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Neutrik NL(T)4MX vs. Titanex 4G4.0

DIY & Reparatur von Kabel, Stecker, Konfektionierung, Patchfelder, Anschlussblenden etc.
Auch Fragen & Tipps zur korrekten Verkabelung von Geräten, Umstecker, PADs usw.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#1

Beitrag von Matthias Erb »

Hallo,
die 4-Pol Speakonstecker von Neutrik sind ja angeblich nur für Kabel bis 16mm Außendurchmesser gedacht.
Das Titanex 4G4.0 hat aber 17,9mm Außendurchmesser.
Weiß einer von Euch aus der Praxis, ob das trotzdem klappt?
Notfalls muss ich halt mit dem Kartoffelschäler was vom Mantel abnehmen... oder auf der Drehbank abdrehn :afro:
Gruß,
Matthias

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#2

Beitrag von jäger-audiodesign »

Hi,

das geht. Habe die gleiche Kombi.

Gruß

Sebastian

#3

Beitrag von hiandreas »

Muss es denn 4.0 sein? reicht nicht 2.5?
https://www.stromstoss.de/EShop/leitung ... -4g25.html
PS: Günstige und gute alternative zu Cordial, Klotz oder Sommer da nur 1,73€/m für 4x2.5 in H07 Qualität!!
MS-DOSn´t .....!

#4

Beitrag von Jobsti »

Naja, kommt drauf an was man verkabelt und vor allem wieviel Meter.Also bei 10-15 Meter, 2kW und 4 Ohm würde ich auf alle Fälle 4mm² nutzen.
ich habe auch das 4g4 Titanex, passen NL4FC & NL4FX 1A drauf.

Ansonsten STX Serie verwenden ;)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#5

Beitrag von Matthias Erb »

hiandreas hat geschrieben:Muss es denn 4.0 sein? reicht nicht 2.5?
https://www.stromstoss.de/EShop/leitung ... -4g25.html
PS: Günstige und gute alternative zu Cordial, Klotz oder Sommer da nur 1,73€/m für 4x2.5 in H07 Qualität!!
Müssen sicher nicht, aber keiner kann mir sagen welche Mengen Subs ich in 5-10 Jahren anfahren will. Dann ein Kabelmischmasch? Nein,danke. Zumal ich den Meter 4G4 für 1,65€ inkl Mwst. bekomme :thumbu:
Ansonsten STX Serie verwenden ;)
Die 16mm beziehen sich auf das Datenblatt der STX-Serie.

#6

Beitrag von HK_Audio »

hallo
steh vor dem selben prob
will mir jetzt neue kabel kaufen und würd dann halt gleich 4g4 nehmen (nicht von titanex)
laut beschreibung ein durchmesser von 14-17,9mm
und meine stecker, die ich grad da hab NEUTRIK NL4FC (sind keine orginalen. kann man die trotzdem verwenden?) haben einen innendurchmesser von 15,5.
das würde ja vielleicht noch gehen, aber wie schauts mit der zugentlastung aus?
einfach weglassen oder ein bisschen kürzen?

kann vielleicht jemand ein bild von dieser kombi machen?

mfg martin

#7

Beitrag von Wiethaler Wolfgang »

HK_Audio hat geschrieben: und meine stecker, die ich grad da hab NEUTRIK NL4FC (sind keine orginalen. kann man die trotzdem verwenden?) haben einen innendurchmesser von 15,5.
Tu dir einen Gefallen und kauf dir richtige Neutriks, die sind einfach besser & halten länger.

Gruß

#8

Beitrag von HK_Audio »

würde sie eh nur zur internen rackverkabelung nutzen oder müssen es dort auch richtige neutrik stecker sein?

#9

Beitrag von snoop »

Hallo,

habe zwischendurch hier im Forum gelesen, dass Titanex nicht so gut für Audioübertragung geeigent ist. Was ist da dran?

Wie ist die Qualität zwischen Titanex und den Thomann Kabeln Cordial und Pro Snake?

Beste Grüße!

#10

Beitrag von Lindi »

das kommt drauf an welche qualität... signalübertragungstechnisch/akustisch hab ich keine ahung, denke aber das man da sowieso keinen unterschied feststellen wird... qualitativ in handhabung und co ist das titanex auf jedenfall vorzuziehen... das rollt sich wie von alleine, ist richtig robust und gut flexibel.. cordialkabel verlieren ihre flexibilität nach einiger zeit... gerade das 2 pol. cordial ist richtig beschissen, das lässt sich so gut wie gar nicht mehr trotz pfleglichster behandlung gerade rollen... beim 4 pol. ist das nicht besser. also ich würd auf jeden fall titanex nehmen

#11

Beitrag von Gast »

snoop hat geschrieben:habe zwischendurch hier im Forum gelesen, dass Titanex nicht so gut für Audioübertragung geeigent ist. Was ist da dran?
Naja, warum sollte das schlechter sein? Ist doch alles nur Kupfer.
Solange der Querschnitt stimmt passiert da nichts :wink:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das von hier kommt.

#12

Beitrag von snoop »

So dachte ich mir das auch. Kupfer ist Kupfer und hat immer den gleichen Leitwert. Einziger Unterscheid wäre wie flexibel so ein Kabel ist, von wegen wie viele kleine Kupfer Adern dadrinnen sind.

Gelese hab ich das hier:
Ansonsten gibt es natürlich billigere Varianten, Jobsti meint z. B. Titanex Kabel, allerdings ist das für Strom und nicht für Audio. Kann jedem nur ausdrücklich empfehlen, mal bei Sommer anzurufen und sich die Unterschiede für Audiokabel erklären zu lassen, gerade für den Bassbereich ist der Unterschied gewaltig, und für jeden höhrbar !!!
Gefunden hab ich das im Forum:

http://www.jobst-audio.de/forum2/viewto ... anex#p1896

Erklären kann ich es mir nicht!

Beste Grüße! :?:

#13

Beitrag von Gast »

Ich auch nicht... :roll:

Aber gut, vielleicht muss man´s glauben damit´s wahr wird :mrgreen:

#14

Beitrag von DJ Flooo »

also das einzige, was ich mir vorstellen könnte is, das da kein reines kupfer drin is, also i-eine legierung hald... aber sonst ka...

auch ne idee währe, das die dicke der kupferlize nicht immer gleich dick is, oder das bei stromkabel manchmal verunreinigungen drin sind, was ich mir aber ned so ganz erklären könnte ;-)


oder: einbildung is auch ne bildung... vllt is es so wie floh gesagt hat, wenn man es hören will, kann mans hören....

#15

Beitrag von Gast »

Leiter: Biegsam (Klasse 5) aus Kupfer.Entsprechend DIN VDE 0282.
Harmonisierungsdokument (HD) 22 S und IEC 245-66
Ist schon Kupfer, was anders macht auch wenig Sinn.

Das Zeug von Titanex ist qualitativ gut, aber was will man bei ´nem Kupferkabel groß falsch machen?
Selbst das billige Zeug von Thomann, DAP, etc. ist bereits vernünftig gemacht, warum auch nicht?
Biegsamkeit und Haltbarkeit sind dann ´n anderes Thema, siehe z.B. Cordial :wink:

Titanex wird bei vielen, großen, Firmen eingesetzt, Verleihern, aber auch in der Industrie.
Wohl aus 2 Gründen, ersten weil es gut ist, zweitens weil es im Gegensatz zu anderen günstig ist.
Schau dir z.B. mal das Zeug von Cordial an, da fährst du mit Titanex günstiger.
Im Gegensatz zu Sommer Cable eh :mrgreen:
Sommer hat zwar ´n paar nette Sachen, aber vieles von denen ist auch Wucher.
Hängt aber alles von der Sichtweise des betrachters ab.

#16

Beitrag von Ernst »

Gerade beim Bass sollte es egal sein wenn es für Strom Fluppt... Welche Frequenz hat Wechselsaft?
Richtisch, 50Hz.
Wo liegt so manche Bassline?
Richtig, 50Hz.

#17

Beitrag von Jobsti »

Moin,
klar kann man Unterschiede hören, dann aber wenn man absolut falsche Verkabelung nimmt. Der Querschnitt und das Material sollten schon zur Anwendung passen.
Wer seinen 2 Ohm 2kW Subwoofer mit 1,5² Alukabel vertütelt ist selbst Schuld.

Ob Sommer, Cordial, Titanex oder Ölflex ist relativ egal, die größten Unterschiede liegen (afaik) hier in der Ummantelung und Material, nicht nur wie elastisch/biegsam diese ist, sondern auch wie robust und auch die Dicke.
Titanex H07RN-F ist wohl nen super Mix aus Preis, Biegsamkeit und Robustheit, dafür sind die Adern nicht gedrillert, sondern gerade.
Ob und wie viel das nun ausmacht, weiß ich nicht, vermute aber vernachlässigbar, je nach Leistung. Ein kabel wirkt ja wie eine Spule.
somit könnte es bei hoher Last und langen Leitungen doch Klangbeinträchtigungen geben, falls es nicht gedrillt ist. Ich persönlich hatte bisher aber noch keine Probleme, habe aber auch noch nicht länger als 30m verlegt und hier auch nur für Topteile/Delaylines.

Somit stelle ich nun mal die These auf, dass man problemlos günstige Leitungen oder Kabel für Lautsprecher verwenden kann, solange man keine super lange Verkabelung hat.

Ein zB. teureres Sommer Meridian, Elephant oder gar OFC highflex ist hier ähnlich robust, dafür aber dünner und noch elastischer, zudem bekommt man es in verschieden Farben und ist meist gedrillt.
Manchmal wünsche ich mir aber auch etwas Elastischere als die Titanex 4g4, aber das ist eher selten.
Sehr gut finde ich übrigens die Monacor Kabel, wirklich extrem elastisch und habe ich schon Jahre lang, sind aber auch nicht die Günstigsten ;)

PS:
Vorsicht bei Titanex, dies gibt's auch als Non-Kupferleitung.

Wenn es um klangliche Unterschiede geht, dann machen's eher die Signalkabel aus, je nach Länge, vor allem bei Intrumenten, ergo immer gute Intrumentenkabel kaufen,
hier kann man wirklich Unterschiede hören, eben aus oben genannten Gründen.

Stecker:
Speakons würde ich immer Originale Neutriks verwenden, auch im Rack selbst (wenn's da denn unbedingt Stecker benötigt, wie bei einer TSA), habe daschon Sachen erlebt, dass man die Stecker nur mit einer Rohrzange wieder raus bekommt. Auch Buchsen bitte immer Originale.
Im Rack selbst kann man für die Signalkabel auch günstige XLR Stecker benutzen, wie die vom Thomann oder Hicon.
Für Bühne und Co nehme ich nur noch Neutriks, für Mixerverkabelung und Co (wo also selten wer drüber läuft *g*) tuns auch die günstigen Neutriks oder auch Hicons.

Anm.:
Für DMX Verkabelung sollte man immer die gleichen Leitungen UND Stecker benutzen, hier kann's ruck zuck zu Fehlern kommen. Hier machen sogar Goldkontkte Sinn.
Erst bei sehr langer DMX Verkabelung sollte man spezielle DMX Kabel verwenden, bei kurzen, also kleinen Bühnen etc. tuts auch das Sommer Stage22.



Ein Bekannter von mir hatte auch HiFi Lautsprecherklabel, der Meter für um die 1000DM damals, klanglicher Unterschied zu anderen Hochwertigen Kabeln (Preisklasse 2-8€ pro Meter) = NULL
Beim Verkauf gabs grad noch 80€ für das ganze Kabel ;-)

MfG
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#18

Beitrag von snoop »

Daraus schließe ich jetzt einfach, dass ich mit Titanex 4G2.5 und originalen Neutrik stecker glücklich werde....

Im Gegensatz zum Cordial ist das Kabel pro Meter einen ganzen Euro günstiger. Wie macht sich das bemerkbar? Hat jemand Erfahrungen mit beiden Kabeln?

#19

Beitrag von Monodome »

Wo kann man das Kabel den käuflich erwerben?

#20

Beitrag von snoop »


#21

Beitrag von Gast »

Es gibt 2 Erklärungen dafür, unter welchen Umständen Lautsprecherkabel "klingen".

Die erste hat Jobsti schon angeschnitten, durch mangelnden Querschnitt geht Leistung flöten,
und außerdem der Dämpfungsfaktor, gerade bei niedrigen Impedanzen, in den Keller.
Aber, das mit der Leistung wird erst jenseits von 0,5kW überhaupt ein bisschen interessant.
Für Hifi Jünger is das also schonmal nichts.
Und für uns auch eher interessant weil uns beim ignorieren die Kabel zu warm werden.
Da gibt´s dann böse Wellen, kann man dannach nurnoch ganz beschissen Wickeln :wink:
Der Punkt mit dem Dämpfungsfaktor ist schon eher was für Hifi Jünger.
Wenn sie es denn korrekt auslegen würden...z.B. Surround & Surround Back: 1,5mm².
Front LS: 6mm² :roll: wobei die Kabel zu den Front LS meistens 3m haben.
Und die zu den Surround und Surround Back Lautsprechern meistens jenseits der 10m.
Sinvoll wäre es mit 6mm² (4 reichen auch locker) zu den hinteren LS zu fahren.
Bei den Front LS reicht bei der kurzen Distanz im Zweifelsfall auch Klingeldraht :mrgreen:
Niedrige Dämpfungsfaktoren bedeuten oft defizite im Bassbereich, leider.
Das interessiert uns, wenn wir unsere Subs anfahren.
Den Hifi Jüngern bringt das, gerade auf den Surround Back Kanälen, garnichts.
Denn da läuft nach der Trennung über´n AVR so gut wie kein Bass drüber.
Und bei den Front LS is der hohe Querschnitt wegen der geringen Länge auch sinnlos.

Der zweite Punkt ist der Skin Effekt, kennen ein paar vielleicht.
Bei zunehmender Frequenz bewegt sich der Strom nichtmehr im kompletten Leiter,
sondern teilweise nurnoch an der Oberfläche vom Leiter. (Erklärung bei Wikipedia)
Daher könnte es aufgrund des höheren Widerstands theoretisch zu einer Dämpfung kommen.
Im Bereich von deutlich weniger als 1dB :mrgreen:
Das wird erst jenseits der 5 kHz wirkich interessant, wobei auch nicht wirklich.
Bei 10 kHz dringt der Strom nurnoch 0,66mm in den Leiter ein, bei 50 kHz noch 0,3mm.
Sprich nur etwa in den äußeren 0,5mm (geschätzt für 20 kHz) "fließt" der Hochton.
Allerdings ist selbst dort der Widerstand so gering, dass das nichts ausmacht.
Und die Leistung im Hochtonbereich ist auch so gering,
dass sich das Kabel dadurch nicht nennenswert erwärmen wird.

Im Endeffekt ist also alles, außer schwammiger Bass, nichts was Kabel bewerkstelligen können.

#22

Beitrag von Jobsti »

Bei mir ;)
Kann neuerdings auch alles was Strom und Spannung angeht anbieten, Mennekes CEE und. Co.
Auch Kabel von Ölflex usw. Einfach mal anfragen bei mir.

4G2,5 habe ich sogar noch knapp 40m lagernd, inkl. NL4FC/FX.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#23

Beitrag von Jobsti »

Niedrige Dämpfungsfaktoren bedeuten oft defizite im Bassbereich, leider.
Und auch sehr im Hochton!

ich habe ja ne kleine "Richtlinie" online, welche Leitungsstärke man wann nehmen sollte.
In der Regel gilt, um so länger die Leitung und um so geringer die Impedanz, um so dicker die Leitung vom Querschnitt her.

Kommt aber auch darauf an, was man anschließen will, für kleine Backgroundkisten kann man die Dämpfung ruhig vernachlässigen.
Welche Dämpfung nun optimal ist, da streiten sich die Geister, im PA Bereich sollten wir aber über 20 bleiben, um so mehr um so besser.

Ansonsten, wie schon gesagt, haben wir auch bei zu geringem Querschnitt Leistungsverluste, wer will schon 30% Leistung in der Leitung verbraten ;)
Im Endeffekt ist also alles, außer schwammiger Bass, nichts was Kabel bewerkstelligen können.
Naja, teilweise doch. Nimm ne lange Strippe und lass die aufgerollt, das gibt ne schöne Spule ;)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#24

Beitrag von Strapsenkönig »

Ich kann das mit den Signalkabeln nur bestätigen. Hab mal ein 19m langes Gitarrenkabel für nen Kollegen fertig gemacht aus original Neutriks mit Gold und allem PiPaPo. und dem Somemr Cable The Spirit XXL. Danach als Test mal ne Runde Bass gezockt. Und im Vergleich zu meinem 10m Billigkabel war da ein riesiger Unterschied. Gerade im Tiefen Bereich deutlich präziser und knackiger rübergekommen das Signal.

Wie das bei LS Kabeln aussieht weiß ich nicht, deshalb lese ich den Thread hier.^^
Das das 2x2,5mm² von Cordial sich nach na Zeit windet wie es will ist mir allerdings auch schon aufgefallen.

mfg Silent

#25

Beitrag von HK_Audio »

ich hol das hier mal hoch!

hab endlich meine neutrik nl4fx bekommen.
jetzt hab ich hier 4x4mm² und weiß nicht, wie ich das am besten machen soll.
aderendhülsen passen nicht rein und löten sollte man ja nicht!
deswegen hab ich jetzt einfach die litzen so reingeschraubt. (so schauts auch aus^^)
da das kabel zu dick ist, kann ich den stecker nicht richtig zuschrauben.
zugentlastung weglassen bzw. kürzen?

wie habt ihr das gemacht?
bilder?

würd mich freuen, wenn mir das jemand zeigen und erklären könnte.

mfg martin

#26

Beitrag von Stephan »

Och nö :( jetzt sagt mir nicht das geht doch nicht gescheit.
Habe grade gestern 30m 4g4 bestellt + NL4FX .
*Auch wissen will!*

#27

Beitrag von Stefan.S »

Das geht schon!
Zur not einfach ein paar litzen wegknipsen. Außerdem: die schraube mal komplett rausdrehen und diese kleine Spange rausnehmen.
Dann sollte ein 4mm Kabel in die "öse" passen. Wenn die Leitung allgemein zu dick ist, kann man sie mit nem Kartoffelschäler bearbeiten und dünner machen.
Musste ich selbst noch nciht machen, aber hab gelesen, dass es geht.

Grüße

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