Jetzt muss ich den Thread nochmal hoch holen:
Gib es nun Erfahrungen über längere Zeit und ggf. passende Werte für ein PAD?
Ich hatte in der Zwischenzeit in anderen Foren (und ich meine auch hier) gelesen, dass die Eingangsempfindlichkeit der Proline 3000 bei 0,44V liegt und kann dieses Zwischenzeitlich auch bestätigen, da ich es selbst mit einem Kollegen nachgemessen hatte (Messaufbau mit Pinknoise, Soundkarte kalibriert, 2x Oszi für In/Out Spannung, Lastwiderstand 8xFaitalPro 18HP1040 so verschaltet auf 8 Ohm/Ch beide Kanäle angesteuert).
Dies jedoch an symmetrischen Signalen. Im Nachhinein kam mir, wie verhält sich die Geschichte, wenn ich der Proline jetzt ein unsymmetrisches Signal gebe? Hier müsste sich doch dann die Spannung halbieren, da die untere Halbwelle auf Masse liegt und somit sich die zugeführte Spannung halbieren, woraus eine "Eingangsempfindlichkeit" von 2x0,44V =0,88V ergibt. Liege ich da richtig?
Ein weiterer Gedanke war, wie wirkt sich der Parallel-Betrieb aus? (1x unsymmetrisches Signal verteilt auf beide Endstufenkanäle über den vorhandenen Schalter am Gerät selbst). Wenn ich primitiv denke habe ich hier prinzipiell nur eine Parallelschaltung zweier Lasten, sprich Spannung bleibt unverändert nur der Strom verdoppelt sich wenn R1=R2.
Ich hoffe ihr könnt meinem Gedanken folgen
Würde mich über hilfreiche Antworten und auch Korrekturen freuen
Gruß
Pad-Kabel für DCX->Proline
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