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Bi-Wiring & Amping

Vom BluRay Player über AV-Receiver bis zur Vorstufe & Sat-Anlage

Moderatoren: Moderation HiFi, Bereichsmod

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#1

Beitrag von Peet85 »

Hey, kurze Frage. Sind LS die Bi-Wiring fähig sind auch immer Bi-Amping fähig? Man findet oft unter den Herstellerangaben nur eine der beiden "Features" aufgelistet, liest dann aber in Tests oft, dass auch das jeweils andere möglich ist. Kann ich also davon ausgehen, dass wen mein LS Bi-Wiring kann, ich ihn nach Bedarf auch im Bi-Amp Betrieb fahren kann?

Gruß

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#2

Beitrag von Gast »

Das wurde doch in diversen Foren nun wahrlich oft genug besprochen.
Mal google bemühen bitte, da sollte sich Haufenweise Zeug finden lassen.

#3

Beitrag von speakerscorner »

hey, hallo, Welt! Jobst Audio & Co..
Dies Thema, eigentlich schon zu alt?... , von 2011, wow... Aber in Wirklichkeit allgemeingueltig, zeitlos & im Detail ja nicht voellig uninteressant!

ich bin Semi,-Amateur- = fast Profi-Electroniker, abgebr, Student e.Technik, 50% Autodidakt, gelegentliche Phasen von Verstaerker-Entwicklung, meist Roehre, teils wird auch mal mit Lautsprechern heftig experimentiert (Sollte ich mal berichten, doch n i c h t hier!) sich in meinem Leben bisher mehrfach abwechselnd mit Computer.Hobby, oder Modellbau, oder FAHRRAD.Schrauben ... oder Weltsanschaulich.politischem Webbasierten Treiben (WebAktivist, die schoenenTech.Hobbies ruhen dann teils für Jahre! --Auch irgendwie blöd... Leider auch verlernt man in hoeherem Alter, bin jetzt schon 65, in den Hobby.Pausen so Einiges... ... aber Zeit Geld & Platz reichen nicht für alle Interessen gleichzeitig, Merde!

Selbsteinschaetzung, aber Eigenlob stinkt ja?:
Bin ich also hier leidlich, aber auch n i c h t unendlich, kompetent. Es lohnt sich immer auf TECH.Gebiet wachsam zu bleiben & auch den eigenen Fairstand, PlausibilitaetsPruefungen, eingeschaltet zu belassen! Irren ist menschlich!

Bei Bi,Wiríng sind 2 getrennte 2polige Leitungen zw. Box & Amp(s) verlegbar, und ohne irgendwelche Brücken an der Box (wieder zurück) herzustellen würde an e i n e m dieser 2-poligen Kabel z.B. nur ein Bass Dienst tun (mit oder ohne TIEFPASSFilter !!, wichtig, ob, aber gehoert hier ins THEMA e r s tmal noch nicht rein?...)

, Am anderen Kabel koennte ein Mittelhochtoener "sitzen" oder ne passive Weiche in der BOx, mit 2 Ausgaengen, je 1 für nen Mitteltoener & getrennt, einen Ausgang für den/die Hochtoener..

Dies BiWiring koennte am Amp schlicht, zwar phasenrichtig, (Plus an plus, minus an Minus, bei Allen einheitlich!) aber ansonsten schlicht an e i n e n & den selben Stereo.Ausgang = zusammen 4 Pole, angeschlossen werden, sodass von dort 8 einzelne KabelSeelen = 4 x 2-polige Kabel an 4 Terminals zu 4 oder 6 LS-Chassis letztlich liefen.. 2 linke, 2 rechte 2-polige Kabel..
Vorteil:
Keine Intermodulation = "Vermischung " besser: gegenseitige Beinflussung (entlang des Innenwiederstands/Impedanz , Wechselstromlehre, des KABELS!, (nur noch im Verstaerker...) der Signale im Kabel, marginal ? oder bis zu vielleicht deutlich? besserer Klang! Wahrscheinlich erst bei lauter Musik? Die Milliwatts der Zimmerlautstaerke erzeugen nur Stoerungen vermutlich unterhalb der Hoerschwellen?...
Dennoch:
THEORETISCH die einzig saubere Loesung! ... Wenn es nicht komplizierter waere, sollte dies die Standard.-BeschaltungsTechnik für 2.Weg Boxen , jedenfalls fuer hoehere Ansprueche werden, zumindest bei langen duennen Kabeln!!

Theoretisch?, oder auch praktisch ist es bei Bi,Wiring auch denkbar, --wird noch nicht allzu oft gemacht?, dass eine normale, passive Frequenzweiche wie sonst in der box , in der Naehe des AMPS, oder bei DIY sogar im Amp.Gehaeuse saesse, & dass daher auch das BI.Wiring dann obligatorisch = notwendig, waere ... Bei 3-Wege Box allerdings tri-Wiring, logisch!

Drittes Szenario für Bi,.Wiring, sicher so mit das Haeufigste, wahrscheinlich meist auch Beste ?! (Vieles spricht dafür, fast alles?!) , wuerde sein, dass auch tatsaechlich ge-.bi-.Amp-t wird! Hier nicht muesste, aber würde dann in 98% der Faelle schon vor den AMPS/Endstufen mit einem meist aktiven Crossover = Frequenzweiche gemacht werden. .-- Passive Crossover hoeherer FlankenSteilheit v o r den endstufen muessen mit abenteuerlich hohen Impedanzen, z.B: 1 MegaOhm, /20Pf , des Eingangs des folgenden Amps abgeschlossen werden, das grenzt an nen KonstruktionsFehler & wird m.W. nicht gemacht..

Klanglich waer es wohl etwas besser... = Einsparung mehrerer Verstaerk.Stufen, z,B., bei 24db/Oktave Filtern von 4 - 8 OP.Amps pro Signalweg! .... WOW!!

Saessen aber die ENDSTUFEN im gleichen Gehaeuse wie das CrossOver.Netzwerk, dass z,B, rein passiv aufgebaut werden würde, so muessten kurze, echt sorgfaeltig abgeschirmte sehr kapazitaetsarme Kabel zu den Endstufen laufen, Teufelszeug, dann aber moeglich.. GIBTS, für FANATIKER!, wahrscheinlich nur in der DIY-Szene? Es war schon immer , an anderen Stellen dann naemlich,, etwas aufwendiger, einen besonderen, z,B. hier den minimalistischen, Geschmack zu haben ? ;.) ;-) ;-)

P.s:. Die ueblichen schweren Nachteile passiver Frequenzweichen (auf Lautsprecher-Pegel & Impedanz & Leistung = Im Lautsprecher-Lastkreis) ) treten hier natuerlich nicht auf..., kicher...

Kompliziert?? --OHNE SchaltSkizzen: JA!! Geht fast nur mit Zeichnungen , "BILDERN", zu erklaeren, wetten? Der Versuch, ohne auszukommen, ehrt mich, ist aber nahezu hoffnungslos zum Scheitern verurteilt..., aber schade....
Vertane Zeit?.....

#4

Beitrag von Jobsti »

Zur Ausgangsfrage:

Oftmals ist es so, dass einfach nur HP/TP separat am Terminal klemmen und so entwickelt wurde, dass man "normal" verkabel kann,
oder auch mit 2 Amps/Kanälen.
Einen Vorteil sehe ich persönlich hier in der Praxis überhaupt nicht, weder mess- noch hörtechnisch.
Den größten Vorteil würde ich beim Gegen-EMK bei richtig viel Leistung sehen, aber ob das wirklich großartig was ausmacht sofern der Amp taugt? Ich denke nicht.
Eher weitere Fehlerquellen, falls die Amps nicht absolut identisch arbeiten (Delay, Phase) und Gain 100% abgleichen muss man ebenfalls noch, sofern man nicht 2 identische Amps nutzt.

Was dann interessanter wäre, wenn hier gleich SEO mit ausgeglichen werden würde, nur dann braucht's ja wieder mindestens einen DSP/Delaycontroller
für einen der Inputs/Amps. Somit kann man nur Bi-Amped nutzen, übliche Einzelverkabelung fällt dann weg, da die Schaltung hier nicht mehr passen wird.
Vorteil wäre auch, falls man was per EQ ausgleichen möchte, gerade nahe der XO oder direkt im Übergangsbereich, so kann man das entsprechende Chassis
"bearbeiten", ohne das andere zu beeinflussen.
Das halte ich allerdings für unsinnig, denn hier kann man eigentlich direkt die passive Weiche sein lassen und alles sinnvoll aktiv per DSP trennen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#5

Beitrag von speakerscorner »

kuckuck, war hier msl was????
Zuletzt geändert von speakerscorner am 21. Okt 2020 09:29, insgesamt 1-mal geändert.

#6

Beitrag von Jobsti »

Ich muss gerade zugeben, dass ich bei nicht mal der Hälfte deines Beitrag abgebrochen habe weiterzulesen.
Nicht zwecks des Inhaltes, sondern auf Grund deiner (sorry, aber) katastrophalen Formatierung und Nutzung von Sonderzeichen und Capitals.

Vielleicht ist's noch zu früh für mich, aber das ist turbo anstrengend zu lesen.
Wie in Word, kannst du auch hier im Forum deine Schriftformatierung anpassen, wichtiges in Fett, Bemerkungen Italic oder im Text kleiner usw.
Oder Offtopic auch in einen Spoiler zum ausklappen packen (was ich bei großen Beiträgen echt nett finde).

Wobei ich das gar nicht so mega nötig finde, eine gescheite Formatierung deines Beitrags würde mir schon reichen,
ohne haufenweise Leerzeichen, Capitals und Sonderzeichen.


Ich mein's net bös', aber just my 2 cents.

Edit:
 ! Moderations-Hinweis von: Jobsti
Offtopic-Beiträge entfernt. Bitte beim Thema bleiben.
Vielen Dank
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B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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