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JM-Sat212 <=> Kling&Freitag - Line212

PA Lautsprecher, dazugehörige DSP Setups und ganze Systeme

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#1

Beitrag von Marphi »

Nabend,

ich wollte mal hören, ob hier im Forum schon einmal die JM-Sat212 mit der K&F Line 212 vergleichen konnte?
Wie unterscheiden sich die Lautsprecher genau?
Welcher Lautsprecher ist der "bessere" Lautsprecher (falls man das so pauschal sagen kann)?

Gruß Martin
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

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#2

Beitrag von Mr_DnB »

Als erstes fällt mir gleich mal das Gewicht auf... Die Line 212 ist mit 60,5kg ein richtiges Mordsding und mal eben doppelt so schwer wie die JM-Sat212.

Das führt auch schon zu einem großen Unterschied in der Anwendbarkeit der Lautsprecher, weshalb der Vergleich auch etwas hinkt: Die JM-Sat212 kann man locker auf alle möglichen Events von klein bis groß einsetzen. Sofern die Optik nicht super dezent sein muss, einfach rauf damit auf ein Stativ und fertig, und das auch mal eben bei der 100 Mann Party.
Bei der Line 212 sieht das anders aus, hebe mal 60kg auf ein Stativ... SICHER ist das nicht. Soweit ich das auf den Fotos beurteilen kann, hat die Line 212 ja sinnigerweise auch gar keinen Stativadapter unten drin.

Lg
Martin
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#3

Beitrag von Marphi »

Ok... das war mir noch garnicht so ins Auge gefallen. Der Gewichtsunterschied ist natürlich gewaltig.

Wollte nur mal raushören, ob das JM-Sat212 Top mit der Line von K&F klanglich auf einem Niveau spielt.
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#4

Beitrag von BERND_S »

Rein, was meinen subjektiven Höreindruck betrifft, ist die Line eher von der "auf die Fresse- Fraktion".
Das ist nicht schlecht, gefällt aber nicht Jedem.
Im Hochton wird sie etwas mehr Reserven haben.
Die JM-SAT212 spielt einen Tick neutraler und unaufgeregter.

Mein Tip, wie immer:
Anhören!

Gruß,
Bernd

#5

Beitrag von Marphi »

Hallo Bernd,

danke für Deine Rückmeldung.
Ich dachte immer das diese "auf die Fresse" Sache eher der JM-Sat212 zugesprochen wird (alles nur angelesene Infos... und ja, ich weiß. Wenn man's genau wissen will hilft nur probehören ;) )..?
Woraus schließt Du, dass die Line im Hochton mehr Reserven hat?

Gruß Martin
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#6

Beitrag von Erni »

ich hab es so verstanden das genau die jm sat 212 eben NICHT auf die Fresse ist. So hört sie sich auch an.

#7

Beitrag von Marphi »

Hallo Erni,

ja, das sagt Bernd (und das kann ja auvh durchaus so sein).
Ich habe nur gesagt, dass ich bisher immer tendenziell eher anderes gehört habe. Also das die JM-Sat212 eher etwas "krasser/aggressiver" abgestimmt sein soll.

Aber da hilt, wie Bernd ja schon richtig festgestellt hat, vermutlich nur vergleichshören.

Gruß Martin
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#8

Beitrag von Big Määääc »

hab die K&F mal vor nen paar Monaten outdoor gehört
und fand sie echt gut und direkt,
im gegensatz zu den K&F typischen doppel 15ern im Stack,
die drunter standen :D
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#9

Beitrag von BERND_S »

...jop die 215er sind nix. (zumindest habe ich sie noch nie gut klingend wahrgenommen)
Die Line hat einen "dickeren" HT verbaut. Wie getrennt wird kann ich aber auf Anhieb nicht sagen.
Du hast mich schon richtig verstanden, ich würde der JM 212 zwar einen direkten und durchsetzungsfähigen Sound zuschreiben.
Aber keinen "auf die Fresse- Sound".

Gruß,
Bernd

#10

Beitrag von Mark Halbedel »

Marphi hat geschrieben: Also das die JM-Sat212 eher etwas "krasser/aggressiver" abgestimmt sein soll.
So ein Unsinn.

Gruss, Mark

#11

Beitrag von Gast »

BERND_S hat geschrieben:Die Line hat einen "dickeren" HT verbaut. Wie getrennt wird kann ich aber auf Anhieb nicht sagen.
Die Line 212 ist ein 2,5Wege Konzept, etwa wie das Access Top. Die exakte Trennfrequenz zum Hochtöner ist mir auch nicht bekannt, liegt aber vermutlich knapp über, oder bei, 1,5kHz.

#12

Beitrag von Flashy »

Marphi hat geschrieben:Ich habe nur gesagt, dass ich bisher immer tendenziell eher anderes gehört habe. Also das die JM-Sat212 eher etwas "krasser/aggressiver" abgestimmt sein soll.
Falls sich Das auf das bezieht, was wir geschrieben haben: Im Vergleich zu deinen JL-Sat10 bzw. JL-Sat210 (die imho recht weichgespült klingen) würde ich definitiv von direkt, durchsetzungsstark und auch ein bisschen auf die Fresse sprechen, natürlich gibt es da aber auch Kisten, bei denen das noch deutlich ausgeprägter ist.

#13

Beitrag von m.o.e. »

Weiß jemand zufällig was die passive K&F Line 212 kostet?
Wäre für mich evtl. auch noch ne Alternative zur JM.
Hier gehts ja leider nicht vorwärts...

#14

Beitrag von *xD* »

Hi

Ich finde die Diskussion über klangliche Abstimmungen immer relativ müßig. Habt ihr keinen Equalizer im Pult, also wenn da zu viel Kreissäge rauskommt, einfach Kreissäge etwas rausziehen?

Generell ist es meiner Meinung nach so dass alles, was sich ernsthaft als PA bezeichnet, mit relativ wenigen klanglichen Eingriffen zum gewünschten Ergebnis bringen lässt. Meine Einstellungen sehen meistens in Richtung +-3db am grafischen EQ aus, dazu kommen noch ein paar wenigen Frequenzen mit Korrekturen bis -7db, die sich als räumlich resonant oder besonders rückkopplungsanfällig (meistens beides das gleiche) erweisen (2-3 Notch-Filter vermisse ich in fast allen Digitalpulten).

Und ich behaupte mal, dass sowohl Line 212 als auch JM-212 zu den "ernsthaften" PA-Systemen gehören.

Generell ist mit großer Wahrscheinlichkeit die JM die bessere Box. Warum ganz einfach, weil sie mit sehr viel moderneren Komponenten der gleichen Leistungsklasse bestückt ist. Und wenn das ganze noch sinnvoll abgestimmt in einer Holzkiste steckt, kann man sich das ganze dann selbst nach Belieben richten.

Ein Vorteil von (hochwertigen) Fertigkisten ist, dass sie wegen speziell angepasster Limiter im Normalfall idiotensicher sind. Mit sinnvoller Material- und Verstärkerdimensionierung kann man aber auch mit DIY-Zeug betriebssicher unterwegs sein.

#15

Beitrag von Marphi »

Da das Thema mit den größeren Tops noch immer auf meiner Liste für zukünftige Projekte steht habe ich mal eine Frage (habe ich auch schonmal im Chat gestellt, aber ich denke im Forum ist sie besser aufgehoben).

Die JM-Sat212 sind ja mit dem eng abstrahlenden Horn "clusterfähig". Dazu würde mich mal interessieren, ob die Gehäuseschrägen, wie sie original sind so passen, dass man zwei Tops mit den Seitenwänden aneinander stellen kann um dann automatisch auf den richtigen Winkel fürs Clustern zu kommen? Bzw. sollte das nicht der Fall sein, wäre es doch schön, wenn man das gleich beim Bau mit berücksichtigt. Ggf. könnte man dann sogar ein paar Füße an die Seiten setzen, damit man sie "formschlüssig" mit einem Spanngurt o.ä. zusammenzurren kann.

Vielleicht kann sich Benny ja hierzu nochmal äußern oder auch Leute die die JM-Sat212 "geclustert" einsetzen.
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#16

Beitrag von Jobsti »

Moin,
nee, das habe ich damals leider nicht berücksichtigt.
Sofern ich meine JM-Sat212 baue, werde ich das noch mal überprüfen und den Gehäuseplan entsprechend anpassen.
Schnellere Alternative: Sofern wer 2 Bausätze bestellt und ich sie auspacken darf, kann ich das direkt erledigen.
M-Serie geht spätestens kommende Woche in den Shop.


Das Thema direkter-Klang ist immer so ne Sache, ich gehe da eher von meinem Empfinden aus, bzw. was ich so entwickle,
denn so richtig üble Sägen (Englische Abstimmung) mache ich eigentlich nicht.
Ein JL-Sat10/210 würde ich als recht neutral bezeichnen, nicht als weichgespült, auch wenn man den Klang als "weicher" beschreiben könnte,
das richtige Wort ist vielleicht "zurückhaltender".

Aggressiv klingt bisher eigentlich nur das JL-Sat8, klanglich ähnlich zur TS-Mini.
Topteile wie JM-Sat12/212/10 L-Sat12 etc. klingen ehr direkt und durchsetzungsfähig, nicht aggressiv.

Kisten die Aggro oder auch "nur" direkt klingen, kann man zügeln per EQ,
andersherum ist das eher nicht, bzw. nur selten möglich.

Wenn ich die passende Kiste für meine VA habe, benötige ich keine EQ-Eingriffe.
Das ist genau so wie bei der Mikrofonierung ;)
Allgemein gilt aber, dass wenn ne Kiste linear spielt, man sie grundsätzlich erstmal (klanglich gesehen) für alles nutzen kann.
Sehr direkte Kisten, wie JM-Sat12 können für eigentlich zu kleine Veranstaltungen etwas zu direkt klingen, aber das bekommt man
recht easy in den Griff mit nem Highshelf (oder fährt etwas weniger Pegel als üblich), da war's.
Ist am Ende aber auch alles wieder Geschmackssache, als auch Musik- & Locationabhängig.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#17

Beitrag von Marphi »

Danke für Dein ausführliches Statement zu den JM-Sat212.

Bzgl. der Gehäuseanpassung (oder besser "Gehäuseoptimierung") melde ich mal per PN oder Tel bei Dir.
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#18

Beitrag von Marphi »

Ich hol den Thread mal wieder aus den tiefen des Forums:

Gibt's schon erste neue Erkenntnisse bzgl. der Gehäuseanpassungen bzw. den Vermessen der Tops im "Clusterbetrieb"?
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#19

Beitrag von Marphi »

Und noch eine weitere Frage:

Du schreibst weiter oben, dass man "zu direkte" Topteile mit einem Highshelf "bändigen" kann. Bei welcher Frequenz sollte man diesen denn testweise ansetzen und mit welchem Gain?
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#20

Beitrag von jones34 »

Je nach Top ist das ein wenig unterschiedlich.
Bewährt hat sich bei mir ein 12dB highshelf bei 4kHz. Wie viel zu raus nimmst kannst du ja selber hören.
Das ist zwar nicht die Lösung aller Probleme aber schon mal ein Anfang.

Edit: Man kann allgemein da wo es dem Ohr weh tut, also so im Bereich 3-4kHz, was raus nehmen wenn es richtig laut wird. Dann ist das gleich viel angenehmer.
Allerdings verliert man so ein ein Stück "Durchsetzungsfähigkeit"


Gruß

#21

Beitrag von GRsound »

Jobsti84 hat geschrieben: nee, das habe ich damals leider nicht berücksichtigt.
Gut zu wissen, weil ich sie nämlich schon mehrmals so eingestzt habe. :ugly:

[ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ]

Bei allen Veranstaltungen kam noch keiner und hat gesagt: "Oh oh, das klingt aber danach, dass die Topteile nicht im richtigen Winkel geclustert sind!"

Bin aber gespannt, ob der optimale Winkel noch etwas raus holt. Da ich aber schon 8 Stück fertig habe, heißt es dann wohl dünne Keile zwischenlegen..

#22

Beitrag von Jobsti »

Hattest du net schonmal nen Account hier im Forum? :D

Wie ist denn, wenn du 2 Clusterst und davon den Weg abläufst, wie viel tut sich da im Sound?
Die neue 0° Achse sollte dann quasi zwischen beiden Tops sein.


Highshelf:
Ist Geschmackssache, ich setze den "oft" eher bei 6kHz an mit 12er Steilheit.
Klar kann man auch noch ne kleine Senke im Hochtmittelton machen, wenn's zu krass wird, also Richtung 2kHz mit Q1 als Beispiel,
bei mir (IdR. M-Sat12 bei kleinen VA) tut's aber der Highshelf einwandfrei, -3dB reichen da schon.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#23

Beitrag von GRsound »

Ich glaube noch nicht, sonst hätte der meine Mail Adresse nicht genommen. Bin halt jetzt der Neuling. :D

Du meinst, wenn ich im Clusterbetrieb von rechts nach links laufe? Das hab ich noch nicht ausprobiert. Worauf müsste ich da genau achten? Wie gesagt, bis jetzt ist weder mir noch jemand anderen beim Clustern estwas aufgefallen, wie z.B. "Löcher" im Sound an manchen Stellen.

#24

Beitrag von Heini »

ich versuche mich mal nächste Woche an einer 2,5 Wege Weiche (Bzw. erstmal ein Aktiv Preset) für die JM-212 (MT212). Ziel: Die vertikale Abstrahlung soll gleichmäßiger werden.

Alternative wäre eine D´appolito Anordnung der Chassis, wollte aber vorerst vermeiden noch einen Proto zu bauen.

Ich habe leider auf der letzten Veranstaltung Probleme unterhalb der 0 Achse gehabt im Flugbetrieb. Das Deckt sich auch gut mit den Messungen von Jobsti.
Der Untere Tief/Mitteltöner ist leider zu weit weg vom Hochtöner und deshalb entstehen unterhalb der 0 Achse Interferenzen.

@ Jobsti: Hast du schon Tests und Messungen in der Richtung gemacht?

Hier 2 Bilder von der Veranstaltung... Ich hoffe, man kann die Tops erkennen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

#25

Beitrag von hitower78 »

Hi
Endlich mal wieder einer der schöne Trauben und keine Bananen hängt :-P

Kling und Freitag beschreibt in der Bedienungsanleitung sehr gut wie das Clustern bei denen funktionieren sollte:

[Externes Bild laden...]


[Externes Bild laden...]


Das müsste man mal für die großen Tops auch "beschreiben" oder ggf. das Gehäuse anpassen

Bei Outline gab es dazu auch ein einfaches Manual für die großen Triplas. Leider sind die aber noch analog aufm Papier :-P

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#26

Beitrag von Heini »

hitower78 hat geschrieben:Hi
Endlich mal wieder einer der schöne Trauben und keine Bananen hängt :-P
Hat Pegelmäßig locker gereicht...
► Off-topic

#27

Beitrag von Sigo »

Hat Pegelmäßig locker gereicht...
:toptop: das glaube ich ... hätte es vermutlich auch für die doppelte Fläche :D

Wie ist der IMG Controller ? Den hab ich auch ins Auge gefasst !

#28

Beitrag von Jobsti »

Also Doppelkisten haben ja oft vertikal einen engen sweetspot.
Original war ja auch 60x40 angedacht was mit dem Spot nicht ganz hin kommt eher 20grad, man will ja auch eher weit hinter.
Mit 2,5 Wegen könnte das etwas besser werden, wirklich sinnvoll wäre aber ein großes Horn samt Trennung unterhalb 800 Herz.
Für solche Geschichten wie du hast Heini, hänge ich normal infills dazu.

Achso, eine Linie 212 macht im sweetspot auch nur ganz minimal breiter.
Die line ist vertikal symmetrischer, Jm-sat212 winkelt man lieber etwas mehr als zu wenig.

Ohne Front oder infills, müssen die tops dann niedriger und oder weiter hinter.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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