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Selfmade Soundsystem und die ein oder andere Frage

PA Lautsprecher, dazugehörige DSP Setups und ganze Systeme

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#41

Beitrag von Klangart »

Wieso mache ich die damit kaputt? Würde mich interessieren. Die Omega packen die 25Hz ja und von da aus wollte ich steil abtrennen.. Oder hab ich da irgendwas falsch verstanden bei den verschiedenen Filtermethoden?
Bei 25Hz hat die Kiste >> 0,0 << Hornladung und unterhalb der Tuningfrequenz der Bassreflex Ports steigt der Membranhub steil an ... deshalb muß der Low-Cut IMMER im Zusammenhang mit der Tuningfrequenz dimensioniert werden. Auch verwendest du im Moment ( und ja auch zukünftig so weiter geplant ... :roll: ) die W-Bins so das du sie raus nimmst wo sie gerade erst anfangen zu laden ... völlige Verschwendung also wie ja bereits geschrieben wurde.

Du hast hier auch weiterhin keinerlei Grundkonzept drinnen , verwendest vorhandenes ( W-Bin`s und BMS Koax ) zu Schmalbandig.
Außer "rumspielen" ist hier ja anscheinend auch weiterhin kein professionelles Einmessen und sinniges "Sounden" des Systemes geplant. :roll:

Wenn man es nicht kann baut man halt ein "Soundsystem" :ugly: und braucht mindestens einen Weg mehr für "Sound". Natural-Klang wäre der bessere Weg wie sich in der Praxis immer wieder bestätigt wenn man hören kann und auch zwischendurch mal was verstanden hat ...
Was ja auch immer nicht verstanden wird das man unter einem BMS Koax mit großem Horn entsprechend große Schall abstrahlende FLÄCHE braucht ... und zwar möglichst als Direktstrahler ohne jegliches "Horngedönse" so 4 Stück 15" pro Koax im Ideal ... schon einen Weg gespart weil von 60-500Hz alles bereits dann da ist.
Hier also extra "Mittenraketen" von 150-180Hz bis 500-700Hz ein zu setzen wo man so ohne oder mit Horn nicht auf größere Schall abstrahlende Fläche kommt ist also "Mumpitz". Den freien DSP Kanal dafür verwenden den BMS Koax vollakiv zu betreiben ... schon wieder eine Klangklasse höher aufgestellt. :D
Ist so günstiger ... einfacher zu bauen ... klingt besser ... einfacher ein zu Messen ... uglygaga:

Für "Optik" kann man dann auch "bunte Stoffblenden" nehmen.

;) Klangart

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#42

Beitrag von corell »

Ich gebe dir hier völlig recht, ich würde auch niemals (oder sagen wir mal extrem selten) auf 5 wege gehen! Entweder Mittenrakete (+Horn) und kleineren Hochton (der sich dann keine Schallführung teilen muss und evt noch besser klingt) oder BMS Coax. Für meine persönliche "Lieblingsabstrahlung" von etwa 80 x 30° würden sich 3 Stück 14" oder 15" übereinander anbieten, (dann wären wir (grob!) bei ca 700Hz bei den 30° angekommen, genau da würde ich trennen) gerne 2 davon im gesonderten Gehäuse, damit man sie für kleine Sachen weglassen kann und auch mal einzeln ansteuern, um doch noch die vertikale Abstrahlung verändern zu können. Dazu passend muss man halt auch erstmal nen Horn für den Coax finden.
Breite vertikale Abstrahlung finde ich bei Groundstacking sinnfrei.

#43

Beitrag von buddab33 »

Danke für das Feedback! Sowas habe ich gebraucht :)
Ich hab halt selbst das Gefühl, dass ich damit so "rumdümpel" und das alles in ewiger Bauphase endet..
Anfangs bin ich auch strukturlos vorgegangen, habe sachen gebaut die gut aussahen und in Foren gelobt wurden..
Nun ist mir aber selbst aufgefallen, dass ich so nicht an mein Ziel komme. Daher habe ich auch diesen Thread erstellt!

Mein großes Problem und die große Frage war immer: Was tun zwischen dem W-Bins und dem BMS.. Das sind solide Sachen, die ich gerne beibehalten will. Nur was dazwischen ist, war immer die Frage.
Dazu fehlt mir auch einfach die Erfahrung und das Wissen..

Und genau da ist weiterhin mein Problem. Ich suche nach ner optimalen Lösung, die ich auch bauen kann. Ich will nen sehr starken Kick haben, guten Wumms unten rum, knackige Mitten und feine Höhen!

Das einmessen ist erst dann geplant, wenn auch die ganzen Sachen, die ich haben will fertig sind. Das aktuelle System messe ich nicht ein, da es sich schlichtweg nicht lohnt!

Was mir damals in den Sinn kam, waren die Kappa 15 in ein geschlossenes Gehäuse zu packen. Dazu direktabstrahlend..
Da jedoch die Kappas wohl eher untere Schublade von verwertbar sind, wollte ich mir da auch noch was feines holen. Und wenn ihr sagt, das Kickfiller eigentlich unnötig sind, können die auch ganz weg..

#44

Beitrag von Klangart »

Mann kann es ja auch nicht oft genug schreiben ...

für "Tick" "Töck" oder "Pock" muß von 80Hz bis 4kHz vieles zusammen passen.
Dazu gehören möglichst wenig Wege und in den Wegen möglichst wenig *drehung* der akustischen Phase.
Sich da "schmalbandig" mit "Töckerhörnern" zu verzetteln ist also nicht nötig.
Mit 15"ern in CB ist man dann halt sehr gut dabei. Auch kommt es da nur 2. Rangig darauf an wie "toll" oder teuer das Chassis ist.
Was auch sehr wichtig ist das man akustisch PASSENDE Einbaugüten wählt ( CB also 0,7 ) , das Chassis also auch entsprechende Eigenschaften ( QTS um 0,4-0,5 ) mitbringen muß ... "Mittenraketen-Horntreiber" sind für diesen hier angedachten Zweck funktionell / akustisch also denkbar ungeeignet egal ob 18S RCF oder was auch immer drauf steht.
Zudem sollte man auch hören können wie man so ein CB Gehäuse dann innen zu *Dämmen* hat damit es nicht hohl und auch nicht tot klingt ...

:| Klangart

#45

Beitrag von buddab33 »

Gut, danke für die Infos!
Habe eben mal die W-Bins anders eingestellt. Habe wie oben schon gesagt bei 44Hz LR starten lassen und bis knapp 122Hz laufen lassen (ist das zuviel?). Es hörte sich vom Bass her schon sehr viel fülliger an und ich habe mich auch nicht getraut einmal "Full pull" zu machen, da das Thema sehr brisant ist bei unseren Nachbarn... :D
Hab dann die BP Hörner komplett ausgelassen und die Kappas ab 122Hz spielen lassen bis 700Hz. Auch wenn die Mitten etwas untergingen hörte es sich irgendwie voller und kompletter vom Sound her an als mit den BP Hörnern..

Daher werde ich das wahrscheinlich so umsetzen, wie ihr des vorgeschlagen habt.
Ein paar 15'er in geschlossene Gehäuse bauen. anstatt noch Kickfiller reinzunehmen und darüber noch mit "Mittenraketen" zu arbeiten.
Jetzt fehlt mir nur noch dafür nen passendes Chassis.. Hatte mir erst den Kappa Pro 15 ausgeguckt, der hat aber nen Qts von 0,38... Habt ihr da zufällig nen Favorit oder könnt ihr da was empfehlen?

#46

Beitrag von Klangart »

Der Kappa Pro 15A liegt noch im Rahmen.
Wenn Qts UND VAS hoch sind, werden das bei anderen Chassis auch mal schnell sehr große Kisten.
Hier ist man mit 80L Netto pro Chassis für QTx knapp unter 0,7 sehr gut "aufgestellt".
Kannst ja erst mal einen zum Testen besorgen und ein Testgehäuse bauen.
Die Auswahl für solche Chassis ist leider eher "dünne".

;) Klangart

#47

Beitrag von jan_x »

eventuell oberton 15b450. macht knackige mitten mit genügend grundton. glaube der funktioniert auch im geschlossenen gehäuse.

#48

Beitrag von pysos »

RCF L15 P540
CELESTION FTR15-3070E

#49

Beitrag von corell »

Also ich persönlich kann die Notwendigkeit einer hohen Güte nicht recht nachvollziehen. Wir arbeiten ja nicht am unteren Ende des Übertragungsbereiches eines 15", wo uns sonst Pegel geklaut würde. Klar, die Einbaugüte sollte passen, aber die kann man ja mit dem Volumen anpassen und ganz auf 0,7 müsste man mMn auch nicht kommen.
Mir wäre da wichtiger, dass die Membran sich bis ~700Hz vernünftig verhält, bei Subwoofer Chassis mit hohen Güten wäre ich da schon vorsichtiger.

#50

Beitrag von Klangart »

Also ich persönlich kann die Notwendigkeit einer hohen Güte nicht recht nachvollziehen
Was passiert den wenn du z.B. einen "Raketentreiber" (Horntreiber) in ein CB Gehäuse einbaust um auf qtx 0,7 zu kommen ?!?
Das Gehäuse wird (sehr)klein ... die Einbaureso rutscht (sehr)hoch gegenüber f0 ... der nutzbare Übertragungsbereich wird dadurch eingeschränkt.
Wir arbeiten ja nicht am unteren Ende des Übertragungsbereiches eines 15"
Doch hier genau schon ...
Um so näher man der Einbaureso mit der Trennfrequenz rückt (was exakt bei richtiger Dimensionierung hier passieren wird ) um so wichtiger wird die Einbaugüte. Das ist hier also sehr wichtig.
und ganz auf 0,7 müsste man mMn auch nicht kommen
Wenn du die Einbaugüte änderst klingt es aber auch anders ... scheint also für Klangrichtigkeit doch ein Parameter zu sein.

Das sich bei solchen akustischen Konzepten um Klangrichtigkeit zu erzeugen also ein durchaus etwas größeres "Backkammervolumen" bildet ist also nicht ganz unwichtig.
Um das zu verstehen muß man sich aber durchaus etwas ernsthafter auch mit Musik , Musikinstrumenten(bau) und auch bisserl Psychoakustik beschäftigt haben.

GRUNDLAGEN GRUNDLAGEN GRUNDLAGEN Leute ... :toptop:

;) Klangart

#51

Beitrag von Ralle14 »

die Einbaureso rutscht (sehr)hoch gegenüber f0 ... der nutzbare Übertragungsbereich wird dadurch eingeschränkt.
Letzteren Satz verstehe ich nicht?

Die Einbaugüte interessiert in erster Linie garnicht, da sie sich je nach Betriebszustand sowieso um +/-50% ändert.

Viel wichtiger finde ich in der Hinsicht, dass der Threadersteller sich nach einem Chassis umschaut, welches eine stabile (ganz wichtig!) Membran besitzt und keinen Kühlschrankmagneten als Antrieb hat. Für seinen gewünschten Kick nützt ihm eine 0,7er Einbaugüte (bei welchem Betriebszustand eigentlich?) herzlich wenig, wenn das tolle Chassis die Membran nicht bewegen kann, weil es keine Kraft hat oder jeder Impuls in der Membranverbiegung zunichte gemacht wird.

Oberton 15B450 ist schonmal ein guter Ansatz, PD1550 ein Traum.

#52

Beitrag von Klangart »

Letzteren Satz verstehe ich nicht?
Die ganzen wichtigen Zusammenhänge ja anscheinend auch wenig.
Ob du ein Chassis durch Einbau in ein Gehäuse von z.b. Qts 0,25 nach Qtx 0,7 hochschiebst oder von 0,5 nach 0,7 ist ein unterschied der ja auch Auswirkungen darauf hat wie sich dadurch die Einbaureso von der Freiluftreso entfernt. Auch hat ein sich ergebendes größeres *Backkammervolumen* weniger Rückwirkungen auf die Membrane weil die Federwirkung des Volumens geringer ist.

Die Summe an Klangeigenschaften ergeben sich also erst aus Chassis UND Eigenschaften / Rückwirkungen des Backkammervolumens zusammen.

Ureigendstes Grundkonzept ... "Antrieb ist des Basses Feind" ( Hier also unterer Grundtonbereich ) steht schon in vergilbten Geschichtsbüchern.
Nimm nen Horntreiber und wunder dich das du ein Horn-Strahler dazu bauen musst. Die sehr kleine Backkammer muß dann durch Fronthorn "ergänzt / ersetzt" werden.

;) Klangart

#53

Beitrag von buddab33 »

Ja der Kick sollte schon gut und kräftig kommen aber das ganze Dingen soll ja wie oben schon geschrieben bis 700Hz sauber spielen.. Ab dann greifen ja schon die BMS mit dem 2236er Horn davor..
Nun bin ich aber etwas durcheinander durch die letzten Kommentare..
Also ist der PD1550 doch eher ungeeignet für das vorhaben?
Wie sieht denn die Dimensionierung aus, sollte der Kappa Pro den Ansprüchen genügen?

#54

Beitrag von Mr_DnB »

Ohne mich in die technische Diskussion über Einbaugüten und Membransteifigkeiten einklinken zu wollen ein kurzer Einwurf:

Was haltet ihr vom B&C 15NDL76? Vorteil verglichen mit PD1550: nicht mal halb so schwer und auch um einiges billiger. Hat eine sehr leichte Membran und ein bisschen weniger BL.... Hoch genug spielt er jedenfalls schon, siehe Jobstis JM Sat 15

Der Oberton 15b450 ist ja quasi geschenkt... (und billig bedeutet doch gleichzeitig auch immer schlechte Qualität, oder? ;) )

Lg
Martin
Österreich Forentreffen 2018 --> Coming Soon

Österreich Forentreffen 2014
Österreich Forentreffen 2012

#55

Beitrag von Ralle14 »

Ureigendstes Grundkonzept ... "Antrieb ist des Basses Feind" ( Hier also unterer Grundtonbereich ) steht schon in vergilbten Geschichtsbüchern.
Im HiFi-Bereich vielleicht, und wenn man nur in TS-Parametern denken kann... Wir sind hier aber in einem Forum für Beschallungsanlagen.

#56

Beitrag von Big Määääc »

immer schön mit der Erwärmung rechnen,
den ne Güte von 1 ergibt sich schnell.

und plus Filter macht das dann was ?! ;)

für richtig laut sollten 15"er Kurzhuber schon ne MMS von 100 Gramm haben,
damit noch etwas von Impulstreue übrig bleibt.

der Emi Kappa ist zwar günstig und nett,
ich mag ihn für Hifi und Mufu Kisten,
aber richtig elektro u. mechanisch Schmackes klingt ihm nicht.
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#57

Beitrag von buddab33 »

Was würdest du denn vorschlagen Big? Der Kappa Pro hat ja leichte andere Eigenschaften. Die normalen Kappas habe ich ja im Moment aber ich denke damit werde ich nicht so glücklich..

Trotzdem bin ich jetzt etwas verwirrt.. Soll ich nen Lautsprecher suchen der ne passende Qts hat oder ist das dann doch wieder egal? :/ sind viele und gute Meinungen und Erklärungen da, nur welche ist jetzt mehr oder minder "richtig"?

#58

Beitrag von buddab33 »

Ich habe mich mal ein bisschen mit dem RCF L15P540 beschäftigt. Er bringt von ungefähr allen Kommentaren etwas mit. Laut Rechner bekomme ich ne Qts von 0,7 hin, wenn das Gehäuse knapp 44L Volumen hat. Ist ja schon gar nicht so groß und hat mich etwas verwundert.. Würde dann ne Kiste bauen mit den Maßen 41x40x26,8. Müsste er ja reinpassen. Muss ich da sonst noch was grundlegendes beachten? Wie ist das genau mit der Dämmung? Würde wenn das alles so ungefähr stimmt mal ne Testkiste bauen und berichten..

#59

Beitrag von Andy78 »

Bekenne mich dazu, hiervon wenig Ahnung zu haben, aber Deine Kiste hätte ein Bruttovolumen von 44 L.
Der Treiber selbst muss aber ja auch noch rein - und dessen Volumen muss offenbar noch dazu gerechnet werden - das erscheint mir so doch etwas wenig ;)
Gruß Andy

#60

Beitrag von pysos »

Ich würde da eher Richtung 60l-70l gehen, denn wenn der Treiber auf Temperatur kommt,
erhöht das die einbaugüte wieder, das sollte man etwas mit einbeziehen...

Der P540 verbraucht nach RCF-Angabe 3,8l.

#61

Beitrag von corell »

Vorallem ist das Chassis uralt.

Guck dir mal den B&C 15NDL88 an, der hat eine leichte Membran (102g), großen Hub (8mm), eine relativ große Schwingspule (thermisch interessant, 3,5"), sowei ein modernes Lüftungssystem und mechanische Einspannung. Desweiteren ist er mit seinem hohen Qts für geschlossene Gehäuse wie Klangart sie empfiehlt gut geeignet. Ich persönlich würde nach wie vor eher auf Qts um 0,27 gehen, aber darüber kann man sich streiten.

#62

Beitrag von buddab33 »

Ja ok, ich denke auf den wird es dann auch hinaus laufen.
Würde dann was zwischen 65-75 Liter bauen und den dann darein setzen. Muss ich da noch irgendwas bei beachten?
Kann man grob was zur Dimensionierung sagen? Wieviele von denen brauche ich dann ca für meine 8 W-Bins?

#63

Beitrag von buddab33 »

So, mal nen kleines Update.
Habe mir jetzt nen Prototypen-Gehäuse gebaut. Ist leicht Trapezförmig und hat knapp 75L.
Habe den B&C 15NDL88 darein geschraubt und muss sagen: Es ist echt nen riesen Unterschied. Viel knackiger und sauberer als es der Kappa jemals war. Kommen echt gut mit den W-Bins zusammen. Nur wie schaut so die Dimensionierung aus? Für wieviele W-Bins reicht wohl ein 18NDL88? Hab jetzt einen auf 2 W-Bins abspielen lassen und das hörte sich schon ganz passend an oder ist da noch mehr drin?

#64

Beitrag von corell »

An der Frage, wie viele Subs pro Top scheiden sich die Geister. Ist auch je nach Loaction und Musikstil extrem verschieden. Ich würde andersrum rangehen: Pro BMS Coax 3 der 15" Mitten und dann Bässe je nach Geschmack. Bei Techno etc sind 6 WBins pro Hochtöner, also 2 pro 15", realistisch.

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