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X-Tro, 4pro RCF, ... - welche Midtops?

PA Lautsprecher, dazugehörige DSP Setups und ganze Systeme

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

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#1

Beitrag von Impact »

Hallo zusammen,

ich bin mir äußerst uneinig welche Midtops ich bauen soll und bräuchte mal etwas Hilfe.

Grundvoraussetzungen: 2x 10"/12"/15" (starker Grund/Mitteltonbereich bevorzugt), Drum'n'Bass/Dubstep, sollte mindestens zu 2 G-Subs (jeweils 2x18") pro Seite passen

Angeschaut hatte ich mir echt viele, gab auch einige von Jobst die mir gefallen haben, aber da wiederum war mein Kollege nicht so begeistert (vom Design her :roll: ).
Ihm ist z.B. der X-Tro ins Auge gesprungen und ganz so abwegig find ich den auch nicht. Ich hätte da nur ein paar Fragen:

Das eingeplante HT-Horn ist scheinbar nicht mehr verfügbar, inwiefern kann da ein ähnliches nehmen ohne dass es dann nicht mehr klingt? (B&C DE500 mit Beyma TD-245 Horn)
Laut dem Bauplan ist der Mitteltöner ziemlich eingebaut, führt das nicht zu Wärmestau? Auch hätte ich erwartet, dass das Volumen generell größer sein sollte für nen 8" oder lieg ich da falsch?
Eigentlich wollte ich die Midtops dann über den DCX laufen lassen oder macht es mehr Sinn passive Weichen zu bauen? Damit würde ich mir DCX- und Verstärkerkanäle sparen, aber bin auch nicht mehr flexibel.
Sonstige bekannte Hinweise, Vor- und Nachteile zum X-Tro oder zu anderen Plänen (4Pro RCF?)?

Besten Dank im Voraus.

Liebe Grüße
Ralf

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#2

Beitrag von Mr_DnB »

Gleich mal vorneweg: Ich hab das Xtro noch nie gehört.

Meine Meinung dazu: Das Xtro ist halt in erster Linie einmal ein "riesen Trum", 80x77x50cm ist schon eine ordentliche Ansage und dank der doppel 15" Bestückung und dem vielen Holz nicht nur ziemlich kompliziert zu bauen, sondern auch sicherlich heftig schwer (schätze zwischen 60 und 70kg). Das Dingens scheint ja explizit für Groundstackbetrieb ausgelegt, aber aufgrund fehlender Neigefähigkeit schießt man dann sämtliche Mids und Highs über die Köpfe der Leute hinweg Richtung Decke / Rückwand des Raums.... Bleibt nur fliegen, aber auch das ist ja aufgrund des quaderförmigen Gehäuses Murks...
Ergo sehe ich den Hauptanwendungszweck für so eine Kiste bei "Wall of Bass" Anwendungen (siehe z.B. Free Tek Partys), will ich aber ernsthaft beschallen, nehme ich lieber doch eine Lösung, die etwas leichter ist und dadurch mit 2 Mann ohne Probleme auf Höhe gebracht werden kann, und sich vernünftig anwinkeln und aufs Publikum ausrichten lässt... Mein Setup besteht momentan aus single 10"er / 1,4"er Horntops, die definiert abstrahlen und leicht sind. Drunter im externen Gehäuse gibts 15"er Kickfills. Bewährt sich und lässt sich zur Not auch sogar einmal alleine aufbauen.

Zur Trennung: Ich mache alles aktiv und würde persönlich auch niemals auf passiv umsteigen. Bei der Trennung zwischen MT und HT könnte man wohl drüber diskutieren, zwischen Kick und MT ist denke ich die aktive Variante auf jeden Fall gescheiter. Heute sind Ampkanäle und Controlling ja fast geschenkt...

Lg
Martin
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#3

Beitrag von Ralle14 »

Moin Namensvetter,

grundsätzlich sind 3 Wege Kisten mit dezidiertem Tieftonweg keine schlechte Idee. Sowas wird aber immer groß und schwer.

Wenn es nicht unbedingt Selbstbau sein muss: EAW KF650z! Sehr laut, klingt hervorragend und noch relativ handlich zu zweit. Aktivtrennung mit 3 Endstufenkanälen ist hier aber auch Pflicht.
Bekommt man teilweise schon für deutlich unter 1000€...

Und wenn dir das Lowmidbrett nicht reicht, baust du dir einfach einen gleichen "Lowmidextender" dazu, der einfach parallel zum 15" läuft. Speaker in der KF650z ist ein 18 Sound 15W1300.

#4

Beitrag von Impact »

Also grob überschlagen/aufgerundet sind das Holz etwa 40 kg und die Lautsprecher 10 kg, also gesamt 50 kg. Die Aufstellung/Ausrichtung wäre vor Beginn noch der springende Punkt. Groundstacking war nicht geplant, sondern Aufstellung auf einem höhenverstellbaren Standfuß. Soweit es Google hergibt, gibt es da schon Standfüße die 50-60 kg aushalten. Man müsste es nur noch so austüfteln, dass es 100 % stabil steht, sollte ja aber machbar sein.
Ich kann übrigens deine Modularität gut nachvollziehen, da das eigentlich auch der sinnvollste Weg ist. Nur haben wir eh schon mit den G-Subs Komponenten die keiner allein rumträgt und leider bin ich nicht der Alleinentscheider, versuche aber wenigstens etwas Vernunft in die Sache zu bringen. :D

#5

Beitrag von jan_x »

Ich habe das Xtro schon getragen, bin mir sicher das es mehr als 50 kg hat..

Auf einem Standfuß klingt brutal gefährlich.

#6

Beitrag von Impact »

jan_x hat geschrieben:Ich habe das Xtro schon getragen, bin mir sicher das es mehr als 50 kg hat..

Auf einem Standfuß klingt brutal gefährlich.
Möglich, kann es ja testweise am Ende mal wiegen. :D

Ja, will auch eigentlich gar nicht so nah an die Belastungsgrenze der Ständer und wenn da jemand dagegen rammelt wäre ich mir auch unsicher ob das gut ausgeht. Sinnvoller fände ich eine Art Doppelständer mit ordentlicher Fassung, ist dann aber auch wieder mega viel Aufwand.

Achja, hast du die dann auch gehört? Erfahrungswerte?

#7

Beitrag von Robb Goodnight »

Bei nur je 2 18ern je Seite finde ich genannte Vorschläge echt oversized.
Schau dir mal die Soundgear Orbit 4s an, die sind mit 22kg recht leicht, haben einen neigbaren Flansch und du kannst mehrere nebeneinander clustern, dazu ist der Preis recht gut.
Ich kann dir einen Kontakt aus Leipzig geben, da kannst du die probehören, du kommst ja auch daher.

#8

Beitrag von Impact »

Sollen ja 4 x 18"pro Seite sein als mittelfristiges Ziel, da sollte das doch einigermaßen passen.
Das Thema hatten wir schon, ich kenne die und finde die auch gut soweit. :) Jedoch wollenwir einfach um Erfahrungen zu sammeln selbst bauen, durchprobieren und schauen was es sonst noch so gibt.

Mittlerweile überlege ich aber doch schon vllt. eher modularer zu bauen. :D

#9

Beitrag von Mr_DnB »

Kurz zwischendurch: Bitte stell so eine Kiste wie das XTro niemals auf ein Stativ, schon gar nicht auf ein "normales" Tonstativ, auch wenn da 50kg oder mehr Belastbarkeit draufsteht. Da müssten schon richtig dicke Stative her.
Kleines Beispiel aus der Praxis: Ich habe sehr schlank gebaute doppel 10er Tops, die aber rund 30kg wiegen. Als Stative die klassischen K&M 213, die mit 50kg Belastbarkeit angegeben sind. Spätestens, als ich meine Tops das erste Mal anwinkeln wollte, wurde mir schnell klar, dass 30kg Tops für dieses Stativ mehr als genug ist! Was da bei einem >50kg Topteil mit subwooferähnlichen Abmessungen passiert, möchte ich mir gar net vorstellen :/

Lg
Martin
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#10

Beitrag von jan_x »

Ja gehört.
Brachial. Brilliant.
Aber eben nur wenn man es braucht.
Da war es über 6 Punishern 2 Xtros glaube ich.
Bei den Punishern fehlt ja bisschen der Kick daher die Xtros.

Andere Vorteil war aber: Aftershowparty -> Xtro hinstellen

#11

Beitrag von Big Määääc »

sowas wie ein X-tro gehört auf festes Holz gestellt,
nicht aufn Stangerl gespießt uglygaga:

alternativ
schaut euch mal die Vogelsang V11 (Version 2 ) von Yavem an,
die ist iwie auch voll horngeladen.

und wenn Kick nicht reicht, bau ihr einfach noch doppel 15er als Kicker in ähnlichem Designe dazu.
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#12

Beitrag von stoneeh »

Robb Goodnight hat geschrieben:Bei nur je 2 18ern je Seite finde ich genannte Vorschläge echt oversized
Impact hat geschrieben:starker Grund/Mitteltonbereich bevorzugt ..., sollte mindestens zu 2 G-Subs (jeweils 2x18") pro Seite passen
Lesen! Insbesondere das Wort "mindestens". G-Subs, wenn die 1,8er Version, sind auch nicht grade von schlechten Eltern.

#13

Beitrag von -sebb- »

Ich würd da zwei Möglichkeiten sehen:
Entweder man packt die Lowmid-Einheit in das Top hinein, was bei höheren Lautstärken schnell recht groß wird. Ich bin derzeit zum Beispiel gerade am planen einer Doppel15er Lowmid-Einheit die Horngeladen bei ca. 90-100Hz von Subs übernehmen kann und dann aber, dadurch dass es ein Front-loaded-Horn ist auch recht hoch spielen soll. Zumindestens höher als typische Kickfiller ala HD15, die sich durch den Bandpasseffekt selbst limitieren.
Dadurch bleibt dann eventuell die Möglichkeit offen, nur mit einem kleinen Horntop darüber zu arbeiten. Pegelmäßig sollte eine Doppel15er Einheit mit 4GSubs dann locker mitkommen..

#14

Beitrag von Impact »

Big Määääc hat geschrieben:sowas wie ein X-tro gehört auf festes Holz gestellt,
nicht aufn Stangerl gespießt uglygaga:
Word. Das war auch eher so eine "Idee", auch wenn es zugegeben nicht mal bis dahin hätte gehen dürfen. :D

Okay, der Vernunft zu Liebe werden die X-Tro aufjednfall erstmal hinten angestellt. Ich bau doch erstmal lieber 2-4 kleinere MidTops, die ich dann auch sinnvoll aufstellen kann. Falls die X-Tro dann kommen, sollte dann auch genug vorhanden sein für (nicht so beliebtes :D) Groundstacking - kann ja trotzdem das Beste draus machen.

#15

Beitrag von Robb Goodnight »

Gibt es überhaupt Messungen zum X-Tro?

#16

Beitrag von Jens Droessler »

Hmm, irgendwie ist mein Post verschwunden...

Nun, das X-Tro ist auch recht unausgewogen. Der Mittel- und auch der Hochton kommen längst nicht mit den 15ern mit. Das mag für manche Musikrichtungen ok sein, schränkt aber die Verwendbarkeit ein. Die Musik, die ihr jetzt beschallt, wird vermutlich nicht für immer die einzige sein. Und wer will schon für jede Stilrichtung neue Boxen bauen?
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#17

Beitrag von Impact »

Jens Droessler hat geschrieben:Hmm, irgendwie ist mein Post verschwunden...

Nun, das X-Tro ist auch recht unausgewogen. Der Mittel- und auch der Hochton kommen längst nicht mit den 15ern mit. Das mag für manche Musikrichtungen ok sein, schränkt aber die Verwendbarkeit ein. Die Musik, die ihr jetzt beschallt, wird vermutlich nicht für immer die einzige sein. Und wer will schon für jede Stilrichtung neue Boxen bauen?
Das X-Tro wurde ja tendenziell auch für kick- bzw. basslastige Musik entworfen, deswegen wäre das vollkommen legitim. Zur Not könnte man die Konstruktion ja auch auf einen 15" einstauchen. Die Verwendbarkeit steht absolut nicht im Mittelpunkt (entgegen jeglicher Vernunft :D ), da sich bei uns 99% im elektronischen Musikbereich bewegen wird. Nach jetzigem Plan wird der X-Tro auch eher ein Test bzw. "Spielzeug" für später. :-)

#18

Beitrag von Gast »

Beim Xtro einen der 15er wegzulassen wird nicht ohne weiteres funktionieren, der Bandpass baut darauf dass mindestens zwei 15er zusammen spielen, jeder mit einer für sich gesehen relativ kleinen Mundfläche. Will man das auf einen 15er reduzieren, ist eine komplette Neuentwicklung des Low Mid Fills angesagt. Oder eine Controller Orgie, ob das zielführend ist lassen wir offen.

#19

Beitrag von Jens Droessler »

Selbst im Bereich elektronischer Musik gibt es durchaus Richtungen, wo für ausgewogenen Sound der kleine 1" Hochtontreiber über zwei fetten 15ern im Horn in den Tiefmitten unterdimensioniert ist und man nur Kreisch-Zisch rausbekommt. Dafür ist es eben zu schade. Der 8er mag noch klargehen, allerdings ist es immer schöner, wenn man da einfach Reserven hat, um da nicht alles hart klirren lassen zu müssen. Wie gesagt, wenn man eh aktiv trennt, sind die Wege ja da offen. Hochtöner mit 2,5" Schwingspule, schickes Flare für den 8er oder gar etwas größer bauen und 10er rein... dann gehts in die richtige Richtung...
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#20

Beitrag von Big Määääc »

pro Seite zweimal Limmer P3 :D
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#21

Beitrag von Jens Droessler »

Klanglich sicherlich, aber macht das Sinn bei 75x45°?
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#22

Beitrag von Gast »

Hab vor einiger Zeit mal mit dem Ralf wegen dem 042 telefoniert, er sprach von 3 Möglichkeiten: Wenn es breit werden soll, 2x75° aneinander Clustern, kommen wohl ca. 140° in der Breite dabei heraus.
Ansonsten das Flare drehen, dann 2x45°, effektiv wohl ca. 80° bis 75°, dummerweise spielt eben der Sweetspot bei der Trennung zwischen HT und MT dann in der horizontalen eine nicht unerhebliche Rolle.
Deswegen legen wohl viele das P3 mit gedrehtem Flare auf die Seite, mit einer zweiten oben drauf, wie beispielsweise auch KV2 ihre Topteile hängt. Nimmt sich angeblich in der Breite nichts zu zwei stehenden P3 mit gedrehtem Flare, die Problematik mit dem Sweetspot in der Horizontalen wird jedoch entschärft.

Ob das P3 jedoch für die hier gestellten Anforderungen das richtige Werkzeug ist, darf bezweifelt werden. Obwohl der Mittelton bei angesprochener Musik nicht als dominant bezeichnet werden muss, ist das P3 und P2 hier dennoch nicht sonderlich belastbar, die verbaute Pappe von Ciare ist zwar noch immer Top, aber gemessen an aktuelleren Treibern nicht sonderlich gut überzubelasten.

#23

Beitrag von Impact »

_Floh_ hat geschrieben:Beim Xtro einen der 15er wegzulassen wird nicht ohne weiteres funktionieren, der Bandpass baut darauf dass mindestens zwei 15er zusammen spielen, jeder mit einer für sich gesehen relativ kleinen Mundfläche. Will man das auf einen 15er reduzieren, ist eine komplette Neuentwicklung des Low Mid Fills angesagt. Oder eine Controller Orgie, ob das zielführend ist lassen wir offen.
Zählt das als Bandpass? Für mich wäre das jetzt einfach geschlossen mit Hornansatz gewesen, da hätte man doch eigentlich auch einfach die untere Kammer weglassen können, oder nicht? Mir fällt auch grade auf, dass die Pläne/Visualisierungen unterscheiden: Einmal mit getrennten Kammern für die 15er und einmal mit verbundener Kammer.
Obwohl der Mittelton bei angesprochener Musik nicht als dominant bezeichnet werden muss,
Naja, ohne ordentliche Drums (vor allem Snare) und Melodie läuft bei DnB aber absolut gar nix. Ich war Anfang des Jahres in London im Coronet zu einer Party und da war das genau der Fall: extrem drückender Bass, aber gefühlt keine Mitten, bisschen Höhen. Ich hab die Lieder immer nur über die Bassline erkannt, war semi-geil. Aber welche Musik ist ohne Mitten schon gut. :D

#24

Beitrag von corell »

Das Brett, welches die zwei Kammern voneinander trennt, ist durchlöchert ;) Also eigentlich nur ein Bracing...

#25

Beitrag von Impact »

corell hat geschrieben:Das Brett, welches die zwei Kammern voneinander trennt, ist durchlöchert ;) Also eigentlich nur ein Bracing...
Achja, hab ich gar nicht beachtet. :D Das ändert die Sache natürlich, aber wird ja eh erstmal nicht gebaut.

#26

Beitrag von pysos »

naja die beiden 15" sind ja banpass-hörner - warscheinlich spielt das gerade so bis 250hz, und dann auf nen 8er....
auch wenns der 8pe21 ist, ist das eher so um 350hz sinnvoll trennbar....

würde da eher ne 10" / 1,4" kombi dazu sehen. oder gleich ne nummer dicker limmer 308.

2 P3 hab ich schon genau so gefahren wie FLO meinte als 2 übereinander quer, hab dazu nen gehäuse
wo die 042 schalen direkt nebeneinander liegen also der Port nur einseitig. HT an HT funkt gut, macht dann halt enger,
MT and MT geht auch, ist nicht ganz so sauber im HT aber bringt mehr Mittelton was man beim 6.38 MR3 eher nicht ohne EQing brauchen kann.

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