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X!Max BR118EX

Diskussion über Chassis, Hörner, Gehäusearten, Weichenteile, Verkabelung und deren Reparatur

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#21

Beitrag von corell »

...Es ist ja nun auch nicht so, dass es zwischen Synq 3k6 und Lab Gruppen FP14000 nicht noch ein paar interessante Amps gäbe...
► Off-topic

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#22

Beitrag von razer1993 »

Zum Thema Preis: Ich habe ja schon eine 3k6 also in jedem Fall günstiger.. und habe auch nur 2 BR118EX deshalb wäre eine LAB für mich schon wieder sehr Oversized ..

Zum Truckspace: Ob ich 1 Synq mitschleppe oder 2 egal. Eine LAB ist nicht kleiner..
Zur Ausfallsicherheit: Wenn mit eine Synq abrauchen würde geht noch der Notbetrieb mit 1er. Bei der LAB nicht.
Zum Netzteil: Die Leistung wäre bei 1x Synq <-> 1x Chassic fast doppelt so hoch als RMS das Chassis kann und somit kommt das Netzteil nicht an seine grenze und die 16A Leitung auch nicht.

Also für mich die beste Lösung. Da ich auch mehr niemal benötige.

@corell: SAE ist keine alternative weil kein Deutscher Vertrieb usw.. somit schwierig bei Problemen ..

Und jetzt back2topic

#23

Beitrag von BERND_S »

@razer: Das mit SAE stimmt nicht. Hast eine PM.

Gruß,
Bernd

#24

Beitrag von Jens Droessler »

razer1993 hat geschrieben:Zum Thema Preis: Ich habe ja schon eine 3k6 also in jedem Fall günstiger.. und habe auch nur 2 BR118EX deshalb wäre eine LAB für mich schon wieder sehr Oversized ..
Bisher war die Rede davon, dass du schon BR118 hast, noch weitere bauen willst, und über Umstellung auf BR118EX nachdenkst. Demnach gehe ich also von min. vier Stück aus. Auch solltest du dabei bedenken, dass du mit einer FP14000 oder ähnlich auch noch sechs BR118EX ganz gut angetrieben bekommst, während du bei den Synq3K6 für jeden weiteren EX noch eine Endstufe kaufen müsstest.
Und du hast zwar recht damit, dass dir im Falle einer defekten Synq3K6 noch eine übrig bleibt, mit der du dann immerhin mit noch einem Sub weitermachen kannst, allerdings sind die Ausfallraten von Lab Gruppen FP statistisch so gering, dass dir eher zwei Synqs am gleichen Abend ausfallen (insbesondere mit der Mehrbelastung der verbleibenden nach dem Ausfall der ersten). Ich habe seit mittlerweile über 10 Jahren Lab Gruppen im Lager, die ersten sind immer noch im Betrieb, vier Stück aus 2004. Einzige Pflege bisher: Staubfilter reinigen. Keine Einzige hat bisher irgendwelche Macken gehabt. Ja, die waren teuer, aber sie sind es auch wert.

Zum Netzteil: Die Leistung wäre bei 1x Synq <-> 1x Chassic fast doppelt so hoch als RMS das Chassis kann und somit kommt das Netzteil nicht an seine grenze und die 16A Leitung auch nicht.
Das Netzteil der Synq macht 500W Dauerleistung.
Also für mich die beste Lösung. Da ich auch mehr niemal benötige.
Wieso schreibst du dann, dass du dir mehr Subs bauen möchtest? Ich sehe ja ein, dass eine zweite Synq dich wesentlich billiger kommt, aber... wie oben geschrieben ging es bisher um mehr als zwei.

Mr_DnB hat geschrieben:Bequem eine Lab FP14000 kaufen? Bei 4 Synq komme ich auf rund 3000€, die Lab rund 5k€... Straßenpreise.
Ich gehe doch mal davon aus, dass es nicht um Beschallung für die Kellerbar geht und somit ein Gewerbeschein vorhanden ist. Und nur soviel dazu: Selbst eine neue FP140000 kostet damit nicht soviel wie vier Synq3k6. Und ob eine FP14000 bei der Netzversorgung tatsächlich den Sync mit ihren 500W Netzteilen unterlegen ist? Ich glaube es nicht...
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#25

Beitrag von Mr_DnB »

@Jens: Woher kommt der Wert 500W Dauerleistung?

Habe damals ja selbst die Synq durchs Labor gejagt. Natürlich hat sie ihre angegebene Leistung nicht RMS parat. Das kann nur Proline und Co.

Aber ich erinnere mich z.B. an den Test, wo sie 12Minuten lang 2Sekunden ON : 0,5Sekunden OFF ca. 16xxW an 4,xxOhm geschafft hat. Relativ warm wurde sie zwar aber die Leistung stand absolut stabil zur Verfügung. Rechnet man das Tastverhältnis raus, kommt man auf rund 1300W Dauerleistung. Also zumindest 1000W wirklich Dauerleistung traue ich ihr auf jeden Fall zu. Kann eine einzelne LAB 4kW Dauerleistung? Ich muss zugeben, ich hatte noch nie eine hier. Wenn sie das kann --> super! Aber einfach so glauben werde ich das nicht :lol: . Laut Schuko geht sich das schonmal nicht aus...

@TE: Ja, ich dachte auch, dass es um 4 Stück geht. Was stimmt denn nun? 2 Stück? Erweiterbar auf 4?

Lg
Martin
Österreich Forentreffen 2018 --> Coming Soon

Österreich Forentreffen 2014
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#26

Beitrag von Jens Droessler »

Messung eines Freundes mit Dauer-Sinus und Einschätzung eines Kollegen, der sich die Netzteilauslegung angesehen und grob durchgerechnet hat. Bei der Messung kam raus, dass die Endstufe nach einigen Sekunden auf 500W begrenzt. Mit höherem Crestfaktor sah das zwar brauchbar aus, aber im reinen, harten Bassbetrieb hat er auch bei Musik (zugegeben basslastige EDM) immer wieder den Netzteil-Begrenzer greifen sehen. Wenn du natürlich "synthetisch" testest, wird die halbe Sekunde vermutlich schon reichen, um die Begrenzung zu verhinden. Vermutlich hätte 200ms on, 50ms off schon etwas Begrenzung bewirkt...

Die Lab KÖNNTE 4kW Dauerleistung grad so, allerdings sitzt noch der nette Netzschutz davor, der dafür sorgt, dass ein B16 Leitungsschutzautomat nicht auslöst (aber dennoch gut ausnutzt, in Sachen "zulässige Spitzenströme" (Die China-Clone scheinen dieses Feature nicht zu haben). 32A oder gar Drehstromanschluss waren zur Zeit der Entwicklung noch kein Thema. Bei der PLM dann schon, die lässt sich per Software auf 32A Aus dem Netz umschalten. Auch die FP14000 ist aufgrund dessen nicht die ultimative Bassendstufe, aber sie tut, was sie soll und verbrät aufgrund der genannten Netzteilbegrenzung dann thermisch keins der >1,5kW Dauerbelastbarkeits-Chassis. Wers fett will, muss zu PLM, DigAm K10/K20, PKNC 3phase, Studio R X12/X20 und dergleichen greifen, sollte aber einstellbare Thermolimiter zur Hand haben.
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#27

Beitrag von razer1993 »

Jens Droessler hat geschrieben: Bisher war die Rede davon, dass du schon BR118 hast, noch weitere bauen willst, und über Umstellung auf BR118EX nachdenkst.
Also für mich die beste Lösung. Da ich auch mehr niemals benötige.
Wieso schreibst du dann, dass du dir mehr Subs bauen möchtest? Ich sehe ja ein, dass eine zweite Synq dich wesentlich billiger kommt, aber... wie oben geschrieben ging es bisher um mehr als zwei.
Wo soll ich das den bitte geschrieben haben ? :lol2:
Jens Droessler hat geschrieben: Das Netzteil der Synq macht 500W Dauerleistung. [...] Messung eines Freundes mit Dauer-Sinus und Einschätzung eines Kollegen
Ohne das es mit Messverfahren und auf Papier gemessen wurde kann das jeder behaupten.
Es gibt durchaus Test's mit Sinus und Burst: http://www.hifi-forum.de/viewthread-238-61.html
Genauso wie hier: http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... =98&t=4846

Das eine Endstufe mit 16A Anschluss irgendwann probleme bekommt bei dauer sinus ist klar.. dafür sind sie auch nicht ausgelegt.. und hat auch nicht wirklich etwas mit dem normalem alltag zu tun, sogar EDM hat noch einen Crest von 3db..

Vielleicht solltest du das nächstes mal nicht einfach so Behauptungen in den Raum schmeißen.. Man muss die Synq nicht mögen aber man muss nicht alles für tot reden weil man anscheinend mit einer LAB verheiratet ist. Es gibt durchaus auch mal alternativen und nicht nur DIE lösung. Es wurde ja auch nie gesagt das die LAB nicht das bringen was versprochen wird
Muss den immer anderes Zeug schlecht geredet werden ohne standfeste fakten? uglygaga: bei sowas dreht sich bei mir immer der magen um wie man so ignorant sein kann

#28

Beitrag von Jens Droessler »

Bei der Messung war ich dabei, kann gerne noch Details nennen. Bei welcher warst du selbst mit dabei oder hast sie selbst gemacht? Was macht es für einen Unterschied, ob etwas "auf Papier" gemessen wurde oder nicht? Die Werte der Messungen im Hifi-Forum könnte sich genauso gut einer ausgedacht haben. Dass sie einer aufgeschrieben hat, kann ja wohl kein Beweis für Korrektheit sein.

Wer ist denn hier so ignorant, andere auf ein paar Zeilen zu reduzieren, die einem selbst nicht passen? Allein die Tatsache, dass du dir deine Meinung pur aus zwei Posts hier im Thread bildest, spricht Bände. Wäre dem nicht so, hättest du mitbekommen, dass ich ZIG male TSA4-1300, Proline 3000, XA1400 und Konsorten empfohlen habe!
Zuletzt geändert von Jens Droessler am 11. Jan 2016 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
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#29

Beitrag von BERND_S »

Dauersinus bei welcher Frequenz?

Gruß,
Bernd

#30

Beitrag von Jens Droessler »

50Hz, 30 Sekunden. Einzig und allein, um die Leistung des Netzteils zu testen. Nach 12 bis 15 Sekunden waren es dann nur noch 500W, die rauskamen.
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#31

Beitrag von scauter208 »

http://forum.speakerplans.com/behringer ... 69202.html
Bei 8Ohm kommen 2x 1kW Dauersinus.
Bei 4Ohm kommen für 4 Sekunden etwa die 1,8kW und dann wird auf 650W Limitiert, egal ob 1 Kanal oder 2 Kanäle belastet sind.
4 Sekunden am Stück reicht für jede Musik aus.

Laut Tools leistet die TSA4-1300 4x 3000W an 4Ohm in den ersten 10ms bei 1kHz, nach 20ms beträgt die Leitung noch 2,3kW.
Bei 60Hz Burst sind es immer noch 2,3kW in den ersten 33ms, in den letzte 33ms kommen noch 1,5kW.
Das Kann eine Proline 3000 wegen ihrer geringen Railspannung nicht.

So ein Chassis sollte man schon etwas Leistung gönnen.
Die Synq ist mit ihren 1kW/8Ohm zu schwach.

Da ist die TSA die bessere Wahl.
Qualitativ scheint es aber viele Ausfälle zu geben.

Schau dir mal die Gisen MM14K an.
Die hab ich gegen eine DAP Vision 3500 im A/B Vergleich getestet.
https://www.youtube.com/watch?v=X9HFT2XO9Pk

Die SEA wird wohl auch ein ähnliche Kaliber sein.
Man muss also nicht mehr auf Schwere Ringkerntrafos setzen.

#32

Beitrag von stoneeh »

Reine Praxiserfahrung: Eine Proline 3000, 8 Ohm Brücke, reicht, um einen BR-9600er zu 100% auszuspielen, und auch bei den meisten Musiksignalen zu überfordern (d.h. ins mechanische übersteuern / überschlagen zu bringen).
Eine Proline 3000 reicht NICHT (weder Stereo, noch 4 Ohm Brücke), um zwei Subs auszuspielen.

TSA 4-1300 oder FP10000Q reichen, um zwei Subs auszuspielen (1 Sub an je zwei gebrückten Kanälen), aber nicht, um sie zu überfordern - d.h. grade richtig.

Eine TSA 2200, 8 Ohm Brücke, reicht annähernd, um einen Sub auszuspielen.

Eine Synq 3K6, 8 Ohm Brücke, reicht NICHT, um einen Sub auszuspielen.


Messwerte haben bei uns kaum Praxisrelevanz gezeigt. Die Synq sollte ja in etwa die gleiche Leistung wie die Proline liefern, tut es aber nicht mal annähernd. Wundert einen aber auch nicht, wenn man sich vor Augen führt, wie sehr sich ein dynamisches Musiksignal von einem statischen Messsignal unterscheidet.

Und ne allgemeine Anmerkung: Alle SNT Amps hatten im Tiefbass nicht die Auflösung/Präzision von Ringerntrafo-Amps wie der Proline (oder einer TA 2400, oder auch meines Denon PMA S10 II zuhause). Dabei fehlt es nicht an Tiefgang - tiefe Noten werden von den SNT Amps mit genau dem gleichen Druck wiedergegeben - aber bei komplexen Bassläufen zeigt sich bei den SNT/Class-D Amps mangelnde Auflösung / verwaschenes, aufgedunsenes Klangbild, wo Ringkerntrafo/Class-AB Amps die Feinheiten viel präziser und straffer rausarbeiten. Das hat sich beim Probehören an den 9600ern, und zuhause an meinen Infinity Kappa 90 herausgestellt.
Soviel also zum Forenmythos "Eisenschweine klingen im Bass fett, Class D ist präziser" - genau das Gegenteil ist der Fall :D

#33

Beitrag von klarakorn100 »

So, ich habe mich dazu entschieden meine BR118 zu verkaufen und auf die BR118EX umzusteigen.
Bestückt werden die Subs mit dem 18 Sound 18TLW3000.
Ich habe die Subs noch im Vergleich zu den BR118 bestückt mit 18LW1400 und einem BR121EX bestückt mit 21NLW9000 gehört und es ist wirklich enorm, was die BR118EX für einen Pegel machen. Da lohnt es sich auf keinen Fall die großen 21" Kisten einzupacken.

[ externes Bild ]

#34

Beitrag von Powerlight_77 »

Hi klarakorn100,

irgendwie vermisse ich auf deinem Bild im letzten Beitrag den Bassreflexport.
Es sieht so aus als ob du nur die Schallwand schräg gestellt hast soweit richtig.
Aber das ist nicht das ganze Geheimniss des BR118Ex.
Der Bassreflexport wird von der Aussenwand und einem Brett das an die Schallwand anschliesst begrenzt. Dieses Brett vermisse ich irgendwie... :shock:

Andl

#35

Beitrag von BERND_S »

...wenn ich mir die Bohrungen im Gehäuse ansehe, hat er den Kanal beim Testaufbau einfach weggelassen.

Gruß,
bernd

#36

Beitrag von klarakorn100 »

Die Kiste ist auf dem Bild nur eben zusammengesteckt. Es fehlen dort noch die Verstrebungen etc.
Wie man auf der Bodenplatte und den Seiten sehen kann, sind dort noch einige Dübel ungenutzt ;)

#37

Beitrag von Powerlight_77 »

Ok, das gibt die Auflösung des Bildes nicht her.

#38

Beitrag von pysos »

Im Prinzip ist das nur nen BR mit ein Paar schrägen Brettern. That´s it...
Der Spaß kommt erst mit DEM Treiber und dem passenden Amping...
Hab das Ding schon in anderen Konstrukten gehöhrt... Lambda Labs DH18 auch hier: very impressiv!

#39

Beitrag von joessnitzer »

Nach 2 Jahren Testbetrieb mit dem BR118ex erlaube ich mir mal,
den Tread wieder hochzuholen.
Für Disco ist der Bass meiner Meinung nach toll.
Bei 2 Bässen fahre ich die gebrückt an einer FP10000.
Bei 4 Bässen nehm ich den 14000er Clone.
Chassis ist der TLW3000 8 Ohm.
Als Top hab ich derzeit AZ XP15,welches bei 4 Bässen derzeit noch völlig unterfordert ist.
Gefühlt machen 2 BR118ex soviel Bass wie 3 herkömmliche 18er BR bei mehr Tiefgang.
Potentes Amping ist aber ein Muss-sonst langweilt sich der TLW.

#40

Beitrag von David »

Lässt du bei der FP10000Q die Bässe bis ans Limit laufen?
Ich nutze bei kleinen 2.2 Sachen zwei Kanäle an je 8 Ohm. Die 4 Ohm Brücke hab ich mich noch nicht getraut, da es aufm Tuning ja schon auf unter 2 Ohm pro Kanal geht (Habe die NLW in den 118EX) und da bin ich schon etwas skeptisch was Kontrolle und vor allem Ampstabilität angeht.

#41

Beitrag von joessnitzer »

der NLW hat auch 3,6kW Programm Power und 10kW Peak.
Wovor hast du Angst? :lol:

#42

Beitrag von BERND_S »

...Vor schlechter Performance der 10k.

Gruß,
Bernd

#43

Beitrag von Jürgen399 »

Denn mit einer zu kleinen und clippenden Endstufe kann man auch die besten und belastbarsten Pappen killen ...

So wurde mir das mal gesagt ;) :D

#44

Beitrag von Jens Droessler »

Ja, wird es immer wieder, aber das macht es nicht richtiger...
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#45

Beitrag von joessnitzer »

Mmmh-ich hab mit 2 Schachteln 4 Ohm.
Da geb ich pro Chassis 2,5kW drauf.
Das finde ich nicht unterdimensioniert-lerne aber gerne.

#46

Beitrag von Jens Droessler »

Die 2,5kW erreichst du im Bass so eh nicht witklich, weil die Endstufe 2 Ohm bzw. 4 Ohm gebrückt mehr schlecht als recht im Bassbereich kann. Das fällt mir an 2,66 Ohm schon immer wieder auf. Noch schlimmer wirds, wenn man alle Kanäle brückt und dann zwei Kanäle je 4 Ohm im Bass betreibt. Da ist dann generell die Frage, warum man nicht eine FP14000 genommen hat, die das eine gute Ecke besser kann, ohne brücken zu müssen.
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#47

Beitrag von David »

Genau, es ging mir dabei in erster Linie um die Amp Stabilität und die Performance. Es sind wie gesagt pro Kanal je nach Frequenz unter 2 ohm, obwohl selbst 2 ohm schon zu viel für die 10000Q ist..
Deshalb lasse ich immer die zwei 18NLW9601 an je einem Kanal (je 8 Ohm) laufen. 1200 Watt sind auch für den NLW schon ausreichend für ordentlich Pegel. Für Geschichten wo es richtig schieben muss, nehm ich eh alle vier an einer FP14000 mit.

Das mit der Ampleistung: Die beiden meinen das Sarkastisch. Ein Amp muss nicht zwingend mehr Leistung bringen als die Chassis. Es ist ziemlich schwer zu verstehen warum sich der Mythos hält. Seit Peak Limitern ist das mit dem Clipping ja wohl kein Thema mehr.

Generell: Mit der 4 Ohm Brücke an zwei Kanälen der FP10000Q mit zwei 18NLW9601 sei noch gesagt, dass der Amp wohl in der Lage ist, da auch die volle Steckdose auf zwei Pappen zu geben, wenn an den anderen beiden Kanälen nur Topteile hängen.
Auch wenn du den Peak Limiter jetzt sicherheitshalber auf 3,6kW an 4 Ohm stellst, mit extremer Komprimierung durch Limitermissbrauch und auch noch extreme Musik, könnte das thermisch nach einer gewissen Zeit auf für die beiden NLWs zu viel sein.
An der FP14000 bricht bei 4 Treibern das Netzteil ein. Das kann man als natürlichen RMS Limiter nutzen. Da habe ich jedenfalls bei vier Treibern keine Bedenken.

#48

Beitrag von joessnitzer »

Ich hab einen 14000er Clone. Dieser hat die unangenehme Eigenschaft,
beim Einschalten den Automat abzuwerfen.
Bei kleinen Geschichten fahr ich deshalb mit einer original FP10000 2 Bässe gebrückt.
Da brauch ich ja auch keinen Brachialpegel.
Is halt doof, wenn die erste Frage nach dem Betreten der Mini-Baustelle ist- Wo issn die Sicherung-die kommt jetzt gleich.

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