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Synq 3k6 vs. 4Acoustic DA1050 vs. PL Audio D1800

Geräte aus dem Amprack, Cases, Bags und Kabel.

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von AtomFox »

Gibts zwischen den Amps qualitative Unterschiede?

In einschlägigen Foren las ich mehrmals das bei der ersten Version der Synq 3k6 (die mit 3 Lüftern) sich das Netzteil häufig verabschiedet.
Zu den anderen Amps, insbesondere zu der PL Audio D1800 kann ich leider keine weiteren Infos zur Qualität finden.
Edit:
Oder sollte man Leistungstechnisch doch zur TSA 4-1300 tendieren?

Hintergrund ist folgender, der Amp soll 2 Limmer Derivate mit je 2x Eminence Omega Pro-15A (paralell auf 4 Ohm) betrieben werden.
Sprich, pro Kanal muss die Endstufe mindestens 1,6kW, bzw. mehr reserve haben.

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#2

Beitrag von Jens Droessler »

Ich kenne die PL Audio D1800 nicht, aber auch sie sieht wie ein Nachbau der Ur-Digam aus. Da würde ich die Finder von lassen. Das Netzteil hat eine geringe Dauerleistung. Selbes gilt für die Synq. Von 4 Acoustics würde ich generell nichts kaufen. Zuviele schlechte Erfahrungen...

Die TSA4-1300 macht pro Kanal an 4 Ohm sicherlich nicht weniger als Synq und Konsorten, kann ziemlich Strom ausm Netzteil. Ich würde nur nicht mehr als zwei Kanäle an 4 Ohm Bass betreiben. Wenn du es ganz dick haben willst, verkabel deine Limmer-Lümmel um, dass jedes Chassis an einem eigenen Polpaar am Speakon hängt, also jedes Chassis getrennt ansteuerbar. Und dann je ein Chassis pro Kanal der TSA4-1300, also 8 Ohm mit über 1200W pro Kanal. Dann hast du Reserven...
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#3

Beitrag von audio-pip »

Moin zusammen,

die 3k6, D1800 & DA1050 fallen quasi vom selben Band in China. Kannst du alle für die angesprochene Aufgabe in je 2x4R nutzen. Das machen die ohne Probleme.
Wie das klingt und ob einen das gefällt muss jeder für sich entscheiden. In anbetracht der Tatsache das Omega 15 Pro in den Bässen stecken, anstelle der RCF oder Oberton spricht ja für sich und das es quasi "wurscht" ist.

Anstelle der TA1300 würde ich, wenn es eine Rolle spielt, in Richtung Powersoft Digam gehen oder einfach eine China LAB 10kQ koofen, die laufen auf jeden Fall 100% save.

PIP

#4

Beitrag von stoneeh »

audio-pip hat geschrieben:Anstelle der TA1300 würde ich, wenn es eine Rolle spielt, in Richtung Powersoft Digam gehen oder einfach eine China LAB 10kQ koofen, die laufen auf jeden Fall 100% save.
Jep, da kann man sich sicher sein.

https://www.youtube.com/watch?v=JaylCVsUrFI

#5

Beitrag von audio-pip »

eine Sanway aus 2012 genau :lol2:

btw. wo stand da was was von FP14000???

um das Foren-lieblings-Zitat zu verwenden: "wer lesen kann ist klar im Vorteil"

#6

Beitrag von David »

stoneeh hat geschrieben:
audio-pip hat geschrieben:Anstelle der TA1300 würde ich, wenn es eine Rolle spielt, in Richtung Powersoft Digam gehen oder einfach eine China LAB 10kQ koofen, die laufen auf jeden Fall 100% save.
Jep, da kann man sich sicher sein.

https://www.youtube.com/watch?v=JaylCVsUrFI

Auch wenn ich das nicht verstehe warum du irgendwie Grundlos in Threads hatest wo etwas gar nicht mit der Thematik zutun hat ist wohl bekannt dass die Clones entweder schon direkt kaputt gehen oder eben halten. Ist bei der TSA genau so. Siehe Kommentar unter dem Video:
"Yeah. This was the first one I ever owned. Bought it used. Had a bad channel board and eventually the capacitors started going out, so it wouldn't hold voltage properly. I have 2 other ones that are holding up well for me though"

#7

Beitrag von stuijve »

Jens Droessler hat geschrieben:Ich kenne die PL Audio D1800 nicht, aber auch sie sieht wie ein Nachbau der Ur-Digam aus. Da würde ich die Finder von lassen. Das Netzteil hat eine geringe Dauerleistung. Selbes gilt für die Synq. Von 4 Acoustics würde ich generell nichts kaufen. Zuviele schlechte Erfahrungen...

Die TSA4-1300 macht pro Kanal an 4 Ohm sicherlich nicht weniger als Synq und Konsorten, kann ziemlich Strom ausm Netzteil. Ich würde nur nicht mehr als zwei Kanäle an 4 Ohm Bass betreiben. Wenn du es ganz dick haben willst, verkabel deine Limmer-Lümmel um, dass jedes Chassis an einem eigenen Polpaar am Speakon hängt, also jedes Chassis getrennt ansteuerbar. Und dann je ein Chassis pro Kanal der TSA4-1300, also 8 Ohm mit über 1200W pro Kanal. Dann hast du Reserven...

Kann ich absolut so nicht unterschreiben. Die D1800 läuft tadellos bei mir. Jedoch ist auf eine aktuelle Version des Netzteiles zu achten. Nicht zu erkennen an den Lüftern oder Klinkeeingänge! Lediglich ein Blick aufs Netzteil (Ab A7 ist es das neue) verrät die wirkliche Version.

Und was die TSA 4-1300 angeht. Ich werde diese wieder verkaufen. Im vergleich zu meiner 3k6 bzw. D1800 absolut unbefriedigend. Das ist in meinen Augen keine Bassendstufe. Getestet an einem Kanal mit BPH118.

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