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Welche Oberfräse kaufen?

Diskussion über Material, Werkzeuge, Techniken & dessen Zubehör.
Z.B. Holzarten, Lackieren & Finish, Spachteln, Löten etc.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

Subwoofer

#1

Beitrag von haxxe »

Moin,
hab mir in der letzten Zeit 2x LF-Sub12w gebaut plus 2x JB-Sat10v2.
Aber eins nervte mich immer(während des bauens natürlich, die LS sind ja mega):
Speakons nicht versenkt, weil keine Oberfräse oder keinen Forstner.
Flansch und Griffe nicht versenkt, weil keine Oberfräse.
Kanten konnten nicht abgerundet werden, ihr wisst schon warum. :catch:
Jetzt sollen nochmal 2x LF-Sub12w gebaut werden, und der Bollerwagen n bisschen aufgebessert.

Also such ich ne gescheite Oberfräse, die gibts ja von mega billig (40€) bis super teuer (400€).
Leider baue ich unter anderem auch Lautsprecher, weil ich als Student natürlich chronisch pleite bin.
Und mir ist bewusst, dass ich mir auch ne richtig, richtig teure kaufen könnte und dann hundert Jahre was davon hab.
Ändert aber nichts daran, dass bis Vatertag der Bollerwagen sowie die 2 neuen Subs fertig sein müssen.

Deswegen: Welche Oberfräse sollte ich mir kaufen, sie wird ausschließlich für Lautsprecher Arbeiten á la Chassis ausfräsen, Griffe ausfräsen und ein wenig Kantenbearbeitung gebraucht.
Langt dafür auch die billige Einhell oder eher das Mittelmodell von Bosch?
N Tipp wäre Top
Gruß

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#2

Beitrag von Thiel »

Die Bosch für ca 100€

#3

Beitrag von Marphi »

Die hab ich auch. Ist für mich als Gelegenheitsfräser völlig ausreichend.
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#4

Beitrag von Lammbock »

Hallo, hab den Fred nur kurz überflogen, meine absolute Empfehlung:

https://www.amazon.de/Makita-RT0700CX2J ... RT0700CX2J

Top Gerät mit durchdachten Zubehör im Sytainer, das Geld lohnt sich wirklich, bin voll zufrieden.

Ahoi

#5

Beitrag von haxxe »

Danke für die Antworten.
Ne Bosch für 100€ hört sich ja schon mal gut an.
Was brauch ich da noch zu um loslegen zu können? Wahrscheinlich den Fräszirkel aus Holz für knapp 20€ dens bei Amazon auch gibt, oder?
Und welche der beiden solls sein ?
https://www.amazon.de/Bosch-Absaugadapt ... fr%C3%A4se
oder
https://www.amazon.de/Bosch-POF-1400-Pa ... fr%C3%A4se
?

#6

Beitrag von audio-pip »

Meiner Meinung nach, kannst du auch sowas nehmen, ich habe ein paar davon und der Fräser bleibt gleich fest drin.
Allerdings habe ich auch eine Bosch, die geht weder besser noch schlechter als die billigen. :D

#7

Beitrag von Marphi »

Ich hab die 1400. Bei der 1200 lässt sich, wenn ich das richtig sehe, die Frästiefe nicht feinjustieren.
Das ist in meinen Augen schon ein sinnvolles Feature. Auf die 200W mehr Leistung kommts sicher nicht an (hatte leistungäßig gefühlt immer jede Menge Reserve..).
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#8

Beitrag von Basshunter99 »

Kopierhülse ist wahrscheinlich noch sinnvoll dann kann man die Griffe direkt ins Holz Fräsen.
Fräser hab ich noname Dinger, da ärgert man sich nicht so wenn man mal ne Schraube mitnimmt.
FG Marc

#9

Beitrag von Andy78 »

Als Gelegenheits- und Budget- Fräser und Bastler bin ich überwiegend mit Werkzeug von Aldi und Co. sowie aus dem Baumarkt unterwegs.
Sicher gibt's für mehr Geld auch mehr. Aber für n paar Ausschnitte, Griffe, Terminals und Rundungen tut das Aldiding einwandfrei - und mit etwas Ideen kann man sich sogar fast zum Nulltarif Schablonen, Zirkel und co. in allen benötigten Formen selbst herstellen. ... (Gibt n tolles Info Ding glaub von festool.... tausendsassa oberfräse.... coole Tipps drin - empfehlenswert )
Kann man auf jeden Fall machen wenn's Budget nicht so strapaziert werden soll.
vg Andy

#10

Beitrag von haxxe »

Danke für die tipps.
Ich denke ich wähle den mittelweg und kauf mir die bosch, die Bewertungen bei Amazon sind ja auch nicht unbedingt schlecht.
Wird ja auch nur alle paar Wochen gebraucht. Ne ganz billige ging auch aber da würde ich mich ärgern wenn die da dann doch mega blöd ist und mich nur aufregt, dafür hab ich schau genug anderen schund hier :D

Nächstes frage: welche fräser brauch ich explizit für Lautsprecher?

#11

Beitrag von Andy78 »

Der am häufigsten genutzte Fräser bei mir ist ein stino 6 mm Nutfräser. Der macht Ausschnitte, Kopierfräsungen und alles was frei Hand irgendwo reingezaubert wird.
Ich würde hier darauf achten, dass der Schaft ausreichend lang ist; vielleicht einen zweiten, langen dazu kaufen - bei den Standarddingern ist man manchmal schnell am Ende der Eintauchtiefe - spätestens beim Schablonen Abfahren und Tiefen von 10mm+...
In jedem Falle mind. einen Abrundfräser, gängig sind so Radien 8-9mm, zum Gehäuse abrunden und co. Prima.

Ich habe dazu noch n billiges Sortimentskästl - Einiges ist eben manchmal hilfreich: verschiedene Radien zum Runden, 45°-Fräser, Bündigfräser, verschiedene Nutfräserdicken - z.B. zum "Ausputzen" am eingesenkten HT-Ausschnitt z.B. geht's (frei Hand) mit einem dickeren Durchmesser einfach "gerader"

#12

Beitrag von haxxe »

Ich schau erstmal wie weit ich so komme.
Bin gleich im baumarkt, der hat Neueröffnung und deshalb 20%.
Wollte diese woche mit neuen lf sub12 anfangen da käme das perfekt, hab nichtmal ne gescheite Stichsäge und könnte den gesamten sub ja mit der oberfräse machen.

EDIT: mit 20% rabatt hab ich die pof 1400 ace für stramme 90€ bekommen.
Sieht schon mal nett aus, morgen wird ausprobiert.
Vielen lieben dank für eure hilfe.

#13

Beitrag von Pichl »

haxxe hat geschrieben:mit 20% rabatt hab ich die pof 1400 ace für stramme 90€ bekommen.
Die habe ich auch. Bisher ohne Probleme. Das einzige Gerät aus der grünen Serie, was ich noch benutze. Ansonsten alles andere blau.
Bei Oberfräsen kann man wirklich gut auch die ganz günstigen Geräte verwenden. Zumindest bezogen auf den Lautsprecherbau.

Achja... das Kabel habe ich mal gegen ein längeres (und flexibleres) 5m Kabel getauscht. Dann kann man bei großen Subs auch mal komplett um die Kiste laufen mit dem Radienfräser.

#14

Beitrag von haxxe »

Jo.
Hab die gestern auch mal angeschmissen, schon ne ziemlich geile Anschaffung.
Vernünftiger Zirkel ist bestellt, ich weiß nurnoch nicht welches Fräserset ich nehmen soll.
Brauche jetzt schon zB n 20mm Hohlkehlfräser, da wir die Achsen des Bollerwagens neu bauen und so eine Stahlstange ins Holz einlassen für die Räder als Aufnahme.
Aber gleich 20€ ist da echt teuer fürn vernünftigen Fräser.
Wo bekomm ich denn relativ billig, relativ vernünftige Fräser?
hab gelesen die von ENT sollen top sein.

#15

Beitrag von blaudenbach »

20 EUR für einen Fräser ist günstig. Ich kann Dir aus Erfahrung sagen, dass Du mit dem billigen Fernostkram nicht lange glücklich wirst (generell die Kugellager z.B. bei Bündigfräser etc. sind sehr schnell am Ende und Du ärgerst Dich, wenn die dann Riefen im Holz hinterlassen). Speziell, wenn es um größere Fräser geht, sollte man auf Qualität achten. Ich kaufe meine Fräser beim Sautershop. Da bekommst Du für Dein Geld auch eine entsprechende Gegenleistung. Die halten dann ein Leben lang (wenn sie vernünftig behandelt werden). Und gaaaaaanz wichtig: Sicherheit bei schnell drehenden Werkzeugen sollte Dir ein paar EUR mehr Wert sein!!!

LG, Burkhard

#16

Beitrag von haxxe »

blaudenbach hat geschrieben:20 EUR für einen Fräser ist günstig. Ich kann Dir aus Erfahrung sagen, dass Du mit dem billigen Fernostkram nicht lange glücklich wirst (generell die Kugellager z.B. bei Bündigfräser etc. sind sehr schnell am Ende und Du ärgerst Dich, wenn die dann Riefen im Holz hinterlassen). Speziell, wenn es um größere Fräser geht, sollte man auf Qualität achten. Ich kaufe meine Fräser beim Sautershop. Da bekommst Du für Dein Geld auch eine entsprechende Gegenleistung. Die halten dann ein Leben lang (wenn sie vernünftig behandelt werden). Und gaaaaaanz wichtig: Sicherheit bei schnell drehenden Werkzeugen sollte Dir ein paar EUR mehr Wert sein!!!

LG, Burkhard
Das kann ich sehr gut verstehen.
Bei den "richtig billigen" a la 5-10€ Fräsern hab ich auch schon von allein Angst gehabt.
Beim Akkuschrauber geht das alles noch, aber bei 20000 Umdrehungen plus hab ich Schiss, dass mir der abbricht und mir durchs Bein schießt.
Trotzdem geht einfach 20€ pro Fräser nicht.
Ich hab ja jetzt einen mitgelieferten 6mm Nutfräser, kaufe mir einen Hohlkehlfräser 20mm für die Achse und bräuchte ja noch mind einen Bündigfräser für die Kanten.

#17

Beitrag von Andy78 »

Moin....
Klar - die Anschaffung von Fräsern von 20+ Euronen das Stück klingt erst mal schmerzhaft. Gerade bei kleinem Budget. (In dem Punkt verstehe (gerade) ich Dich überaus gut ;) )
Aber bitte auch nich völlig außer Acht lassen: genau das, was Burkhard und andere und auch Du selbst schon sagten: RICHTIG schmerzhaft wird's, wenn die Dinger oder Teile davon fliegen gehen - da ist der leicht gehobene Anschaffungspreis für gescheite Werkzeuge vergleichsweise marginal.
Beispiel: Ich nutze selbst einen Haufen billige Dinger aus dem Sortimentskästl. Die tun auch, ja... Je nach Anwendung. Denen gebe ich aber sicher keine 28-30.000 U/min Vollgas... Da hab ich schlicht ein mulmiges Gefühl, seit mir von den Dingern mal beim Bündigfräsen einer bei knapp 20.000 U aus der Spannzange gewandert ist (ok - mehr oder weniger selber schuld, weil der recht kurze Schaft nicht so furchtbar weit drin saß...) oder ein anderer (nicht mehr ganz scharfer) mal einfach beim Eintauchen brach... Mit bissl Bewusstsein dafür, dass da sehr schnell drehende Teile mit extremer Geschwindigkeit unterwegs sind - kann man vieles machen, aber dennoch eben etwas vorsichtig sein. Manchmal kann man z.B. das Werkstück zwischen sich selbst und den Fräser nehmen. Dennoch nutze ich inzwischen viel lieber die höherwertigen - da ist auch noch nie was von ner Schneide abgebrochen; und die Dinger halten einfach viiiiel länger scharf. Dann machts schaffen auch wirklich mehr Spaß.
Übrigens: Ich stimme Burkhard absolut zu: 20 € ist völlig ok für gescheite Fräser (gerade für die, die man häufig braucht). Der genannte Shop bietet tatsächlich super P/L.
(bei meinem örtlichen Dealer habe ich neulich etwas in seinem Schrank geräumt und einige (noch mit DM ausgezeichnete :lol: ) Fräser
im Paket erstanden... zu bedeutend weniger als 50% des ausgewiesenen Preises (ja, Umrechnung hab ich hinter mir ;) ) - und da war 20 € noch verdammt weit weg... :shock:
VG
Andy

#18

Beitrag von haxxe »

Ja klar, ihr habt schon recht.
Aber das musste mittlerweile auch, hab mir auch noch eben für 40€ n Trotec Akkuschrauber gekauft, musste mir den sonst immer leihen.
Bewertungen sind anscheinend nicht gefaked und die Leute fast durchweg begeistert.
Sonst hab ich immer den Bosch Blau GSR18er, der ist natürlich 1A, kostet aber auch.

Zurück zu den Fräsern: Ich schau mal wies läuft, ich kauf die tendenziell lieber einzeln vernünftig, als im Set. So 20€ wären dann akzeptabel.
Jetzt muss ich nur noch damit umgehen können.
Wie Fräse ich zB mit dem Zirkel das Chassis am besten aus?
Ich würde sagen benötiger Ausschnitt - hälfte des Nutfräsers, oder?
Ich muss ja die 6mm davon einrechnen.

#19

Beitrag von blaudenbach »

Ich messe das mit einer Schieblehre. Die Dicke des Nutfräsers ist egal. Es gelten beim Kreisfräsen ja nur die Außenmaße!!!
Also:
wenn der Chassis-Einbau-Durchmesser 300mm sein soll, dann ist der Radius 150mm. Dann musst Du noch die Dicke der "Zirkelnadel" des Fräszirkels berücksichtigen (z.B. M5 Gewindeschraube).
Das heißt, der Radius vergrößert sich um die Hälfte der Zirkelnadel (2,5mm).
Den Zirkel stellst Du so ein, dass das Außenmaß von Zirkelnadel bis zum Außenrand des Fräsers 150mm + 2,5mm ist, also 152,5mm.
Mit der Schieblehre nachmessen. Klappt immer.
Aufpassen, dass Du den Fräser so drehst, dass die Schneide am äußersten Punkt steht. Und bei Metallschieblehren aufpassen, dass man die Fräser beim Messen nicht beschädigt.

Ok, war kompliziert beschrieben, aber hoffe, dass das verständlich rübergekommen ist.

LG, Burkhard

PS: 6mm Nutfräser ist beim Kreisfräsen nicht wirklich dick!!!! Wenn der Vorschub zu schnell wird, dann reißen die sofort ab. Ich benutze dafür einen 13mm Markenfräser (8mm Schaft). Der geht wie Butter.

#20

Beitrag von haxxe »

Alles klar, danke.
Ist halt der mitgelieferte Fräser, dann schau ich mal wo ich noch einen her bekomme.
Würde das eh aufteilen, aus 15mm MPX in 2 Durchgängen durchfräsen.
Messschieber hab ich, aber den digitalen aus China, ist aus Plastik, find ich persönlich sogar besser.
Werde ich ja alles beim Bau in den nächsten 2 Wochen herausfinden :)

#21

Beitrag von Andy78 »

Moin ;)
Schadet auch nicht, 15mm MPX in 3-4 Gänge aufzuteilen beim Ausschnittfräsen mit dem 6er ;)
Du wirst feststellen, das gibt enorme Mengen Späne, die ohne abzusaugen nicht vernünftig weg können und dazu neigen, sich teils wieder in den bereits gefrästen Spalt hineinzuverdichten...
Da ich meist auch nicht absauge (der blöde Schlauch und ich sind net so gute Freunde...), fahre ich immer etwa einen Viertelkreis bei 3-4 mm Tiefe, dann wird komplett "entspant" bevor es weitergeht. So wird's net zu viel, zu kompakt oder zu warm...

Ach so - bei der Zirkeleinstellung hab ich zwei Varianten: mitgelieferter Fräszirkel (Stange mit spitzer Schraube für das Zentrumsloch)
Da messe ich lieber nach, anstatt zu viel rumzurechnen mit 1/2 von der Schraube und 1/2 vom Fräser... halber Ausschnittdurchmesser, also Radius ist die exakte Ausschnittmitte (=Mitte Schraube, Stift der Zentrierspitze) bis außen liegende Schneide Fräser.
Beim Eigenbauzirkel muss ich den halben Fräserdurchmesser vom Radius runterrechnen, da die Fräse mit der Kopierhülse in einem Laminatstreifen steckt. Von der Mitte dieses Loches wurde vorab eine Skala auf den Streifen gemacht; Mittenzentrierung erfolgt hier dann mit kleinen Späxchen entlang der Skala. Vorteil: verstellt sich nicht und ist von minimini- bis riiiiiesendurchmesser machbar.

Gruß
Andy

#22

Beitrag von Hobbyhorn »

Moin,
bevor ich ans Eingebaute gehe, probiere ich den eingestellten Radius und die Frästife immer an einem Stück Abfallholz oder einer noch nicht zusammengeleimten Innenwand. So kann man Rechnen- und Denkfehler vermeiden und den sauberen Schnitt des Fräsers prüfen.
Gruß Kalle

#23

Beitrag von Gast »

Ich zeichne mir vom Mittelpunkt aus die korrekten Radien (gut, eigentlich ist es nur ein dazu senkrecher Strich) an und stelle diese dann mit minimaler Zustelltiefe am Fräszirkel ein. Die Tiefeneinstellung hat sich bei meinen Fräsen (alle die 99€ Bosch) noch nie als Problem erwiesen, deswegen mache ich mir da keinen großen Kopf drum. Das hat sich für den Lautsprecherbau durchweg als hinreichend präzise erwiesen.
Angewöhnt habe ich mir hingegen das Loch für die Zentrierung des Fräszirkels nur mit einem reinen Holzbohrer (die mir der Zentrierspitze) zu bohren, da diese nur minimal verlaufen. Außerdem wird nurnoch auf der Seite des Bretts angezeichnet und gebohrt, auf der auch gefräst wird. Soll auf der Gegenseite gleichfalls gefräst werden, bohre ich das Loch ausschließlich mit einer Tischbohrmaschine.
Das waren so die Punkte an denen bei mir anfangs die größten Abweichungen aufgetreten sind und so eigentlich recht einfach abzustellen war. Achja, und in meiner 99€ Fräse werkeln etwa gleich teure Fräser (Festool mit Hartmetallplatten)...DAS hat auch einen erheblichen Unterschied gemacht, und schlussendlich geht das Ding kaum schlechter als eine doppelt oder dreifach so teure.

#24

Beitrag von haxxe »

Hab mir schon für den Zirkel ein selbstklebendes Maßband gekauft, was dann darauf angepasst wird.
Ich werd natürlich wirklich erstmal rumprobieren müssen.
Ich hab mir ja den Zirkel bestellt: https://www.amazon.de/Fr%C3%A4szirkel-O ... B00U9NRDJE
Sieht auch hier sehr gut aus.
Ich muss wohl wirklich nur einmal n Mittelloch bohren(stellt ja kein Problem dar, hab auch alle notwendigen Holzbohrer hier)
Und dann einmal anpassen auf die richtige Größe.

#25

Beitrag von haxxe »

Kleines Update:
Heute fing der Bau der neuen Subs an und man hat schon Recht: Ohne Oberfräse ist das echt nervig.
Besonders mit dem Zirkel zu arbeiten, statt der 100 Jahre alten Stichsäge, ist schon sehr angenehm.
Freu mich schon aufs Kanten abrunden und Bündigfräsen.
Hab mir den 12 teiligen Fräsersatz von Edessö gekauft, da hab ich oft relativ gutes drüber gelesen.

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