Lautsprecherforum.eu https://www.lautsprecherforum.eu/ucp.php?mode=terms https://www.lautsprecherforum.eu/aboutus
Lautsprecherforum.eu
Lautsprecherforum Logo 384 384

Amping für MBH-118

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

Moderatoren: Bereichsmod, Moderation News-OT

#1

Beitrag von Biber »

Ich möchte mir bald (wenn ich denn die Baupläne erhalten habe) 2 MBH-118 bauen, mehr werden es definitiv aus Platzgründen nicht!

Nur was eignet sich am Besten als Amping? Ich habe die Möglichkeit für ca. 800 Euro eine Amcrown 3600 gebraucht zu kaufen, nur frage ich mich obs so ein Oberklassen-Amp überhaupt sein muss.

Reichen nicht auch eine LDPA 1600X oder eine Crown XLS802 jeweils in Brücke? Oder habt ihr sonst einen Vorschlag für eine Endstufe? Grundsätzlich ists halt so je günstiger desto besser, trotzdem möchte ich keine Schrottendstufe kaufen.

mfg
Biber

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt

#2

Beitrag von Severin Pütz »

Hi, ich könnte dir ne PSE SM 1400 anbieten, die ist gut für Bässe und reicht für 2 MBH's aus.
Für 460€ inkl. Versand
Zuletzt geändert von Severin Pütz am 10. Mär 2009 14:11, insgesamt 2-mal geändert.

#3

Beitrag von Jonnytrance »

Dass ist ne gute Bassendstufe, aber halt schwer:
http://www.thomann.de/de/tamp_proline_3000.htm

Oder AA V6001plus.

#4

Beitrag von Biber »

Die typischen Kandidaten AmericanAudio V-Serie, T.Amp Proline, LDPA etc. kenne ich auch. Mir gehts aber um was anderes:

Lohnt sich eine Amcron 3600 oder reicht eine LDPA 1600x auch? Die XLS 802 scheidet aus da die laut Crown nicht 2-Ohm stabil ist wie einige Händler behaupten.

Eine T.Amp Proline 3000 ist mir viel zu schwer für 2 MBHs, ich schlepp doch nicht >35kg und >3kW an 4 Ohm Brücke...

Mich interessiert mehr welche Endstufe klingt gut am MBH? Weil man hört entgegen sehr vieler Behauptungen doch welche Endstufe dranhängt. Ich hatte vor einigen Wochen die Gelegenheit AA V6001, Yamaha 7000S, Amcron/Crown, LAB-Gruppen und noch einige andere zu hören und da hörte man eindeutige Unterschwiede. (Subs waren K&F Access-Subs und einiges von Nexo)

#5

Beitrag von Jonnytrance »

Also die XLS Serie von Crown ist nicht besonders für Bass geeignet (sind auch als "Klirrbomben" bekannt).
Wenn du nicht viel schleppen willst, dann evtl Digiamps, Synq Digit, oder AltoD4/Proel HP3000.

P.S. ne ungebrückte Stufe wird deine Chasis besser unter Kontrolle halten.
Zuletzt geändert von Jonnytrance am 10. Mär 2009 18:14, insgesamt 1-mal geändert.

#6

Beitrag von Biber »

Dass eine gebrückte Stufe die Subs etwas weniger unter Kontrolle hat ist klar. Nur: Sind die Digitalamps inzwischen für Bässe zu gebrauchen?

Ich hatte leider noch nicht die Gelegenheit welche zu hören, hab aber schon einiges an negativen Meinungen dazu gelesen.

#7

Beitrag von Strippi »

moinsen,...also ich hab zwar kweine MBH´s sondern nur 4 lmb118´s betreibe die mit ner aa-v6001 und muss sagen bin bis jetzt ganz zufrieden,...das was ich bis jetzt gehört habe,...ist halt nur nen bissel schwer aber bei bässen sollte man denke ich auch mal nen paar kilo mehr schleppen bzw rollen ;),...wenn man was anstendiges will,...oder holste dir so nen digital kram,...wovon ich aber nix halte ^^


mfg
Anlage:
2x LMT-121
2x LMT-212
4x LMB-118
demnächste:
2x MBH 118
2x MT 1214
Amp´s:
AA-V4001+(tob´s)
AA-V6001+ (sub´s)

#8

Beitrag von Biber »

Von Digitalkram weiss ich wie gesagt nicht was ich halten soll. Nur ist eine Schaltnetzteil-Endstufe natürlich einiges leichter als die Ringkerntrafo-Pendants...

#9

Beitrag von Jonnytrance »

Im Alto/Proel sind z.B. Module von Powersoft verbaut.
Aktive Bässe von Fohhn, ACL, KME habe die gleiche drinn ;)
Synq Digit 3k6 schiebt laut hörensagen auch ganz ordentlich im Bass.

#10

Beitrag von Strippi »

mit den digital klamotten kenne ichmichauchnedsoaus,...hab mal eine gehört,..war aber ned so überzeugt davon,...

sicha wer so viel geld dafür ausgibt findet das auchtoll,...nur wie gesagt,...ichwürde meine v6001+ ned mehr hergeben :D
Anlage:
2x LMT-121
2x LMT-212
4x LMB-118
demnächste:
2x MBH 118
2x MT 1214
Amp´s:
AA-V4001+(tob´s)
AA-V6001+ (sub´s)

#11

Beitrag von Jonnytrance »

Nun immer hin liegen die Geräte unter 800 Euro.
Proline manch im Bass nicht schlechter als AA V6001, dafür günstiger.

#12

Beitrag von Biber »

Nur ist eine AA V6001 ja auch etwas überdimensioniert, weil es werden wie gesagt nie mehr als 2 MBHs werden da für mehr schlicht kein Platz da ist. Wenn dann würde ich eine gebrückte 4001 nehmen auch wenn die Impulsleistung/Präzision dabei etwas leidet.

#13

Beitrag von Jonnytrance »

V4001 ist aber keine gute Bassstufe.
Dann lieber LD PA1600

#14

Beitrag von Biber »

Dann hab ich ja schon wieder was dazugelernt :D Bei AA sind in dem Fall erst die 3HE-Stufen wirklich Basstauglich?

#15

Beitrag von Jonnytrance »

So siehts aus.

#16

Beitrag von Strippi »

kann mich dem nur anschliessen,...die 4001 kackt voll ab wenn man da 1 bzw2 bässe dran hängt,...nicht zu empfehlen
Anlage:
2x LMT-121
2x LMT-212
4x LMB-118
demnächste:
2x MBH 118
2x MT 1214
Amp´s:
AA-V4001+(tob´s)
AA-V6001+ (sub´s)

#17

Beitrag von DJ DaTe »

bitte folgendes thema mal lesen

http://www.jobst-audio.de/Forum/thread. ... d=192&sid=

Wenn ich mir das nochmal durchlese und das dann mit dem was hier geschrieben wird vergleiche stell iich fest das da irgendwo ganz minimale (achtung ironie) wiedersprüchliche aussagen vorhanden sind.

#18

Beitrag von Remo9110 »

Hallo in die Runde,

man erkennt hier doch wieder mal sehr gut, dass Bass nicht gleich Bass ist und das sich dass subjektive emfinden der einzelnen Anwender definitiv unterscheidet.

Also meine Erfahrungswerte die sich mit Jobsti´s decken, auch bei Ihm vor Ort getestet.

6001er Hammer Gut, auch genug Headroom. Für sein Geld sehr angemessene Leistung, super Handling, brauchbare Limiter und Featurs. Nachteil -> Gewicht

4001 er (unserer Meinung nach) schon Bass geeignet. Natürlich kommt es auch drauf an, was ihr dranhängt, ob es sauber gebaut ist, gescheite Kabel !!!, richtiger Controller und und und... Die 4001er hat natürlich weniger Headroom, aufgrund der kleineren Leistung sie sein Bruder. Vorteil ist leichter und billiger.

Faktisch ist definitiv ein Unterschied beim Amping höhrbar, also bei 2 MBHs an 4001 weniger als bei 2 MBHs an 6001, ist ja auch logisch... Ich empfehle auch immer die 6001er, wenn es finanziell drin ist. Auch in der Liga ist die 5001, allerdings nur 30 Euro günstiger...das lohnt sich einfach nicht...

Mehrere Tests von Kunden, mir und nach Aussage von Jobsti ist die 4001er der LDPA vorzuziehen, da günstiger, mehr Leistung und vor allem mehr Ausstattung (LDPA hat ja endlich nachgerüstet, die neuen können auch 2 Ohm, aber keine Limiter und Bassweichen) und vor allem die Defektrate. Gei mir geht bald der 100 Amp über den Tisch von AA, noch keiner defekt, und meine eigenen fahr ich auch gut aus. Davor hatte ich die LDPA 1600, 2 x defekt, dann Gutschrift.

Habe jetzt keine LDPA mehr hier, würde es direkt gerne mal wieder vergleichen, evtl. ergibt sich da ja mal was...

Die LDPA gehen deutlich öfter kaputt was man in den Foren sieht.

Mit den T-Amps ist das so ne Sache, ganz wenige sind gut, Großteil ist mehr Spielzeug, da hilft nach meiner Ansicht auch der Preis nicht weiter. Hauptproblem sind die schwankenden Produktionen, ist wie bei Behringer, gibt viele Montagsgeräte...

Yorkville etc. spielt natürlich alleine vom Preis in einer Anderen Liga, ist aber definitiv was hervoragendes... Ob der mind. doppelte Preis (eher 3-4 Fache) dann den Unterschied rechtfertigt muss jeder selber entscheiden.

Dann das Thema Digitalamps. Eine Diskussion für sich. Kleine Faustregel: Unter 1500 Euro ist nichts ansatzweise brauchbares zu bekommen. Meine Erfahrung mit der Sync Digit erspare ich hier allen. Also bitte die Finger weg von den Ebay Schnäpchen, ihr werdet nicht glücklich werden...Das braucht noch Zeit für den Massenmarkt...

Aber wie schon gesagt, entscheiden muss der Kunde. Da spielen viele Faktoren eine Rolle...man hat den Amp ja ne Weile... "Drum prüfe wer sich ewig binde..."

:-)
2 x MT-1514 an AA V-4001 und RAM S-6044
4 x MBH-118 an AA V-6001 und RAM S-6044
Sehr geile Kombination !!!

Hier gibts PA zum Sonderpreis in meinem neuen Shop !!!
Remo's NEUER PA-Shop
Derzeit offline

#19

Beitrag von Jonnytrance »

Original von Remo9110
Mehrere Tests von Kunden, mir und nach Aussage von Jobsti ist die 4001er der LDPA vorzuziehen, da günstiger, mehr Leistung und vor allem mehr Ausstattung (LDPA hat ja endlich nachgerüstet, die neuen können auch 2 Ohm, aber keine Limiter und Bassweichen) und vor allem die Defektrate. Gei mir geht bald der 100 Amp über den Tisch von AA, noch keiner defekt, und meine eigenen fahr ich auch gut aus.
Jobsi hat auch nur reine subjektive Eindrücke gemacht.
PA1600x hat auch bei neue Versionen Limiter und X-Over on Board!
Adam Hall vertickt wochentlich 100er von Amps, klar gibt es auch mehr Rückläufe. Aber einmal zum Service und dann ist gut.
Original von Remo9110
Mit den T-Amps ist das so ne Sache, ganz wenige sind gut, Großteil ist mehr Spielzeug, da hilft nach meiner Ansicht auch der Preis nicht weiter. Hauptproblem sind die schwankenden Produktionen, ist wie bei Behringer, gibt viele Montagsgeräte...
Nicht bei Proline, diese Stufen macht ein anderer Chineser, als die TA-Serie. Gleiche Stufen findet man bei Musicstore und auch bei Semmisound. Sind ganz brauchbar für Bass.
Original von Remo9110
Yorkville etc. spielt natürlich alleine vom Preis in einer Anderen Liga, ist aber definitiv was hervoragendes... Ob der mind. doppelte Preis (eher 3-4 Fache) dann den Unterschied rechtfertigt muss jeder selber entscheiden.
Yorkville ist durch seine Kaskadenschaltung für Bass nicht so geeignet (da tut ne Proline be(ä)sser). Dafür ist die Aufbau eines Yorki AP sieht nach HiFi und klingt im Topbetrieb einfach mustergültig. Gebrauchte sind zum Kurs von neuen AA zu bekommen. Neue kosten auch nicht ganz um 2-fache.
Original von Remo9110
Dann das Thema Digitalamps. Eine Diskussion für sich. Kleine Faustregel: Unter 1500 Euro ist nichts ansatzweise brauchbares zu bekommen.
Das war vielleicht vor 3 Jahren so.
Warum setzen solche Hersteller wie Fohhn, ACL, KME diese Powersoftmodule? Die sind gut. Punkt.

P.S.
Original von Remo9110
Denke der Samstag oder Sonntag währe wohl optimal, da manche von uns ja auch arbeiten :-)
Bitte ändere das, sonst kommen manche doch noch am Sonntag. Um etwa abzubauen zu helfen?
Zuletzt geändert von Jonnytrance am 11. Mär 2009 17:39, insgesamt 1-mal geändert.

#20

Beitrag von ONV78 »

Yorkville ist durch seine Kaskadenschaltung für Bass nicht so geeignet

Das denken viele Stimmt aber nicht!
DieYorkvilles spielen auch im Bass mustergültig
meiner meinung nach Besser wie die Tamps
(ja ich hab beide schon gehört)

Ich habe mir vor ca. 1/2 Jahr die Yorkville AP 6040 gekauft und sie zeit dem an einigen Subs getestet und auch gegen andere "Eisenschweine" gehört und dabei keinen wesentlichen unterschied Festgestellt.

Wer weiß vielleicht kann man die ja auf dem Jobstianer treffen mal gegen die V6001 antreten lassen würde mich mal stark Intressieren :D

MFG
Techno ist mit ohne Singen ;)

#21

Beitrag von Jonnytrance »

Durch kaskadieren betreibt man doppelten Aufwand an Transistoren die durch seine Reihenschaltung mehr in Wärme umwandeln. Innenwiederstand erhöht sich! "Schlechtere" Bassperformace.
Ich sagte nicht wegen Bassuntauglichkeit, Bass wird geschoben, aber immerhin schlechter als Kind XT zum Beispiel. Im Bass schieben andere Amps, als Yorki, mustergültiger.
Zuletzt geändert von Jonnytrance am 11. Mär 2009 18:09, insgesamt 1-mal geändert.

#22

Beitrag von Remo9110 »

Na ja... so hat jeder seine Erfahrungen...

Wobei ich die Aussage zur Yorkville definitiv nicht akzeptiere. Alles was ich von denen in der Hand hatte war sehr Basstauglich und nach meiner Meinung und gehöhr deutlich über dem AA und sonstigem Stuff, nur leider deutlich teurer. Denke gegen den T-Amp gewinnen die jeden Vergleich! Musste mal anhöhren.

Klar, bei Ebay gibts auch Porsche für 14 Euro und russische Atom U-Boote für 2000 Euro... Aber man bekommt was man bezahlt, der Marktpreis für das Equiptment ist ein anderer... Vom Laster gefallen muss ich nicht haben...

Wegen Digital Amps. Nenne hier mal einen mit Preisen (Neuware) den du empfehlen kannst. Gibt in allen bekannten Boards diverse Warnungen. Kannst ja mal Jobsti zum Thema befragen...der sagt das gleiche, gerade erst vor 14 Tagen mit Ihm drüber philosofiert.. Der will sich eine hohlen und vertreiben, aber auch locker im 2000 Euro Bereich.


Zitat:
Jobsi hat auch nur reine subjektive Eindrücke gemacht.
Hat keiner was anderes behauptet !

PA1600x hat auch bei neue Versionen Limiter und X-Over on Board! OK, den hatte ich seither nicht mehr in der Hand...wie geschrieben

Adam Hall vertickt wochentlich 100er von Amps, klar gibt es auch mehr Rückläufe. Aber einmal zum Service und dann ist gut. Tja, in meinem Fall leider eben nicht, nach der zweiten Reparatur kam sie als Totalschaden an, das war´s dann -> Gutschrift. Das AA auch etliche pro Woche vertickt ist wohl jedem klar, aber such mal in den einschlägigen Boards nach defekten... Laut AA ist die Defektqote unter 0,3 Prozent... Der Beweis das nicht alles aus China schlecht sein muss...
Ich lasse mich ja gerne belehren, ich kenne nichts brauchbares mit Neupreisen unter 1500, Stand heute ! Messe ist ja bald, dann bin ich gespannt, was es zu sehen und höhren gibt !

Und der Sonntag wird jetzt entfernt...verrutscht...
2 x MT-1514 an AA V-4001 und RAM S-6044
4 x MBH-118 an AA V-6001 und RAM S-6044
Sehr geile Kombination !!!

Hier gibts PA zum Sonderpreis in meinem neuen Shop !!!
Remo's NEUER PA-Shop
Derzeit offline

#23

Beitrag von Jonnytrance »

Original von Remo9110
Wegen Digital Amps. Nenne hier mal einen mit Preisen (Neuware) den du empfehlen kannst. Gibt in allen bekannten Boards diverse Warnungen.
Also manche User haben nunmal Synq Digit 3k6 (669,-) für Basstauglich empfunden.
Ich persönlich kann Alto D4 oder Proel HP D3000 empfehlen (liegen unter 800 Euro). Sind gute Powersoft Module drinn, was auch Fohhn, ACL, KME einsetzen. So ne Fohhn Endstufe D-4.750 kostet weit über 1500 Euro und hat auch diese Powersoft Module drinn (plus Controlling). Habe Alto gebrückt selbst ausgetestet. Für Bass brauchbar, allerdings gehen dann pro Kanal nur 8 ohmer.
Original von Remo9110
Ich lasse mich ja gerne belehren, ich kenne nichts brauchbares mit Neupreisen unter 1500, Stand heute !
Solution², Red Rock Modus, Dap Vision, diverse Maintronic Amps sind unter 1500,-
Zuletzt geändert von Jonnytrance am 12. Mär 2009 05:33, insgesamt 1-mal geändert.

#24

Beitrag von Remo9110 »

Genau das habe ich gemeint...

Man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...

Geht ja um ne Alternative zur AA-V6001, und das in Digital... Mit der Leistung kostet das einfach Geld...

Die Sync habe ich auch gehört, konnte mich definitiv nicht überzeugen. Da gilt das gleiche was ihr zu den AA Amps gesagt habt, die Digis unter 2 HE kann man vergessen... Ausserdem sind die schwer zu bekommen... Jobsti kann auch was dazu sagen, wollte die ja selber mal vertreiben, jetzt rät er davon ab...

Die Amtlichen Digis sind klar gut, nur der Preis ist halt bei gleicher Leistung deutlich höher. Und ne Dap Stufe halte ich weder für Amtlich noch für gleichwertig, zumindest die, die ich kenne... erhebe aber keinen Anspruch das ich alle kenne.

Wir haben ja auch ein Thema mit Erfahrungswerten, allerdings kenne ich noch keinen User mit DigiAmps an den MBHs...
2 x MT-1514 an AA V-4001 und RAM S-6044
4 x MBH-118 an AA V-6001 und RAM S-6044
Sehr geile Kombination !!!

Hier gibts PA zum Sonderpreis in meinem neuen Shop !!!
Remo's NEUER PA-Shop
Derzeit offline

#25

Beitrag von Jonnytrance »

Da der Threadstarter nur 2 MBH´s betreiben will, reicht so ne Proel D3000 gebrückt locker aus.
V6001 2 x 1260W @ 8 Ohm 1%THD
D3000 2 x 1500W @ 8 Ohm 0,5%THD (Ausfallssicherer, da wenn auch ein Kanal aussteigt, läuft zweiter weiter)

Ich halte von Dap Amps auch nicht viel, aber Dap Vision ist ein Bassmonster. V6001 und Dap Vision sind sehr ehnlich aufgebaut.
Dap Mission ist im Gründe Tapco J.

Falls der Threadstarter doch viel schleppen will, dann AA V6001, oder Proline 3000 als gute und günstigere Alternative.
Zuletzt geändert von Jonnytrance am 12. Mär 2009 12:38, insgesamt 1-mal geändert.

#26

Beitrag von Remo9110 »

Ja, man vergisst immer wieder das er nur 2 will :-)

Die meisten bauen früher oder später aus auf mind. 4...

Also hast du natürlich recht, 6001 währe wohl optimum von der Leistung und Preis, aber schwer, was er ja nicht will... 5001 30 Euro günstiger, gute Leistung, aber auch schwer...

4001er muss er sich bei jemand anhöhren ob ihm die Leistung reicht, LDPA am besten auch...

Ich denke er hat jetzt einige genannt bekommen, am besten umhören wer was hat und zum probehöhren vorbeigehen... Selber anhöhren ist meist das beste ...
2 x MT-1514 an AA V-4001 und RAM S-6044
4 x MBH-118 an AA V-6001 und RAM S-6044
Sehr geile Kombination !!!

Hier gibts PA zum Sonderpreis in meinem neuen Shop !!!
Remo's NEUER PA-Shop
Derzeit offline

#27

Beitrag von Jonnytrance »

Original von Remo9110
Selber anhöhren ist meist das beste ...
100% zustimm.

Man könnte natürlich auch gebrauchte Maintronic Amp holen und diesen gebrückt betreiben. Gewicht ist erträglich.

#28

Beitrag von Tegi »

Hallo,
ich habe genau die gleiche Kombination vor.
(definitiv 2 MBH ´s betreiben.)

Johnnytrance brachte die Proel D 3000 ins Gespräch.

Hat jemand damit Erfahrung gemacht ?

Finde ich eine sehr interessante Lösung, weil ich damit auch andere Zusammenstellungen machen könnte.

Über Infos würde ich mich sehr freuen ;)

"Have A Nice Day"

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt
Antworten

Zurück zu „Diskussion und Fragen zu Jobst Produkten“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 45 Gäste