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Jobstaudio Linearray

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

Moderatoren: Moderation News-OT, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von tthorsten »

Jobsti erwähnte ja er will da was machen.

Macht das denn wirklich sinn ?

Ok es gibt von Ralf Limmer zwei Lösungen nen 1" und nen 1,5" Horn.

das 1" ist recht klein also eher was für 6".

das 1,5" ist für einen 12" von der höhe her aber halt auch nur mit einem treiber bestückt.


dann gäbs noch die Lösungen von B&C als Waveformer mit Brettles horn davor.

die Beyma Waveformer dies nur mit treiber gibt

den Beyma TL150 Bändchen mit Horntreiber - den ich sehr interessant finde

aber alles in allem sehr teuer da auch die Menge dann her muss .

3 tops egal was da drin ist funktioniert ja immer irgendwie auch messtechnsich - aber dann.

Ein Linearray kostet ja ein vielfaches dessen was ne schnödelige 2x12"2" direktstrahler oder hornbox kostet.
Plus das man noch 3stk davon braucht und viele Anwender auch nichtwirklich grössere Shows machen

Da wird dann wo früher ein Evo Stack gereicht hat mit 4 Qs je seite operiert was mal locker den faktor 3 teurer ist - dabei ist das Budget für die VA und die PA an sich nicht wirklich höher eher kleiner und man fordert noch das neue Digitalpult das auch erst angeschafft wurde.

Ja was meint ihr was wäre da bei Jobsti von interesse.


ein GEOS also bestückungs mässig gesehen 8"1"

ein D&B J also mit den Grossen Jungsspielen

ein D&B q also eher mit der Mitte.

der spielarten was bestückungen an geht ist da ein sehr sehr weites Feld geboten.

je Typ sind das sicherlich 5-8 Spielarten die man machen könnte.

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#2

Beitrag von Gast »

Selbstbau macht irgendwann halt einfach keinen Sinn mehr.

Vor allem das Vermieten eines DIY Line Arrays wird schwierig.

Das Fliegen wird auch kein billiger Spass, da hier ohne Zulassung wirklich nichts mehr geht.

Alles in allem macht das zumindest für mich aus finanzieller sicht wenig Sinn.

Ansonsten fände ich Doppler 8"er Module ganz interessant, nur hier gibt´s IMHO Probleme mit dem Hochton.
Für ein Doppel 8"er Box würde ein schnöder 1" Treiber vielleich schon reichen, ein 1,4"er auf jeden Fall.
Dumm ist nur, dass man erstmal ein passendes Horn finden müsste, das bestimmt recht teuer ist.
Mit dem 90*25° Horn von B&C ließe sich da was nettes basteln.
Wobei sich das ganze dann nicht wirklich Line Array schimpfen darf.
Zumal bei max. 5 Boxen pro Seite langsam aber sicher die Sinnfreiheit anfängt.

Das sowas jemand Nachbaut, halte ich für etwas unwahrscheinlich, außer jemand hat wirklich ´ne große Halle, die er gut beschallen will, und steht dabei noch tierisch auf Basteln, wobei ihm die Kenntnisse zum Entwickeln eines LA einfach fehlen.

Für Bedenklich halte ich auch den Entwicklungsaufwand.

Vor allem Finanziell ist das eine recht potente Sache, da hier ein einzelnes Modul nicht reicht.
Es müssten schon mehrere gebaut werden um die Module für den Betrieb im Rudel überhaupt vernünftig entwickeln zu können.
Da sind wir schnell bei mind. 10 TMTs, evtl. auch noch reinen Mitteltönern, dazu vielleicht noch Hochtöner, usw.
Und dann läuft das ganze unter Umständen nicht so, wie es soll und es müssen andere Treiber her....

Auf jeden Fall wäre die Sache nicht unkompliziert.

#3

Beitrag von Jobsti »

- Entsteht net von/mit mir alleine!
- Limmer hat da was ganz andere in der Wundertüte
- Bin ich eher Fan von ner Nr kleiner, 5-6", also 3-5 Module auf nen Stativ/über Subs.
- Komplette hardware wirds auch geben
- Wird das sicher net für'n Selbstbau ;)

Viel mehr steht hier noch net fest und dauern tuts auch sicher noch ziemlich lange.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#4

Beitrag von Gast »

@Jobsti:

Limmer schreit förmlich nach TEUER ;)

Ist halt die Frage, ob sich ein LA von einem nicht amtlichen Hersteller überhaupt verkaufen wird und ob sich sowas auch im Verleih an den Mann bringen lässt.

Und hier kann man sagen was man will, was von Jobsti ist zwar klanglich Amtlich, aber da das ganze, auch wenn´s nur Fertigboxen geben wird, quasi Selbstbau ist, hat das alles ein gelinde gesagt "eigenes Karma".

Da wäre selbst das Thomann Line Array unter umständen "amtlicher".

Das der Kunde sowas am Ende doch selbst aufbaut finde ich, nebenbei bemerkt, noch nichtmal so abwegig.
Die Pläne können da auch gerne mal mehr als 20€ kosten, wer sowas will, zahlt gerne etwas mehr ;)
Evtl. ließe sich das auch mit Zertifikat oder ähnlichem machen, damit es nicht läuft wie bei manchen MBHs.
Wenn das ganze vernünftig aufgebaut wird, darf es sich LA-xx nenen, sonst ist es irgendwas.
Meine 2 Pfennige dazu. Kann man überdenken, muss man nicht.

#5

Beitrag von tesla93 »

Der Servicetechniker in meinem Praktikumsbetrieb (VA und
Messtechnik) war sichtlich darueber Belusigt, dass einige Member des PA-Forums sich an den Eigenbeu eines Linearrays wagten.
Gegen Kompressoren auf allen Kanaelen

#6

Beitrag von Ralle14 »

Original von tesla93
Der Servicetechniker in meinem Praktikumsbetrieb (VA und
Messtechnik) war sichtlich darueber Belusigt, dass einige Member des PA-Forums sich an den Eigenbeu eines Linearrays wagten.
Dieses Phänomen tritt bei fast allen größeren VA Buden bzgl. Selbstbau auf. ;)

#7

Beitrag von Jobsti »

Joa, ist Standard, vor allem in Deutschland.

Wenn man's kann, das alles ordentlich macht, seine Teile gescheit lasern lässt und nen konzept hat,
dann kann das durchaus was werden.

Verschiedene andere haben das schon ziemlich überzeugend vor gemacht, allerdings nicht in D.


Wenn es hier um ein LA geht, dann um was eher kleineres, da es sonst keinen Sinn macht, zudem only als Fertigprodukt.


Aber sowas in Richtung Clia könnte man durchaus auch als Selbstbauprojekt veröffentlichen.
LA's müssen net zwingen risengroß werden und nur für mega Events sein!

Anm.:
Ein LA oder Pseudo-LA muss net unbedingt aus nen paar kleineren oder größeren Modulen bestehen, sondern lediglich eine Linienschallquelle bilden,
bzw. das Nahfeld erweitern, eine kohärente Wellenfront bilden, vorzugsweise in der Vertikalen.
Mit freundlichen Grüßen
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#8

Beitrag von Gast »

Original von Jobsti84
Verschiedene andere haben das schon ziemlich überzeugend vor gemacht, allerdings nicht in D.
Hast du ein paar Links?

Das würde mich mal interessieren. Google spuckt da eher einen haufen Mist aus, als etwas brauchbare.

Mir fällt alerdings noch jemand aus Deutschland ein, der ein Line Array gebaut hat.

"HaHa" aus dem Hifi Forum hat ein Vertikal-Array gebastelt, nennt sich "HAHALA" ;)

Wobei es sich dabei um ein eher weniger PA taugliches Konstrukt handelt.
Original von Ralle14
Dieses Phänomen tritt bei fast allen größeren VA Buden bzgl. Selbstbau auf. ;)
Allerdings. Ich habe dazu auch eine These.

Entweder sind die Leute einfach zu dumm oder ignorant, was typisch deutsch wäre, um zu erkennen, welches Potential im Selbstbau steckt.

Oder aber sie wissen, was ein vernünftiger Selstbau kann und haben Angst davor, das ihnen diverse pseudo Verleiher mit ihren Selbstbauten das Geschäft verderben,
weswegen Selbstbau kategorisch schlechtgeredet wird, weil sie ansonsten ihre hoch "amtliche", teure "Markenware" nichtmehr verleihen könnten.
Immerhin kann ein pseudo Verleiher mit diversen Selbstbauten deutlich günstigere Preise fahren, als eine Bude mit Nexo, K&F und co.

Wobei es für letztere immer Abnehmer geben wird, weswegen das etwas abwegig wäre.

#9

Beitrag von dp-events »

Zum Thema Line Array.

Ich bastle gerade an einem Array Top herum.
Bestückung:
8x6,5"+4x1"
Hab recht gute Line- Former günstig in der Hand, damit sich die Sache auch ordentlich addiert!

Ein tipp von mir: haltet euch ein wenig an die
Entwicklungen von Seeburg oder L-accustics!
Die klingen traumhaft und addieren sich wunderbar!

#10

Beitrag von Jobsti »

Das Problem ist einfach,

dass der Großteil einfach billig zusammengeschusterte Kisten im Kopf hat, wenn er an Selbstbau denkt,
was leider auch extrem oft zutrifft, oder zB. irgendwelche ConradSets.

Wenn ich wem zb meine Kisten vorsetze (komplett selbst gebaute, nix CNC), denkt auch keiner, dass es Selbstbau ist.

Die großen Hersteller kochen auch nur mit Wasser.

Ein weitere Aspekt ist, dass es für große Firmen schlichtweg günstiger ist, nur Fertigkisten zu verwenden. Man bedenke u.a. den Zeitaufwand und den fehlenden Support, nicht zu vergessen die Ridertauglichkeit!
Auch wenn Selbstbau technisch manchen Fertigkisten überlegen ist.

Eine sehr schöne Diskussion hierzu ist gerade im PA-Forum zu finden unter "Zukunft des Selbstbaubrettes".

MfG
Mit freundlichen Grüßen
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#11

Beitrag von dp-events »

BILLIG ist relativ!

Es gibt auch relativ günstige chassis, die absolut TOP sind!
Die sicas zb.
und ein ordentlicher 1" Treiber kostet auch nicht mehr die Welt!
ich sage: selbstbau zahlt sich aus, aber nur wenn man auch
ein wenig ahnung hat!
unerlässlich ist natürlich ein ordentlicher controller!!!

#12

Beitrag von Jobsti »

Kommt halt immer darauf an, was man wie und wo macht, vor allem wie groß die Firma ist.

Mit billig zusammengeschustert meinte ich nicht günstige Komponenten, sondern entweder wirklich billige,
wobei ich eher auf die Gehäuse und verarbeitung anspielte.


PS:
Nach "günstig-aber-gut"-Komponenten halte ich ja auch immer Ausschau ;-)

Anm.:
Die Marke interessiert mich persönlich eigentlich ziemlich wenig bei einem Lautsprecher (leider denken so die Wenigsten), eher Preis/Leistung.
zB. Eminence wird oft erstmal als billig abgestempelt, dann haben die Leute/Firmen aber selbst Dynacord, GAE usw. im Lager stehen, welche damit bestpückt sind *lach*

MfG
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#13

Beitrag von dp-events »

ich denke an meinem bild siehst du, das es kein schrott ist!
meiner meinung nach zahlt sich eine array auch für
kleinere firmen aus. man kann einfach fast alles damit machen. vor allem open air hat man keine sorgen mehr (delay....)

#14

Beitrag von Jobsti »

Korrekt.

Und genau bei solchen Anwendungen wie deiner, kann Selbstbau durchaus in Frage kommen.

Ich sagte ja auch schon, dass LAs net unbedingt riesen Bananen für größere Konzerte sein müssen.

MfG
Mit freundlichen Grüßen
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#15

Beitrag von dp-events »

danke!!!

und kostet auch nicht die welt!
bestückung pro top:
2x sica 6n2,5pl
treiber celestion cdx1-1730

sub: ciare 18ndh-4

conrtoller: xta dp446
amping: lab gruppen fp10000

#16

Beitrag von Jobsti »

Wie zufrieden bist'n du mit dem 18ndh-4?

Wäre nett, wenn du mir bissel klangliche Eindrücke, vorzugsweise auch Vergleiche schildern könntest.

Dankesehr.

PS:
Welches Horn, bzw. WG hasten benutzt?
Ich finde das kleine Faital recht interessant.
Mit freundlichen Grüßen
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#17

Beitrag von dp-events »

der former ist ident mit dem von seeburg.
wennst magst kann ich dir ja mal ein paar schicken.

zum ndh4:
das beste was ich je in den händen hatte!!!
bringd ungefähr 1/3 mehr als 18s 1400!
spielt im 130l reflex wunderbar, egal ob leise oder bei voller power!
leistung ohne ende und klanglich einfach top!!!
einziger nachteil: braucht viiieeeel amp-power!
aber dieses teil ist der wahnsinn!!!!

#18

Beitrag von dp-events »

ach ja, haben in eine polyurea-anlage investiert!
Das ist halt ne oberfläche!! vom feinsten!

#19

Beitrag von dp-events »

bin gerade am rumtüfteln an einem kompakt array mi
visaton fsr8. sollte eigentlich funken!
ich dachte da an säuilen mi 12 speakern. hmmm, mal probieren

#20

Beitrag von tthorsten »

Na die Bandbreite dessen was man bauen kann ist ja im Selbstbau endlos.

ich denke die problematik und kosten liegen nicht in den Chassis - sondern eher im Drum rum wie gehäuse, Rigging, fertigung an sich.
Wenn man was Tüv abgenommenes haben wil dann muss man sich das wohl von einem statiker der sich damit etwas auskennt rechnen lassen das kostet geld.


Xta und LAB sind ja schon eine recht kostspieleige und hochwertige kombination für dem selbstbau.

Nur für ein Array eine Beschichtungsanlage zu kaufen erscheint mir auch unsinnig - das iss ja auch nciht billig.

Wo man messtechnisch sicherlich nicht drum rum kommt sind so hilfsmittel wie Messraum, Kalibrierter Drehteller , gute mics etc. pp.

und auch das geht ins geld.

Der Selbstbaukunde wird einen dann wieder auf Chassiskosten und kosten pro qm Holz und Stahl pro tone reduzieren.


Ergo leicht sinnlos die sache.
und lohnt wohl nur je grösser und ausgefeilter die sache ist. und selbst dann braucht man wieder die jobs dafür.

Es sei denn man baut was kleines feines das es so nicht gibt. und man dann doch evlt im Restpostenbereich was machen kann.
Dabei mein ich nun nicht so billigst china zeugs sondern halt hochwertiges evtl älteres aus der Industrie.

Aber da kommt ja mein eigener therad zum tragen wo ich ja teils etwas vorgerechnet habe was so ein element kostet und was es kann.

leider sind die interessenten ja eher skeptisch was da rauskommt aus so einer ansammlung an chassis.

wobei das überraschend überzeugend ist.


Die idee den WG von Seeburg als Basis zu nehmen ist ja gar nciht so schlecht - recht einfach gehalten und doch effektiv - die frage ist ja wie gut funktionierts.

Audiopip aus dem paforum hat ja auch sein eigenes linearray gebaut - sogar die chassis in china direkt gekauft ein grosses wagnis.

des Array vom schweizer linearray - fand ich klasse auf dem zweiten linearray treffen - der mann weiss schon was er will - und hat auch die kunden dafür.


Wobei ein Selbtsbau array dann immer gegen die amtlichen und halbamtlichen wie LD systems und thomann und diverse Chinesen sich messen lassen muss.

und ich könnte wetten da wird eher ein halbamtlich und faktisch nicht funktionierendes linearray von einem Versender gekauft als ein exakt funktionirendes selbstbau array.

Nun ja sind wir gespannt.

Ich denke es war noch nie so einfach wie heute ne richtig gute Box zu bauen.
wobei die ansprüche auch gestiegen sind so wohl klanglicher als auch technischer ARt.


Und leider wie halt immer ist es nacher der PReis der entscheidet.


Wobei so eine box dann ja auch 5-25jahre hält wenn man sie da fleissig einsetzt dann rechnet sich dsa allemal.

das abgerockte holz kann man dann immernoch am Ende verbrennen.

#21

Beitrag von dp-events »

haben die anlage ja nicht nur für die array!
wir verbauen im jahr ca. 800 chassis und da zahlts sich dann aus!
kann man ja auch mehr nehmen für ne ordentliche oberfläche!
was hat ein hochwertiger amp mit selbstbau zu tun?
heißt ja nicht, das selbstbau sch... ist!
meine systeme müssen sich vor teuren marken sicher nicht verstecken!!!
bei den chasis macht nur die masse den preis!
kauf 200 chassis, und der preis stimmt!

#22

Beitrag von tthorsten »

Es ist schon klar die Menge es in jedem Bereich macht.

aber die Frage ist dann halt ob der Preis eines fertigen Arrays z.b von NOVA, Seeburg , oder TW Audio nicht so günstig ist und in der mechanischen und aktustischen qualität so hoch dass es schwer würde es selbst zu erreichen.
Mit akzeptablem Kosten nutzen Zeit aufwand.

auch die RCF oder DBtechnologies sachen sind preislich schon interessant - akustisch kann man da oft streiten.

Schaut man sich an was ein amtliches Array auf 3 jahre kostet dann denke ich kann sich da manch mittlere und kleine beschallungsfirma im leasing oder in der finanzierung gut leisten.


Im vergleich dazu muss natürlich das eigen gebaute linearray diverse dinge erfüllen die es am markt nicht gibts sonst wäre es ja langweilig - nur so ein mee too produkt zu bauen mit der selben bestückung etc.

#23

Beitrag von Jonnytrance »

L-Ray von Monacor nicht vergessen. Bei diesen Preisen (Amping und Controlling on Board) lohnt sich die Eigenbau fast nicht mehr.

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