LMB-118
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Wenn du auf nem Betonboden misst und das Mikro auf den Boden legst, bekommst du quasi ne Spiegelung, als würdest du 2 Subs messen.
Mal gaaaaaaaaanz einfach erklärt,
ich kann auchma die genaue Erklärung aus meinem Buch abtippen, aber kaufts mal lieber, wir wollen ja den D'Appolito unterstützen
MfG
Mal gaaaaaaaaanz einfach erklärt,
ich kann auchma die genaue Erklärung aus meinem Buch abtippen, aber kaufts mal lieber, wir wollen ja den D'Appolito unterstützen
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Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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Themenstarter - HobbyKistenSchlepper
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Ist alles geklärt!
"Der Boden ist im Gegensatz zu den übrigen Flächen schallhart und reflektiert wie ein Spiegel den Schall praktisch zu 100 Prozent. Das erlaubt so genannte Groundplane-Messungen, die den Raum doppelt so hoch und vollkommen reflexionfrei erscheinen lassen.
Bisher wurde der Frequenzgang unter 250 Hz mit der Nahfeld-Methode ermittelt, bei der direkt vor jeder einzelnen Membran oder Reflexöffnung zu messen ist. Hierbei schränken jedoch Unwägbarkeiten die Genauigkeit ein. Die jetzt eingesetzte Groundplane-Methode kennt solche Probleme prinzipiell nicht.
Die „normale“ 1-Meter-Lautsprechermessung erfolgt wie bisher nach der MLS-Methode (Maximum Length Sequence). Aus dem rauschähnlichen MLS-Signal wird die Impulsantwort errechnet – mit dem großen Vorteil, erst später am Mikrofon eintreffende störende Reflexion (hier nur die des Bodens) ausblenden zu können. Das Resultat der anschließenden FFT (Fast Fourier Transformation) entspricht zusammen mit der Groundplane-Messung dem einer Freifeld-Messung im reflexionsfreien Raum."
"Der Boden ist im Gegensatz zu den übrigen Flächen schallhart und reflektiert wie ein Spiegel den Schall praktisch zu 100 Prozent. Das erlaubt so genannte Groundplane-Messungen, die den Raum doppelt so hoch und vollkommen reflexionfrei erscheinen lassen.
Bisher wurde der Frequenzgang unter 250 Hz mit der Nahfeld-Methode ermittelt, bei der direkt vor jeder einzelnen Membran oder Reflexöffnung zu messen ist. Hierbei schränken jedoch Unwägbarkeiten die Genauigkeit ein. Die jetzt eingesetzte Groundplane-Methode kennt solche Probleme prinzipiell nicht.
Die „normale“ 1-Meter-Lautsprechermessung erfolgt wie bisher nach der MLS-Methode (Maximum Length Sequence). Aus dem rauschähnlichen MLS-Signal wird die Impulsantwort errechnet – mit dem großen Vorteil, erst später am Mikrofon eintreffende störende Reflexion (hier nur die des Bodens) ausblenden zu können. Das Resultat der anschließenden FFT (Fast Fourier Transformation) entspricht zusammen mit der Groundplane-Messung dem einer Freifeld-Messung im reflexionsfreien Raum."
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Aber nicht MLS messen, denn das Singal hat zu wenig Power untenrum. Pink Noise tut hier wesentlich besser.
Nahfeldmessungen sind auch super, vor der Dustcap und am BR Port, diese 2 dann korrekt zusammenfügen,
Problem ist nur, wenn man keine BR Kiste hat, sondern nen Hybrid
Nochwas,
wir sollten die Subs aber nicht in 1 Meter GP messen, eher 2-4 Meter, was auch wieder vorraussetzt, dass wir nen großen Platz haben und die Wände mindestens doppelt bid 3x so weit weg sind.
MfG
Nahfeldmessungen sind auch super, vor der Dustcap und am BR Port, diese 2 dann korrekt zusammenfügen,
Problem ist nur, wenn man keine BR Kiste hat, sondern nen Hybrid
Nochwas,
wir sollten die Subs aber nicht in 1 Meter GP messen, eher 2-4 Meter, was auch wieder vorraussetzt, dass wir nen großen Platz haben und die Wände mindestens doppelt bid 3x so weit weg sind.
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ich lasse momentan 4 stck. von den dingern mit ner aa-v4001+ laufen...kommt aber bald ne 6001 um noch nen bissel reserve zu haben ^^
also ich hatte sie jetzt im einsatz alle 4 und das war schon recht geil
also wenn das geld über ist dann würde ich ne aa endstufe nehmen...melde dich mal bei Remo9110...der kann dir da weiterhelfen
mfg
also ich hatte sie jetzt im einsatz alle 4 und das war schon recht geil
also wenn das geld über ist dann würde ich ne aa endstufe nehmen...melde dich mal bei Remo9110...der kann dir da weiterhelfen
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Anlage:
2x LMT-121
2x LMT-212
4x LMB-118
demnächste:
2x MBH 118
2x MT 1214
Amp´s:
AA-V4001+(tob´s)
AA-V6001+ (sub´s)
2x LMT-121
2x LMT-212
4x LMB-118
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Amp´s:
AA-V4001+(tob´s)
AA-V6001+ (sub´s)
humm...also ich persöhnlich würde ne stärkere endstufe wählen da es immer sein kann das man seine anlage aufrüstet...und dann wieder ne neue endstufe brauch bzw. eine stärkere (war bis jetzt bei mir 2 mal der fall )
also auf anhieb finde ich jetzt keine gebrauchten 2001 irgendwo im netzt dasich dir nen preis sagen könnte...warum gibst du denn ned nen bissel mehr aus und holst dir dann ne 3001+???
das sind mal gerade 80euros mehr denke ich...wäre doch ne überlegung wert
also auf anhieb finde ich jetzt keine gebrauchten 2001 irgendwo im netzt dasich dir nen preis sagen könnte...warum gibst du denn ned nen bissel mehr aus und holst dir dann ne 3001+???
das sind mal gerade 80euros mehr denke ich...wäre doch ne überlegung wert
Anlage:
2x LMT-121
2x LMT-212
4x LMB-118
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Amp´s:
AA-V4001+(tob´s)
AA-V6001+ (sub´s)
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Amp´s:
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naja, 80euro zu der steigerung davor und wieder davor die, so sachte wollte ich nen schlussstrich setzen, hab schon 2x aufgerüstet und das soll das Ende sein.Käme ich denn Leistungsmäßig mit der 2000er hin, oder sollte man da Großzügiger Rechnen, da ja viele Amps Probleme mit 4 Ohm Brücke haben, besonders am Bass.
also laut jobstis infos:
- Belastbarkeit nominal 600 W r.m.s. / 8 Ohm
- Belastbarkeit Program 1200 W max
- Empfohlen: Mindestens 700W rms
also wird dir da ne V-2001+ glaube ned reichen...da sollte noch nen bissel inna endstufe an reserve sein...ausserdem wenn du dann mal lauter machst und wirklich was hören willst dann läuft die endstufe laut daten denke ich am maximum und wenn das immer so ist dann kann das auf dauer wohl nicht gut sein
ich würde nen "klein" wenig mehr aussgebn und dann sich daran erfreuen
denn besser 1mal teuer gekauft als 2 mal billigen mist
- Belastbarkeit nominal 600 W r.m.s. / 8 Ohm
- Belastbarkeit Program 1200 W max
- Empfohlen: Mindestens 700W rms
also wird dir da ne V-2001+ glaube ned reichen...da sollte noch nen bissel inna endstufe an reserve sein...ausserdem wenn du dann mal lauter machst und wirklich was hören willst dann läuft die endstufe laut daten denke ich am maximum und wenn das immer so ist dann kann das auf dauer wohl nicht gut sein
ich würde nen "klein" wenig mehr aussgebn und dann sich daran erfreuen
denn besser 1mal teuer gekauft als 2 mal billigen mist
Anlage:
2x LMT-121
2x LMT-212
4x LMB-118
demnächste:
2x MBH 118
2x MT 1214
Amp´s:
AA-V4001+(tob´s)
AA-V6001+ (sub´s)
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AA-V6001+ (sub´s)
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So richtig Basstauglich sind die American Audio Amps erst ab der 5000er reihe, also die 3HE Geräte.
Die LDPA1600x ist subjektiv etwas bassiger als die V4001+, beide liefern aber mehr Bass als eine Tapco Juice.
Ich würde empfehlen, die Tapco Juice vorerst im 4 Ohm Brückenbetrieb für 2 Subs zu Betreiben.
Erst, wenn du noch mehr Subs baust lohnt es sich auf eine größere Endstufe umzusteigen.
4 Ohm Brücke ist eigentlich net soo pralle, vor allem net bei der Tapco, da diese aber 2,5kW leistet an Brücke, du aber nur 1200W effektiv benötigst,
sollte das so klar gehen!
Um so günstiger/schwächer der Amp, um so oversizeder.
Die LDPA1600x ist subjektiv etwas bassiger als die V4001+, beide liefern aber mehr Bass als eine Tapco Juice.
Ich würde empfehlen, die Tapco Juice vorerst im 4 Ohm Brückenbetrieb für 2 Subs zu Betreiben.
Erst, wenn du noch mehr Subs baust lohnt es sich auf eine größere Endstufe umzusteigen.
4 Ohm Brücke ist eigentlich net soo pralle, vor allem net bei der Tapco, da diese aber 2,5kW leistet an Brücke, du aber nur 1200W effektiv benötigst,
sollte das so klar gehen!
Um so günstiger/schwächer der Amp, um so oversizeder.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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