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LMB-118

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

Moderatoren: Bereichsmod, Moderation News-OT

#21

Beitrag von Jobsti »

Wenn du auf nem Betonboden misst und das Mikro auf den Boden legst, bekommst du quasi ne Spiegelung, als würdest du 2 Subs messen.

Mal gaaaaaaaaanz einfach erklärt,
ich kann auchma die genaue Erklärung aus meinem Buch abtippen, aber kaufts mal lieber, wir wollen ja den D'Appolito unterstützen ;)


MfG
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#22

Beitrag von Jonnytrance »

Ist alles geklärt!

"Der Boden ist im Gegensatz zu den übrigen Flächen schallhart und reflektiert wie ein Spiegel den Schall praktisch zu 100 Prozent. Das erlaubt so genannte Groundplane-Messungen, die den Raum doppelt so hoch und vollkommen reflexionfrei erscheinen lassen.

Bisher wurde der Frequenzgang unter 250 Hz mit der Nahfeld-Methode ermittelt, bei der direkt vor jeder einzelnen Membran oder Reflexöffnung zu messen ist. Hierbei schränken jedoch Unwägbarkeiten die Genauigkeit ein. Die jetzt eingesetzte Groundplane-Methode kennt solche Probleme prinzipiell nicht.

Die „normale“ 1-Meter-Lautsprechermessung erfolgt wie bisher nach der MLS-Methode (Maximum Length Sequence). Aus dem rauschähnlichen MLS-Signal wird die Impulsantwort errechnet – mit dem großen Vorteil, erst später am Mikrofon eintreffende störende Reflexion (hier nur die des Bodens) ausblenden zu können. Das Resultat der anschließenden FFT (Fast Fourier Transformation) entspricht zusammen mit der Groundplane-Messung dem einer Freifeld-Messung im reflexionsfreien Raum."

#23

Beitrag von Jobsti »

Aber nicht MLS messen, denn das Singal hat zu wenig Power untenrum. Pink Noise tut hier wesentlich besser.

Nahfeldmessungen sind auch super, vor der Dustcap und am BR Port, diese 2 dann korrekt zusammenfügen,
Problem ist nur, wenn man keine BR Kiste hat, sondern nen Hybrid :D

Nochwas,
wir sollten die Subs aber nicht in 1 Meter GP messen, eher 2-4 Meter, was auch wieder vorraussetzt, dass wir nen großen Platz haben und die Wände mindestens doppelt bid 3x so weit weg sind.


MfG
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#24

Beitrag von Tammelle »

Hi, gerade neu angemeldet und nun auch schon ne Frage.Denke mal das sollte auch in den thread passen,ansonsten bitte einmal verschieben.
Bin in ungefähr einer Woche im besitz von 2 LMB 118
Mit was Ampt ihr die, oder sollte man Ampen?
Habe nen Tapco Juice 2500 da, ist der brauchbar?

mfg :)

#25

Beitrag von Strippi »

ich lasse momentan 4 stck. von den dingern mit ner aa-v4001+ laufen...kommt aber bald ne 6001 um noch nen bissel reserve zu haben ^^

also ich hatte sie jetzt im einsatz alle 4 und das war schon recht geil :)

also wenn das geld über ist dann würde ich ne aa endstufe nehmen...melde dich mal bei Remo9110...der kann dir da weiterhelfen :D


mfg
Anlage:
2x LMT-121
2x LMT-212
4x LMB-118
demnächste:
2x MBH 118
2x MT 1214
Amp´s:
AA-V4001+(tob´s)
AA-V6001+ (sub´s)

#26

Beitrag von Tammelle »

also bei meinen 2en Würde ja eine V2001+ in Brücke reichen, oder machen die 2 Ohm net so gut?
Was ist so der Kurs für ne gebrauchte 2001+ aufn Markt?

mfg

#27

Beitrag von Strippi »

humm...also ich persöhnlich würde ne stärkere endstufe wählen da es immer sein kann das man seine anlage aufrüstet...und dann wieder ne neue endstufe brauch bzw. eine stärkere (war bis jetzt bei mir 2 mal der fall :D )

also auf anhieb finde ich jetzt keine gebrauchten 2001 irgendwo im netzt dasich dir nen preis sagen könnte...warum gibst du denn ned nen bissel mehr aus und holst dir dann ne 3001+???

das sind mal gerade 80euros mehr denke ich...wäre doch ne überlegung wert :D
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#28

Beitrag von Tammelle »

naja, 80euro zu der steigerung davor und wieder davor die, so sachte wollte ich nen schlussstrich setzen, hab schon 2x aufgerüstet und das soll das Ende sein.Käme ich denn Leistungsmäßig mit der 2000er hin, oder sollte man da Großzügiger Rechnen, da ja viele Amps Probleme mit 4 Ohm Brücke haben, besonders am Bass.

#29

Beitrag von Strippi »

also laut jobstis infos:
- Belastbarkeit nominal 600 W r.m.s. / 8 Ohm
- Belastbarkeit Program 1200 W max
- Empfohlen: Mindestens 700W rms


also wird dir da ne V-2001+ glaube ned reichen...da sollte noch nen bissel inna endstufe an reserve sein...ausserdem wenn du dann mal lauter machst und wirklich was hören willst dann läuft die endstufe laut daten denke ich am maximum und wenn das immer so ist dann kann das auf dauer wohl nicht gut sein ;)

ich würde nen "klein" wenig mehr aussgebn und dann sich daran erfreuen ;) :D

denn besser 1mal teuer gekauft als 2 mal billigen mist :D ;)
Anlage:
2x LMT-121
2x LMT-212
4x LMB-118
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2x MBH 118
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AA-V4001+(tob´s)
AA-V6001+ (sub´s)

#30

Beitrag von Strapsenkönig »

Ich würde hier auch etwas großzügiger rechnen.
mfg Silent
Der Name ist nur aus Langeweile in Geschichte entstanden!!!
Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten!!!
[url=http://www.myspace.de/acidradiomusic]My Band[/url]

#31

Beitrag von Jobsti »

So richtig Basstauglich sind die American Audio Amps erst ab der 5000er reihe, also die 3HE Geräte.

Die LDPA1600x ist subjektiv etwas bassiger als die V4001+, beide liefern aber mehr Bass als eine Tapco Juice.


Ich würde empfehlen, die Tapco Juice vorerst im 4 Ohm Brückenbetrieb für 2 Subs zu Betreiben.
Erst, wenn du noch mehr Subs baust lohnt es sich auf eine größere Endstufe umzusteigen.

4 Ohm Brücke ist eigentlich net soo pralle, vor allem net bei der Tapco, da diese aber 2,5kW leistet an Brücke, du aber nur 1200W effektiv benötigst,
sollte das so klar gehen!

Um so günstiger/schwächer der Amp, um so oversizeder.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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