Neues Projekt: LMT-121 - Planung mit Inventor Professional 2
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deswegen mein ich ja weil albstadt_pa2 gemeint hat butterflys kann man net mit einer hand tragen dass ich der meinung bin dass des geht kommt nur drauf an wie schwer des top ist und wie eit man in den butterfly greifen kann --> also kommts auf den griffkasten an
aber tims griffe einfach nur geil
aber tims griffe einfach nur geil
Immer wieder erstaunt was aus meinem System raus kommt!
2 LMT-101 und 2 LMB212 an einer TSA 4-700 getrennt mit einem DCX - (hab dem MBH das nachsehen)
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Zur Position und Art des Griffes denke ich über folgendes nach:
Griffe oben auf der Box sind zwar praktisch zum Tragen, aber schlecht um Boxen aufs Stativ zu heben, bzw. davon runter. Vorteil ist, man braucht nur einen.
Bei allen Varianten ist die Reduzierung auf einen Griff sinnvoll, um nicht zuviel Volumen durch den Griffkasten zu klauen. Auch muss man die Positionen der Magnete, eine innen angebrachte Weiche und Reflexports bedenken.
Um die Seitenwände gleich in den Griffkasten zu integrieren (spart Holz und Volumen), wären über Eck konstruierte Griffe am effektivsten.
Also zB. an der Ecke Deckel/Rückwand. So hat man auch die Griffmöglichkeit von der Seite, wenn die Box auf einem Stativ steht.
Möglich wäre auch die Ecke Seite/Rückwand (mittig). Das wäre bei grösseren, bzw. höheren Boxen auf Stativ sinnvoll. Getragen werden diese dann "quer", statt aufrecht.
Griffe oben auf der Box sind zwar praktisch zum Tragen, aber schlecht um Boxen aufs Stativ zu heben, bzw. davon runter. Vorteil ist, man braucht nur einen.
Bei allen Varianten ist die Reduzierung auf einen Griff sinnvoll, um nicht zuviel Volumen durch den Griffkasten zu klauen. Auch muss man die Positionen der Magnete, eine innen angebrachte Weiche und Reflexports bedenken.
Um die Seitenwände gleich in den Griffkasten zu integrieren (spart Holz und Volumen), wären über Eck konstruierte Griffe am effektivsten.
Also zB. an der Ecke Deckel/Rückwand. So hat man auch die Griffmöglichkeit von der Seite, wenn die Box auf einem Stativ steht.
Möglich wäre auch die Ecke Seite/Rückwand (mittig). Das wäre bei grösseren, bzw. höheren Boxen auf Stativ sinnvoll. Getragen werden diese dann "quer", statt aufrecht.
http://www.nachdenkseiten.de
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Ja natürlich, bei einem Doppel-12er-Top wird es schon kritisch mit nur einem Griff - auch wenn dieser zu weit oben angebracht wäre (dann kann man noch Rollen in die untere Ecke machen und die Box wie einen Hackenporsche hinter sich herziehen).
By the way - was man in eine Konstruktion noch mit einfliessen lassen könnte, wäre so eine Art Eckgriff in Mini an jeder seitlichen Ecke des Deckels: zum Durchführen eines Spanngurtes. Also quasi wie
http://www.thomann.de/de/adam_hall_5710_flugoese.htm
nur für über Eck.
By the way - was man in eine Konstruktion noch mit einfliessen lassen könnte, wäre so eine Art Eckgriff in Mini an jeder seitlichen Ecke des Deckels: zum Durchführen eines Spanngurtes. Also quasi wie
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nur für über Eck.
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weiß ja nicht wie ometa das gemeitn hat aber ich würde die öse von der seitenwand über die kante zum deckel amchen dann kann man des top mit dem gurt auf den sub pressen
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aber topz was in deiner zeichung auf jedenfall noch nicht klar ist lässt du nur boden und deckel überstehen und biegst des blech oder lässt du alle 4 seiten überstehen?
große entscheidung ich kann mich da no net so richtig entscheiden was meint ihr??
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Ja, ich meine sowas
http://www.thomann.de/de/adam_hall_3405 ... ngriff.htm
Nur eben in ganz klein, wie die Flugöse.
Rechts und links am Deckel zu den Seitenwänden, so dass man mit dem Gurt die Tops auf zB. ein Sub-Stack zurren kann. So kann der Gurt nicht abrutschen.
Sinnvoll wäre dann natürlich der Gegenpart am unteren Sub, nur dort an den Ecken (oder besser gesagt Kanten) Boden/Seite.
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Nur eben in ganz klein, wie die Flugöse.
Rechts und links am Deckel zu den Seitenwänden, so dass man mit dem Gurt die Tops auf zB. ein Sub-Stack zurren kann. So kann der Gurt nicht abrutschen.
Sinnvoll wäre dann natürlich der Gegenpart am unteren Sub, nur dort an den Ecken (oder besser gesagt Kanten) Boden/Seite.
http://www.nachdenkseiten.de
Eine vorstehende Kante an den Seiten der Front kann sich mehr oder weniger negativ auf das Abstrahlverhalten auswirken. Das gilt insbesondere für den Hochton-Bereich.
Bei relativ hochgetrennten HT-Einheiten, die zudem noch stark bündeln (zB. Ringradiatoren), spielt eine solche Kante eher eine untergeordnete Rolle.
Bei breiter abstrahlenden HT-Systemen, die tiefer getrennt werden, führen diese vorstehenden Kanten mitunter zu unberechenbaren Reflexionen, die Auslöschungen und/oder Überhöhungen erzeugen.
Da kommt es noch auf die Breite der Schallwand an, und wie steil getrennt wird.
Rechnerisch kann man das kaum im Vorraus ermitteln, deshalb ist es sinnvoll direkt darauf zu verzichten.
Es kommt auch auf den individuellen Einsatzzweck der jeweiligen Box an. Eine vorstehende Kante schützt zB. das Gitter besser, so dass man die Box auch liegend transportieren kann. Oder man denke an Bodenmonitore, auf deren Oberkante der böse Rocker schonmal seinen Springerstiefel abstellt, um sich beim Solo die Hundekacke von der Sohle abzustreifen... - wobei Monitore meist eh engstrahlend konzipiert sind und so der Gesichtspunkt weniger auf ein ideales Abstrahlverhalten in der Horizontalen liegt.
Ganz zum Schluss muss auch gesagt sein, dass es natürlich einfacher ist, ein flaches Blech zu montieren, das auch in der Herstellung günstiger ist, wenn man bereit ist, mit den Kompromissen zu leben.
Hier scheiden sich die Geister. Im Hifi-Sektor wäre eine Kante wie das Weihwasser für den Teufel. Da wird gefast, was das Zeug hält und Gitter mit Schaumstoff sind kategorisch "Bäh!".
Im PA-Sektor gelten aber andere Ansprüche. Und somit sind vorstehende Kanten durchaus legitim.
Es kommt eben auch auf die Verhältnismässigkeit an. Ein ULB-Projekt, dessen Gitter mehr kostet, als die Chassis zusammen, macht keinen Sinn.
Wenn ich aber ein 2-Wege-Top entwickle, das mehr Weichenteile auf der Platine hat, als so manche 3-Wege-Billigbox, dann investiere ich auch in die Gitter-/Front-Strategie.
Bei relativ hochgetrennten HT-Einheiten, die zudem noch stark bündeln (zB. Ringradiatoren), spielt eine solche Kante eher eine untergeordnete Rolle.
Bei breiter abstrahlenden HT-Systemen, die tiefer getrennt werden, führen diese vorstehenden Kanten mitunter zu unberechenbaren Reflexionen, die Auslöschungen und/oder Überhöhungen erzeugen.
Da kommt es noch auf die Breite der Schallwand an, und wie steil getrennt wird.
Rechnerisch kann man das kaum im Vorraus ermitteln, deshalb ist es sinnvoll direkt darauf zu verzichten.
Es kommt auch auf den individuellen Einsatzzweck der jeweiligen Box an. Eine vorstehende Kante schützt zB. das Gitter besser, so dass man die Box auch liegend transportieren kann. Oder man denke an Bodenmonitore, auf deren Oberkante der böse Rocker schonmal seinen Springerstiefel abstellt, um sich beim Solo die Hundekacke von der Sohle abzustreifen... - wobei Monitore meist eh engstrahlend konzipiert sind und so der Gesichtspunkt weniger auf ein ideales Abstrahlverhalten in der Horizontalen liegt.
Ganz zum Schluss muss auch gesagt sein, dass es natürlich einfacher ist, ein flaches Blech zu montieren, das auch in der Herstellung günstiger ist, wenn man bereit ist, mit den Kompromissen zu leben.
Hier scheiden sich die Geister. Im Hifi-Sektor wäre eine Kante wie das Weihwasser für den Teufel. Da wird gefast, was das Zeug hält und Gitter mit Schaumstoff sind kategorisch "Bäh!".
Im PA-Sektor gelten aber andere Ansprüche. Und somit sind vorstehende Kanten durchaus legitim.
Es kommt eben auch auf die Verhältnismässigkeit an. Ein ULB-Projekt, dessen Gitter mehr kostet, als die Chassis zusammen, macht keinen Sinn.
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Ich wusste doch, dass ich das schon mal gesehen hab und mich das auf die Idee brachte:
http://h-audio.de/shop/catalog/product_ ... ts_id/1348
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