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Pseudo LA, eine Idee?

Geplante und aktuelle Jobst-Audio Projekte

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#1

Beitrag von Jobsti »

Moin,

habe gerade bissel rumgesponnen und bin auf die Idee mit nem Pseudo-LA gekommen.
zu erst mal ne Skizze:
la2.jpg
Ausgelegt für 4 Module. Bestückt mit nem Gradient Folien-Magnetostat mit Hornvorsatz, daneben jeweils ein Alphalite 6A.
Der Hochtöner macht um die 102dB und hat 50W rms, sollte also zu 2 Alphas passen, pro Modul dann theoretisch um die 119dB bei 200W rms @ 16 Ohm (95-96dB 1W/1m). 4 Module dann 800W rms und 4 Ohm -> passt.
Die Alphalite könnte man als BR auslegen, relativ hoch getuned, Port aber auf der Rückseite, damit sollte ne Ankopplung bei 110-120Hz drinnen sein.

4 Module machen dann circa 131dB und haben die Membranfläche von vier 10"ern, werden zwar etwas weniger Pegel machen, aber ich vermute stark, dass wir weiter hinter kommen mit der Beschallung,
auch vorne gleichmäßiger beschallen können im Vergleich.

Die Module müssen final dann noch länger werden, dass man in das unterste Modul ein AD Neigeflansch rein bekommt.
Das Custer dann ab auf nen Stativ oder per Distanzstange auf die Bässe drauf.
Material 9mm mpx. Gewicht schätze ich auf 5kg pro Modul, somit 4 Module um die 20-25Kg.

Die Idee wäre, die Module, wie zu sehen, zusammensteckbar zu machen, einfach die Seitenwände entsprechend überstehen lassen.
Wie man das dann final löst mit der Befestigung, müsste man sich mal Gedanken machen, vielleicht einfach pro Modul 2x M6 Schrauben durch die Wand, innen eben nen Winkel mit Gewinde hinten dran.

Eine weitere Idee wäre, einfach die Seiten von oben nach unten zu fräsen und ne Ancra Schiene rein, anstatt dem überstand stehen dann die Schienen über. je Modul dann 2x M5 Schrauben pro Seite durch die Ancra in das Modul.

Man könnte dann 1 bis quasi unendlich Module benutzen, bzw. so viel wie das Stativ trägt, wäre dann wohl max 6 Module circa.


Was haltet ihr von der Idee, wäre das was für den Selbstbau?
Achso, Kosten grob überschlagen 180-200,- pro Modul-Bausatz. Vorteil: Wir können sogar schon mit einem Modul arbeiten und dann immer Weitere dazu bauen.

Edit:
Befestigung hatte ich so gemeint:
la4.jpg
Nimmt man auf die VA eben 12 M6 Schrauben (4 Module) mit und nen kleinen Akkuschrauber. (Falls man in Einzelmodulen Transportiert)
la45.jpg
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#2

Beitrag von Monodome »

Sieht ganz cool aus aber hatten wir die Diskussion dazu nicht schonmal mit dem Ergenis das sich sowas nicht lohnt im kleinen Verleih/Selbstbausektor?

#3

Beitrag von Moehre »

Das grösste Problem ist eine vernünftige Befestigung der Module, die nicht so leicht verloren geht und möglichst flexibel ist. Eine Idee wäre, hinten jeweils 2 Scharniere zum aushängen zu machen; so wären die Module hinten schonmal fixiert und könnten in beliebigen Winklen vorne eingestellt werden. Dazu vielleicht seitlich eingelassen im oberen Modul jeweils ein Metallstab mit "Zähnen" (wie ein Stichsägeblatt) und in der unteren Box eine eingelassene Aufnahme, in die der eingehakt werden kann. Die Zähne nach vorne ausgerichtet würde sich die Box durch das Eigengewicht selber fixieren.

Die Frage ist, ob der ganze Aufwand lohnt?! Für das Geld (4 Module) würde man auch eine MT212 bauen können (und zwar wesentlich einfacher) oder (wenn man das Geld für 4 Gehäuse dazurechnet) 2x MT2114. Wenn das System besser klingen UND weiter tragen würde als eine MT212 UND gleichzeitig der Nahbereich besser beschallt wird, dann wäre das wohl interessant.

Die nächste Frage wäre natürlich, wie man das dann vernünftig verstärkt und eingestellt kriegt ... wenn man z.B. 2x TSA4-700 für die Tops nimmt, müsste man jedesmal zu den Endstufen rennen, um die Balance der Tops einzustellen?! I.d.R. sollten die oberen Tops ja lauter spielen als die unteren.

Man müsste also ein Proto-System bauen und das in allen Ausbaustufen für eine definierte Umgebung ausmessen (auch Freifeld natürlich) und dann genaue Angaben zu den Einstellungen machen ... oder gibt exakte Controller-Einstellungen vor ... oder man lagert die FQ Weichen aus in ein externes Gehäuse für alle 4 Tops und regelt das fest über eingebaute Widerstände für die einzelnen Tops ...

Auf jeden Fall ziemlich aufwendig; kann aber verstehen, das sowas interessant zu entwickeln ist ...

(Hab jetzt einfach mal so vor mich hin geschrieben, was mir so eingefallen ist ... wenn da Blödsinn bei ist, einfach ignorieren ;)

Gruss
Moehre

#4

Beitrag von blackfield »

Was mir noch als Gedanke kommt:
Wenn man das ganze über einen DCX ansteuert, bräuchte man ja zwei DCX oder seh ich das falsch? (Gilt für den Vorschlag mit den zwei 4-700)
Wie macht man das mit dem verlinken der Tops? Einzeln anfahren? Oder von einem Top ins nächste?

#5

Beitrag von Pille »

genau an sowas hab ich auch schon gedacht, da ich vor kurzen so kleine süße arrays gesehen hab (im netz, nicht live) mit doppel 4er.
die fand ich sehr geil.
fallen kaum auf, wirken aber äußert professionell, da halt LA :D :D
da dacht ich sofort an die LMT-161 wobei das, wenn man sich es genau überlegt mit dopperl 6ern besser wäre, wie du schon geplant hast.
legt man das 6er top hin hört sich das wirklich mies an, weil man eine seite HT hört, andere seite TT :D
deshalb wären die doppel 6er schon sehr geil :D

an sich ne schöne idee find ich.
kosten dafür auch recht wenig und ist ja durchaus bezahlbar.

ich selbst denke, das ich sowas nie brauchen werde.
und wenn doch, wirds halt gebaut :D
aber dennoch finde ich, sollten alle module gleich aussehen, sprich alle trapezförmig.
gern auch mit lochschiene hinten, wie die richtigen, damit man auch winkel eistellen kann.
reichen ja 3 löcher oder so. jeweils 10° oder ähnlich...
vorne dann solche rollis mit catches, die man vor dem gitter anbringt zum transport.
für den gebrauch auf der distanzstange sollte man sich dann evtl kleine rahmen anfertigen lassen, der das ganze array am obersten modul seitlich hält,
und mit kette oder ähnlichem dann den winkel einstellen.

also nach wie vor sehr geile idee, vor allem wegen der größe :P
leider stellt sich wirklich die frage "wer brauch das, wie viele brauchen das und lohnt es sich zu entwickeln, wenn keine abnehmer da sind??"

mfg, pille

EDIT: wobei, wenn ich recht überlege sind bei 5kg kisten keine rollis notwendig :D

#6

Beitrag von Jobsti »

Der Einfacheit halber, hätte ich hier auf meine vorgeschlagene Methode zurück gegriffen, da auch am einfachsten und für jeden zum Nachbau geeignet, ist nur net so schick und man hat eben feste Winkel.
Verstärkt bekommen man das recht einfach, da ich auf passive Trennung zurückgreifen würde, der HT als auch die 6"er sind schön kurz, das sollte gut passen. Jedes Modul ne Weiche, welche unter 20e bleiben würde bei der Leistung.
Je Modul 16 Ohm, 4 Stück parallel 4 Ohm -> passt.

Naja mit 2 Modulen ist ma schon fast auf nem Level von 2 Stück 10" Tops, somit könnte man damit schon arbeiten.
4 Module kosten ähnlich wie eine MT-212, geschickter beschallen können wir mit den Modulen dann auf alle Fälle, Pegel bin ich mir net 100% sicher, könnte aber ähnlich sein,
nicht zu vergessen, dass wir einfach mehr Luft verschieben, auch im Hochton haben wir mehr Energie.
Mit freundlichen Grüßen
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#7

Beitrag von Jobsti »

la5.jpg
Penn hat hier so kleine Strips, das wäre doch passend
[ externes Bild ]

Vorne in den Überstand pro Modul 2 Stück M5 Löcher + Gewinde dahinter, ggf. sogar einfach ne Einschlagmutter (wird ja net geflogen der Kram!)
Problem an der Sache ist aber, auch wenn wir an die Rückseite Winkel + Schiene machen (ähnlich L-Ray), dass das nur für Aufhängen halten würde, stellen wir das auf nen Stativ
haben wir keine Festigkeit unter den Modulen, rutschen also nach vorne.
Also müssten irgendwo 2 Schrauben rein, bzw. hinten was anderes.

@Pascal:
Das zeug ist teuer (in schwarz dann, für Endkunden jedenfalls) zudem benötigen wir dann wieder passende Ösen = teuer.


Wer gerade on ist und Ideen hat, kann auch gerne ma in Chat kommen:
http://jobst-audio.de/forum2/chat/
Mit freundlichen Grüßen
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#8

Beitrag von Pille »

da ich nicht sooo viel zeit hab, texte ich hier...

solche strips muss man ja nicht unbedingt kaufen.
flachstahl 30x3 oder ähnliches würde das ja auch halten.
2 löcher reingestanzt, lackiert, fertig.
das ganze dann 12 mal (lang) für jeweils 4 module pro seite.
und 12 kurze mit einseitig 4 löcher zum winkelverstellen hinten.
is ja ein abwasch...
nur die länge müsste man sich dann noch ausrechnen...

das ganze dann wie schon erwähnt in einen passenden rahmen gehangen (FLIEGEN!!!) und an den rahmen unten ne 36mm (innen) hülse angeschweißt.
so verhindert man eben, das sie umherpurzlen UND GANZ WICHTIG, man kanns ohne probleme auf subwoofer per distanzstange stellen.
WIE will man denn bitte die module befestigen (auf sub) wenn sie nur übereinander "gestellt" werden und das letzte modul nen winkel von 20-30° aufweist??
schräg nen flansch rein??
NEIN!!...
wäre sehr gefährlich denk ich.
bei 2 module isses was anderes, da könnte man sich das von JBL abschauen...

zudem würde m.M. auch eine einzige schiene, mittig (für die winkel) ganz hinten am modul reichen und nicht 2 seitlich.
da ne kiste um die 5 kg kommt reicht son 30x3mm flachstahl doch dicke aus.
und selbst wenn ne kiste 10 oder 15kg wiegt kommt der stahl nicht über seine streckgrenze.
anders siehts aus, wenn man mehrere schwere module so fliegen will, was aber hier nicht der fall ist.

die winkel der kisten selbst könnten sogar noch kleiner würd ich sagen.
wenn jede schräge 10° hat kommt man bei 4 module, jeweils bis zum anschlag geneigt schon auf 60° wenn das erste waagerecht hängt.

man, shit...
geile sache hier...
regt schon wieder zum "HABEN" an :D:D
aber... WANN brauch man sowas... :( :(

#9

Beitrag von Jobsti »

la6.jpg
Das schaut doch gut aus, pro Modul 2 Strips, durch einen muss halt nen Loch gebohrt werden.
Damit muss man an der Seite des Moduls nur mal kurz die Oberfräse schwingen mit 2 Tiefen. Habe ich etwas übertrieben dick gezeichnet in der Seitenansicht, damit man's besser erkennt.
Die pinke Schiene kommt unter die blaue Schiene, somit sollten wir einen optimalen halt haben und haben zudem Metall auf Metall, quasi eine durchgängige Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
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#10

Beitrag von Pille »

als ich das grad so sah, fiel mir ein...
zu not, was denk ich auch reichen würde, wäre hinten eine kette.
mit den kettengliedern könnte man somit die winkel einstellen, ganz easy und man spart "teures" flugmaterial wie schienen und so...

NUR eine überlegung.. :D

#11

Beitrag von Jobsti »

Das geht aber dann nur zum fliegen, net bei Aufstellung.
Mit freundlichen Grüßen
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#12

Beitrag von Pille »

ja, wie gesagt, aufstellung is ja sehr gewagt find ich.
allein schon, weil dann gutes gewicht nach vorn neigt.
und selbst mit neigflansch is das sone sache...
also mit mehr als 2 module würde ich das echt nich machen wollen...

hab mal bissel gezeichnet, wie es aussehen könnte:

[ externes Bild ]


http://www.youtube.com/watch?v=4Z-ex4Vf ... re=related
hier gibbet vllt paar insprirationen dazu :D
sehr geiles video find ich

#13

Beitrag von Jobsti »

Ja das Video kenne ich, das is klasse, der Flugkram ebenfalls.
Rückseite kann man so machen, wie du gezeichnet hast, wobei da ein Winkel pro Modul ausreicht, man kann ja 2 Stege an einen Winkel machen.

Wegen Modulen und Stativstange das muss man ausprobieren, habe die Module ja extra länger gemacht, 3er Haufen sollte gehen.
Ansonsten nen Bügel basteln und in eins der Module jeweils 2 M10 Gewinde seitlich.

oder eben direkt auf das BassStack stellen und anwinkeln, wobei ich das als suboptimal ansehe.
Mit freundlichen Grüßen
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#14

Beitrag von andy »

hey coole idee und wenn man dazu evtl den LMB212 nimmt hat man ein kleines bis großes system!

zum aufbau geb ich nur zu denken

wenn man des mit neigflansch macht hängt des ja vorne eig über somit sehr wackelig müsste man also eig einen bügel machen damit man den zentralen mitelbunkt auf der stativ achse hat!

#15

Beitrag von Schmelli »

ok folgende idee:

2 tv zapfen ( etwa so : http://www.thomann.de/de/manfrotto_264. ... 2a6f524fff) anbringen ( via blech oder sonst was hinten an der box.alternativ einen überstand hinten und dann mit einschalgmutter einschrauben.)

dann einfach eine schiene wie schonmal geposted extern anclippen.
Rechtschreibfehler dienen zur Belustigung!

#16

Beitrag von Ernst »

Am Galgen Fliegen.

#17

Beitrag von Pille »

sehr eindrucksvoll auch dieses viedeo:
http://www.youtube.com/watch?v=GC3ep6jBTVI

zwar schade um die technik, die entwendet wurde, aber ER hatte sich darüber auch den kopf zerbrochen
und ist letztendlich zu einem sehr schönem ergebnis gekommen.

klar, traverse kostet wieder, motor, die aufhängung.
aber wie gesagt, sowas kann man auch günstig anfertigen lassen aus stahl.
das dann gepulvert oder lackiert.
oder eben aus alu anfertigen lassen.

als grundlage würde dann von der breite der module her ein liegender LMB-212 gut passen oder eben gleich ein 4er Kabinett gebaut, das es von vorn herein passt zu den 4 modulen.

auf die beiden traversen dann mittig nen 50er rohr und per selflock haken mit 2 mann die module eingehangen.
festschrauben, ausrichten, anschließen. fertig.

ich überlege grad noch, dass man evtl sogar 4polig verkabeln kann und dann jeweils 2 module anders ansteuert zwecks EQ, delay und so...
2 kisten dann auf +-1 und 2 auf +-2.
ich weis ja nich ob das was bringt, aber wäre mal eine überlegung wert.
zudem müssten die kisten dann auch 8ohm sein, damit man zusammen auf 2x 4ohm kommt.
würde dann mit ner normalen stereo endstufe pro seite hinkommen...

mfg, pille

#18

Beitrag von Moehre »

Oder man macht es gaaanz einfach (Jobstis erste Idee): Man baut die Gehäuse der Module so, daß sich die "richtigen" Winkel direkt ergeben; da die max. Anzahl der Module ja fest auf 4 Stück begrenzt ist braucht man ja eh nicht so viele verschiedene Winkel. So braucht man nur eine feste Verbindung der Module miteinander. Problem ist halt die Befestigung auf dem Stativ; vielleicht würde ja ein "Grundbrett" mit Stativaufnahme funzen auf dem das untere Modul in 2 oder 3 Winkeln befestigt werden kann?!

Gruss
Moehre

#19

Beitrag von darkblueeye »

Ganz andere Frage:

Wie sieht das klanglich aus? Suche was Richtung LMT-161 für Power-Hifi unterm Eckhorn18.

Preislich sehr attraktiv, allerdings die Frage ob hier mehr auf Preis/Pegel oder auch auf Klang wert gelegt wird.

Grüße

#20

Beitrag von tthorsten »

Interessant da muss man Jahrelang sich an hören das das ja keiner will, keiner braucht , und man das eh nicht machen will weil - baut ja eh keiner nach und nun will man es machen.

DA Predige ich seit Jahren das man bei so einem kurzen Array einfach ne am Stückbox bauen sollte und mann wills trotzdem Curvbar machen.

Zu was frag ich mich ?

Die Anwendung bzw aufbauweise ist doch eh immer ähnlich - was dann ein ähnliches curving ergibt.

Dann hinkt das ganze auch noch des Intertechnikbändchen gibts ja eigentlich nimmer andere sind naja nicht preiswert genung oder nicht passend einsetzbar.

der Alpha 6 ist preislich auch nur zu super sonder verkaufsaktionen interessant und auch sonst ehrlich gesagt kein wirklich gutes chassis von der vararbeitung und konstruktion und breitbandigkeit der einsetzbarkeit her.

Ich weiss das da andere anders sehen aber ich sehe das halt anderst.

Der Stativ adapter macht der wirklich das gewicht ? ist der Sinnvoll

die Quellen abstände sind auch recht gross bzw könnten optimiert werden.

So ne Box muss man auch als gesamt konstrukt an sehen und so einsetzen.

Günstiger ist sicher die Hifichassis mit Hifi kalotten aus Restposten nummer des schlägt locker ne 12"2" mehr braucht der Hobby beschaller hier nicht auch will ja jeder nen anderes Geld dafür ausgeben und nen anderes Level erreichen.
FLOH haste fertig dann könnte man das ja mal AB vergleichen.

#21

Beitrag von pa dere »

ich find feste winkel sehr gut und dann wenn man nur 2 module braucht per distanzstange wie in jobst zeichnung und wenns grösser wierd 3 mbhs übernander und das in die richtung aufbauen http://www.thomann.de/de/peavey_versarr ... _stack.htm wie findet ihr das

höhe were dann ca 2,6m und mit 3 mbhs solten die schon mit kommen

nachteil alle 4 könnten nur sicher auf mbhs verwendet werden 2-3 könten auf allen subs benutzt werden

#22

Beitrag von Moehre »

@pa dere: DAS sieht doch mal geil aus! Da bekommt man ja richtig Bock drauf ... ;)

Gruss
Moehre

#23

Beitrag von andy »

also ich fänd ja so ne konstruktion wie die von RCF sehr geil sieht ja mit der zeichnung von pa dere auch schon so aus!

http://www.directimports.co.nz/assets/i ... 0array.png

hab grad leider kein besseres bild zur hand!

ich danke man könnte es aber auch mit LMB212 kombinieren!

dann wär das endlich ein system wie ich es gesucht habe von klein bis groß!
und wenn günstiger bei gleichem klang wie des von RCF oder auch den von JBL an wäre das richtig geil!

#24

Beitrag von Schmelli »

jo ich würde dann die verbindung zum sub bei allen bässen abieten.

dann könnte man die bei vorhanden vll nachrüsten.

aber die idee ist suber.

nu rich war neulich mi tjobsti im chat und eine eingiermaßen professionelle und kostengünstige lösung ist uns nicht eingefallen bis jetzt.

ich habe mal nen metallklettverschluss vorgeschlagen :D
Rechtschreibfehler dienen zur Belustigung!

#25

Beitrag von Tamaris-PA / MTS »

also wenn man das schon umsetzt dann auch flugtauglich und soo schwierig is das ja auch nicht, brauchts eben nen bumper, den kann man zum fliegen, aber auch zum stacken auf subs nehmen, hatte mich mal länger damit beschäftigt und für alles günstige lösungen gefunden.....
seitlich stahlsteg wie auch angesprochen und hinten am einfachsten wie beim l-ray, die teile kosten beim metaller und einer gewissen abnahmemenge nicht viel. verbindung dann mit bolzen und splint der mit stahlseil befestigt ist, also nich verloren gehen kann.....

#26

Beitrag von MauriceP »

Hallo,
ich bau auch ein Pseudo LA nur mit 2 4 er und andere HTs.
Ich hab geplant die hintere Verbindung mit Montage Schienen(mit Löcher) zu machen.
Ich habe in die Seite löcher rein gebohrt für die Winkeln.
Für die Befestigung hab ich nochmal eine Montage Schiene geholt aber eine Nummer kleiner und ohne Löcher.

Hoffe euch hilft mein Vorschlag.

MfG Maurice

#27

Beitrag von Gast »

Macht es doch einfach so wie HK Audio bei der CDR108C, nur mit Bolzen + Splinten anstelle der Pins.
Das kann jeder Schlosser ohne großen Aufwand herstellen und kompliziert ist das System auch nicht.
http://hkaudio.com/products.php5?section=cs&id=208

Bei mir wird es ähnlich aussehen :wink:

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