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Neuer HF in die L-Serie?

Geplante und aktuelle Jobst-Audio Projekte

Moderatoren: Moderation News-OT, Bereichsmod

Antworten

L-Serie umbestücken auf CD10FE?

Auf alle Fälle
8
11%
Vielleicht/wäre sinnvoll
16
21%
Auf keinen Fall
31
41%
Mir egal
20
27%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 75

#1

Beitrag von Jobsti »

Grüßt euch,

derweil steht folgende Frage offen:
Soll die L-Serie (10, 210, 12, 212 & 15) einen neuen Hochtöner bekommen?

Idee wäre der Beyma CD10FE.


Vorteile:
- Günstiger als der N350
- Kostet recht gleich wie der Oberton, eher günstiger.
- Potenter als N350 & Oberton
- Tiefer trennbar
- Vor allem Vorteilhaft in der L-Sat210 und L-Sat212
- Die ganze Serie klingt obenrum ziemlich gleich.
- Direkt mit Alternativem Horn, da das Oberton nicht mehr hergestellt wird (Baugleiches RCF/P.Audio z.B.)

Nachteile:
- Viele nutzen die aktuellen Kisten und sind zufrieden
- Sehr sehr ungerne mache ich Änderungen an bestehenden, und beliebten Kisten.
- Neue Weichen für alle Kisten, ob günstiger/teurer, kann man noch net sagen.
- Misst sich nicht so sauber, klingt aber super geil.
- Derweil nur in 8 Ohm verfügbar

Gehäuse und Co würden 1:1 bleiben (sofern kein anderes Horn).
Die alten Kisten einfach in's Archiv wandern (Also noch online und weiterhin nachbaubar)
und die Neuen einfach alter Name mit "MK"2 oder "V2" hinten dran.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
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#2

Beitrag von wiesel77 »

meine persönliche Meinung:

dagegen.

Gründe:
- klingt sehr gut => rein subjektiv, gibt bestimmt genug denen es nicht unbedingt geiler gefällt als N350
- solange der alte lässig lieferbar ist nichts ändern, den das würde garantiert viel Potential geben die Kisten zu verwechseln, wann wurde was gebaut/verbaut und die Gefahr, das auf dem Gebrauchtmarkt "gemischte" Kisten auftauchen (Weiche passt nicht zum neuen Treiber,...) ist gegeben und würde am ehesten dir selbst schaden.
- Aufwand Weichenneuentwicklung => ich fände es geiler, wenn mehr andere Kisten entwickelt werden. z.B was aus den Mivok 8"er Neos,...
- neuer HT vielleicht dann auch direkt mit einem neuen LF kombinieren, sprich direkt ne MK2 Serie bringen wenn die andere noch ein Paar Jahre hinter sich hat

vg

#3

Beitrag von Pichl »

Ich weis das Benny kein Freund davon ist (ich auch nicht so mega), aber dennoch möchte ich "optionale Entzerrung" bzw.
gemessene Optimierungen in den Raum werfen. In der Regel haben alle DSPs. Die meisten sogar DCX...

Das kostet nix und man könnte ggf. kleine "Fehler" bei der Weichenentwicklung noch glatt bügeln bzw. optimieren.
Siehe Unterschied AW PS12 und JL-Sat12 Weiche. Habe die nur mal kurz im Vergleich gehört und fand den Unterschied minimal...

#4

Beitrag von corell »

Mein Vorschlag:
Biete die Kisten mit neuem HT als biamped Version mit fertig verfügbarem Controllersetting für den aktiv Betrieb an. Die "alten" gibt es weiter mit Weiche.

Vorteile:
-kein jetziger Nutzer ist sauer, denn der passive betrieb bleibt ihnen vorbehalten
-der nicht so besonders lineare F-gang, den du beschreibst, kann per eq kompensiert werden
-DCX und TSA 4700 o.ä. kostet mitlerweile nicht mehr viel
-natürlich alle generellen vorteile von aktivbetrieb
-zielgruppe wird größer (aktivfans kommen hinzu ohne verzicht auf passivfans) und imo gibt es bis jetzt keine aktiv-setups für die L serie

Nachteile:
-statt 2 Controller und Amp Kanälen werden nun 4 benötigt: finanzieller Mehraufwand ab ca 200€
-u.U. geringerer Verdienst für dich, da passivweiche wegfällt (allerdings: bei L serie noch verscherzbar imo, controllersetups können ja auch bezahlt werden)

#5

Beitrag von mobile-club-sounds »

Moin,

... never touch a running system ...

wie oben schon geschrieben bin ich auch der Meinung, dass es der Serie nicht gut tut, wenn es unterschiedliche Kisten im Umlauf gibt.
Zu dem ist die Frage wie viel finanzielles Einsparpotential die Umstellung in der L-Serie mit sich bringt.

Wenn es um Kosten geht fände ich persönlich eine Serie, die finanziell zwischen der B und der L Serie steht interessanter.

Der Bausatz ohne Gehäuse für die JB-Sat10 kostet 100,- €, für die JL-Sat10 280,- €. Wenn es hier eine J(X)-Sat10 für ca. 190,- € gäbe hätte ich definitiv selbst gebaut.
Möglicherweise ist ja hierzu eine Kombi aus TMT P-Audio E10-150S, HT Beyma CD10FE und P-Audio PH-220 1" Horn eine Kombi mit der eine solche Lücke geschlossen werden könnte und das Potential der tiefen Trennung des Beyma sinnvoll genutzt werden kann.

.

#6

Beitrag von B Loud »

Das was ich an den Jobst Kisten bis her so sehr geschätzt habe, war eben der Super Frequenzgang.
Da ich oft an der Feedback Grenze Arbeiten muss, gibt es nichts schöneres als eine Lineare Box, die das Signal so Verfälschungsfrei wie möglich an die Luft abgeben kann.
Denn jeder Peak sei es nur 3db, sind 3db weniger bevor Feedback. Und da sind Jobstis Kisten, die noch als LMT und vor allem MT erschienen sind, ganz große Klasse.
Ich halte nicht so viel von: "hört sich aber super geil an". Das ist für Bands und Konserve sicher cool, für mich eher nicht.

Viele Grüße

#7

Beitrag von Flashy »

Wenn sich der CD10FE etwa so verhält wie das Neodym Pendat is das gar nicht soooo unlinear, siehe hierzu die Messungen von JM-Sat8N: http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... 268#p58268 und JK-Sat6: http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... 748#p57748. Da schaut der Frequenzgang obenrum imho besser aus als als bei mancher bestehender Kiste aus der L-Serie.

Gruß Stefan
Zuletzt geändert von Flashy am 7. Mär 2015 16:01, insgesamt 1-mal geändert.

#8

Beitrag von hitower78 »

Hi
Interessant ist das schon, ob das umsetzbar ist kannste ja mal schaun (kostenersparniss, Ergebniss). Ausprobieren könntest es ja mal.

Ansonsten schaut man (die idee find ich gut) eine Zwischenserie anzubieten. Da ist wirklich ne große "Lücke" die man mit so einem HT evtl erfüllen kann.
Muss ja nicht die ganze palette von 6 -12" enthalten sein...

Gruß
Daniel

#9

Beitrag von Jobsti »

Danke für eure Beiträge bis hier her.

Also eine Zwischenkiste finde ich persönlich nicht sehr sinnvoll,
jedenfalls nicht im Bereich B-L Serie, zumal es da jetzt ja ganz neue Kisten gibt und ne neue 12er auch in Arbeit ist (Beta 12 + Sica).
Das aktuelle B-Sat10 (v²) liegt bei grob 115,- mit einfachem Zubehörset und Weichenkit.
Mit Üblichem Kit und Fertigweiche wären wir bei grob 160,- EUR, das sollte "Zwischenbox" genug sein ;)

Der Beyma spielt schon recht gerade, nur eben etwas "ruppich". Unlinear wären die Kisten dann auf keinen Fall, eher linearer, jedenfalls als die mit Oberdöner.


Von Bi-Amped halte ich nix, zumal Bi-Amped eigentlich ne passive Weiche voraussetzt, nur jeder Weg aktiv angefahren ;)
Eine Vollaktive Trennung der Kiste halt ich ebenfalls nicht für sinnig:
- Nicht jeder hat einen DCX oder 4-Kanal-Amp
- Gerade mit DCX ist die Frage zwecks genügend Limiter für den HF, da scheidet DCX je nach Amp leider aus.
- So ne kleine Kiste muss Plug&Play sein, egal welcher Amp oder Controller, dran und ab geht's!
- Mehr Verkabelung, teurere Lautsprecherkabel und weiterer Amp für die Subs, das macht mehr Aufwand, mehr zu Schleppen und höhere Kosten,
finde ich also eher sinnvoll bei größeren Geschichten, wie die 212er etc.


Zwecks PS12/L-sat12:
Der eine hört viel, der andere nicht viel. Rein am Verlauf hat sich auch net so mega viel getan,
dafür an anderen Punkten.

DSP-Settings um "Fehler" auszubügeln kann man machen, führt aber nicht zum Ziel der Idee.
Die Kisten laufen ja schon recht linear, aber einen HF am Limit (z.B. 212 oder 210) bekommste damit auch net in den Griff, außer man nimmt Pegel weg.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#10

Beitrag von GTX_SebW »

Also ich wäre schon dafür, dass man jedenfalls im LMT212 den Beyma verbaut. Ich habe die Teile zwar noch nie selbst gehört, aber viele sagen ja, das der Oberton in der Kiste ziemlich schnell anfangen soll rumzukreischen. Das ist auch der Grund, warum ein wenig abgeschreckt bin, die LMT212 zu kaufen. Zumindest werden die Teile mit dem Beyma ja nicht ganz so früh aufdringlich, was doch nen riesiger Pluspunkt für das neue LMT212er Top wäre. :top: Ne extreme Verbesserung darf man sicherlich nicht erwarten, aber immerhin mehr Pegel und weniger Gekreische zum gleichen Preis. :P

#11

Beitrag von Jens Droessler »

Stampf die alte Serie ein, mach eine komplett neue, namentlich getrennte Serie mit dem Beyma. Dann weiß jeder, was er vor sich hat. Und wenn ein Bestandsbenutzer schon welche hat und gern mehr hätte, kannst du auf Anfrage immer noch welche mit ursprünglicher Bestückung bauen und raushauen.

In der gleichen Serie den Treiber und die Weiche umstellen? Das würde ich auf keinen Fall machen.

8 Ohm ist doch kein Problem. Im Gegenteil, da bleibt mehr Pegel, um ihn auf der Weiche durchs Glätten zu verbrennen. Erst wenn du die Kisten auch in 16 Ohm anbieten möchtest, sehe ich da einen Nachteil. Aber selbst da... zur Not ein Widerstand in Reihe...

#12

Beitrag von Severin Pütz »

GTX_SebW hat geschrieben:Also ich wäre schon dafür, dass man jedenfalls im LMT212 den Beyma verbaut. Ich habe die Teile zwar noch nie selbst gehört, aber viele sagen ja, das der Oberton in der Kiste ziemlich schnell anfangen soll rumzukreischen. Das ist auch der Grund, warum ein wenig abgeschreckt bin, die LMT212 zu kaufen. Zumindest werden die Teile mit dem Beyma ja nicht ganz so früh aufdringlich, was doch nen riesiger Pluspunkt für das neue LMT212er Top wäre. :top: Ne extreme Verbesserung darf man sicherlich nicht erwarten, aber immerhin mehr Pegel und weniger Gekreische zum gleichen Preis. :P
Sorry, aber das ist einfach nur schmarn.
Du solltest dir die Kiste selber erstmal anhören, das mit dem Gekreische ist doch ein alter Hut und schon längst widerlegt.
Sicher, der Oberton gibt irgendwann auf und dann wirds unangenehm, was man aber mit wenigen griffen am Controller hinbekommt.
Ich hatte sie selber und konnte sie für meine Bedürfnisse nie ganz ausfahren, aber gekreischt hat bei mir weder bei niedrigen Pegeln noch bei hohen.

#13

Beitrag von GTX_SebW »

Klar, die LMT212 sind eh schon sacklaut genug und unangenehm wird der Oberton erst gegen Ende. Das wäre beim Beyma natürlich auch der Fall, wenn der am Ende ist. Das mit dem "Gekreische" habe ich auch nur von anderen Forenmitgliedern aufgegriffen. Hab da selbst eben noch keine Meinung. Kann das also nicht beurteilen. Mein Fehler. ;) Mir geht es nur darum, dass man mit dem Beyma eben noch das letzte Quäntchen Pegel aus der Kiste zaubern könnte.

#14

Beitrag von Heini »

Jens Droessler hat geschrieben:Stampf die alte Serie ein, mach eine komplett neue, namentlich getrennte Serie mit dem Beyma. Dann weiß jeder, was er vor sich hat. Und wenn ein Bestandsbenutzer schon welche hat und gern mehr hätte, kannst du auf Anfrage immer noch welche mit ursprünglicher Bestückung bauen und raushauen.

In der gleichen Serie den Treiber und die Weiche umstellen? Das würde ich auf keinen Fall machen.
+1

#15

Beitrag von hitower78 »

Hi
Jetzt wo Jens es erwähnt sehe ich es wie bei den alten LD 122 Böxchen: Man kann die alten und neuen zwar Mischen, aber sie sind nicht gleich. Die neueren sind die LDE. Selbes gehäuse, aber mit Eminence im Hochton (und auch wohl TMT, oder?)

Neue Namensgebung wäre am Einfachsten. Aber: Identische Gehäuse, damit man nen Upgrade machen kann. (Passt das vom Horn?)

Gruß
Daniel

#16

Beitrag von Jobsti »

Ja WENN getauscht werden würde, blieben die Namen eh net gleich.
Ich hätte sie einfach V2 genannt, oder MK2 oder sowas, die "Normalen" würden dann in's Archiv wandern,
also noch online und nachbaubar.

Sonst bliebe alles identisch, nur anderer Hochtöner + Weiche.
Was noch eine Idee wäre, direkt auf's P.Audio-Horn oder RCF umzustellen (oder was ganz anderes?!), da das Oberton ja nicht mehr hergestellt wird.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#17

Beitrag von pysos »

Ja ist doch super, am besten man bleibt wenns denn geht bei TT+Horn und tauscht nur den HT + Weiche....

RCF H100 ist ja preisleistungmäßig eh unerreicht und gut verfügbar.

Wer dann will kann einfach das MK2 Upgrade Kit holen, und aufrüsten.

Bei der single 12" würde eventl. noch ne NEO-Version sinn machen als zusätzliche Option, eventl. ja was mit kappalite oder B&C CL76.

Beim doppel 12" könnte man ja durchaus über anderes Horn nachdenken, vielleicht 90x60° was dann auch geclustert werden kann
und 1,4", der BMS 4554 sollte ja noch dazu ins budget passen. Auch gibts ja jetzt von B&C interessante 1" mit 50mm Coil ggf. auch ne Option.

#18

Beitrag von Jobsti »

Also teurer sollten die Kisten dann schon nicht unbedingt werden,
Sinn ist ja auch, dass sie miteinander "kombinierbar" sind, somit vom Sound weitestgehend identisch.

Neo wird dann doch schon wieder sehr teuer, siehe Kappalite 3012 HO, da lohnt ein kleiner HF doch schon gar nicht mehr,
ergo kann man auch wieder zum M-Sat212 greifen ;)
Für's gleiche Geld gibt's dann nur China- oder eben kleinere Pappen, L-Serie darf ruhig was wiegen, dafür kommt was raus!
Mit freundlichen Grüßen
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#19

Beitrag von pysos »

Ach so klar,

meinte eher so:

- ne single neo kiste, kappalite ist preislich käse, wenn überhaupt mit cl76 +30 € ist verschmerzbar, für alle die es leichter wollen + etwas mehr fullrange dafür less pegel,

aber gleichzeitig (noch) net die knäcke für ein Msat-12 auspacken wollen.

- 2x 12" kappa + z.b. bms4554 an nem arraybaren horn - wer von der Lsat12 aufrüstet hat ja nen vorschlag ---> lsat 212

#20

Beitrag von Robb Goodnight »

Wenn ein Teil nicht mehr lieferbar ist, dann muss was neues her, dass ist klar. Aber das ganze würde ich einfach als v2 hochziehen und nicht einfach korrigieren. Eventuell neuer TMT, Weiche, Form,... . Und wenn die Kiste so wie sie ist perfekt ist, dann ist das halt so und die v2 hat nur nen anderen Hochtöner.

#21

Beitrag von tonspur-PA »

Da ich gerade darüber nachdenke zwei bei mir im Einsatz befindlichen 12-er Kappas in JL-sat 12 Gehäusen eine neue Heimat zu geben würde mich folgendes Interessieren:

- Gibt es hier bereits einen Beschluss ob ja oder nein ?
- Wenn Beschuss ja: Wann ist mit einer Umsetzung zu rechen (Frequenzweiche)
- Wenn Bescluss nein : Erübrigt sich alles weiter !
- Wenn kein Beschluss : Wann wird der Beschluss erwartet ?

- Wenn ich das richtig verstanden habe bleibt das Gehäuse unverändert, d.h. das neue Horn hat identische Einbauabmessungen !? Somit könnte ich ja gemütlich ein Paar Gehäuse bauen und abwarten !?

Grüße aus dem Süden
J.

#22

Beitrag von duerg »

Argh!

Wenn eine Komponente nicht mehr lieferbar, dann kann man das MK2 nennen.
Ich persönlich mag das nicht so, denn:
- es suggeriert, dass man was verbessert hat (und hier meine ich nicht die Liefersituation)
- es suggeriert, dass man MK1 und MK2 mixen kann.

Nachteil:
- googelst Du nach Zeug, dann kann eine Namensänderung echt Schwierigkeiten machen.

Gruß vom Duerg Mk1

#23

Beitrag von Jobsti »

Da nun doch immer mal Fragen auf kamen:

Es wird bisher nix umgebaut.
Der CD10FE wäre interessant gewesen, wenn er so spielen würde wie der CD10ND, leider ist zwischen diesen beiden ein himmelweiter Unterschied.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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