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Erfahrungen mit Behringer iNuke3000 gegen TSA 2200

Teilt eure Erfahrungsberichte mit "PA-Material", wie Boxen, Endstufen, Controller usw.
Ebenso sind hier auch Testberichte & Messungen Willkommen.

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von taxi »

Hi, einfach den 50HZ Sinus auf beide Amps geben, und dann mit einem Multimeter am Ausgang des Amps die wechselspannung messen, und solange an den Pegelstellern drehen, bis du an beiden den gleichen wert hast. Natürlich mit Speaker dran. Dann kannst du auch objektiv vergleichen was klang betrifft etc.

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#2

Beitrag von hitower78 »

Hi
Nette Amps finde ich! Gewicht und Leistung. Dazu noch nen DSP möglich! Ob man sich 2 kleine ins Rack holt mit jeweils DSP weiß ich nicht! Ne alternative ist es schonmal! Wenn die nur eine 4 Kanal hätte der Serie um die 400 Euro als Pendent zur 4-700... Meinetwegen auch nen Hauch kleiner (also 2 kleine Kanäle für Tops und 2 Große Kanalpaare für Subwoofer) wäre es prima :-)

Wie wertig ist die Verarbeitung?

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#3

Beitrag von Gast »

Im Test steht doch dass die Behringer an 8 Ohm eine gewisse Hochtonanhebung produziert.
Das müssten so 3 bis 6dB sein, also schon ´ne ganze Menge.

Anbei, der Testbericht ist je nach Auslegung alles, aber sicher nicht positiv für die Behringer Stufe.

Zwecks Pegelunterschied, die TSA hat eine Eingangsempfindlichkeit von 1V.
Bei Behringer wird überhaupt nichts angegeben. Evtl. rührt daher schon der Pegelunterschied.

Einfach mal bei beiden Stufen Vollgas geben und schauen was besser geht.
Ich nehme an da kommt unter´m Strich etwa das gleiche raus, rein von der Leistung her.
Subjektive Klangunterschiede sind dann eine andere Baustelle.

#4

Beitrag von hitower78 »

Haste mal über Kreuz getestet?
Also ein Monosignal in beide Stufen, die jeweils 2 Bässe und ein Top fahren? So kann man beide hin und herschalten...
Eine Hochtonanhebung ist nicht wirklich fein! Ich kenn die LDE 122 (also eher die neuerem mit dem BMS HT) und da sterben die HTs recht früh bei Pegel!

Gruß
Daniel
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#5

Beitrag von hitower78 »

Hi

Ich meine an jede Stufe halt ein top an einem Kanal und ein bis 2 Subs an dem anderen Kanal! So kann man auch das Top pmit Stufe A und Sub von Stufe B testen!

Gruß
Daniel
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#6

Beitrag von waldfrucht »

bockseb hat geschrieben:Es gibt ja auch schon ein paar Erfahrungen auf der „T“-Firmenseite...
da wird u.a. beklagt, dass der Lüfter ziemlichen Krach macht... wie ist dein Eindruck dazu? macht der permanent Krach o. eher leistungsbezogen™...?

#7

Beitrag von scauter2008 »

schöner Test :thumbu:
Die Eingangsempfindlichkeit
beträgt übrigens
genau 852 mV (+0,82 dBu), um an
8 Ohm eine unverzerrte Spannung
von 50,33 Veff (+36,25 dBu) zu erhalten,
woraus sich der Gain der
Endstufe in Bild 6 mit 35,43 dB errechnen
lässt. Bei der Betrachtung
des roten Eingangssignals im Verhältnis
zum blauen Ausgangssignal
in Bild 6 fällt zudem der
zeitliche Versatz der beiden Kurven
zueinander auf. Dieser Effekt
ist dem Laufzeitverhalten des Controllers
zuzuschreiben, dessen Verzögerungsmessung
in Bild 7 eine
Laufzeit von 0,6 Millisekunden zutage
bringt.
;-)

also 850mv (:3=280mv +850=1,,07v)
also ~1db braucht die TSA Mehr

die 3000 bringt 300w die TSA 600w 3db die man der TSA weniger geben muss
sind also rechnerisch schon mal am Eingang 2db die die TSA weniger braucht
Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!
18-500 I love him ;)

#8

Beitrag von Gast »

Nur weil die 4-700 600 Watt bringt, muss es bei der 2200 nicth ähnlich wenig sein.

#9

Beitrag von *xD* »

Hi
_Floh_ hat geschrieben:Nur weil die 4-700 600 Watt bringt, muss es bei der 2200 nicth ähnlich wenig sein.
Da TSA 2200 und 4-700 angeblich das gleiche Netzteil haben, dürfte die 2200 an 4 Ohm und weniger deutlich besser abschneiden (ist aber keine bestätigte Quelle, die das besagt).
Wurde das mit den 600W getestet, an welcher Impedanz?

Zum Höhenanstieg: Der sollte laut Messung erst außerhalb des Hörspektrums negativ auffallen. Hast du vielleicht ein Messsystem, um das zu kontrollieren?

Mit DSP ist ja gut und schön, wenn eine Endstufe aber dermaßen unlinear verstärkt, ist für mich ein solches Produkt untauglich, als billige Bassendstufe aber wohl ok.
_Floh_ hat geschrieben:Im Test steht doch dass die Behringer an 8 Ohm eine gewisse Hochtonanhebung produziert.
Das müssten so 3 bis 6dB sein, also schon ´ne ganze Menge.

Anbei, der Testbericht ist je nach Auslegung alles, aber sicher nicht positiv für die Behringer Stufe.
7db bei 24khz steht drin, zwischen 10 und 20khz steigt die Anhebung langsam auf 2db an, eigentlich sollte sowas nicht hörbar sein, ansonsten fällt diese Anhebung möglicherweise stärker aus als es der Testbericht darstellt.

Ob er positiv ist, muss man wohl in Relation zum Preis entscheiden. Dass die Stufe an 4 Ohm nach ein paar Sekunden herunterregelt und an 2 Ohm gänzlich aussteigt, konnte man wohl irgendwie zumindest in der Richtung erwarten.

Bevor darüber geurteilt werden kann muss man aber wohl vergleichbare Produkte testen, ich werde eventuell demnächst mal die XLS 2500 einem Belastungstest unterziehen können, sodass man sehen kann, ob die Behringer hier einfach doch nur billig ist.
hitower78 hat geschrieben: Eine Hochtonanhebung ist nicht wirklich fein! Ich kenn die LDE 122 (also eher die neuerem mit dem BMS HT) und da sterben die HTs recht früh bei Pegel!


Wenn man einen 4524 mit einem 12" vergewaltigt kein Wunder, selbst wenns nur ein Gamma 12 ist :lol1:

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