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American Audio V+ - Bericht

Teilt eure Erfahrungsberichte mit "PA-Material", wie Boxen, Endstufen, Controller usw.
Ebenso sind hier auch Testberichte & Messungen Willkommen.

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#1

Beitrag von Jobsti »

Die Tage sind bei mir eingetroffen:

American Audio
V4001+ und V6001+


Ich mag kurz berichten.

Zuerst die Bilder


Gut verpackt ist halb gewonnen, Der Karton wiegt schon seine 2-3 Kg. Schaut also schon mal gut aus,
da darf der Paketmann auchma etwas grober umgehen.
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Vom Optischen nicht jdermanns Sache,
aber von der verarbeitung sind die Amps für den preis schonmal gut.
Das Blecht ist circa 1mm stark, die Deckplatten gescheit gebogen und fest.
Einzig die Front ist recht dünn und wackelig.

Postis haben Rasterung und lassen sich super drehen, wackelt schonmal nix, wie auch beim Netzschalter.
Bei den 2He Modellen ist der Trafo zusätzlich mit der Deckplatte verschraubt!

Im allgemeinen sind die Endstufen wirklich gut verschraubt, hier wackelt absolut nix. SIeht man auch.
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Viele Funktionen, die Rückwnad ist vollgepackt.
Die Potis lassen sich gut drehen, auch nich zu leicht und wackeln nicht.
Die Schlter sind auch nicht gerade wackelig, nix zu meckern.
Die Schraubklemmen erscheinen allerdings etwas billig, erfüllen aber ihren Zweck (Bei den 2 kleinsten Modellen 1000er und 2001er sind sie hochwertiger und man kann zusätzlich mit Bananensteckern rein, unverständlich warum das hier nicht ausch so ist!)
Löblich : Als Inputs Kombibuchsen! (XLR und Klinke, beides Symmetrisch, man kanna ber auch unbalaced rein gehen)
Zudem gibts für jeden Kanal einen Link, sprich das Signal durchgeschliffen, zB. für einen weiteren Amp, somit spart man sich Y-Kabel.
Die Buchsen schauen nicht nach neutrik aus (*fg*) aber machden dennoch nen ganz soliden Eindruck, auch wenn sie nicht so aussehen.
Pins sind auch alle Bombenfest, nix wackelt und Stecker passen alle 1A. Zudem Pins vergolder (naja wers braucht)
Nettes Feature : Die Frontpotis für die Lautstärke lassen sich abschalten, somit lasst sich das Gain nurnoch an der Rückseite regeln!
Einstellungen/Features haben wir:
- Limiter (laut Kollegen sogar richtig bruachbar für diese Preisklasse, sieht man selten. Werde ich aber selbst noch testen)
- LowCut (High Pass). Bei V4001+ an oder aus (30Hz), bei V6001+ 30Hz, 50Hz oder aus.
- Low Pass, an und aus, Regelbar von 20 bis 200Hz, für Subwooferbetrieb ohne externe Weiche Quasi.
- Ground/Lift
- Mode: Parallel, Stereo oder Brücke.
- Und einen Breaker, quasi rausspringende Sicherung, zum wieder herein drücken.
Die Speakonbuchsen sind 4 Polig.
Auf Buchse 1 Liegt: +-1 Kanal A / +-2 Kanal B, somit auch Brücke!
Speakon 2 ist nur mit Kanal B +-1 belegt.
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Amps nebeneinander, offen:
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V6001+
Hier haben wir pro Seite 16 Transen (Keine Garantie auf Verzählung) von Toshiba (SA1943). Die Widerstände sind als je 3W Keramik ausgeführt.
12 Caps je 15000µF/63V von Su'scon, darunter liegt noch eine Platine mit noch mindestens 2 Stück (habs nicht los geschraubt und konnte nicht ganz drunter schauen, evtl sind's sogar noch mehr!)
Verkabelung ist recht sauber ausgeführ und mit ordentlichen Querschnitten und Isolierungen an den Enden/Steckern.
Schaut auch recht wartungsfreundlich aus, da übersichtlich aufgebaut, nix zugeklatscht und sehr viel mit Steckverbindungen ausgeführt wurde.
Die Glassicherungen werden auf der unteren Platine unter den Caps sitzen, was nicht so schön ist. (Bei V4001+ kommt man direkt dran)
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V4001+
Hier haben wir pro Seite 10 Transen (Keine Garantie auf Verzählung) von Toshiba (SA1943). Die Widerstände sind als je 3W Keramik ausgeführt.
8 Caps je 10000µF/80V von Su'scon.
Verkabelung ist hier auch recht sauber ausgeführ und mit ordentlichen Querschnitten und Isolierungen an den Enden/Steckern.
Schaut auch noch wartungsfreundlicher aus, da übersichtlich aufgebaut, nix zugeklatscht und sehr viel mit Steckverbindungen ausgeführt wurde.
Die Glassicherungen erreicht man auf der hinteren Platine recht gut.
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Weiteres kann ich noch nich sagen, bisher habe ich mit der V4001+ die mt-1514 Protos befeuert, das ging schon richtig gut. Rauschen ist schonmal sehr gering, Basstechnisch kommt schonmal mehr als aus einer STA-800 bei gleicher Leistung von ca 30V.

Für Tops und FullrangeKiste jedenfalls schonmal gut geeignet.


Die Tage kommen die Subwoofer dran, mal schauen wie der Verlgiech vs. LDPA 1600x ausgeht (vs. V6001+ werde ich LDPA in Brücke betreiben).
Vergleichen werde ich an 8 Ohm 18" Kisten.



Fazit :
Bisher bin ich sehr zufrieden für den Preis.
Klasse gemacht, hätte weniger erwartet.
Warten wir ab wie es weiter geht 8)


Zusatz :
V6001+ wird ohne Schukostecker ausgeliefert, da si MAX 25,5 A frisst (fressen kann ;) )
Adern schön dick ausgeführt.
Netzkabel ist fest intigriert.
Bei Modell 1001 und 2002 mit Kaltgerätebuchse.

Die Anleitung ist komplett in englisch, und beschreibt wirklich jedes kleine Detail.
Was für was gut ist, was was bringt, Die gefahren und worauf man achten sollte, also für Anfänger sehr geeignet und empfehlenswert. (es fehlt allerdings die Steilheit der Filter!)
Vorausgesetzt sie sind dem nicht deutschen Text mächtig ;)
Ist auch nicht nur so nen Papierfetzen wie bei der LDPA.


EDIT/Update:
Heute getestet:

V4001+ an MT-1514

50Hz , 60Hz 120Hz 160Hz SinusTon,
ergeben sich Werte zwischen Minimal 70V bis maximal 73V bis die CLip LED ganz leicht anfängt zu leuchten.
(Pink Noise 73V)

Das ergibt einen Durchschnittswert von um die 615 bis 670 Watt an 8 Ohm.

Der Limiter ist durchaus brauchbar, wenn er einsetzt (recht passend, kurz nachdem die Clip LED leicht blinkt) zerrt es minimal im Bass (wenn geboostet wurde),
im Topteilbetrieb merkt man da sehr wenig von.


Im Topteilbetrieb kann man richtig Feuer geben, Fullrange geht etwas weniger, merkt man schon den Pegelunterschied (!) (+15dB Boost bei 60-80Hz), aber dann Bassts auch schon richtig gut 8)
Sollte logisch erscheinen.

Test an Subs kommen später...

Achso, Rauscht weniger als LDPA, merkt man sehr deutlich!

MfG
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

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#2

Beitrag von Remo9110 »

So... da ich die Sammelbestellung aufgegeben habe für die Teststufen bin ich wie Jobsti ebenfalls stolzer Besitzer je einer V-4001 und V6001er.

Aus meiner Sicht:

Amps sehr wertig verarbeitet. Ware kommt aus China (wie fast alles :-) ), offenbar jedoch hochwertig aufgebaut und vernünftig Produziert. Wie auch Jobsti fiel mir als erstes die doppelte Verpackung auf. Schön, so kommt es heil an. Aus Holland in den Schwarzwald, von da die Hälfte nach Hessen. Kein Problem.

Gewicht der Amps recht Hoch, die 6001er bingt es gut auf 35 Kilo. Wenn man die Bilder anschaut, weiss man warum...

Ausstattung Top in dieser Preisklasse...

Kabelquerschnitte vernüftig Dimensioniert, bei der V-6001er (25 A !!!) dürften es 4mm² sein, sehr schön :-)

Also mit dem 6001er vorhin zu Kumpel gefahren... Seine 2x 18er Doppelbässe Bässe von Monacor rangehängt, echt erstaunt gewesen. Da kommt richtig was an. Er betreibt die mit der LDPA 1600 oder geliehener Stufe. Hat nach meiner und seiner Meinung die LDPA definitiv abgehängt. Bass super im Fundament, kräftig, nicht schwammig... Für mich klang es absolut übereugend.

Ich werde meine mit den Jobsti MT 1514 Tops an der V-4001er und 4 Stück 18er Hybridbässen betreiben, wenn Sie irgendwann fertig werden :-)

Daher bin ich gespannt, was morgen Jobsti bei seinem Test feststellt.

Fazit:
Bin mit der Anschaffung äußerst zu frieden. Hatten mit American Audio auf der Messe den Test der Stufen vereinbart. Da ich die nebenher jetzt auch vertreiben darf freut es mich doppelt... Ich hoffe das wir noch viele "neutrale" Meinungen anderer Anwender zusammen kriegen um so eine Praxisnahe Empfehlung abgeben zu können. Also haut in die Tasten !!!
2 x MT-1514 an AA V-4001 und RAM S-6044
4 x MBH-118 an AA V-6001 und RAM S-6044
Sehr geile Kombination !!!

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#3

Beitrag von ometa »

Hi,

sehr schöner Bericht.

Ich kann zwar nix zu diesen Modellen sagen, aber ich habe Ende letzten Jahres je eine VLP 1500 und eine VLP 2500 gekauft.
Die Verpackung ist auch bei denen sehr ordentlich gewesen. Karton im Karton und die Stufen an den Seiten nochmal in so gummiartigem Styropor.
Bei einer Stufe war am äusseren Karton ein ordentlicher Dätsch drin, der aber nicht bis zum zweiten Karton, bzw. zur Stufe durchgedrungen ist.

Zu den "bananenfähigen" Schraubanschlüssen: wenn ich das recht in Erinnerung habe, sind diese nur bis zu einer bestimmten Betriebsspannung zugelassen, weil es die Stecker auch ohne Isolierung gibt (ist bei kleineren Stufen nicht verboten, deswegen findet man das noch, aber viele verzichten inzwischen auch bei kleineren Modellen drauf).

Vergoldete Kontakt-Pins sind kein Voodoo, sondern sie oxidieren nicht innerhalb kürzester Zeit, was schnell die Übergangswiderstände in die Höhe treibt.

Soviel Senf von mir dazu. :]
http://www.nachdenkseiten.de

#4

Beitrag von Jobsti »

Heute getestet:

V4001+ an MT-1514

50Hz , 60Hz 120Hz 160Hz SinusTon,
ergeben sich Werte zwischen Minimal 70V bis maximal 73V bis die CLip LED ganz leicht anfängt zu leuchten.
(Pink Noise 73V)

Das ergibt einen Durchschnittswert von um die 615 bis 670 Watt an 8 Ohm.

Der Limiter ist durchaus brauchbar, wenn er einsetzt (recht passend, kurz nachdem die Clip LED leicht blinkt) zerrt es minimal im Bass (wenn geboostet wurde),
im Topteilbetrieb merkt man da sehr wenig von.


Im Topteilbetrieb kann man richtig Feuer geben, Fullrange geht etwas weniger, merkt man schon den Pegelunterschied (!) (+15dB Boost bei 60-80Hz), aber dann Bassts auch schon richtig gut 8)
Sollte logisch erscheinen.

Test an Subs kommen später...


Achso, Rauscht weniger als LDPA, merkt man sehr deutlich!
_______________________
Im ersten Post hinzugefügt!

MfG
Mit freundlichen Grüßen
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#5

Beitrag von davy gabriels »

Guten abend,

Ich habe schon 2 V6001 / 2 V4001 / 3 V3001

Ich nutze die fur MTL2 subs (2x omega Pro18 ) und SK212
Die endstufen immer 4 ohm pro kanal belastet.
Seit 7 Jahre mit ADJ Endstufen noch keine ausfalle gehat.


Grosses nachteil: SCHWER!
Entschuldigen sie mein Deutsch...meine Muttersprache ist Niederländisch ;-)

#6

Beitrag von Strippi »

moin...

da ich nun auch stolzer besitzer einer V 4001+ bin, will ich meinen senf auch mal dazu geben...

ich stimme meinen Vorrednern völlig zu, diese Amp ist einfach nur klasse und zu empfehlen...:)
Anlage:
2x LMT-121
2x LMT-212
4x LMB-118
demnächste:
2x MBH 118
2x MT 1214
Amp´s:
AA-V4001+(tob´s)
AA-V6001+ (sub´s)

#7

Beitrag von Remo9110 »

Hi, hatte gestern eine kleine VA gehabt, nur Equiptment geliehen... Sollte Geburtstag inner Kneipe bei uns werden. Also Anlage hin geschafft, Location kannte ich gar net, war aber wieder erwarten recht groß. Hatte dann beschlossen das große Paket mit 4 Bässen und den 2 MT-1514ern zu stellen, um zu schauen was dort geht. (an V-6001 für 4 Bässe und V-4001 für die MT-1514er als quasi Tops)

Also Klang war der Hammer, gegen später waren es 300 Personen mit einem DJ aus Stuttgart... Lief wirklich geil, Anlage noch weit unter Vollast, Klanglich aber Top.

DJ und Auftraggeber waren sehr beeindruckt und begeistert, war bestimmt nicht der letzte Gig dort.

Zu Davy nur ganz kurz, AA Qualität ist wirklich super, auch noch 0 Ausfälle. Gewicht entspicht hier der Leistung, gerade im Bass Bereich. Wer 4 Woofer schleppen kann, der hat mit dem Amp (auf Blue Wheels :-) ) auch keine Probleme.

Also ich geb meine nimmer her ;-)

Gruss Remo
Zuletzt geändert von Remo9110 am 24. Okt 2008 15:46, insgesamt 1-mal geändert.
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#8

Beitrag von Marv »

Kleine Frage,
wie tief ist die 6001? Auf der Homepage steht 405mm also so wie alle anderen amps aus der v-serie auch. Auf den Bildern jedoch sieht sie deutlich tiefer aus.

#9

Beitrag von Remo9110 »

Hi Marv,

also die 6001er ist definitiv tiefer !!!

ca. 5 cm mehr als die 4001er, so im Dreh. Habe ein DD-Rack mit 45 Tiefe, da geht sie rein, allerdings muss man mit den XLRs aufpassen, bei manchen, wie z. B. Jobsti gehen die Deckel hinten dann nicht mehr zu, bei mir gehts...

Also ggf. tiefers Case kaufen, gibts ohne Probleme. Ausserdem empfehle ich meinen Kunden einfach abgewinkelte XLRs zu verwenden, gibts auch im Handel mit 90 Grad abgewinkelten Steckern.

Mache morgen mal ein Bild zur veranschauligung, bin gerade auch dabei, mein neues gebrauchtes Case aufzubauen, Front ist schon fertig; Mit der von mir entworfenen Edelstahl RAckblende mit Lüftung ;-) Custom Made, in Germany, gelasert...ist unkaputtbar ...

Gruss Remo
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#10

Beitrag von alex »

Hat von euch schonmal jemand Netz-Probleme beim Betrieb einer V6001 mit Schukostecker gehabt? Denke das hier kaum einer die Stufen mit CEE betreibt, oder?

#11

Beitrag von Remo9110 »

Hi,

ein definitives NEIN !!!

Ist ja einfache Rechnung, die 25A sind ja bei 2Ohm, wer das ding bei 2 Ohm mit 5kw RMS betreibt, der hat bestimmt auch amtlichen Strom dahinter :-)

Ich fahre die an 4 MBHs, selbst bei Vollast noch nie ein Problem gehabt. Selbst bei Kunde mal an einer Schuko die 4001 und 6001er betrieben, net mal da Probleme gehabt.

Alternativ zum Schuko kannste auch Powercon hinmachen, das hat 20A; Glaube 25 A sind da auch in Vorbereitung, allerdings wird das Sauteuer !

Gruss Remo
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#12

Beitrag von Ralle14 »

Alternativ zum Schuko kannste auch Powercon hinmachen, das hat 20A; Glaube 25 A sind da auch in Vorbereitung, allerdings wird das Sauteuer !


Bringt dir auf einer stinknormalen 16A Leitung garnix!

#13

Beitrag von Remo9110 »

Das versteht sich wohl von alleine...

Aber es ging ja um Erfahrungswerte...

Otto Normalverbraucher ist Schuko wohl kein Ding, geht. Allerdings als Profi, und wir sind ja nicht im Party PA ist Schuko einfach nicht zulässig und nicht tauglich.

Daher kommt derzeit nur CEE 32 oder halt Powercon 20A in Frage. Bei solchen Gigs gehe ich mal davon aus, das mind. 32 A Strom vorhanden ist, oft auch 63 oder mehr... Und dann ist es natürlich relevant...

Da die Anfrage von Vertriebskollegen H-Audio kam wird er wissen was für ihn wichtig ist. AA sagt ganz klar CEE32. Wenn ich nem Kunden sage mach Schuko dran und das Ding fackelt ab, dann ist der Verkäufer haftbar. Da währe ich also vorsichtig... Man weis nie, wo die Teile letztendlich landen...

Und genau aus diesem Grund macht AA an die 5001er und 6001er keine Stecker dran, weil sie eben mehr als 3600 Watt, bzw. 16A Strom ziehen (können).

Fazit, Schuko geht, CEE ist vorgeschrieben, weil bei 25A im 2 Ohm Betrieb und Vollast das der einzige Stecker ist mit VDE Zulassung..
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#14

Beitrag von Robin1503 »

6001 und 4001 an einer Phase geht ja, wie schauts mit licht aus? das sollte doch dann eine extra Phase haben oder?
Zuletzt geändert von Robin1503 am 17. Mär 2009 00:33, insgesamt 1-mal geändert.
[url]http://www.dk-sounds.de/[/url]

#15

Beitrag von Remo9110 »

Hi,

also übertreiben würde ich es nicht... LED Stuff geht vermutlich ohne Problem... Par´s kannste vergessen...

Ist ja auch logisch, max. 3600 Watt Dauerlast auf einer Phase...

Ich hab 16A CEE Verteiler im Rack, jeder Amp eine Phase, Licht auch eigene Phase, seit dem nie Probleme gehabt...

Gruss Remo
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#16

Beitrag von edge »

Nabend zusammen,

ich möchte diesen Thread nochmal auskramen und eine Frage loswerden: (Lustig, dass ich mir den Link zu Remos Shop schon gebookmarked habe um dort ggf. zu bestellen, ohne zu wissen, dass der Besitzer hier im Forum aktiv ist :) )

Ich bin ja gerade am Bau eines LMB-118 (später folgt ein zweiter) und würde gerne die AA 4001+ (gebrückt) zu deren Betrieb einsetzen. Wäre das OK oder eher nicht zu empfehlen? Von den Daten her, müsste die ja dafür ideal sein.

Viele Grüße
edge
Zuletzt geändert von edge am 30. Jun 2009 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
Drummer von Disease

#17

Beitrag von Jobsti »

Ich persönlich würde eine LDPA 1600x der 4001+ mittlerweile vorziehen,
subjektiv kommt mir die LDPA im bassbereich etwas potenter vor,
auch wenn die AA ziemlich nützliche Extras onboard hat.

MfG
Mit freundlichen Grüßen
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#18

Beitrag von Remo9110 »

Hi,

ja, in die Diskussion kommt wieder Leben :-)

Also jeder hat wohl seine eigene Erfahrungen mit den Stufen, unterm Strich ist das halt immer Subjektiv. Ich empfehle jeden, dass Equiptment Probe zu höhren, ist immer noch das beste.

Generell würde ich uneingeschränkt die AA-V6001 für die Bässe empfehlen, ist halt bissle teurer, dann aber genug Headroom bis 4 MBHs.

Habe selber auch schon 2 MBHs an der 4001er Betrieben, ganzes WE lang auf ner VA, ging ohne Probleme, Bass auch OK (Party Mukke und House)

Wie gesagt, muss jeder selber wissen, funktionieren tuts gut :-) Und zu meinem Shop, der ist kostenlos, deshalb habe ich den, allerdings sind die Pleite und der geht nur bis Monatsende. Ansonste kann man mich wegen Material einfach direkt ansprechen, wie früher :-)

Gruss Remo
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#19

Beitrag von Jobsti »

Vielleicht schaffe ich es mal diese Woche einen kleinen Vergleichstag zu machen.

Da könnte ich einen LMB-212, MBH und MB-115 aufstellen,
vergleichen mit V6001+ v4001+ TSA 4-700 und LDPA 1600x

Das wird dann natürlich ein rein subjektiver Vergleich und eher praxisorientiert.

Denke ich werde dazu noch 1-2 Kollegen einladen,
Forenuser sind natürlich auch herrzlichst willkommen ;-)


Mal schauen, aber da sollte diese Woche noch klappen!

MFG
Mit freundlichen Grüßen
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#20

Beitrag von Remo9110 »

Hi,

du verlorener Sohn ;-) VA Time halt, gelle...

Das mit dem Vergleichstest finde ich sehr gut. Leider ist es so weit zu dir und am WE ist schon die nächse VA. ISt denke ich aber hoch Interessant !!! Für viele die sich hier tummeln...

Mich perönlich würden noch die Ram´s interessieren, hat dein Kumpel nicht ein ? Haste dir die Digi gekauft mitlerweile ? 4 Kanal ? Das währe mal ein interessanter Test, wengleich auch Preislich Welten daneben ;-)

Gruss Remo
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#21

Beitrag von Jobsti »

Die Ram S6044 hatten wir schon fast im Direktvergleich mit der V6001+.

Im 2x 4 Ohm Betrieb hat die v6001+ geringfügig mehr Power als die Ram.
Obwohl die Ram keine 2 Ohm beherrscht (Die AA aber schon), klingt sie nicht undifferenzierter oder indirekter.

Im 2x 8 Ohm Betrieb, bzw. 4x 8Ohm Betrieb gibt die Ram dann aber Gas,
direkt habe ich hier aber noch net verglichen.
Aber die AA hat ja auch nen paar Wättchen und vor allem Kilos mehr ;-)

Gegen eine S 6000 werden beide Amps aber locker abstinken, vor allem an Subs, da mehr Power und 2 Ohm stabil.
Habe aber leider noch keine davon.


Dennoch kann man ruhigen Gewissens 1A 4 MBHs mit 2-4 Tops (Auch 212er) mit der Ram S 6044 ausreichend befeuern und knapp seine kompeltte PA für um die 400 pax mit ausreichen Power versorgen und das bei nur knapp 12 KG!


MfG
Mit freundlichen Grüßen
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#22

Beitrag von KarlHeinz »

Die RAMs haben schon schöne Angaben.Aber bei knapp 2500€ hört dann das Hobby auf.Im Gewerblichen Bereich mag das alles Top sein, wenn man aber nur nebenbei ein bisschen was macht ist das echt leider zu fett.

MfG Kalle
[b][color=red]Vielleicht ist es den Affen gar nicht recht, dass wir mit ihnen verwandt sind.[/color][/b]

[b][color=green]Es ist nicht Alles Volt, was Strömt.[/color][/b]

#23

Beitrag von Jobsti »

Das muss man sich aber überlegen!

V6001 mit V4001 kosten auch um die 1200,-EUR,
dabei schleppt man aber nen 7HE Rack mit über 60kg rum und der wiederverkaufswert ist net so hoch.

Mit der S 6044, welche man für knapp 1k€ mehr bekommt, hat man nur nen 3-4HE Rack mit schlappen 20Kg zu tragen
und bekomtm beim Wiederverkauf noch richtig Kohle dafür.
Zudem 6 jahre Garantie und absolut unkomplizierter Service in Deutschland.

Hinzu kommt die Flexibilität dank der 4 Kanäle.

MfG
Mit freundlichen Grüßen
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#24

Beitrag von Gast »

Original von Jobsti84
Das muss man sich aber überlegen!
Meiner Meinung nach muss man sich da überhaupt nichts überlegen.

Wenn dir der 4 Kanaler ausfällt, war´s das mit der VA, auch mit Ersatz-Amp.
Denn bis du den am Laufen hast, sind die Hälfte aller Leute eh schon weg.
Von der Stimmung will ich garnicht reden.

Zwar mögen "amtliche" Amps "ausfallsicher(er)" sein, unverhofft kommt aber dennoch oft.

Dann besser 2 taugliche 2 Kanal Amps, die gibt´s auch in leicht.

#25

Beitrag von Jobsti »

Das ist natürlich wieder ein, doch recht Gutes, Argument dagegen ;-)

Wobei ich es unwahrscheinlich finde, dass gleich alle 4 Kanäle ausfallen.
Mit freundlichen Grüßen
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#26

Beitrag von Gast »

Naja, wenn´s eine Stufe wie die Alto D4 wäre, bei der jeweils 2 Kanäle ein eigenes Netzteil haben, ist es wirklich sehr unwahrscheinlich.

Wenn´s dagegen eine von den Stufen ist, bei der alle 4 Kanäle an einem Netzteil hängen, ist ein totaler Ausfall durchaus möglich.

Wobei das alles schwarzmahlerei ist, wie oft steigt schon eine Endstufe aus?

Wenn´s passiert, ist dass ganze natürlich ärgerlich.

#27

Beitrag von Jobsti »

Wennd er Controller stirbt, hilft auch nen 2ter Amp nix....
Wobei man die Tops nach Frickelei dann auch leiser weiter laufen lassen könnte,
nach weiterer Frickelei ggf auch die Subs, wenn der Amp nen TP hat ;)

Genauso kann Mixer, Stromverteiler usw. sterben,
aber Amp wä#re am kritischten will ich meinen,
da findet man net ganz so flott Ersatz für.
Mit freundlichen Grüßen
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#28

Beitrag von David-M »

Original von _Floh_

Wenn dir der 4 Kanaler ausfällt, war´s das mit der VA, auch mit Ersatz-Amp.
Denn bis du den am Laufen hast, sind die Hälfte aller Leute eh schon weg.
Von der Stimmung will ich garnicht reden.
Wenn dir auf ner VA der Amp für die Tops ausfällt tritt dein obriges Beispiel mit den Leuten auch ein.

Bis das ganze wieder läuft dauerts auch ein bisschen ;)
Zuletzt geändert von David-M am 1. Jul 2009 23:26, insgesamt 1-mal geändert.
2x LMT-101
2x Limmerbass-115

IMG Stageline STA-900, T.Amp TSA4-700, weiterer Bassamp geplant
Behringer DCX2496 Ultradrive Controller

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