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Welche Bassaufstellung open air

Aufstellung von Boxen und Controlling/Setups. Erfahrungen, Tipps & Tricks.

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#29

Beitrag von Flashy »

Da das ganze doch ehr in die Tiefe geht würd' ich 'ne Zahnlücke stellen, tendenziell die 4 BR115 in die Mitte und dann halt jeweils links und rechts 3 von den 212ern. Sowas in der Art hab ich schonmal mit 4 Achat 118 (die Hörn Dinger da) und 4 Achat TP18/600 gemacht, alle auf einem Haufen als Monostack net so toll (Delay natürlich angepasst), Zahnlücke mit etwas mehr Abstand von den Hörnern zu den BRs als die gleichen Subs untereinander war ganz OK. Kann sein, dass das auch den komplett unterschiedlichen Gehäusearten geschuldet war.

Bei 7-8m Breite sollten das normal gut ohne Infill funktionieren und daran, dass die L-Sat212 laut genug sind hab ich keine Zweifel^^


Gruß Stefan

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#30

Beitrag von pysos »

Wenn du die Bassline horizontal breiter aufstellst wir deine Abstrahlung enger (zumindest ohne Ohne Delay)

Der Pegel fällt auch links / rechts sehr schnell ab. Ein Monocluster strahlt perfekt Kugelförmig ab, gleichmäßiger Abfall in alle Richtungen....

Da du nach hinten keinen Bass brauchst ---> Endfire ---> "klappt" quasi einen teil der nach hinten abgestrahlten Energie nach vorne...

#31

Beitrag von Flashy »

Klar wird das dann 'ne Keule und keine Kugel mehr, aber es bei 'ner Fläche, die fast doppelt so tief wie breit ist (7-8m x 15-20m) und 'ner Breite der Zahnlücke von locker 8m, ehr mehr, passt das doch ganz gut?

Ob ein gemischtes Monostack (und auch 'n halbes Endfire) in der Konstellation irgendwelche Probleme macht muss man halt einfach ausprobieren.

Gruß Stefan

#32

Beitrag von pysos »

Du bekommst nicht mehr energie in Tiefe, sondern verteilst sie nur ungleichmäßiger, (mitte viel aussen schnell fallend) die reichweite erhöht sich gegenüber monocluster nicht merklich....

#33

Beitrag von kerne »

oh neine Topic erfolgreich übernommen. Noch jemand Anmerkungen zu meiner Sub GEschichte - oder dem Aggregta+NEbel ?

#34

Beitrag von Flashy »

Wir betreiben jedes Jahr auf'm Faschingswagen ne billige 3 kW Nebelmaschine (http://images.thomann.de/pics/prod/182294_anleitung.pdf) und 'n bisschen Anlage (idR. 4 Subs á 1 kW und 'n Pärchen Topteile) sowie ein bisschen Lichtkrams (alles LED) an 'nem einphasigen Aggregat mit 6,5 kW. Das funktioniert einwandfrei und wenn die Nebelmaschine auf heizen schaltet bricht die Spannung nur um etwa 4-5 Volt ein. Der Verbrennungsmotor is aber mit 11,7 kW und relativ viel Schwungmasse aber auch ziemlich überdimensioniert. Wie das euer Aggregat verkraftet probierst du am besten einfach mal aus.


Gruß Stefan

#35

Beitrag von Severin Pütz »

Controllerwege habe ich zwei über, aber wie funktioniert das endfire genau?

#36

Beitrag von kerne »

mein Aggregat ist doch kein reinrassiges Honda.
Sondern ein GX270 Motor mit Sincro et2mcs generator. 230V 16A + 400V 6A . Irgendwo steht "Synchron" drauf, aber sonst keine Angaben zur Regelung oder Typ. Läuft mit 3300 U/min. Die Honda Aggis mit 270er Motor mit 3000U/min. Schien die 2x1.3Kw Neblmaschinen gut zu verkraften. nach einer Weile ist eine Nebelmaschine dann leider ausgestiegen. Display etc. leuchtet noch aber nebelt nicht mehr. (War auf jedenfall zu wenig Grundlast Kollege hatte es zu eilig - was genau der Grund war?) Mann hat dem Motor die Arbeit angehört, aber nicht unrund und keine "Hopser".

#37

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 13. Mär 2016 15:21, insgesamt 1-mal geändert.

#38

Beitrag von kerne »

Danke fürs Feedback. jo mag auch sein, sie war hald neu und lief nur ein paar Minuten. Thomann Support meinte eher sowas wie defekte Steuerung.
Letzendich hat alles gepasst. Halt nur eine 1300W-aber hat gereicht - siehe Bild ;-) . Hatten alles über die 16 CEE Dose auf 3 Fach Schuko-Verteiler laufen. Und Bässe limitiert.
Die 3300U/min zu 60 Hz machen natürlich Sinn. Ich hatte irgendwo in der Anleitung 3300 U/min als Angabe, aber dann wars vermutl. einfach die Nenndrehzal für die größte Leistung des Motors.

[ externes Bild ]

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