Was nehmen?
Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod
Guckt doch einfach mal bei der IHK rein.
Da kann man online schon jede Menge nachlesen.
Ansonsten da einfach mal vorbei gehen, und die netten Leute am Thresen fragen.
Die hauen euch jede Menge Papier um die Ohren, wo alles drin steht. Wenn dann noch Fragen sind, oder neue auftauchen - wieder hingehen und dort die Fragen stellen.
Die IHK hat sich auf die Fahnen geschrieben, genau dafür da zu sein.
Es kann sein, dass man als junger Mensch erstmal mit Prospekten abgespeist wird. So nach dem Motto: Les das erstmal durch...
Aber wenn man denen klar macht, dass man sich damit bereits auseinander gesetzt hat, und man nach speziellen Auskünften sucht, dann gibt es auch schnell einen Termin bei einem Sachbearbeiter, der euch bei der Prozedur an die Hand nimmt.
Wer natürlich Kontakt zu einem Steuerberater hat (zB. über die Eltern), sollte mal vorher mit diesem sprechen, wie man individuell am besten vorgeht.
Selbst wenn es keinen Steuerberater "in der Familie" gibt, gibt es Steuerhilfevereine, oder Angebote (auch) bei der IHK. Da muss man einfach mal anrufen und sein Vorliegen äussern.
Das ist nicht wirklich teuer, wenn man sich dort helfen lässt.
Und: jede Ausgabe für Steuerberatung lässt sich absetzen!
Wenn man sowieso mittelfristig oder langfristig mit dieser Art von Einkommen zu tuen hat, kommt man gar nicht drum rum, sich mit der Thematik auseinander zu setzen. In diesem Sinne: je früher, desto besser!
Da kann man online schon jede Menge nachlesen.
Ansonsten da einfach mal vorbei gehen, und die netten Leute am Thresen fragen.
Die hauen euch jede Menge Papier um die Ohren, wo alles drin steht. Wenn dann noch Fragen sind, oder neue auftauchen - wieder hingehen und dort die Fragen stellen.
Die IHK hat sich auf die Fahnen geschrieben, genau dafür da zu sein.
Es kann sein, dass man als junger Mensch erstmal mit Prospekten abgespeist wird. So nach dem Motto: Les das erstmal durch...
Aber wenn man denen klar macht, dass man sich damit bereits auseinander gesetzt hat, und man nach speziellen Auskünften sucht, dann gibt es auch schnell einen Termin bei einem Sachbearbeiter, der euch bei der Prozedur an die Hand nimmt.
Wer natürlich Kontakt zu einem Steuerberater hat (zB. über die Eltern), sollte mal vorher mit diesem sprechen, wie man individuell am besten vorgeht.
Selbst wenn es keinen Steuerberater "in der Familie" gibt, gibt es Steuerhilfevereine, oder Angebote (auch) bei der IHK. Da muss man einfach mal anrufen und sein Vorliegen äussern.
Das ist nicht wirklich teuer, wenn man sich dort helfen lässt.
Und: jede Ausgabe für Steuerberatung lässt sich absetzen!
Wenn man sowieso mittelfristig oder langfristig mit dieser Art von Einkommen zu tuen hat, kommt man gar nicht drum rum, sich mit der Thematik auseinander zu setzen. In diesem Sinne: je früher, desto besser!
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