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Amping für 4 x LMB115

Lautsprecher, Licht & Equipment für Partykeller, Unterwegs und kleinere Installationen (Bar, Bistro, Kneipe)

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Antworten

#1

Beitrag von Leo95 »

Hallo zusammen!
Ich habe vor ein paar Jahren zwei LMB 115 mit einem Thomann Lautsprecher (https://www.thomann.de/de/the_box_15lb0 ... r_172196_4) gebaut. Sind ganz ordentlich geworden, jedoch lüstet es mir nach einigen Jahren nun nach etwas mehr. In den kommenden Tagen möchte ich mir noch zwei LMB's bauen.
Momentan werden die beiden Bässe an einer Kotec KA-800 betrieben, was im Grunde ganz gut passt. Meine Tops (4Acoustic BCS-112M 12") laufen an einer STA-502 und damit bin ich nicht so zufrieden. Die Topteile sind mit 300W rms an 8Ohm angegeben und die STA liefert leider nur 125W soweit ich weiß. In naher Zukunft möchte ich die Kotec Ka-800 für die Tops nehmen und suche nun eine neue Endstufe für vier oder zwei (je nach Bedarf) LMB 115. Ich habe bisher an eine iNuke 3000 oder 6000 gedacht.

Bleibt noch eine Frage offen: Welche Treiber kommen in die neuen LMB's. Das reiche ich genau so gleich an euch weiter. Mein momentaner Favorit ist der Kappalie 3015LF, lasse mich aber auch gerne mit überzeugenden Argumenten umstimmen ;)
Vielen Dank schon einmal und prost :prost:

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#2

Beitrag von geisi »

Hallo Leo,
als Endstufe kann ich nur die TSA 4-1300 empfehlen, dann bräuchtest du nur noch eine Endstufe für bis zu 4 Subs(mit Kappalite Bestückung) und bis zu 4 Tops. Die Endstufe ist günstig, bewährt und hat Power ohne Ende.
Dadurch, dass deine Bestückung 4 Ohm Chassis sind würde ich von einer 2 Kanal Endstufe (mit 4 Stk von diesen Chassis) abraten, da du sonst auf 2 Ohm Betrieb fahren müsstest.
Als Chassis ist der Eminence Lautsprecher ideal. Nur bitte nicht mehr als die angegebenen 450W draufgeben, da die Chassis nicht sonderlich resistent gegenüber Überlast sind.
Bitte auf keinen Fall deine Thomann Bestückung mit der Eminence kombinieren, sondern alle vorhandenen und neue Subs umbestücken.

Gruß Geisi

#3

Beitrag von houns@work »

Servus LEO!
Tu dir doch bitt selbst einen Gefallen, und nimm keine iNukes füpr den Bass.

Glaub es einem der es Versucht hat, und damit ganz gravieren eingefahren ist...

Wenn digital, dann musst du Geld in die Hand nehmen. Oder du schleppst ein bisschen mehr, sparst dir Geld und nimmst eine Klassische Stufe mit nem schönen Ringkern ;)

greetz Houns
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weis wie Wolken riechen!

#4

Beitrag von Leo95 »

Guten Abend,
danke für eure fixen Antworten!

@geisi:
dann bräuchtest du nur noch eine Endstufe für bis zu 4 Subs(mit Kappalite Bestückung) und bis zu 4 Tops
Du meinst also je zwei parallel an einem Ausgang wenn alle 8 Ohm haben ja?
Nur bitte nicht mehr als die angegebenen 450W draufgeben
Ich sollte mir vielleicht mal ein Wattmeter besorgen um das zu überwachen oder was meinst du?
Bitte auf keinen Fall deine Thomann Bestückung mit der Eminence kombinieren
Also auf einer Veranstaltung nicht zwei "Thomann LMB's" und zwei mit Kappalites gleichzeitig verwenden? Meinst du nicht gleichzeitig an einer Endstufe oder generell nicht gleichzeitig? Klingt das bescheiden oder weshalb? :?:

@houns@work:
Glaub es einem der es Versucht hat, und damit ganz gravieren eingefahren ist...
Wie sieht das Ergebnis da denn aus? Wie muss ich mir das vorstellen?

Habt ihr vielleicht noch Vorschläge für eine passende, schöne 2-Kanal Endstufe? Weil wenn ich eine 4-Kanal Endstufe kaufe hab ich ja quasi meine Kotec über ;)

#5

Beitrag von Jürgen399 »

Du hast ja an der TSA 4-1300 Ausgang A;B;C und D

An A: z.b. 1. und 2. Bass
An B: das Top (oder zwei wenn du 4 hast)
An C: Bass 3 und 4
An D: das zweite (oder das 3. und 4.)

Wattmeter brauchst du nicht, wenn du den Limiter richtig eingestellt hast. Welchen Controller hast du eigentlich ?

Wenn du zwei mit Thomann bestückt hast, dann solltest du die weiteren 2 auch mit den Thomann Chassis bestücken. Wenn du schon 2 mit den Kappas hast, dann natürlich auch mit den Kappas bestücken.

Wenn du zwei verschiene Bässe gleichzeitig betreibst, es ist egal ob an der selben Endstufe oder wie auch immer, kann es im schlimmsten Fall zu Auslöschungen kommen, sodass da 4 Bässe stehen aber der Output her einer auch gereicht hätte, extrem gesagt.


Die iNukes bringen nicht die Leistung die drauf steht zumindest im Bassbereich. Zudem bricht irgendwann die Spannungsversorgung ein -> keine Leistung.


Schöne 2 Kanal Endstufen gibt es viele, wie viel willst du denn ausgeben ? Eine Übersicht ist hier zu finden
Endstufen mit richtig Power gibt es hier
Ansonsten kannst du auch verschiedene Endstufenmodelle hier in die Suche eintippen und schauen ob die jeweilige Endstufe schon mal diskutiert worden ist. Wenn du spezielle Fragen zu einem Modell hast, kannst du uns gerne fragen.

Mit freundlichen Grüßen

#6

Beitrag von jogi »

Jürgen399 hat geschrieben:Die iNukes bringen nicht die Leistung die drauf steht zumindest im Bassbereich. Zudem bricht irgendwann die Spannungsversorgung ein -> keine Leistung.
Ist das wirklich so?
Bei mir läuft seit einiger Zeit eine 4-6000
2 Kanäle gebrückt für die Subwoofer, die anderen 2 für die Tops.
Bringt stundenlang solide 2000 Watt an 4 Ohm (2xBMS 15N830) und 2x600 Watt an 4 Ohm (Tops)

#7

Beitrag von Leo95 »

Mein Controller ist eine t.racks ds2/4. Hab aber momentan gar keinen Limiter eingestellt, da meine Endstufen nicht so kräftig sind.
Werde dann langfristig alle Bässe mit Kappalite bestücken weil ich mir schon eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den Thomännern erhoffe. Realistisch oder?
Über die iNuke habe ich auch einiges gelesen. Sie soll tatsächlich nicht immer die ausgeschriebene Leistung bringen aber wenn man die Endstufe etwas überdimensioniert ist das ja eigentlich kein Problem.
Danke für die Links! Das schaue ich mir gern an. Preislich bin ich flexibel, soll keine Oberklasse PA sein aber ich bin schon bereit für etwas besseres Equipment auch etwas mehr Geld auszugeben.

#8

Beitrag von houns@work »

Ich hatte eine iNuke 6000.
Die ist bei einem (1!!) B&C18PS100 in die Knie gegangen. egal ob nur ein Kanal, oder beide gebrückt...
Der war im großen Achenbachgehäuse, da ging mit der TSA2200 vom T mehr...
Wer Schmetterlinge lachen hört,
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#9

Beitrag von hugo350z »

Ich kann mich da nur anschließen. Finger weg von den Inukes. Die mögen vielleicht irgendwie die Leistung bringen klingen aber recht dünn im Bass und haben auch keine Kontrolle über das Chassis. Ich denke die Tsa 1300 ist die richtige für dich.

#10

Beitrag von houns@work »

Wobei man trotz allem ne Lanze für die iNukes brechen sollte.

Aufgrund des Gewichts sind sie (sollten echt mal durchgemessen werden) für den reinen Topteilbetrieb sicher nicht zu verachten.
Ausserdem gibt's die auch mit DSP, und der Preis ist schon eine Kampfansage.
Is halt ein Plastikkübel. Wen das nicht stört, bekommt für die Tops leicht ein relativ starkes Einsteigerrack zusammen...

damit nicht nur darüber "gesudert" wird ;)
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#11

Beitrag von Pichl »

Ich habe auch mehrere TSA 4-1300 im Einsatz. Leistung ist wirklich sehr üppig. Nicht nur in der Preisklasse. Damit lässt sich quasi alles am Markt sinnvoll betreiben.

Durch den Verkauf der vorhandenen Endstufen dürfte die Differenz zu einem günstigeren 2 Kanal Kandidat gegen 0 schrumpfen.

Zu den Subs:

Ob sich der Umstieg auf die Kappas lohnt kann ich nicht sagen. Ich habe 4 Stück mit der "normalen" Kappa15LF Bestückung.


Persönliche Meinung:
4 Ohm Bässe finde ich hingegen unschön, sodass ich auf Kappalite umstellen würde. 2 Tops und 4 Subs an einer Endstufe sind schon sexy.

#12

Beitrag von Gast »

geisi hat geschrieben:als Endstufe kann ich nur die TSA 4-1300 empfehlen, dann bräuchtest du nur noch eine Endstufe für bis zu 4 Subs(mit Kappalite Bestückung) und bis zu 4 Tops. Die Endstufe ist günstig, bewährt und hat Power ohne Ende.
Was passiert denn wenn man mit nur einer "ACH-SO-PRAKTISCHEN" 4-Kanal Endstufe auf einer Veranstaltung havariert? Ende ist! Selbst mit den 10.000er LABs, von denen ich durchaus weiss unter welchen Umständen sie Zicken machen können, würde ich mir diesen Stunt ja verkneifen, von einem China Amp mit mehreren bekannten Totalausfällen garnicht zu reden.
Ganz egal wie reizvoll das ganze bezüglich des Transports und Preisvorteils auch sein mag, nur effektiv auf jegliche Redundanz zu verzichten, ist es das tatsächlich wert? Natürlich kosten zwei TSA 2200 z.B. mehr, bringen (auf dem Papier...) weniger Leistung, fressen mehr Platz und wiegen mehr, nur wenn eine davon ausfällt, geht´s mit der zweiten eben weiter.

Denn mit Verlaub, wir reden hier nicht von einer Klasse AB oder H Endstufe mit konventionellem Netzteil, sondern von Hochleistungselektronik, die oft grenzwertig ausgelegt ist und in einem diskutablem Qualitätsmaßstab gefertigt wird, um sowohl den Wunsch der Kunden nach brachialer Leistung als auch nach einem geringen Preis zu erfüllen.
Dass man hier ein schlussendlich ein anfälligeres Produkt erhält, als man es von europäischen Fabrikaten mit einem vielfachen Preis gewöhnt ist, oder von Endstufen geringerer Leistung mit konventionell ausgelegtem Netzteil kennt, ist ein Fakt mit dem man sich eben anfreunden muss! Die Frage ist nur was man daraus macht ;)

#13

Beitrag von Leo95 »

Ok also ich denke, dass eine Endstufe vom T sicherlich nicht das schlechteste wäre. Überlege jetzt ob es eine TSA4-1300 und ich die alten Amps als "backup" im Rack lasse. Ist natürlich ein berechtigter Einwand _Floh_! Deswegen wäre Variante zwei eine TSA2200 oder vergleichbares. Die iNukes sind aus dem Rennen :D
Hat irgendwer Erfahrungen mit den Europower Endstufen von Behringer?

#14

Beitrag von Pichl »

Das mit der Ausfallsicherheit ist ein durchaus berechtigter Einwand. Ich bin meist im 30km Radius im Einsatz. WENN wirklich mal was ausfällt, dann fahre ich ins Lager und hole ein anderes Rack.

Die TSA ist so günstig, sodass man da ruhig ein paar mehr von ins Lager stellen kann.

Die Verhältnismäßigkeit des Aufwandes von mehr Geräten/Gewicht/Platz muss jeder selbst abschätzen. Die Anwendungszwecke sind
ja auch nicht alle gleich.

Die (günstigen) Endstufen mit fettem Trafo klingen auch besser als die SNT. Trotzdem schleppe ich die bei kleinen Jobs nicht mehr mit.
Wenn eh 100kg Subs dabei sind, sieht das schon wieder ganz anders aus. Man muss halt abwägen.

Die Endstufe ist in der Tat auch das einzige Gerät, was nicht ausfallen darf. Alles andere kann man irgendwie ersetzen/verschmerzen/überbrücken.

Ich bin trotz allem der Meinung, dass in der 500 Euro Klasse weniger Alternativen zur TSA am Markt sind. Ich bin sehr überzeugt von dem Amp.
Nicht nur für den Preis...

Zwei Synq 3K6 in ein Rack schrauben wäre auch möglich. Dann ist die Ausfallsicherheit höher. Die Leistung ist ähnlich. Kostet aber dann auch 3x so viel ^^

#15

Beitrag von dell91 »

Hi :-)
wir ampen die LMB´s mit alten gebrauchten LD PA 1600 X. Die wiegen ca. 25 KG mit Rack dann 30 KG (ca 700 W bei 8 Ohm, 1100 Watt bei 4 Ohm und 1500 W bei 2 Ohm). Für um die 300 € kannst du eine erwerben und die sind sogar 2 Ohm fähig.
In unserem Fuhrpark sind insgesamt drei von denen vorhanden und eine T.amp 2400 die Taugt aber nur für die Topteile und ist uns sogar während einer VA abgeraucht.....

Ich kann dir die LD echt empfehlen, die Dinger laufen und machen Ihren Job sehr zuverlässig. Sind halt mit Ringkern und wiegen dementsprechend.

Ich hoffe du kannst damit was anfangen.

Gruß Julian
Gruß Julian

#16

Beitrag von Leo95 »

Bei eBay ist eine TSA2200 für 200€ drin. Zuschlagen? Oder werde ich vergleichbares günstiger bekommen? Würde die TSA4-700 für die Kappalites auch genügen? Danke euch allen für die wertvollen Ratschläge!

#17

Beitrag von Pichl »

Leo95 hat geschrieben:Bei eBay ist eine TSA2200 für 200€ drin. Zuschlagen?
M.E. nach lohnt sich die Endstufe nicht gegenüber der 4-1300. Zwei 2-Kanalgeräte für jeweils 250 Euro mit dieser Leistung sind schon schwer zu finden.
Das Gewicht ist dann ja auch doppelt so hoch.
Leo95 hat geschrieben:Oder werde ich vergleichbares günstiger bekommen?
Wenn es nicht zwingend leicht sein muss, dann wird es ggf. auch was günstigeres geben.
Leo95 hat geschrieben:Würde die TSA4-700 für die Kappalites auch genügen?
Beim Neukauf rate ich definitiv zur 4-1300. Ich habe mittlerweile alle 4-700 durch die 4-1300 ausgetauscht.
Gerade im Bass ist die deutlich stärker. 4-700 lohnt eigentlich nur, wenn man die gebraucht sehr sehr günstig bekommt.
Leo95 hat geschrieben:Danke euch allen für die wertvollen Ratschläge!
Bitte!

#18

Beitrag von Leo95 »

Guten Abend :D
Wenn es nicht zwingend leicht sein muss, dann wird es ggf. auch was günstigeres geben.
Was bekommt man denn noch? Gewicht ist eigentlich egal.

Und da das Gewicht egal ist mir noch eine wichtige Frage eingefallen:
Welche Vorzüge außer des Gewichts hat ein Kappalite 3015LF gegenüber dem Kappa Pro 15LF? Ich habe gelesen, dass der "normale" Kappa 15LF mehr Volumen braucht als ein LMB115 zur Verfügung stellt, der Kappa Pro 15LF jedoch gut mit dem Volumen zurecht kommt. Der Kappalite hat wohl einen besseren Wirkungsgrad aber macht das so viel Unterschied? Der Kappa Pro kostet immerhin knapp 100€ weniger.
4-700 lohnt eigentlich nur, wenn man die gebraucht sehr sehr günstig bekommt.
Was bedeutet denn "sehr sehr günstig"? 250€ ?
Habt noch einen schönen Sonntag allemann!

#19

Beitrag von Severin Pütz »

Ich hatte den lmb 115 schon mit kappa lite , dem the box und aktuell dem Mivoc.
Der Kappalite ist sicher vom gewicht her ein Traum, wenn dir das aber nicht wichtig ist, bleib bei dem the box und wenns zu wenig wird bau dir einfach noch zwei, drei, vier.........
Für mich war Unterschied mehr als ernüchternd im Bezug zum Aufpreis dem man beim Kappalite bezahlt.
Der the box/mivoc bringt deutlich mehr Tiefgang, gehen nur minimal leiser und sind nicht viel weniger direkt, bissl knackiger ist der kappa aber das war mir egal, bei live musik klappts mit dem the box/mivoc trotzdem zufriedenstellend

#20

Beitrag von Lucky_Luke »

Leo hat, wenn der Link richtig ist, die 50€ the Box verbaut. Diese gegen die 15LB100 oder Mivoc auszutauschen, macht sicherlich sinn. Ich bin mit den 15LB100 im LMB 115 auch äußerst zufrieden.

#21

Beitrag von Pichl »

Ich habe 4 Stück mit Kappa15LF. "Damals" gab es die noch für 89 Euro bei "Heba Sound"!?. Glaub so hieß der Shop/Händler.

Aktuell sind die leider schon teurer geworden. Je nachdem wie oft die genutzt werden sollen, würde ich schon zum Kappalite greifen.

#22

Beitrag von Leo95 »

Hallo,
Ich hatte den lmb 115 schon mit kappa lite , dem the box und aktuell dem Mivoc.
welcher Mivoc denn? Steht der auf der Seite vom Jobst?
Für mich war Unterschied mehr als ernüchternd im Bezug zum Aufpreis dem man beim Kappalite bezahlt.
Und wie sieht der Vergleich "the box 15lb100", (glaube der hier ist gemeint: https://www.thomann.de/de/the_box_15lb1 ... arch_prv_4) gegen Eminence Kappapro 15LF aus?
Leo hat, wenn der Link richtig ist, die 50€ the Box verbaut.
Völlig richtig, mein Treiber kostet momentan 55€.
Aktuell sind die leider schon teurer geworden. Je nachdem wie oft die genutzt werden sollen, würde ich schon zum Kappalite greifen.
Gewicht ist nicht so wichtig, bisschen Training for free tut auch gut ;) Nein im Ernst, ich finde wenn man sowie schon schwere Endstufen und so schleppt kommt es auf die 10kg (?) auch nicht mehr an.

Also was natürlich auch auffällt sind die 8Ohm des 15lb100 gegenüber meinem Treiber (4Ohm). Und etwas günstiger als die Eminence Bässe ist er auch noch, bin am grübeln :roll:

#23

Beitrag von Severin Pütz »

Ah, hab den Link übersehen, du hast den 55€ 15er von The box.
Der 15lb100 und Mivoc würde da eine deutliche Steigerung bringen, Kappa 15 pro lf ist auch auf dem Niveau, aber macht nicht so tief, wenn ich mich richtig zurück erinnere, den hatte ich auch mal kurze zeit verbaut.
Ich habe 6x lmb 115 mit dem mivoc und das geht füt den Preis ( aktion 99€ je treiber ebay) sehr sehr gut.
Geampt mit mcgrey 4-750 oder deep 4950

Mivoc swa 15l100 mein ich heisst er richtig

Edit: die mcgrey finde ich ein absoluten Geheimtipp, bessere potis, stabileres Blech, besser am Bass und billiger als die tsa 4-700.
Und es gäbe noch die 4-1200 , mit etwas mehr Leistung

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