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Stromaggregat für PA-Anlage nutzbar?

Lautsprecher, Licht & Equipment für Partykeller, Unterwegs und kleinere Installationen (Bar, Bistro, Kneipe)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von Dac3r »

Tag allesamt,
ich selbst bin, was das benutzen von Stromaggregaten angeht komplett unerfahren. Habe heute eigentlich für andere Einsätze gedacht ein Aggregat ergattern können. Nun die Frage an euch: Kann man sich trauen, meine PA-Anlage damit zu betreiben?

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#2

Beitrag von DjRENE2txc »

Das ist ein Zweitaktmotor also immer schön Öl bei geben!
Und viel Leistung hat er auch nicht! 4 KW aber steht leider nicht da ob das an einer Phase oder drei ist. Bei drei heißt das etwa 1,3 kw pro Phase. Ich würde da nix großes dranhängen, eine kleine Anlage würde gehen. Aber wenn es gute Sachen sind lieber nicht.

#3

Beitrag von Dac3r »

Wie kann ich das mit der Leistung pro Phase am besten prüfen?

#4

Beitrag von Fio »

Den Typ D+E 5 BSAF Generator kannst auch 1-phasig belasten, und das einphasig bis auf die zulässigen 3,6kW.
Die anderen Phasen nicht belegen.

Was allerdings ehr zum Problem werden kann: zu laut, schluckt viel zu viel Sprit für die Leistung (>3l/h 75%) und 1:25 ist geruchstechnisch nicht aus zu halten. Für den Dauerbetrieb hat/hatte die Bundeswehr die Generatoren mit Hatz Diesel. Zu dem ist das Gewichts/Leistungsverhältnis mau, das geht heute bestimmt 40kg leichter. Zu dem Keine Automaten zur Lasttrennung.
Zuletzt geändert von Fio am 17. Feb 2018 23:20, insgesamt 1-mal geändert.

#5

Beitrag von Pichl »

Ich habe in ein Fuxtec FX SG7300 investiert. Ein Bekannter hat den neulich mit einer Rabatt Aktion für 550 Euro ergattern können. Aber selbst der reguläre Preis ist mehr als fair.

Wichtig: Lieber einen 1 Phasen Generator kaufen, wenn es für Musikanlagen in dieser Leistungsklasse sein soll.

Der Fuxtec liefert "Strom wie aus der Steckdose". :toptop:

Zum vorhandenen Generator: Wenn der "bezahlt" ist und nur gelegentlich (kurze Umzüge, Karneval, etc.) genutzt wird, dann behalten. Wenn der öfters zum Einsatz kommen soll, dann lieber nochmal nach was anderem umsehen.

Das mit dem 2 Takt Gepütscher wäre mir persönlich zu umständlich. :roll:
4x DCX2496
3x FP10000Q
1x Pronomic XA1400
4x AW PS12
4x JM-Sat12
4x JB-Sub15
4x Achat 208h
4x HD215 (PD1550)
8x WSX (PD1850)

#6

Beitrag von Dac3r »

DJ-Pichl hat geschrieben:Zum vorhandenen Generator: Wenn der "bezahlt" ist und nur gelegentlich (kurze Umzüge, Karneval, etc.) genutzt wird, dann behalten. Wenn der öfters zum Einsatz kommen soll, dann lieber nochmal nach was anderem umsehen.
Den Generator habe ich von einem Bekannten geschenkt bekommen, da er Platz in seiner Garage brauchte :)

#7

Beitrag von Hobbyhorn »

Moin,
wenn man nicht gerade Altöl selbst aufbereitet sondern Markenqualität nimmt kann man seit gut 50 Jahren ohne Schäden zu erwarten, vielmehr im Gegenteil, 50:1 fahren.
Gruß Kalle

#8

Beitrag von Big Määääc »

uff, an der Kiste wurd aber noch die WartaVolksturm aufgeladen,
und liegt bei dem Gewicht schon im Imobilienbereich :shock:

auf jedenfall komplett durchpusten und von einem erfahrenen Techniker durchgucken lassen !!!
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#9

Beitrag von Dac3r »

Big Määääc hat geschrieben:uff, an der Kiste wurd aber noch die WartaVolksturm aufgeladen,
und liegt bei dem Gewicht schon im Imobilienbereich :shock:

auf jedenfall komplett durchpusten und von einem erfahrenen Techniker durchgucken lassen !!!
Durch gepustet ist schon :) anlaufen tut er auch, was dran zu hängen kam ich bis jetzt nicht zu. Denke ich werde mir am Wochenende paar 2kW Heizlüfter schnappen und die in 1kW Schritten höher stellen. Worauf sollte ich achten, damit ich mit ruhigen Gedanken die Musikanlage dran werfen kann?

#10

Beitrag von Bassstler »

Will mal dazuerwähnen, dass sich da ein Inverter besser macht. Ein Inverter kann die 50Hz Wechselstrom stabil halten, da die Motordrehzahl unabhängig von der Ausgangsfrequenz des Stromes ist. Das ist auch super wichtig für die Anlage, da ein "normaler" 0815 Generator Spannungsschwankungen aufweist. Das kann gegebenenfalls der Anlage nicht zugute kommen.

So nem Heizlüfter, Wasserkocher, Tauchsieder, Fön etc. macht das nichts, die können so Spannungs- und Frequenzschwankungen ab. Aber nicht empfindliche Geräte wie Computer und Endstufen.

Edit: eben nochmal gelesen, dass man so einen "Nicht-Inverter" Generator, also einen wie deinen, mit einer Grundlast betreiben sollte. Die sollte ausreichend hoch sein, z.B. 500W Halogenbaustrahler.

#11

Beitrag von stuijve »

4kw ist bei Phi = 1. Also hat deiner effektiv irgendwas um die 3-3,5 kw. Ich würde mich trauen, das alte Schätzchen für diese Anwendungen zu benutzen. Der ist darüber hinaus weit aus besser als jeder Generator der in der Bucht zu finden ist (Swissmade, Kraftech, Eberth und Co., um nur mal drei zu nennen).

Ich besitze einen Endress ESE 1004 DBS/S, und der läuft wie am Schnürchen (8kw). Vor kurzem dran gehabt:

6x BPH118 an 3 Synq 3k6
2x Horntops 15MB1000 and Digisynthetic
2x kleine Tops an synq 1k0

#12

Beitrag von Pichl »

stuijve hat geschrieben:Ich besitze einen Endress ESE 1004 DBS/S, und der läuft wie am Schnürchen (8kw). Vor kurzem dran gehabt:

6x BPH118 an 3 Synq 3k6
2x Horntops 15MB1000 and Digisynthetic
2x kleine Tops an synq 1k0
Das kann der Fuxtec aber auch. Der Preis irritiert fast ein bisschen. Das Teil kann wirklich was.

Ich hatte bisher dran:

2 PSE K3 (mit 12MB1000 bestückt) an TA2400 & RR M15.0
2 HD215 (PD1550 bestückt) an XA1400
6 WSX (PD1850 bestückt) an XA1400


Zudem ist das Handling auch alleine sehr gut. Erwähnen möchte ich noch den großen Tank. Damit muss man nicht laufend nachtanken.
Etwas unverständlich ist mir die 28A Sicherung, die sich auf 2 parallel geschaltete Schuko Anschlüsse (max. 16A) aufteilen. :roll:

Da geht also mehr, als an einer "normalen" Steckdose.
4x DCX2496
3x FP10000Q
1x Pronomic XA1400
4x AW PS12
4x JM-Sat12
4x JB-Sub15
4x Achat 208h
4x HD215 (PD1550)
8x WSX (PD1850)

#13

Beitrag von stuijve »

Ich habe auch nicht behauptet, dass der das nicht kann. In meinen Augen aber alles Rummel. Allein wenn ich diese 12V klemmen schon sehe, rollen sich meine Fußnägel auf...

Zu beachten ist, dass die digitalen Endstufen weitaus Empfindlicher sind. (zwei mit altem Netzteil) Kannste also schlecht vergleichen. Dein Generator wäre bei meinem Setup deutlich zu klein.

Zurück zum Thema. Es geht hier ja nicht darum einen tollen Generator zu finden, sondern ob der den der Themenstarter GESCHENKT bekommen hat. Also einfach mal zu Aral (dort kann man fertige Mischungen sich abzapfen, was für einen Testlauf am produktivsten wäre) und dann das Ding unter Last messen und testen.

Vielleicht wäre eine Info über dein anzuschließendes Setup ganz hilfreich

#14

Beitrag von Dac3r »

Was ich schlussendlich dran hänge hängt natürlich von dem ab, was er verkraftet. Selber besitze 4 JM-Sub18n an ner Proline und zwei EV ELX112 an einer TSA-2200 & und die obligatorische DCX ;) Ansonsten wäre wohl ein inverter sinnvoll, damit ich mein Pioneer DDJ-RZ und Laptop mit dran hängen kann. Bei allem natürlich vorausgesetzt, Ich bleib im möglichen des Generators. Licht wäre natürlich ein Bonus :D Ansonsten habe ich noch einen zweiten Generator mit 2kw

#15

Beitrag von DjRENE2txc »

Da muss ich leider widersprechen, die Synq ziehen weniger Strom aus dem Generator als die x1400!
Ich habe auch den Fuxtec Stromerzeuger im Lager mit proline 3000 und 1800 und Synq 3K6, TSA 4-1300 getestet.
Und immer haben die Eisenschweine am meisten Strom gebraucht! Wo eine proline 3000 um die 8-10 Amp gebraucht hat war es bei der Synq 4-5 Amp... TSA auch in etwa das selbe. Und die Synq machen spannungsschwankungen viel besser mit!
Bestes Beispiel Kirmes bei uns in der Stadt... im Zelt 32 Amp Starkstrom... eine Phase 245 Volt, zweite Phase 220 Volt, dritte Phase 190 Volt... hier an den beiden letzten Synq dran! Ohne Probleme jedes Jahr. Allerdings hab ich die neuer Version von der Synq mit xlr ein und Ausgängen und vier Lüfter. Ob es es andere Netzteile sind weiß ich nicht.

#16

Beitrag von stuijve »

Synq machen Spannungsschwankungen besser mit? Solch einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Hast du dazu ne Quelle oder Messungen?

#17

Beitrag von DjRENE2txc »

Wobei man aber sagen muss die Endress ese Geräte sind ne ganz andere Hausnummer... auch vom Preis!
Wir haben hier zum Faschingsumzug immer Endress ese 1306 oder 1506.
Drei Synq 3K6 eine pro Phase Interessiert den Stromerzeuger überhaupt nicht, mal sehen nächstes Jahr wahrscheinlich dann mal mit sechs Synq 3K6 und zwei TSA 4-1300... am kleineren 1306 der hat genug Reserven...

#18

Beitrag von DjRENE2txc »

Zeuge ist unser stromverteiler mit spannungs und amperemeter!
Das schwankt auf den Phasen von 248 Volt bis zu 185 Volt... und läuft ohne Probleme.
Die Synq und TSA haben schaltnetzteile!

#19

Beitrag von Tyler_D »

Ich würde an solche Aggis keine empfindlichen Geräte mehr anschließen.
Schaltnetzteilendstufen gehen oft direkt in Protect, wenn keine sauberen 50Hz ankommen. Ich hatte vorher auch mal ein Inverter von FME gehabt, aber der kleine Tank war halt lästig.
Ich persönlich schwöre für kleine Sachen mittlerweile auf ein Honda EU 30is. Tankinhalt hält grob für 20 Stunden und es ist angenehm leise. Natürlich nicht billig, aber mit alten Aggis hatte ich schon oft Schäden an Endstufen.

#20

Beitrag von PartyPAler »

Das eine Synq 3k6 besser mit Spannungsschwankungen besser klar kommt als eine XA-1400 kann ich mir auch nur sehr schwer vorstellen.

Ich persönlich habe schon verschiedenste Endstufen an teilweise auch zu kleinen Aggregat betrieben und bin dann iwann zum Ergebniss gekommen das es was schweres mit Ringkerntrafo sein muss damits iwo stabil läuft.

Habe des öfteren von einem örtlichen Baumschinenvermieter ein kleines Wacker 7kw Aggregat.
Man kann sehr gut beobachten das Amps wie Tsa 2200, 4-700, 4-1300 und Lab Fp6400 sehr schnell ins clip und dann wiederrum in Protect gehen ohne wirklich Leistung zu erbringen.

Das ist mir mit Endstufen wie Ta 1400, Ta 2400, Proline 3000 und XA-1400 nie vorgekommen. Selbst an kleinen Aggregat Ist da immer noch richtig was rausgekommen im vergleich zu den ganzen „Leichtgewichten“

Im übrige ist es laut meinem Stromverteiler so das z.b ne tsa 4-1300 wesentlich mehr Ampere zieht als zb ne Proline 3000 bei gefühlt gleichem output!

#21

Beitrag von Powerlight_77 »

"Trafo" Amps (Eisenschweine) haben seltenst eine Regelung im Netzteil. Der Trafo transformiert in einem bestimmten Verhältniss die Eingangspannung zur Ausgangsspannung. Weniger Eingangsspannung gleich weniger Ausgangsspannung.
Amp clippt früher...

"SNT" Amps (Schaltnetzteil) habe eine Regelung im Netzteil. D.h. wird die gewünschte Ausgangsspannung nicht erreicht, dann macht die Regelung auf -> mehr Strom.
Wenn die Stromquelle diesen Strom nicht liefern kann bricht die Spannung zusammen, was wieder dazu führ das die gewünschte Ausgangspannung nicht erreicht wird, dann macht die Regelung noch weiter auf... usw.
Daher die höhere Stromaufnahe, das Spiel geht so lange bis irgendeine Schutzschaltung (Netzteil Unterspannung bzw. Überstrom) anspricht. -> Protect

Deshalb sind SNT-Amps am Stromerzeuger auch so problematisch, bis die Regelung am Erzeuger ausgeschlafen hat, braucht der Amp schon kein Strom mehr (z.B. Bass Pause) und wir haben Überspannung auf der Steckdose.
Abhilfe schafft nur ein "grosser" Erzeuger den kümmern die Stromspitzen nicht.

#22

Beitrag von Gast »

Powerlight_77 hat geschrieben:"SNT" Amps (Schaltnetzteil) habe eine Regelung im Netzteil.
Weder TSA, SynQ noch LAB FP haben geregelte Schaltnetzteile. Gibt´s zwar, ist aber nicht die Regel.

Zumindest SynQ und TSA ziehen allerdings, trotz (oder gerade wegen...) des ungeregelten Netzteils, beachtliche Spitzenströme, das gefällt Generatoren nicht zwangsläufig.
Powerlight_77 hat geschrieben:"Trafo" Amps (Eisenschweine) haben seltenst eine Regelung im Netzteil.
Ein konventionelles Netzteil lässt sich, in der für Audioverstärker im PA Bereich üblichen Leistungsklasse, de facto nicht geregelt ausführen. Selbst wenn wird es höllisch ineffizient, vom Aufwand und der Sinnhaftigkeit ganz zu schweigen.

Vorteil ist die sowohl in Trafo als auch Glätt-Elkos gespeicherte Energie, welche Lastspitzen abfangen kann, wohingegen diese von Schaltnetzteilen direkt aus dem Netz entnommen wird (-> Spitzenströme). Nachteil idR dass der Trafo eine nicht unerhebliche induktive Last darstellt, welche viele Stromerzeuger ebenso nicht besonders gut vertragen.
DjRENE2txc hat geschrieben:Zeuge ist unser stromverteiler mit spannungs und amperemeter!
Die beide überhaupt nichts zum Leistungsfaktor sagen (können) und aufgrund diesem evtl. garkeine verlässlichen Werte liefern?
WITZIG :roll:

#23

Beitrag von DjRENE2txc »

Das kuriose ist das es aber bei mir ohne Probleme läuft!
Ich hab aber auch die Leistung etwas vor dem Clip limitiert!
Was der dcx ja recht gut macht. Ich kann mehr Gas geben es wird aber nicht lauter... bei den meisten anderen Controllern ist es so das immer noch mehr durchgelassen wird! Kann sein das es dann zu hoher stromaufnahme kommt. Die TSA 4-1300 lief immer mit zwei Kanäle Bass und zwei Kanäle Topteil und im Bass nicht unter 4 Ohm. Hab noch ein Video wo zwei TSA mit insgesamt acht 8 Ohm Bässe und vier Topteile mit 8 Ohm auf fast anschlag laufen... am Fuxtec mit Spannung und amperemeter! Da war ich nicht über 9 Ampere! Leider hab ich das Video nicht mehr auf dem iPad...

#24

Beitrag von d-c »

Also zusammengefasst kann man sagen einphasige Stromaggregate um die 6 KW reichen um ordentlich Bums zu erzeugen. Bei guten Geräten geht dann auch mal kurzzeitig bisschen über 30 A da fährt man auf der sicheren Seite.
Wenn man es größer braucht sollte man eh einen schönen 1500rpm diesel beim Baumaschienenverleiher holen.
DjRENE2txc hat geschrieben:Das kuriose ist das es aber bei mir ohne Probleme läuft!
Ich hab aber auch die Leistung etwas vor dem Clip limitiert!
Was der dcx ja recht gut macht. Ich kann mehr Gas geben es wird aber nicht lauter... bei den meisten anderen Controllern ist es so das immer noch mehr durchgelassen wird! Kann sein das es dann zu hoher stromaufnahme kommt. Die TSA 4-1300 lief immer mit zwei Kanäle Bass und zwei Kanäle Topteil und im Bass nicht unter 4 Ohm. Hab noch ein Video wo zwei TSA mit insgesamt acht 8 Ohm Bässe und vier Topteile mit 8 Ohm auf fast anschlag laufen... am Fuxtec mit Spannung und amperemeter! Da war ich nicht über 9 Ampere! Leider hab ich das Video nicht mehr auf dem iPad...
Dann hast du impedanzunkritische Lautsprecher, das kann dir TSA auch anders
https://youtu.be/LshjfwfexxE

Und die Fp14000 sowieso
https://youtu.be/syRTfrzxDXo

Die Fp 14000 muss man schon bisschen limitieren am Stromerzeuger. Da tun sich selbst die großen Diesel schwer :D

#25

Beitrag von Pichl »

d-c hat geschrieben:Und die Fp14000 sowieso
https://youtu.be/syRTfrzxDXo

Die Fp 14000 muss man schon bisschen limitieren am Stromerzeuger. Da tun sich selbst die großen Diesel schwer :D
Rack City von Tyga ist natürlich ein Paradebeispiel für laaaaange tiefe Bässe. Zumal das Material zum Ende hin noch tiefer runter geht.
Ich benutze den Track auch sehr gerne, wenn es um einen Volllast Test geht. :toptop:

Das Rene deutlich weniger Stromaufnahme mit der 4-1300 hatte, liegt definitiv am Musikmaterial. Die Endstufe ist übrigens sehr empfindlich, was die Versorgungsspannung angeht. Ich hatte mal einen sporadischen "Ausfall", weil die Spannung eingeknickt war. Ich konnte (bei Leerlauf) das Fehlerbild am Stelltrafo bei 160VAC reproduzieren. Die Clipping LEDs fangen mit sinkender Spannung an zu blinken (zur Musik), bis die Endstufe dann in Protect geht. Bei Erhöhung der Spannung, nimmt die Endstufe ganz normal ihren Dienst wieder auf.

Mit den XA1400 habe ich solche Tests noch nicht gemacht. Bisher traue ich denen da aber deutlich mehr zu. So richtig aussagekräftig wird es eh erst mit schwankender Last.
4x DCX2496
3x FP10000Q
1x Pronomic XA1400
4x AW PS12
4x JM-Sat12
4x JB-Sub15
4x Achat 208h
4x HD215 (PD1550)
8x WSX (PD1850)

#26

Beitrag von d-c »

@DJ-Pichl
wobei die 4-1300 wesentlich stabiler läuft als die 4-700. Bei der 4-700 hatte ich schon dass sie bei Hintergrundlautstärke ausging als ein Kühlkompressor startete, die ist da richtig empfindlich

#27

Beitrag von Bassstler »

Warum geht hier keiner auf meinen Kommentar mit der Grundlast bzw. dem Inverter ein?
Das ist eigentlich echt wichtig. Oder war dem TE das schon im Vorhinein klar?

#28

Beitrag von rainer »

Das mit der Grundlast hab ich an einem einphasigen noch nie gemacht
Wenn er AVR geregelt ist hab ich auch an einem normalen Generator noch keine Probleme gehabt

mfg
Rainer

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