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[Fertig] Frank`s 218-BH

Lautsprecher Entwicklungen/Projekte - bereits in Arbeit oder Planung

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#21

Beitrag von wiesel77 »

Ich find die Subs nett :D
Ich mag große Kisten, vor allem, wenn viel rauskommt.
Leider konnt ich nicht dabei sein.

Stammt die Idee der Subgeometrie hiervon? http://hornplans.free.fr/mtb246.html
hab ne zeitlang drüber nachgedacht die Kisten zu bauen, bin dann aber bei nem anderen Konstrukt gelandet, wo die Treiber (damals jedenfalls) günstiger waren.

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#22

Beitrag von mobile-club-sounds »

wiesel77 hat geschrieben:Ich find die Subs nett :D
Ich mag große Kisten, vor allem, wenn viel rauskommt.
Leider konnt ich nicht dabei sein.

Stammt die Idee der Subgeometrie hiervon? http://hornplans.free.fr/mtb246.html
hab ne zeitlang drüber nachgedacht die Kisten zu bauen, bin dann aber bei nem anderen Konstrukt gelandet, wo die Treiber (damals jedenfalls) günstiger waren.

HI,

meine Grundlage war der Boxer von ML-Audio:
http://www.mlaudio-net.de/100_270.php

Durch einen großen Verleiher aus Unterfranken war der in den letzten 15 Jahren bei größeren Live-Bands immer zu hören.
Der Druck der mit 8 solcher Boxer erreicht wird ist einfach "saugeil" :D

Anfang 2012 habe ich damit begonnen mich mit der Boxer-Konstruktion zu beschäftigen und mit Simulationen über AJ-Horn versucht den Wirkungsgrad zu steigern und den Frequenzverlauf zu glätten, denn der ist beim Boxer nicht so brickelnd.
Ich hatte nämlich nicht vor 8 solcher Kisten zu schleppen, ich wollte mit 4 auskommen.
Im September 2012 war dann mein Prototyp, der 218-BH auf dem Tisch.
Irgendwann letzten Winter habe ich den von Dir geposteten Plan gefunden und dachte mir: "sowas ähnliches habe ich irgendwo schon einmal gesehen :roll: "

wer mit 4 90kg schweren Kisten kein Problem hat und ordentlich Dampf will, der hat am 218-BH seinen Spass :toptop:
MfG
Frank




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#23

Beitrag von wiesel77 »

hey,

danke für die Infos!

hab fast damit gerechnet, dass du auch schon über den Plan gestolpert bist ;)

zum Boxer liest man ja viel unterschiedliches :D

#24

Beitrag von mobile-club-sounds »

wiesel77 hat geschrieben: zum Boxer liest man ja viel unterschiedliches :D
leider liest man in vielen Foren viel "Geschwätz" über gute Dinge
Leute äußern sich über Dinge, von denen sie keine Ahnung haben.
Irgendwo habe ich mal in einem Forum gelesen, dass einer einen Boxer auf Grund eines Produktphotos nachbauen wollte :lol2:

Grundvoraussetzung ist bei jedem Gerät - egal was - der korrekte Einsatz und Umgang
Wer einmal auf einer Veranstaltung war bei der PAW den Boxer und das Nova Top von ML-Audio betrieben hatte, der weiß was das für ein perfektes System ist. Bei PAW versteht man auch sein Handwerk.
MfG
Frank




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#25

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 9. Jun 2015 14:24, insgesamt 1-mal geändert.

#26

Beitrag von ddt »

wenn das nicht immer so schlecht transportable riesentrümmer wären. ein halber kubikmeter für zwei 18er.

#27

Beitrag von mobile-club-sounds »

Heidimelone hat geschrieben:eine weitere Variation
Moin Heidimelone,

der "DIY B2" im oberen Link ist ein 218-Bandpass.
Er gehört in die Kategorie B2 von D&B oder B10 von Kling&Freitag
Das sind tief abgestimmte Bandpässe mit mäßigem Wirkungsgrad.
Die klingen richtig tief , aber auch brummelig, andere nennen es "runder" und du brauchst gewaltige Endstufenleistungen um hohe Schalldrücke zu erreichen.
Das liegt mit unter Anderem an der Bandpasskonstruktion, aber auch an den verwendeten Chassi, die durch die Bank schwere Pappen mit einer Mms von 200-300g haben.
Ein solcher Bandpass kommt im Singlestack schon alleine auf eine untere Grenzfrequenz von 35Hz ohne Probleme, da die Konstruktionen aber hohe Membranhübe mit sich bringen ist je nach Tuningfrequenz meist im Bereich von 40-60 Hz der Output schnell am Limit, da der reelle X-Max überschritten ist und die Membran keinen vollen Antrieb mehr hat.

Der 218-BH ist ein Horn mit ventilierter Rückkammer - ein ganz anderes System.
Im Singelstack erreicht der 218-BH eine untere Trennfrequenz von "nur" 45 Hz, hat aber einen absolut linearen Frequenzgang von 50-190 Hz (was Jobsti am vergangenen Sonntag bei seiner Messung nachgewiesen hat).
Da der 218-BH exakt auf den 18s 18LW1250 abgestimmt ist (Rückkammervolumen, untere Tuningfrequenz, Hornöffnungswinkel, Mundfläche .... u.s.w.) wird dieser Frequnzverlauf bis zu Leistungen von ca. 2,3kW an 4Ohm nicht verfälscht, da der X-Max nicht überschritten wird.
Das Ergebnis ist dann ein trockener, impulsfreudiger Sound bis an die Leistungsgrenze.
Am vergangenen Samstag viel auch einem auf, dass die Chassi ja garnicht so viel Hub machen wie in den anderen Kisten - das liegt eben an der korrekten Anstimmung.

Noch kurz zum Wirkungsgrad:
Der DIY B2 hat einen für solche Kisten typischen Wirkungsgrad von 100dB 1W/1m. Der DIY 218-BH hat einen Wirkungsgrad von 105dB 1W/1m.

Um die untere Grenzfrequenz von ca. 35 Hz zu realisieren legst Du ein 4er Stack vom BH-218 mittig vor die Bühne (gibt optisch zu dem ein schöner Würfel) und du hast bei 4x 2kw RMS Endstufenleistung von 45-200 Hz linear 145 dB furz trockenen Bass-Sound ohne Verzerrungen, ohne was am Limit zu betreiben.
Schöner "auf die Fresse-Sound" eben.

... so genug geschwärmt ...
hat mich rund 6 Monate arbeit gekostet, aber ich finde den 218-BH einfach geil - der 218-BH ist mein persönlicher König :lol2:
MfG
Frank




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#28

Beitrag von pm-acustics »

Guten Morgen,

der "Mutter" dieser Konstruktion ist (war) bei KS Audio zu finden -> CW218

Bestückt mit 2x Beyma 18G550. Die Kiste ist allerdings deutlich höher abgestimmt..ist ja auch kleiner.

Ging ganz gut.......war ok

LG Sven

#29

Beitrag von mobile-club-sounds »

Moin,

richtig, der CW218 bassiert exakt auf dieser Konstruktion. Auch EAW nutzt dieses System.

Der CW218 hat eine untere Tuningfrequenz von 55 oder 60Hz. Ist also verdammt hoch abgestimmt.
Man hat dann dem Misstand mit extremen Controllereingriffen entgegengewirkt, um eine niedrige untere Grenzfrequenz zu erreichen. Das geht natürlich zu Lasten von Maximalpegel und natürlicher, sauberer Soundreproduktion.
Auch EAW baut diese Kisten extrem klein und greift dann hinterher am Controller ein.

Der 218-BH ist zwar einiges größer, produziert aber trockenen, verzerrungsfreien Sound OHNE EQ.

Scheiß Physik - erfinde doch mal einer eine Kiste von 40x40x40cm die alles kann und mit Solarpannels auf dem Deckel betrieben wird uglygaga:
MfG
Frank




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#30

Beitrag von wiesel77 »

solarpannels bringen nix im Festzelt!

;)

ansonsten, exakt die beiden Kisten oben (B2 und CW218) hatte ich auch noch angeschaut, aber wieder aus der ersten Antwort rausgelöscht ;)

#31

Beitrag von nailuj »

Ich will die Konstruktion auf keinen fall schlecht reden, ganz im gegenteil. Das Ding hat mir auf dem Treffen mit am besten gefallen, aber wo ist das bitte ein Horn? Das mit einem Horn nun wirklich gar nichts zu tun. Selbst Bandpasshorn ist schon sehr hoch gegriffen.

Warum ist das also kein Richiges Horn:
-Rückkammer zu groß
-Rückkammer ventiliert
-Horn öffnet sich linear und nicht exponentiell
-die Kunstruktion ist nur 100cm Tief, zieht man davon die Holzdicke usw ab bleibt noch weniger. Für ein Horn viiiiieel zu wenig.

Selbst ein Ventliertes Bandpasshorn passt als Begriff nicht wirklich, da die Rückkamer zu groß ist, das Horn sich nicht exponentiell öffnet und das Horn zu kurz ist. Das pw18h z.B. oder die limmer 215 sind bandpasshörner. Die Ähnlichkeit hält sich in Grenzen.

Für mich kommt die Kontruktion einer ganz normalen Bassreflex Box am nächsten. Die 2 "v" förmigen Bretter in der Mitte bringen vllt 1-2 db mehr wirkungsgrad, aber mit einem Horn hat das ja wohl nichts zu tun.

Anscheinend ist es momentan in Mode keine normalen BR Kisten mehr zu bauen, sondern hinter den Treiber 2 Bretter zu bauen und das dann Hybrid, Horngeladen oder gar Horn zu nennen.

#32

Beitrag von mobile-club-sounds »

nailuj hat geschrieben:Ich will die Konstruktion auf keinen fall schlecht reden, ganz im gegenteil. Das Ding hat mir auf dem Treffen mit am besten gefallen, aber wo ist das bitte ein Horn? Das mit einem Horn nun wirklich gar nichts zu tun. Selbst Bandpasshorn ist schon sehr hoch gegriffen.

Warum ist das also kein Richiges Horn:
-Rückkammer zu groß
-Rückkammer ventiliert
-Horn öffnet sich linear und nicht exponentiell
-die Kunstruktion ist nur 100cm Tief, zieht man davon die Holzdicke usw ab bleibt noch weniger. Für ein Horn viiiiieel zu wenig.

Selbst ein Ventliertes Bandpasshorn passt als Begriff nicht wirklich, da die Rückkamer zu groß ist, das Horn sich nicht exponentiell öffnet und das Horn zu kurz ist. Das pw18h z.B. oder die limmer 215 sind bandpasshörner. Die Ähnlichkeit hält sich in Grenzen.

Für mich kommt die Kontruktion einer ganz normalen Bassreflex Box am nächsten. Die 2 "v" förmigen Bretter in der Mitte bringen vllt 1-2 db mehr wirkungsgrad, aber mit einem Horn hat das ja wohl nichts zu tun.

Anscheinend ist es momentan in Mode keine normalen BR Kisten mehr zu bauen, sondern hinter den Treiber 2 Bretter zu bauen und das dann Hybrid, Horngeladen oder gar Horn zu nennen.

Hi,
es freut mich, dass Dir der 218-BH gefallen hat.

Bitte nimm es nicht persönlich, aber was Du hier schreibst ist schlicht und einfach KÄSE !!

Der 218-BH ist werde BR, noch Bandpass, sondern ein ventiliertes Horn.

Wenn ich das Horn entferne ist es ein reiner BR. Der Zuwachs anWirkungsgrad duch das Horn liegt alleine im Nutzbereich von 50-100 Hz bei 4,5-6 dB !!!
Es wären also 2 doppel 18er BR (4 Chassi !!!) nötig, um den Schalldruck eines 218-BH zu erreichen.
Wenn ich dann mal ausrechne, dass ich doppelt so viele Chassi benötige und doppelt so viele Endstufen, wenn ich alles mit Bassreflex auslege, dann finde ich das verdammt uneffizient.

Es gibt im Internet schir unendlich viel Lektüre zum Thema Lautsprecherkonstruktion. Ich schlage Dir vor, Dich mal soweit einzulesen, dass Du über Grundkenntnisse verfügst.

Ich werde mal die Grundformen, soweit möglich, kurz erläutern:

Geschlossene Box:
eine geschlossene Kiste mit einem Chasi drin

BR
die geschlossene Box wird durch einen Reflexport erweitert, um den Frequenzgang nach unten erweitern zu können.
[ externes Bild ]

Bandpass:
Grundlegend erkennt man einen Bandpass daran, dass der treiber nach vorne in eine Vorkammer strahlt, nicht direkt abstrahlt.
Dann gibt es Bandpässe mit geschlossener Rückkammer, oder Ventilierter Rückkammer.
Wenn der Treiber in die Vorkammer strahlt, muss mann den Schall ja herausbekommen (bei geschlossener Rückkammer logisch), daher hat die Vorkammer immer einen Port.
Beim reinen Bandpass wird die Vorkammer mit einem Port mit einem Öffnungwinkel von 0° geöffnet, das heißt Hals- und Mundfläche ist identisch, wie ein bekanntes Bassreflexrohr eben.
[ externes Bild ]
Wenn der Öffnungswinkel negativ ist, das heißt die Halsfläche größer ist als die Mundfläche, dan erhält man die Karakteristik einer transmisionline.
Wenn der Öffnungswinkel positiv ist, das heißt die Mundfläche des Ports größer ist als die Halsfläche, dann spricht man von einem Bandpasshorn
[ externes Bild ]

Frontloaded Horn:
generell hat ein frontloaded Horn eine Rückkammer und der Treiber strahlt nach vorne direkt in ein Horn.
Da gibt es dann Hörner mit geschlossener Rückkamer
[ externes Bild ]
und die klassischen W-Bins der 80er, also Hörner mit ventilierter Rückkammer
[ externes Bild ]
weiterhin gibt es zwei möglichkeiten wie der treiber in das Horn einstrahlt.
1. kann der Treiber direkt in den Hornhals strahlen
[ externes Bild ]

2. kann der Treiber versetzt zum Hornhals in den Hornverlauf einstrahlen
[ externes Bild ]
Der Hornverlauf kann sich auf verschiedene Arten öffnen:
parabolisch, konisch, Exponentiell, hyperbolisch, oktal hyperbolisch, geometrisch, traktrix

Rearloaded Horn
das ist eine Bassreflexbox, wobei sich der Port mit einem positiven Winkel öffnet, auch Scooper genannt
[ externes Bild ]


Ein Horn, muss nicht 2 Meter lang sein, damit es ein Horn ist.
Nimm doch nur mal das Horn eines Hochtöners. Das ist in der Regel 15-20cm lang und trotzdem ein Horn.
Entscheidend ist hier der Frequenzbereich.


Bei einem Basshorn mit geschlossener Rückkammer muss das Horn sehr lang sein und eine große Mundfläche haben, damit eine möglichst niedrige untere Grenzfrequenz erreicht wird.
Da lange Hörner nicht transortabel sind werden diese gefaltet (Folded Horn).
Ein Horn muss aber nicht gefaltet sein, damit es ein Horn ist.
Bei einem Horn mit ventilierter Rückkammer kommt man mit einem kürzeren Horn aus, da der Port der Rückkammer die untere Grenzfrequenz dominiert.

Ich hoffe ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel bringen, auch wenn man das ganze jetzt noch ewig weiterführen könnte - will ich aber garnicht

Der 218-BH ist ein konisch verlaufendes Horn mit ventilierter Rückkammer und einer Hornlänge von 96,5cm :D


.
MfG
Frank




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#33

Beitrag von Gast »

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir die Lobeshymnen auf dieses "Ported Horn" etwas überschwänglich erscheinen.
Erstens ist es mit Sicherheit kein reines Horn, Bandpasseinflüsse hat das Ding ganz sicher, und nicht zu knapp.
Das Vorkammervolumen ist zwar nicht klar definiert, aber definitiv vorhanden, und auch nicht zu gering.
Damit bewegt sich dieses Konstrukt irgendwo zwischen 6th Order Bandpass und ventiliertem Kurzhorn.

Machen wir weiter mit der Effizienz, hierzu einfach mal ein paar Daten.
Ich beziehe mich hier beim Punkt "Ported Horn" explizit auf eine Doppel 15" Version aus diesem Thread: klick
Wenn mir Frank exakte Daten zur Simulation seines 218er Konstrukts zur Verfügung stellt, nehme ich das noch mit auf.
Die 15" BRs haben ein Innenvolumen von 90l (-> Außenvolumen 160l), Abstimmung single ist 40Hz (im Stack weniger!).
Das angesprochene 15" Horn habe ich mir selbst ausgedacht, ist an sich nichts besonderes, grob WSX in 15".
Betrachtet wird für´s erste ein 4er Stack. Ich gebe jedesmal das Außenvolumen des Gesamten Stacks an.

EDIT: Frank hat mir freundlicherweise die Daten für eine Simulation seines Konstrukts zur Verfügung gestellt.
Dieses wurde nun eingefügt, ebenso noch ein BR Sub mit dem verwendeten Treiber als Vergleichsbasis.

4x 215 Ported: 1920l Außenvolumen, 8 Treiber, 116dB/2,83V/2Pi, f6 35Hz

4x 15" Horn: 2048l Außenvolumen, 4 Treiber, 113dB/2,83V/2Pi, f6 33Hz

4x Martin WSX: 2280l Außenvolumen, 4 Treiber, 114dB/2,83V/2pi, f6 38Hz

8x TSE118: 2000l Außenvolumen, 8 Treiber, 116dB/2,83V/2Pi, f6 40Hz

4x 15" BR Sub: 640l Außenvolumen, 4 Treiber, 107dB/2,83V/2pi, f6 32Hz
8x 15" BR Sub: 1280l Außenvolumen, 8 Treiber, 113dB/2,83V/2Pi, f6 30Hz
12x15" BR Sub: 1920l Außenvolumen, 12 Treiber, 115dB/2,83V/2pi, f6 28Hz

2x 218BH: 1155l Außenvolumen, 4 Treiber, 113dB/2,83V/2Pi, f6 40Hz
4x 218BH: 2310l Außenvolumen, 8 Treiber, 117dB/2,83V/2Pi, f6 35Hz

4x 18" BR: 720l Außenvolumen, 4 Treiber, 111dB/2,83V/2Pi, f6 37Hz
6x 18" BR: 1080l Außenvolumen, 6 Treiber, 113dB/2,83V/2Pi, f6 34Hz
8x 18" BR: 1440l Außenvolumen, 8 Treiber, 115dB/2,83V/2Pi, f6 32Hz
12x 18" BR: 2160l Außenvolumen, 12 Treiber, 118dB/2,83V/2Pi, f6 28Hz

Das sind erstmal nur trockene Daten. Jedoch zeigt sich, dass ein Ported Horn auch nicht zaubern kann.
Ein Vorteil ist tatsächlich, dass es bereits single ganz vernünftig geht und nicht erst in 2er oder 4er Stacks.
Auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Konstrukte will ich nicht übermäßig eingehen.
Alle haben Verschiedene, meiner Meinung nach halten die sich über alles gesehen durchaus die Wage.

Was man jedoch sieht, was etwa gleich groß ist, ist auch etwa gleich laut.
Das wurde beim Vergleich mit den 2x18" Ported Hörnern vom Frank am Forentreffen etwas vernachlässigt.
Möglicherweise wäre das Ergebnis anders ausgefallen, hätte man 2 Ported Hörner mit 6 BRs verglichen.
Damit wären zumindest die Größenverhältnisse schon einmal ausgeglichen.
"Aber dazwischen liegen doch nur 3dB", und das ist auch richtig, aber 3dB im direkten Vergleich sind "eine ganze Welt".
Wenn also die Pegel nicht angeglichen wurden, hätte das Ported Horn hier bereits einen Vorteil gehabt.
Hinzu kommt, dass 6 BRs anders klingen als 4BRs, denn auch Bassreflex Subs profitieren vom Stacking.

EDIT2: An der Stelle möchte ich nochmal explizit sagen, dass hier nur Daten gezeigt werden.
Über das klangliche Verhalten der einzelnen Kisten, sagt das erstmal überhaupt nichts aus.

#34

Beitrag von mobile-club-sounds »

Moin Floh,

klar, auch der 218-BH unterliegt physikalischen Gesetzen und kann nicht zauber, tut er auch nicht.
Er trimt nur viele Eigenschaften auf das maximal mögliche:
hoher Wirkungsgrad bei dazu verhältnismäßig kleinem Transportvolumen, linearer Frequenzverlauf, hohe Reichweite, moderate Kosten, definierter Sound bis an die Leistungsgrenzen.
Endloser Tiefgang ist dann aber nicht mehr möglich

nehmen wir doch nur mal den linearen Frequenzverlauf:
Bei vielen Konstrukten hat man erst ab 100-120 db einen guten Wirkungsgrad, darunter ist es eher mäßig. Im Datenblatt stehet dann der Wirkungsgrad bei diesen Frequenzen. Genutzt werden aber bei Bässen die Frequenzen zwischen 40 und 100 Hz, je nach Hi und Low-Cut und da sieht der Wirkungsgrad meist ganz anders aus und muss mit Gain oder EQ ausgeglichen werden.
Beim 218-BH ist der schon beim Singel Stack von 50-190 Hz linear. (formulieren wir es so: was drauf steht ist auch drin)

Im Impedanzverlauf ist natürlich eine Bandpasskarakteristik zu sehen, bei jedem anderen Horn aber auch. Da es soviele Konstruktionsmöglichkeiten gibt wird ein solches System nie klar einzuordnen sein.

Schade, dass es so lange dauert bis zum nächsten Treffen, denn dem Vergleich mit 6 singel 18er BR gegen zwei 218-BH stelle ich mich gerne.

Ich habe mich exakt an Deine Parameter von oben gehalten und füge den 218-BH mit ein (Außenmaß + 2,83V bei 4Ohm) (eigentlich nimmt man bei 4 Ohm nur 2V, aber Du willst ja Kisten direkt vergleichen - logisch)

2x 218-BH 1155l Außenvolumen, 4 Treiber, 114dB/2,83V/2Pi, f6 38Hz
4x 218-BH 2310l Außenvolumen, 8 Treiber, 117dB/2,83V/2Pi, f6 34Hz

Ich persönlich bin der Meinung: bei einem solch leistungsfähigen System, egal ob 218-BH, Martin WSX oder was auch immer, ist es nicht vorderrangig, dass es in einen Autokofferraum passt. Solche Systeme werden bei Veranstaltungen von 300 Gästen bis hin zu Großveranstaltungen eingesetzt. Da kommt kein kleiner DJ mit seinem Passat Kombi an und baut auf. Von daher ist, wie ich finde das Volumen egal, auch wenn ich mich in Deinem Vergleich oben nicht verstecke :D
Hier kommst es an auf Sound, Robustheit, Wirtschaftlichkeit

Noch zu letzt, das Ergebnis erziehlt der 218-BH NUR mit dem 18LW1250. Baut man ein anderes Chasi ein geht das noch immer gut, aber nicht so perfekt. Das Gehäuse ist rein auf den Treiber getrimmt - wie bei so vielen anderen Konstrukten auch.
MfG
Frank




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#35

Beitrag von Gast »

Moin Frank,

versteh mich bitte nicht falsch, aber ich hätte das gerne selbst simuliert, nicht weil ich dir nicht traue.
Du simulierst mit AJHorn, ich mit HornResp, ich hätte gerne alle Ergebnisse aus dem selben Programm.
Nur um sicherzustellen, dass sich die Ergebnisse nicht wegen des Programms unterscheiden.
Und nachdem der Plan für deine 218er ja verschwunden ist, gestaltet sich die Simulation als schwierig.
Ich versichere dir jedoch, dass alle Daten bei mir verbleiben werden, und ich damit nichts baue.
Denn, mit Verlaub, mir ist das alles zu groß, und wenn ich groß will, miete ich vor Ort konstengünstig WSXe ;)
Wenn du mir per PN das Rückkammervolumen, Portlänge, Fläche, Anfangsquerschnitt, Mundfläche,
Abstand zum Mittelpunkt des Treiber von der Rückwand, und die Querschnittsfläche an dieser Stelle schickst,
kann ich das flott einfügen, zwar könnte man auch grob schätzen, wie es gebaut wurde, aber das wäre murks ;)

EDIT:

Frank hat mir freundlicherweise die Daten zukommen lassen, und ich habe mal flott simuliert.
Ich kann seine Ergebnisse nachvollziehen und vorhandene Abweichungen sind gering.
Im Post oben wird es zeitnah eingefügt, ebenso wie ein BR mit dem selben 18er zum Vergleich.

#36

Beitrag von ddt »

hi,

sorry für ot, aber da hier die experten schonmal im thread versammelt sind, hätte ich da mal ein paar theoretische fragen:

1.) wenn ich ein hornstack mit einer frontfläche von 2,3 qm und einer hornlänge von ca. 1 m habe, welche theoretische untere grenzfrequenz könnte ich mit dem konstrukt erreichen?

2.) was wäre, wenn der port beim "frank-bass" nicht an der front wäre, sondern sozusagen direkt hinten ins horn strahlen würde?

3.) inwieweit verändert stacking von br mit exponentiellem port a) die tuningfrequenz (tiefer? wieviel hz?) & b) die membranauslenkung? (geringer?)

#37

Beitrag von mobile-club-sounds »

Hi Floh,

vielen Dank für Deine bisherigen Mühen !!
Top, dass Du HornResp als Vergleichssimulation zur Verfügung gestellt hat, um darzulegen dass meine bisherigen Aussagen korrekt sind.

Für den einen oder anderen Leser/in kann es an dieser Stelle nur etwas verwirrend werden, da Post`s nachträglich editiert wurden und so die ursprüngliche Reihenfolge nicht mehr zu 100% nachzuvollziehen ist.

Ich finde es sehr spannend und professionell, dass hier im Forum nicht nur ein einzelnes Lautsprechersystem besprochen wird, sondern dass man auch den Truckspace mit ins Rennen wirft und diesen dann noch in Verhältnis zu einzelnen Bauweisen setzt.

Bislang haben wir Wirkungsgrad und Truckspace verglichen.
Hierbei haben wir die Erkenntnis gewonnen, dass 4 218-BH gleichzusetzen sind mit 12 singel 18“BR

Hier noch einmal die Ergebnisse mit HornResp, die mit meinen Ergebnissen aus AJ-Horn fast identisch sind:

4x 218BH: 2310l Außenvolumen, 8 Treiber, 117dB/2,83V/2Pi, f6 35Hz
12x 18" BR: 2160l Außenvolumen, 12 Treiber, 118dB/2,83V/2Pi, f6 28Hz

schön zu sehen: Truckspace fast identisch, Output fast identisch, nur der Materialaufwand ist ein Anderer

Daher stelle ich nun die Baukosten gegenüber. Hierbei möchte ich erwähnen, dass ich NUR die Treiber und die Endstufen in die Kalkulation aufnehme. 12 Singel 18“ BR haben einen deutlich höheren Kabelaufwand als 4 Stück 218-BH und 12 Stück BR-Kisten (Holz, Griffe u.s.w.) sind im Bau auch teurer als die Kisten für 4 Stück 218-BH

Die Simulation der 18“ BR beruhen auch auf dem 18LW1250, als Endstufe nehme ich die Pronomic XA-1400, immer mit 2x 4Ohm belastet, also 4 Treiber je Endstufe

Aktuelle Online-Handelspreise:
1x 18s 18LW1250 290,- €
1x Pronomic XA-1400 700,- €

12x Singel 18”BR: Materialinvestition 5.580€
12x Treiber = 3480€
3x Endstufe = 2.100€

4x 218-BH: Materialinvestition 3.720 €
8x Treiber = 2320 €
2x Endstufe = 1400 €

Somit ziehe ich also folgendes Resümee:
Ein vergleichbares Bassreflexkonstrukt ist über 50% teurer als ein 218-BH

Neben den Kosten bringe ich noch einen letzten Gedanken mit ins Rennen:
Bei mir kommt es durchaus vor, dass ich für eine Disco in einem großen Festzelt gebucht werde. Unter groß verstehe ich ein Zelt mit 50m Länge.
In Punkto Reichweite haben hier Bassreflexkonstruktionen gegen den 218-BH keine Chance (weis ich, da ich auch schon mit BR unterwegs war).

Der unterschiedliche Sound der beiden Konstrukte ist NICHT berücksichtigt.
MfG
Frank




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#38

Beitrag von Zerox »

Reichweite hat mit dem Konstrukt an sich, nichts am Hut. Hörner haben nur einen höheren Wirkungsgrad, was subjektiv vieleicht als weiter wahrgenommen wird.

#39

Beitrag von nailuj »

Man kann wiegesagt so ziemlich alles als Horn verkaufen.
Das es kein Richtiges Horn ist wie das WSX, darüber sind wir uns ja glaub ich alle einig.

Theoretisch kann ich auch einen stink normalen BR nehmen und da 2x 5cm Bretter vorschrauben, die sich öffnen und schon hab ich ein ventiliertes Bandpasshorn. man könnte die Bretter auch einfach weglassen ohne das sich irgendetwas ändern würde. Das ist für mich dann kein Horn sondern ein ganz normaler br.

Das ein Horn nicht unbedingt 2 meter lang sein muss ist klar, aber sonst liegt die untere Grenzfrequenz relativ hoch und das Horn macht keinen Sinn mehr, da der hohe Wirkungsgrad nur bei 120hz oder so da ist. Dadrunter spielt dann der Resonator, der aber den Wirkungsgrad von dem Horn nicht schafft. Der Fgang wird also unlinear.
Auch wenn man es vllt Bandpasshorn nennen kann, bleibt es für mich eher ein Bassrefelex und der hohe Wirkungsgrad kommt meiner Meinung hauptsächlich von der leichten pappe mit relativ großem Antrieb und dem gut darauf abgestimmten Gehäuse, dass wie du selbst sagst hauptsächlich auf "Nutzbass" abgestimmt ist und nicht unnötig Energie in meist unnützlichen Tiefbass verschwendet.
Das ein nicht mal 1 meter langes Horn anfängt zu Richten halte ich auch für eher unwahrscheinlich, dass kommt einem wohl eher so vor.

#40

Beitrag von ddt »

bzgl. richtwirkung:

ich hatte vor kurzem ein stack von vier br-hybriden (sm-18b) in betrieb.
2 quergelegt mit den "böden" aneinander, und nochmal zwei genauso darauf
gelegt, so daß ein großes horn (die vier expo-br-tunnel) entstand.

das ganze fand outdoor statt, also keinerlei beeinflussung durch irgendwelche
wände in der nähe.

und da bemerkte ich eine deutliche! richtwirkung v.a. im kickbass/punch-bereich.
hinter bzw. direkt neben dem stack war es hörbar deutlich leiser als direkt vor
dem stack bzw. auch mal getestet in 10 m entfernung. da haben die hybride
auf die entfernung nach vorne deutlich stärker gedrückt als eben seitlich bzw.
nach hinten. 1 m hinter dem stack wars gefühlt leiser als 3-4m davor.

eigentlich hätte ich das bei ca. 1.5 qm "mundfläche" so überhaubt noch nicht
erwartet, da so eine "richtwirkung nach vorne hinzubekommen.

es heißt doch immer, daß richtwirkung zustandekommt, wenn die abstrahlende
fläche groß im verhältnis zur wellenlänge liegt, richtig?

muß das am wochenende nochmal mit stärkerem amping und als 6er stack
testen.

nachtrag: "hornlänge" ist bei dem konstrukt knapp unter einem meter.

#41

Beitrag von mobile-club-sounds »

ddt hat geschrieben:hi,

sorry für ot, aber da hier die experten schonmal im thread versammelt sind, hätte ich da mal ein paar theoretische fragen:

1.) wenn ich ein hornstack mit einer frontfläche von 2,3 qm und einer hornlänge von ca. 1 m habe, welche theoretische untere grenzfrequenz könnte ich mit dem konstrukt erreichen?
ich gehe von einer geschlossenen Rückkamer aus, dann je nach größe der Rückkamer zwischen 40 und 55 Hz
ddt hat geschrieben:2.) was wäre, wenn der port beim "frank-bass" nicht an der front wäre, sondern sozusagen direkt hinten ins horn strahlen würde?
dann hast Du ein von Dynacord patentiertes Waveguidehorn ala Dynacord alpha B3

ddt hat geschrieben:3.) inwieweit verändert stacking von br mit exponentiellem port a) die tuningfrequenz (tiefer? wieviel hz?) & b) die membranauslenkung? (geringer?)
a) sinkt b) sinkt
MfG
Frank




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#42

Beitrag von ddt »

vielen dank!

#43

Beitrag von mobile-club-sounds »

aber gerne ;)
MfG
Frank




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#44

Beitrag von mobile-club-sounds »

nailuj hat geschrieben:Theoretisch kann ich auch einen stink normalen BR nehmen und da 2x 5cm Bretter vorschrauben, die sich öffnen und schon hab ich ein ventiliertes Bandpasshorn. man könnte die Bretter auch einfach weglassen ohne das sich irgendetwas ändern würde.

....

Das ein nicht mal 1 meter langes Horn anfängt zu Richten halte ich auch für eher unwahrscheinlich, dass kommt einem wohl eher so vor.

Das ist wirklich ärgerlich, dass ich so viel Zeit und Energie in ein unsinniges Projekt gesteckt habe !
Jetzt weiß ich auch warum EAW, Dynacord, RCF und zig andere Hersteller sich solcher Bauformen bedienen:

WEIL ES GUT AUSSCHAUT !!!!!! :lol2: :idea:
MfG
Frank




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#45

Beitrag von Ralle14 »

Dass das kein richtiges Horn ist, sollte wohl allen klar sein. Trotzdem hat der "Hornstummel" eine akustische Wirkung wie ein Bandpassresonator ohne definiertes Kammervolumen, nennen wir es eher Viertelwellenresonator. Die Viertelwellenresonanz bei angenommen 80cm Gehäusetiefe entspricht einer Schallwelle mit 3,2m Wellenlänge, also ca. 106Hz. Durch die Erweiterung des "Hornverlaufs" ergibt sich eine recht breitbandige mechanische Bedämpfung der Membran, der Hub wird in einem gewissen Frequenzbereich gut bedämpft, sodass sich mehr Maximalpegel erzielen lässt. Als schöner Nebeneffekt wird durch das Bandpassverhalten auch der Klirranteil herausgefiltert.

Man kann es nennen wie man es will, Hybrid für die Marketingfraktion, Horn für die Hornfetischisten. Für mich ist das ein Bandpass 6. Ordnung mit Viertelwellenresonator der Vorkammer, also nichts was Wunder vollbringen kann und was es nicht schon einmal gegeben hätte. Mit einem anderen Chassis lässt sich auch noch einiges mehr aus der Konstruktion holen.

#46

Beitrag von Gast »

Die Welt teilt sich bekanntermaßen weder in schwarz und weiß, noch in gut oder schlecht.
Das hier diskutierte Konstrukt ist, wie bereits oft genug gesagt, eine Mischform.
Mischformen lassen sich schlichtweg nicht in Schubladen stecken, das wird der Sache nicht gerecht.
Auch wenn es sich in Schubladen für einige leichter denkt.

#47

Beitrag von mobile-club-sounds »

Moin,

.... in Schubladen stecken funktioniert in diesem Fall eh nicht, denn dazu ist der 218-BH viel zu groß :D

Es ist ein Mix aus Horn und Bandpass und somit sind wir wieder beim Hybrid.
Unterm Strich "völlig wurscht", es muss funktionieren - und das tut er sehr gut.

.
MfG
Frank




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#48

Beitrag von mair959 »

für welche musikrichtung ist der 218 bh im zweier stack zu empfehlen ehr für rockiges oder für house electro :D
und wie weit geht er im 2er stack runter?

mfg mair

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