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[Projekt] Es geht los, JM Sub 212 und MT 1214

Lautsprecher Entwicklungen/Projekte - bereits in Arbeit oder Planung

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#1

Beitrag von DJ Tjuuk »

Liebe Gemeinde,

ich arbeite nun an den JM Sub 212. Soll erstmal als Prototyp dienen und Verbesserungsvorschläge für mögliche zukünftige Subs bringen.

Ich habe mir überlegt folgende Extras mit in die Planung aufzunehmen:

- Große Schalengriffe im Deckel und Boden
- Butterflygriff in den Seiten und in einem soll ein M20 drin sein
- Fräsungen neben dem eigentlichen Lautsprecherchassis zum einfachen Austausch der Chassis
- 2 Bockrollen und 2 gebremste Lenkrollen (natürlich Bluewheels) fest verschraubt auf der Rückseite
- Einbauschale für 2x Speakon (kein Holz, weil die Schale angeschrägt ist und die mechanische Belastung kleiner ist für die SPK Buchsen)
- ein Haufen Stapelfräsungen für andere Lautsprecher (z.B. MT 1214)
- 2x M20 im Deckel (1x mittig, 1x passend für die MT 1214)
- Evtl. Fräsungen mit Zahlen für die Subs (1 - ...)

*befeuert soll der Bass werden mit einer Synq digit 2k2 (grade eben zum testen angekommen),
Wenn die Ihren Job gut macht, dann soagr eine 3k6.
schon eingeplant sind sowiso:
- Füße, Gitter, Frontschaum, Kappalites, Warnex gerollt (gestern wieder mal gemacht, super Ergebnis :toptop: )

Für die MT1214
- 5x M10 Gewinde im Gehäuse zum fliegen
- SPK Buchsen jeweils im Boden, Deckel und auf der Rückseite 2x
- Adam Hall Schrägstellflansch
- voraussichtlich 2x großer Schalengriff in den Seiten

*befeuert werden sollen die Tops voraussichtlich mit einer QSC GX 7.

Bilder folgen natürlich!!!

Für Ideen und Anregungen bin ich gerne offen.

LG
Alex
Größe allein ist nicht entscheidend. Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.

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#2

Beitrag von DJ Tjuuk »

natürlich auch nen Satz Catch Plates für ein Brett an die Front zu machen für den Schutz.
Größe allein ist nicht entscheidend. Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.

#3

Beitrag von DL10 »

Hi,

ich hab mal auf meine Fräspläne geschaut da wirst du mit "großen" Schalengriffen Probleme haben die zu plazieren, da sind immer die Ports im Weg (wenn ich es richtig im Kopf habe).

Der Bass ist ziehmlich leicht ob es Sinn mach hier direkt Räder ran zu schrauben? Ich würde lieber mit Rollbrett arbeiten.

Mit den M20 musst du aufpassen wie du die plaziert da der Sub leicht ist kann das Ding auch schnell kippen wenn der Flansch nicht richtig plaziet ist und dann vielleicht das Top auch noch gekippt wird.

dl
======================================
2 x LMT 121 (JL-sat12)
2 x LMT 101 (JL-sat10) im Bau
4 x LMB 115N
Behringer DCX2494, LD Deep 4950
LM-PAPS (JL-system86)
Lichtechnik (LED Scanner, LED Movingheads, LED Par Flat 7x3W, KLS150, Nebelmaschinen, Truss etc.)

Mein CNC Fräs- und Bautread -> reinschauen ;) http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?t=3415

#4

Beitrag von hitower78 »

HI

Auch mein Einewand: Griffe? Viel Platz ist da nicht gescheit! Eigentlich sind sie da schon sinnvoll.
Was ich nicht verstehe sind die "Fräsungen neben dem eigentlichen Lautsprecherchassis zum einfachen Austausch der Chassis"

Das mit den M20 ist auch so eine Sache: man kann nicht für alle LS eine passende Position finden! Sehr fein finde ich die M20 in den Griffen...
Kippeln tut es mit Langer Stange und Schwerem Top eh leicht... (getestet mit 12" Top)

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#5

Beitrag von DJ Tjuuk »

Die Fräsungen mache ich dann, wenn die Chassis vertieft werden. Muss mich da noch mal genau informieren.
Und zwar mache ich am Rand vom Außenradius des Chassis dann eine ca. 2€-Stück große vertiefung, damit man mit dem Schraubenzieher gleich zwischen Chassis und Auflagefläche kommt.

Zu den Griffen:
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... &start=180
es passt so gesehen wirklich nicht. Wenn man allerdings bei den Portbrettern wenige mm abträgt, dann sollte das passen.

das M20 auf der Seite ist wegen des Schwerpunkt dann auch um ca. 5 cm tiefer.

Rollen deswegen, weil man dann, wenn man ein Brett über die Front legt auch noch schwere Sachen drauflegen kann. Z.B. Amprack.
Größe allein ist nicht entscheidend. Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.

#6

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 15. Dez 2015 01:10, insgesamt 1-mal geändert.

#7

Beitrag von martin31821 »

Zu den Rollen - ich würde nen Frontdolly bauen, also den vorderen Deckel mit Rollen ausstatten -> dann haste die Rückseite oben und kannst da auch noch was draufstellen.
Vorteil: du brauchst bloß 1-2 Rollensätze statt 4.
Achso: ich würde 4 Lenkrollen vorsehen - fährt sich besser auf ebenem Grund.
Griffe: naja ich weiß nicht ob oben und unten genug Platz ist. auf den Seiten wäre ok und ist bei der leichten Kiste m.m.n. vollkommen ausreichend.

Zu den Tops - ich würde da Airlineschienen verbauen, wenn du nicht viel Platz hast nimmste halt Single Studs, kann man leichter winkeln. M10 sieht immer so nach Billig aus.7
Speakon im Boden & Deckel ist ok, wobei da sicher einer Reicht. also Einer Boden, einer Deckel, 2 Hinten.

Für die Subs die 3k6 sollte gut passen, allerdings würde ich dann die Subs als 8Öhmer bauen, also 16Ohm Chassis oder 4Ohm Chassis nehmen.

#8

Beitrag von DJ Tjuuk »

Ich persönlich mag Frontdollies nicht. Da haste dann den Hänger ausgeladen und alles steht vor Ort aber du musst nicht nur ein Brett auf die Seite stellen oder unter den Tisch legen, sondern sozusagen ein ganzes Rollbrett.
Außerdem steht der Sub dann da und kann noch ein wenig "auskühlen" ohne dass man die Luft einsperrt und man kann ihn trotzdem schonmal abbauen.

Ich finde die Bockrollen bei son einem kleinen Sub besser. Dann "vibrieren" die nicht bei jedem Tönchen mit und sind beim aufstellen einfacher, weil sie sich nicht verdrehen.


Da ich die Tops wahrscheinlich eher selten fliegen werde und wenn dann auch nicht überhalb von Personen, ist das eher nicht mein Schwerpunkt.

Wieso als 8 Öhmer???
Die 3k6 leistet doch ihre 1800 Watt an 4 Ohm und wenn ich nur knapp 1000 davon nutze?
Größe allein ist nicht entscheidend. Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.

#9

Beitrag von Schmelli »

Also das die Subs auskühlen müssen habe ich bisher noch nie gehört :D

zu Martins aussage mit dem m10-gewinden:

muss ne sehr billige Lösung sein, wenn namenhafte Hersteller wie Kling&Freitag,AD-Systems oder auch RCF zum Beispiel das so gelöst haben ;) da spricht finde ich absolut nichts gegen.

ICh würde den Sub aber auch als 8-ohmer bauen damit du die Möglichkeit hast noch nen Pärchen dazu zu packen ohne einen extra amp zu schleppen.

lg

Schmelli
Rechtschreibfehler dienen zur Belustigung!

#10

Beitrag von andy_g »

Dann mal schnell die Weichen ordern... nur als Tip!
Nachher ist alles fertig und die Weichen noch in weiter ferne (wie bei mir)... ;)

#11

Beitrag von DJ Tjuuk »

Lautsprecher Leben länger mit Calgon, noch nicht gewusst?
Nee Spaß bei Seite, es empfiehlt sich nach langem Vollgas fahren danach etwas leiser Musik laufen zu lassen, damit die Warme Luft im Gehäuse "abziehen" kann. Soll gut für die Lebensdauer sein...
Größe allein ist nicht entscheidend. Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.

#12

Beitrag von DJ Tjuuk »

Weiche ist schon bestellt.
Größe allein ist nicht entscheidend. Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.

#13

Beitrag von Lindi »

DJ Tjuuk hat geschrieben: Außerdem steht der Sub dann da und kann noch ein wenig "auskühlen" ohne dass man die Luft einsperrt und man kann ihn trotzdem schonmal abbauen.
Davon habe ich auch noch nicht gehört. Warum sollte man Luft einsperren und der Sub auskühlen? Das musst du mal erläutern! ausserdem glaube ich nicht das die Butterfließ mit Frontrollbrett so dicht schließen dass sich durch abkühlende Luft im Subwoofer ein Unterdruck aufbaut. Dann dürfte man ja wenn man den Frontdeckel Frisch aufsetzt ihn danach nicht mehr abbekommen bzw. müsste zumindest ein Plop hören?!
DJ Tjuuk hat geschrieben: Ich finde die Bockrollen bei son einem kleinen Sub besser. Dann "vibrieren" die nicht bei jedem Tönchen mit und sind beim aufstellen einfacher, weil sie sich nicht verdrehen.
Also ich hab bei noch keinem Subwoofer mit vernünftigen BlueWheels die Rollen vibrieren hören. Und das Problem mit dem aufstellen lässt sich auch recht einfach lösen, wenn man die Rollen weitgenug nach innen setzt, dass sie frei drehen können wenn der Sub liegt. Tipp Hierzu: Bremsrollen nach oben;)

DJ Tjuuk hat geschrieben:Weiche ist schon bestellt.
meine auch... leider aber schon im August und noch nicht da. ich hoffe du planst Wartezeit ein :)

Jobsti, wann können wir denn alle mal mit den Weichen rechnen?!

#14

Beitrag von jäger-audiodesign »

Ich würde auf jeden Fall mit Frontdolly bauen, alleine um den Schaum vernünftig zu schützen.

#15

Beitrag von BERND_S »

- Wie warm denkst du ist die Luft, in einem Bassreflexgehäuse, während des Betriebes, und danach?
- Frontdollys sind nervig, und bei so kleinen Kisten unnötig.
- Pulverbeschichtetes Gitter VOR den Schaum.

Gruß,
Bernd

#16

Beitrag von Studi »

Probleme mit zu warmen Subs, bei denen sich nach ner heißen Party die Magnete verschoben haben, sollten eigentlich der Vergangenheit angehören. Es gab woghl mal eine Serie, bei der ein Kleber durch Erwärmung Festigkeit verlor, so dass ein hartes Aufsetzen auf den Boden reichte, um Spulenkratzen hervorzurufen.
Gitter vor den Schaumstoff hilft übrigens auch gegen die ewigen Schaumstoff-Puhler, die prüfen, ob der Kleber auch hält. Hilft leider nicht gegen das Einbrennen von Löchern mit Kippen - dafür gibts aber mittlerweile ein Rauchverbot :-)

#17

Beitrag von DJ Tjuuk »

Also ich habe es bei meinen Tops erlebt (BR) dass der Magnet gerne mal gefühlte 60°C warm wird ... sind aber auch billig China Treiber.
Bei so einem vernünftigen Sub denke ich mal, dass sie nicht wärmer als 50°C im Betrieb werden und danach langsam auf Raumtemperatur abkühlen.
Dann habe ich zu schnell geschrieben und zu wenig gedacht ...

Also ich hab mir jetzt folgendes überlegt:
ich lass die Schalengriffe in Deckel und Boden weg und mache nur die Butterflys in die Seite.
Um Gewicht zu Sparen mache ich dann die Rollen nicht an den Sub sondern ein Frontdolly.

Gitter vor dem Schaum kommt nicht in Frage, da so ein Gitter dann gerne mal (unnötig) teuer wird.
Größe allein ist nicht entscheidend. Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.

#18

Beitrag von Sigo »

DJ Tjuuk hat geschrieben: Gitter vor dem Schaum kommt nicht in Frage, da so ein Gitter dann gerne mal (unnötig) teuer wird.
Nun ja - man kann sich dann wegen 10 € alle naselang mit abgeknibbeltem Schaum rumärgern....

#19

Beitrag von harman »

In acht Jahren ist es bei mir noch nie vorgekommen, dass jemand Schaum abgeknibbelt hat. Habt ihr so nervöses Publikum???
► Text anzeigen

#20

Beitrag von BERND_S »

...ich finde es einfach praktisch, wenn man nicht immer aufpassen musst, dass man beim laden, heben, etc. mit Knie, Fuß, was auch immer, an den Schaum kommt.

Aber gut, jedem das Seine.

Gruß,
Bernd

#21

Beitrag von Sigo »

BERND_S hat geschrieben:...ich finde es einfach praktisch, wenn man nicht immer aufpassen musst, dass man beim laden, heben, etc. mit Knie, Fuß, was auch immer, an den Schaum kommt.

Aber gut, jedem das Seine.

Gruß,
Bernd
Das meine ich mit abgeknibbelt...

#22

Beitrag von DJ Tjuuk »

Für den Transport gibts ja den Fontdolly. Der bleibt ja bis quasi kurz vor Inbetriebnahme dranne. Somit sollte der Schaum gegen Schäden (ausgelöst durch den Techniker) ausgeschlossen sein. Falls jemand Spaß daran hat den Frontschaum mit ner Heckenschere zu bearbeiten, darf ja dann der Veranstalter bezahlen, da der für die Sicherheit zuständig ist.
So sehe ich das jedenfalls.
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#23

Beitrag von andy »

also ich weiß nicht was Ihr immer alle mit der Griffgröße habt.
Es kommt eben auf die Griffform an!

siehe bei meinen JM-Sub-212
[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

Da ging das auch und wenn richtig Platziert und rel. genau gearbeidet einwandfrei.
Griffbreite ist 8mm schmäler als Portzwischenbreite.

#24

Beitrag von DJ Tjuuk »

Ja so stell ich mir das vor. Sieht sehr sehr gut aus :toptop:
Erinnert mich an die B30 von TW Audio

Also ich werde auch Griffe machen wie beim B30 nur eben an den Kanten und jeweils ein Butterfly in den Seitenteilen.
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#25

Beitrag von andy »

Genau das mit dem Butterfly in den Seiten wird schwirig da meine Griffkante parallell zu Boden und Deckel genau die Kante des Portbrettes ist und du somit bei einem Butterfly kaum Griffläche innen hättest auser du machst die Rundungen überproportional groß, was sich dann auch schlecht tragen lässt.
Also ich muss sagen entweder so wie ich oder einen halben Butterfly.. es gibt leute die schon einen kleineren Butterfly gemacht haben

[ externes Bild ]

nur ob man es so tragen kan wie man sich das Vorstellt ich weiß nicht...

#26

Beitrag von Marphi »

Ich bin der, der den "kleineren" Butterfly verbau hat (siehe Foto oben).

Ich persönlich finde das so eigentlich ziemlich optimal. Das einzige was man bemängeln kann ist, dass die beiden Griffe auf den kleineren Seiten (so wie die Subs auf dem Foto stehen der Griff im Boden und dem Deckel) aufgrund des Stativflansches nicht ganz im Schwerpunkt sind.

Die größe ist für meine Hände völlig ausreichend und die durch den Port bedingte Schräge im Griff stört m.E. nach überhaupt nicht.

Bei dieser Griffart hat man den Vorteil, dass man den Sub auch gut "quer mit Chassis oben" tragen kann. Allerdings muss man dann evtl. in Kauf nehmen, dass man den Sub auf der Rückseite (an welcher keine Füße montiert sind) absetzen "muss".
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#27

Beitrag von Sigo »

Ich erlaube mir mal hier meine Bauberichte zu verlinken:

SUB 212 : http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... =82&t=4522

M-SAT 12 : http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... =82&t=4711

Zu den geplanten Gewindebuchsen M10 zum fliegen möchte ich noch folgendes anmerken:
Die großen Hersteller haben die Buchsen entweder im Deckel (Achsparalleler Krafteinluss / auf Zug) oder in den Seiten um einen FLUGBÜGEL zu montieren. Einschraubösen gehören niemals in die Seite ! Warum --> Um die vom Hersteller geprüften Bruchlasten einzuhalten muss die Öse komplett und flächenbündig eingeschraubt werden. An den Seiten geht das aber nicht da man nie das Gewinde so drehen kann das die Ösen immer senkrecht / im Kraftfluss stehen und dabei noch anliegen. Dreht man die Öse nun etwas raus , hängt die gesamte Last nur auf dem dünnen Freistich des Gewindes ! Dieser Lastfall ist nicht zu berechnen und somit vom Hersteller nicht angegeben.
Wer also amtlich fliegen möchte sollte entweder die Flugschienen oder Anchorpoints nehmen. So wie es die Amtlichem Hersteller dann auch machen.....

#28

Beitrag von juZe2k »

Schon richtig was der Sigo hier sagt, da sollte aufjedenfall drauf geachtet werden. Ich hätte jedoch bei seitlich angebrachten Gewinden keine Bedenken, wenn diese "nur zum Schrägstellen" gebraucht werden, würde diese aber niemals als geeigneten Sicherungspunkt bezeichnen!

Im übrigen kann man den Freistich des Gewindes schon berechnen, die Zahlen die da rauskommen sind jedoch nicht sonderlich schön sondern eher erschreckend gering ;)

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