Lautsprecherforum.eu https://www.lautsprecherforum.eu/ucp.php?mode=terms https://www.lautsprecherforum.eu/aboutus
Lautsprecherforum.eu
Lautsprecherforum Logo 384 384

[Projekt] DIY Mini Line Array

Lautsprecher Entwicklungen/Projekte - bereits in Arbeit oder Planung

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#21

Beitrag von caycay »

Habe mich heute auf der Nachtschicht mal weiter in das Thema eingelesen. Ein Versuch, den Klangart vorgeschlagen hat, mit den 30Grad werde ich mal Versuchen. Da ja ein BB Chassie, mit Steigender Frequenz immer Punktueller Spielt, hoffe ich die Interferenzen oberhalb von 2kHz damit ein wenig zu kompenzieren und durch die enge Anordnung wie es CNC4all ausgerechnet hat bis ca. 2kHz eine Kopplung der Chassis zu erzielen. Allerdings besteht die Gefahr, dass in der Mitte des Lautsprechers die Höhen fehlen.

Dann habe ich mich noch ein wenig weiter eingelesen bezüglich 1 Volumen für beide oder 2 spereriert. Es wurde zu zwei speraten Volumen geraten, allerdings war das meines Erachtens sehr simpel gehalten, da es dort nicht um solch eine spezielle Anordnung sondern eher um die Frage, ob man bei zwei gleichen Chassis generell 1 oder 2 Volumen geben soll. Hier wurde ja auch geschrieben, dass ich ein Volumen für beide bauen soll, da es sonst zu erhöten Interferenzen kommt, allerdings verstehe ich nicht genau, in wie weit ein großes oder zwei kleine Volumina dies beeinflusst.

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt

#22

Beitrag von Klangart »

Allerdings besteht die Gefahr, dass in der Mitte des Lautsprechers die Höhen fehlen.
Ne, bei lediglich 30Grad angewinkelt hier sicher nicht.
Schau dir mal bitte das Rundstrahlverhalten über Frequenz das im Visaton Datenblatt abgebildet ist an.
Bei spiegelsymetrischem Aufbau ist hier auch keine Trennung der beiden Kammern nötig.

;) Klangart

#23

Beitrag von caycay »

Nach langer Zeit gibt es nun wieder etwas neues.

Da ja zwischendurch auch die Nature One war, gab es diesbezüglich auch viele Vorbereitungen zu treffen.
Der Aufbau von der Nature One, für den ein oder anderen Interessierten.

[ externes Bild ]

Nach dem ich nun ein paar Prototypen gebaut habe, um auch mal selbst die unterschiede zu erkennen, bin ich bei folgendem Gehäuse stehen geblieben und bin mehr als begeistert. Zum Vergleich hatte ich die JBL JRX 215 und die EV ELX 112.
Klanglich sind die Proto's den JBL um ein gutes Stück überlegen. An die EV kommen sie nicht ganz ran.
Im Bereich der höhen muss man in geschlossen Räumen etwas nachhelfen, da sie zu present sind, aber open Air überzeugen sie auf Fläche.
Bilder vom open Air test gibt es leider nicht, aber in der Garage vom ersten testhören.

[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

#24

Beitrag von Jobsti »

Ja, sowas funktioniert natürlich net wirklich prickelnd.
Ja, es gibt Interferenzen wie verrückt.
Ja, evtl. ist's sinnfrei.

Aber, manche Spaßprojekte müssen einfach sein, entweder weil man Bock drauf hat, oder aber auch um zu lernen ;)

Meine Tipps, damit das Spaßprojekt etwas besser wird:
- Besorge dir dünneres Material, vielleicht 6-9mm stark nur
- Mache die Chassis so nahe beieinander wie möglich, die Körbe dürfen ruhig aneinander stoßen.
- Zwecks der Vertikalen empfehle ich das dünnere Material, als auch das Gehäuse gerade so hoch zu machen, dass die Chassis noch hinein passen.

Aber ich finde, dass sich diese Einzelmodule weniger lohnen, ich persönlich würde eher 6er oder 8er Module bauen,
sprich mindestens 3, besser 4 Reihen übereinander, da du hier einfach viel näher aneinander rücken kannst,
die Schallwand kann man ja dennoch leicht vertikal "wöbeln"
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#25

Beitrag von caycay »

Es ist def. ein Reiz soetwas mal selbst zu bauen und daraus zu lernen und ob es wirklich einen Sinn hat oder nicht...es ist eben ein Hobby :D
Was mich aber Messtechnisch wirklich mal interessieren würde, wie die Teile sich verhalten.

Kommt zufällig jemand aus der Nähe 68305 (Mannheim) und hat entsprechendes Messequipmemt?

#26

Beitrag von No_Name »

Jobsti84 hat geschrieben: Meine Tipps, damit das Spaßprojekt etwas besser wird:
- Besorge dir dünneres Material, vielleicht 6-9mm stark nur
- Mache die Chassis so nahe beieinander wie möglich, die Körbe dürfen ruhig aneinander stoßen.
Ich würde die Strebe zwischen den Chassis raus nehmen und den Rest auf Gehrung schneiden, dann kommt man deutlich näher zusammen.
Versteifen kann man das Gehäuse ja auch anders.

MfG
Der Computer ist nur so schnell, weil er nicht denkt.

#27

Beitrag von Robb Goodnight »

caycay hat geschrieben:Es ist def. ein Reiz soetwas mal selbst zu bauen und daraus zu lernen und ob es wirklich einen Sinn hat oder nicht...es ist eben ein Hobby :D
Was mich aber Messtechnisch wirklich mal interessieren würde, wie die Teile sich verhalten.

Kommt zufällig jemand aus der Nähe 68305 (Mannheim) und hat entsprechendes Messequipmemt?
Wenn man selbst ein Line Array entwickeln will, sollte das vielleicht die erste eigene Investition sein, kostet auch nicht die Welt.

#28

Beitrag von caycay »

@No_Name
Das hatte ich auch schon mit einem anderen Proto versucht, aber da hat obenrum was gefehlt und sie konnten sich nicht durchsetzen. Vom subjektiven Hörempfinden, klingen sie so am besten.

@Robb Goodnight
Es handelt sich ja hier um kein wirkliches Line Array sondern eher um eine Schallzeile, welche Modular aufgebaut ist. Klar sind die Chassis viel zu weit voneinandern entfernt, um von einer Schallzeile zu sprechen, aber das trifft es noch eher als ein Line Array. Wenn man mal, so wie ich etwas baut aus neugier, glaube ich nicht, dass es sich lohnt passendes Mess-Equi. Zu kaufen. Dürfte ja auch einiges kosten?

#29

Beitrag von BERND_S »

Bin Bennys Meinung.
Würde pro Seite je 3 Module mit 4-8 Speakern machen.
Dann kommt zumindest einigermaßen was raus.

Gruß,
Bernd

#30

Beitrag von Robb Goodnight »

Monacor ECM 40, MPA102 und eine beliebige Soundkarte mit Mic in sollte reichen. Das kostet zusammen nicht die Welt und gibt es beispielsweise bei Hifi-Selbstbau im Shop im Paket fertig kalibriert für nen schmalen Taler.

#31

Beitrag von Big Määääc »

Besorg dir nen Berg billige 3" er BB im Netzt ( 10 Euro Stück ist schon arg teuer ) ,
setz die zu mehreren in kleine Schallzeilen zusammen,
und stell diese hin / zusammen wie du magst.

Nimm nen EQ und regel wie für dich gut klingt.


Mehr Erfahrung geht nicht.
mehr Investition lohnt nur im ProBereich,
obwohl Messtechnik nie verkehrt, und immer mal brauchbar ist !
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#32

Beitrag von jonhue »

Moin,
Bin aus Walldorf und studiere in Mannheim.
Messequipment habe ich alles da, bin gerade dabei mich da einzuarbeiten ;)
Gruß

#33

Beitrag von *xD* »

Hi

Je besser ausgefüllt die Fläche in einer Dimension ist, desto eher verhält sich das ganze auch tatsächlich wie ein Linienstrahler. Wenn du also 8 Stück dicht nebeneinander gepackt verbaust, wird das schon weitestgehend wieder linear, bündelt aber sehr stark. Bei 2 Stück entstehen extreme Interferenzen.

Wenn du sowas in sinnvoll bauen willst, dann mach wie schon gesagt 8er Module mit möglichst hoher Packdichte. Die strahlen in sich ab (geschätzt, nicht gerechnet) etwa 300Hz bis 4khz weitestgehend linear und gleichmäßig ab, im einem Bereich von etwa 10-15° (ebenso geschätzt). Wenn du davon nun genug untereinanderhängst und entsprechend winkelst, nimmt das schon sehr brauchbare Gestalt an.

#34

Beitrag von caycay »

Gehen wir mal davon aus, dass ich je Modul 8Stk. Korb an Korb nebeneinander verbaue auf eine gerade Schallwand, wie groß würdet Ihr das Volumen bestimmen?

Ich nehme an, je 8Stk. ein Gesamtvolumen?

EDIT:

Hab eben mal grob durchgerechnet, wenn ich 8Stk. nebeneinander setzte, komme ich allein durch die Chassis auf ca. 65cm, was zu groß ist. Würde das ganze auch mit 4Stk. nebeneinander funktionieren?

EDIT:

Gestern gab es den ersten Test mit 6Modulen und siehe da, die Physik hat sich bemerkbar gemacht :lol2:

Bis 4Module waren keine Interferenzen mit dem Ohr bei der Wiedergabe von Musik fest zu stellen. Aber bei 6 Modulen wurde deutlich, dass starke Interferenzen entstehen. Der Hochton war viel zu present bzw. lauter als der tief-/mittenbereich.

Nun zwei Fragen:

Kann man das mit der Frequenzweiche in gewissen Maße ausgleichen?
Wenn ich nun Module mit 4 Chassis Korb an Korb baue, wird das mit den Interferenzen weniger?


[ externes Bild ]

#35

Beitrag von *xD* »

Die LS nebeneinander zu setzen ist relativ ineffektiv, weil du damit den horizontalen Abstrahlwinkel drastisch einschränkst.

Interferenzen heißen nicht zwangsläufig, dass etwas absurd lauter oder leiser wird. Auch ist aus physikalischer Sicht nicht zu erwarten, dass der Hochtonpegel bei einer größeren Stückzahl überproportional zunimmt - zu erwarten ist das eher für den Bass- und Tiefmittenbereich, da die LS hier interferenzfrei koppeln und somit maximal zur Pegelerhöhung beitragen. Im Hochtonbereich entsteht da nur ein relativ zerklüftetes Gebilde, dessen Pegel verhältnismäßig gering absteigt und im Gesamtverlauf extrem winkelabhängig ist.

Wie schon gesagt... Wenn du sowas sinnvoll bauen willst, dann lass die einzelnen Schachteln weg und basteln einzelne 4er oder 8er Säulen und quetsch die LS so nah wie möglich aneinander, wie z.B. das HK Elements. http://hkaudio.com/products.php?sid=15

#36

Beitrag von Big Määääc »

Je mehr Chassis zusammenkommen,
desto tiefer im Frequenzbereich verschiebt sich das Beaming.

Erst im sehr hohen Hochton und dann immer tiefer runter.

Fällt bei wenigen Treibern nicht so auf,
aber iwann hört man es deutlich, vorallem auf Entfernung und Winkelung.

Um dem etwas entgegenzusteuern kann man halt die Kisten so ansteuern,
das nicht alle Hochton abgeben.
So bleibt die abstrahlende zur Frequenz passender. ( so die Theorie, wenn auch der QeuellenAbstand zu Frequenz passt )
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#37

Beitrag von tangband »

ich habe mir jetzt mal die berichte über die hk audio durchgelesen ,
die benutzen ja celestion breitbändehttp://www.spectrumaudio.de/breit/celes ... N3510.html ,ok ich habe mir mal daten von 3,5 celestion neodym treiber rausgesucht und mal versucht die geschichte mit winisd
zu simulieren ,und ganz ehrlich ich weiss nicht wie sie es machen ,sie sprechen von einer belastbarkeit von ca 140 watt ,aber schon bei 70 watt liegt der hub
bei knapp 3 mm ,ich habe 15 liter als gehäuse angenommen und bei 140 hz getrennt ,mit verschiedenen steilheiten
(so wie ich gelesen habe trennt hk mit 6 db bei 140 hz )
irgendwie mache ich da bei der simu was falsch ,oder sie haben da noch nen anderen zaubertrick benutzt ,den ich nicht erkenne .
aber ich finde diese idee sehr interessant ,

#38

Beitrag von hitower78 »

hi
ich kenn nur betagte breitband konstrukte die wir aber sicherlich 15 jahre benutzt haben:
monacor pab 280 bzw deren 4er. die treiber sind wesentlich potenter als die kleinen breitbänder. experimente hab ich damit aber nicht gemacht und es war vor messtechnik. 4 davon (also 16 chassis) gegen 12" tops (cerwin vega) hatten sie aber keine chance.

ich würde eher 2 nebeneinander und 2 bis 4 untereinander in einem gehäuse probieren. mit den winkeln muss man ggf spielen

viel spass beim basteln. lass mal messen!

gruss
daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#39

Beitrag von caycay »

Was würdet ihr den bei 4Stk. In einem Gehäuse an Volumen vorschlagen oder kann es jmd. mal durchrechnen?


Thiele-Small-Parameter:

Nennbelastbarkeit 30 W
Musikbelastbarkeit 50 W
Nennimpedanz Z 8 Ohm
Übertragungsbereich (-10 dB) 100–20000 Hz
Mittlerer Schalldruckpegel 88 dB (1 W/1 m)
Abstrahlwinkel (-6 dB) 147°/4000 Hz
Grenzauslenkung +/−2,5 mm
Resonanzfrequenz fs 125 Hz
Magnetische Induktion 1,2 T
Magnetischer Fluss 225 µWb
Obere Polplattenhöhe 4 mm
Schwingspulendurchmesser 20 mm
Wickelhöhe 4,5 mm
Schallwandöffnung 75 mm
Gewicht netto 0,5 kg
Gleichstromwiderstand Rdc 7,2 Ohm
Mechanischer Q-Faktor Qms 3,24
Elektrischer Q-Faktor Qes 0,58
Gesamt-Q-Faktor Qts 0,49
Äquivalentes Luftnachgiebigkeitsvolumen Vas 1,1 l
Effektive Membranfläche Sd 29 cm²
Dynamische bewegte Masse Mms 1,8 g
Antriebsfaktor Bxl 4,0 Tm
Schwingspuleninduktivität L 0,3 mH
Temperaturbereich −25 ... 70 °C
Daten verbergen

#40

Beitrag von *xD* »

Das Gehäuse ist bei solchen Chassis vernachlässigbar, weil es kaum Einfluss hat. Geschlossen verbauen und fertig.
( so die Theorie, wenn auch der QeuellenAbstand zu Frequenz passt )
Das ist auch in der Praxis genau so gehörmäßig feststellbar wie auch messbar. ;)
tangband hat geschrieben: zu simulieren ,und ganz ehrlich ich weiss nicht wie sie es machen ,sie sprechen von einer belastbarkeit von ca 140 watt ,aber schon bei 70 watt liegt der hub
bei knapp 3 mm ,ich habe 15 liter als gehäuse angenommen und bei 140 hz getrennt ,mit verschiedenen steilheiten
(so wie ich gelesen habe trennt hk mit 6 db bei 140 hz )
irgendwie mache ich da bei der simu was falsch ,oder sie haben da noch nen anderen zaubertrick benutzt ,den ich nicht erkenne .
aber ich finde diese idee sehr interessant ,
Da ist wenig Zauberei dabei - das ganze wird darunter einfach entlastet. Solche Chassis sind ungeeignet um auf hohen Pegel Fullrange betrieben zu werden, da der Hub untenrum zu groß wird.
Unter 200Hz sinkt der max. Schalldruck bei solchen Kisten drastisch. Deswegen gibt es gern auch noch Säulenelemente, die nur Low-Mids spielen, oder eben eine entsprechende Sub-Extension dazu, die sich im Idealfall ebenfalls nah an der Säule befindet (und am besten widerum die effektive Zeilenlänge entsprend verlängert).

#41

Beitrag von caycay »

Dann würde ich mal den 4stk. zusammen 8L im GG gönnen und dann mal hören/messen, was dabei rum kommt. Oder würde es auch mit weniger funktionieren?

#42

Beitrag von *xD* »

Wie schon gesagt: Das ist bei Chassis in solchen Größenregionen und mit solch hoher Güte vernachlässigbar. Simulier es selbst, dann wird es dir auffallen.

#43

Beitrag von caycay »

Nach vielen Tagen der Bauphase bin ich mit der Hardware soweit fertig.


Das System wird als Groundstack aufgebaut.

Leider sind die Bilder durch den Upload über's Handy etwas durcheinander.

[ externes Bild ]
[ externes Bild ]
[ externes Bild ]
[ externes Bild ]

#44

Beitrag von CNC4all »

Wasn Quatsch. Warum hast Du die Gehäusekanten nicht aufeinander gesetzt?
Der Abstand ist doch viel zu groß als das da im Hochton etwas koppeln könnte?!?!?!

#45

Beitrag von wiesel77 »

uiuiui was n Aufwand. schaut nett aus. funtzt es auch? gefällt dir, was rauskommt?

Wie verkabelst du?

@CNC4all: ein paar Löcher in den doppel T Verbindern sind schnell gebohrt um die Kanten aufeinander zu bekommen.

#46

Beitrag von hitower78 »

Hi
Das Montagematerial ist nicht durchdacht: Es vergrößert die Lücken: Nicht gut. Sollte immer so knapp wie möglich sein Vorne stoßen sie meistens zusammen,

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#47

Beitrag von caycay »

Soe wie es wiesel77 schon beschrieben hat, sind die Abstände durch Bohrungen schnell variiert.
Was rauskommt ist doch sehr betrachtlich. Klar wir spielen hier nicht in einem high end bereich, sondern es ging eher darum, etwas Modulares auf zu bauen, was optisch an ein Line Array erinnert.

Pegeltechnisch kam schon echt einiges, muss aber mal mit dem neuen Amp getestet werden (die zwei LBH-112 die dabei waren gingen völlig unter).

Werden alle mit Speakon durchgeschleift (Parallel).

#48

Beitrag von wiesel77 »

wie baust du das Groundstack dann auf?

so wie abgebildet sind die Teile ja recht hoch, oder? die auf 2 Subs, schaut bestimmt interessant aus .
auf einem Sub beschallen die dann ab Hüfte aufwärts, oder?

Das Montagematerial ist schon nicht undurchdacht, allerdings spielt dir hier die Gehäuseform deiner Module einen Streich. Wären diese trapezförmiger, sprich wenigstens eine schräge Seite, dann könnte man auf der Vorderkante anliegeng curven, so ist das maximale curving = 180° / 0°, sprich einfach aufgestapelt. Oder halt hinten zusammen und vorne mit noch mehr Abstand. das ist aber eher kontraproduktiv...

Wegen verkabeln, alle parallel? oder machst da pro Seite 2 4rerPacks?
was hat ein einzelnes Modul? 4? 8? 16? Ohm

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Mitglieder-Projekte in Arbeit/Planung (PA)“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste