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[Baubericht] Sigo's Baubericht 4 x JM-SUB 212

Berichte & Messungen zu PA Selbstbau-Lautsprechern

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#41

Beitrag von jones34 »

Nicht 4004 sonder 4044, die macht zwar keine 2ohm aber dafür mehr Dampf an höheren Impedanzen ;)

Edit: Hoppla, Beitrag davor nicht gesehen.


Gruß

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#42

Beitrag von Jobsti »

Oben steht doch S-4044, nicht 4004.Die liefert fast genau 4x 1kW an 4 Ohm -> Optimal.
Die 4004 liefert zwar weniger, aber dafür kann man auch 4 + 2 Tops, oder eben 8 Stück betrieben,
dafür eben net unter Vollgas, was ja auch oft garnicht mal notwendig ist.

Ob der Bass nun 500W oder 1kW bekommt, macht in der Praxis vielleicht 1,5dB aus. (Subjektives Empfinden dank Klirr mal außen vor)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#43

Beitrag von DJ Tjuuk »

Ach stimmt hab mich verlesen.

Naja ich habs jetzt gemerkt an den HAS 104 (ist zwar kein Vergleich) jedoch schieben die mal richtig Amping und Headroom ziemlich ordentlich in einem kleinem Räumchen.
Vorher an der KS CA 4L war da zwar genug Potenzial da aber von "drücken" war da keineswegs die Rede.
Obwohl da jetzt einer "nur" 100 Watt mehr bekommt ... wobei das schon ziemlich viel ist, wenn man bedenkt dass einer so um die 350 wegstecken kann.

Kann ich morgen auch mal Outdoor testen, ich werde eh die alte und die neue Version vom DCX vergleichen.
Größe allein ist nicht entscheidend. Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.

#44

Beitrag von pdunkler »

Moin Sigo. Echt ein super super Baubericht! Ich (als totaler Boxenbauanfänger) konnte mich sehr gut an deinem Bericht orientieren.

Hab jetzt alle Teile fertig und bin am zusammenbauen. Da habe ich doch noch ein zwei Fragen:
Schallwand mit Seitenteilen ausrichten und Seitenteile mit Schrauben ohne Leim fixieren. Dann Schallwand auf dem Boden verleimen und verschrauben. Dann erst die Seitenwände und Rückwand lösen und mit Leim + Schrauben nacheinander montieren. Links, hinten, rechts...
1.
Sehe ich das richtig, dass du einfach je zwei Schrauben durch die Seitenwände in die Schallwand gesetzt hast?
Ist es notwendig, die Seitenwände noch am Boden zu fixieren bevor man sie leimt?

2.
Wie genau hast du das mit dem Deckel gelöst?
Hast du den mittleren Port schon vorher an den Deckel geklebt?
Und wie wurden dann die Verstrebungen eingebaut? Weil wenn ich am Ende den Deckel mit eingeklebtem Mittelport raufsetzen würde kann man ja nur noch vorne durch die Schallwand um auch die Seitenports zu befestigen. Klappt das gut? Müsste ja eigentlich genug Platz da sein...

Dann geht es bald los - ich freue mich schon richtig auf meinen ersten selbstgebauten ;=)

#45

Beitrag von blaudenbach »

Hallo pdunkler,

das mit dem Verschrauben der Schallwand mit den Seitenwänden habe ich ähnlich gemacht. Das verhindert, dass beim Leimen die Teile "wegschwimmen". Ich hab´s erst mit Schraubzwingen probiert, aber auch da verschiebt sich immer wieder mal was. Trocken Verschrauben rutscht halt nicht.
Die Ports habe ich erst ganz am Schluß eingebaut, nachdem das Gehäuse komplett geschlossen war. Dafür müssen die Ports aber exakt fertiggestellt und vorbereitet sein. Die fertigen Ports habe ich dann durch die Lautsprecheröffnungen trocken angelegt und die Schraubenlöcher angezeichnet und vorgebohrt. Dann Leim auf die Portklebeflächen, festschrauben und fertig. Du kannst Dir gerne auch mal meinen Baubericht hierzu ansehen:

http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... 132#p70132

Die Verstrebungen auf der Rückseite habe ich auch am Schluß eingebaut. Bei den genauen Abmessungen habe ich mich mit der Kappsäge angenähert, bis alles "saugend" gepasst hat.
Griffgehäuse und Stativverstärkungen sind ebenfalls nachträglich eingebaut worden (Griffkästen vorher von innen lackieren).

Wenn Du´s geschafft hast, zeig mal hier ein paar Bilder von Deinem Projekt.

Hier nochmal ein Link, wie ich die Frontgitter und Schaum befestigt habe:

http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... 798#p71798

LG, Burkhard

#46

Beitrag von pdunkler »

blaudenbach hat geschrieben:Hallo pdunkler,

das mit dem Verschrauben der Schallwand mit den Seitenwänden habe ich ähnlich gemacht. Das verhindert, dass beim Leimen die Teile "wegschwimmen". Ich hab´s erst mit Schraubzwingen probiert, aber auch da verschiebt sich immer wieder mal was. Trocken Verschrauben rutscht halt nicht.
Die Ports habe ich erst ganz am Schluß eingebaut, nachdem das Gehäuse komplett geschlossen war. Dafür müssen die Ports aber exakt fertiggestellt und vorbereitet sein. Die fertigen Ports habe ich dann durch die Lautsprecheröffnungen trocken angelegt und die Schraubenlöcher angezeichnet und vorgebohrt.
Die Ports müssen auch verschraubt werden zusätzlich? Das war mir zum Beispiel gar nicht bewusst. Müssen aber schon echt kurze Schrauben sein, wa?

Und - nochmal, die Schallwand nur seitlich an den Seitenwänden festgeschraubt? Also nicht die ganze Konstruktion noch an dem Boden vor dem Leimen festgeschraubt, oder?

#47

Beitrag von Sigo »

Also die Schallwand wird ringsrum verschraubt. An allen 6 Flächen ! Damit das beim Leimen nicht wegschwimmt (wie blaudenbach schon schrieb) wird alles erst mal trocken zusammengeschraubt. OHNE DECKEL ! Aber mit dem Boden verschrauben !

# Dann die Schallwand lösen und herausnehmen.
# dann Schallwand NUR UNTEN am Boden mit Leim bestreichen und wieder einsetzen. Die Seitenwände verhindern ein verschwimmen.
# Seitenwand links demontieren , unten und an der Schallwand mit Leim bestreichen und wieder verschrauben.
# Seitenwand rechts und Rückwand demontieren.
# Rückwand an Seitenwand links und Boden mit Leim bestreichen - wieder montieren.
# Seitenwand rechts mit Leim montieren.

# Griffkästen mit Leim und Schrauben montieren.
# Streben mit Boden + Leim verschrauben
# Ports unten mit Leim und Schrauben montieren
# Deckel mit Leim und Schrauben montieren
# Ports am Deckel durch die Lautsprecheröffnung einsetzen und verleimen + verschrauben.

Grundsätzlich wird alles verschraubt. Jedes Schraubenloch wurde vorher angezeichnet und mit 3mm vorgebohrt (natürlich nur auf der Kopfseite). Das erleichtert das Verleimen ungemein.

#48

Beitrag von Flashy »

Wichtig wäre außerdem da, wo in Stirnseite geschraubt wird, dünne Spax zu nehmen. 3,5mm ist da schon grenzwertig (gerade so kleine Teile wie Griffkästen springen da unter Umständen).

Wenn die Schrauben im Gehäuse bleiben sollen, empfiehlt es sich außerdem die Bohrungen ein wenig anzusenken, weil es ansonsten beim Versenken des Schraubenkopfs (besonders bei großen Schraubenköpfen) oft etwas spreißelt.


Gruß Stefan

#49

Beitrag von pdunkler »

@Sigo: Super, danke für die ausführliche Beschreibung.

@Flashy: Danke für den Tipp

Noch eine blöde Frage: Was meint ihr wenn ihr von Kopf und Stirnseite redet?

#50

Beitrag von Sigo »

Also die Stirnseite eines Brettes ist immer die Sägefläche - also die dünnste Seite. Da wo man die einzelnen Schichten sieht.
Ein Kopf ist der Dicke Teil einer Schraube wo der Torx / Kreuzschlitz drin sitzt.

#51

Beitrag von pdunkler »

Danke für die Infos! Dank eurer Hilfe konnte ich gestern das Gehäuse (fast) fertig verleimen - fehlt jetzt nur noch der Deckel + Ports.

Jetzt ist mir noch die Frage nach den Anschlüssen an den Speakon-Buchsen gekommen.
Wie genau muss verkabelt werden? Ist ja jeweils 1+/1-, 2+/2- vorhanden - Was mus wo dran?
Und wie sind die Kabelenden am besten an der Speakon-Buchse zu befestigen? Es sieht auf dem Bild so aus, als ob so eine Art kleiner Steckverbinder dafür genutzt wurde, richtig? Ich hätte jetzt irgendwie an löten gebracht...

Heute Abend kann ich Sie wahrscheinlich endlich fertigstellen - würde mich also über Infos zu den Buchsen freuen :)

Es folgt dann natürlich auch noch ein ausführlicher Bericht mit Fotos und einem Glossar - was wir so für Anfängerfehler gemacht haben - die so vielleicht jemand anders in Zukunft vermeiden kann.

#52

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 13. Mär 2016 15:19, insgesamt 1-mal geändert.

#53

Beitrag von pdunkler »

Okay - das habe ich jetzt leider nur halb verstanden.
Der Sub braucht doch nur einen speakon um mit der Endstufe verbunden zu werden, oder?
Tops würden doch eh an einen eigenen Kanal an der Endstufe kommen (habe eine mit 4 Kanälen - also dachte ich an folgendes:

Kanal1: Sub212 Nummer 1
Kanal2: Sub212 Nummer 2
Kanal3: JL-Sat12
Kanal4: JL-Sat12

Nun sind ja in einem Sub212 2 Speakon-Buchsen verbaut und auch zwei Speaker verbaut.
Btw.: Es sind die Neutrik-Buchsen die in Jobstsis Zubehör-Set enthalten sind.
Kannst du das noch mal in "dummy-style" beschreiben?

Habe ja folgende Verbindungen. Wo genau muss jetzt + und - vom chassis und wo die Querverbindung zu dem anderen Speakon ran?
Speakon1 / 1+: ?
Speakon1 / 1-: ?
Speakon1 / 2+: ?
Speakon1 / 2-: ?
Speakon2 / 1+: ?
Speakon2 / 1-: ?
Speakon2 / 2+: ?
Speakon2 / 2-: ?

Sorry wegen der Anfängerfragen - aber ich würde ungern etwas falsch machen weil ich es nur falsch verstanden habe.

#54

Beitrag von agroezinger »

pdunkler hat geschrieben: Kanal1: Sub212 Nummer 1
Kanal2: Sub212 Nummer 2
Kanal3: JL-Sat12
Kanal4: JL-Sat12
kann sein, dass deine Endstufe das nicht mitmacht. Symmetrische Verteilung ist besser:
Kanal1: Top
Kanal2: Sub
Kanal3: Top
Kanal4: Sub


Anschlussfeld Speakons:
2x Speakon Sub:
1+ / 1- Topsignal durchschleifen
2+ / 2- Subsignal durchschleifen und abgreifen

Vorteil daran ist: Mit einem 4-poligen Kabel vom Amp in den Sub (Rackpanel vorausgesetzt) und vom Sub mit einem 2-poligen Kabel weiter auf das Top.

dazu mal diese Seite hier druchlesen: http://www.jobst-audio.de/techniktut/180-rackpanel-4pol



Edit: ich mach mal eben eine Zeichnung - siehe Anhang
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

#55

Beitrag von pdunkler »

Ja - eine Zeichnung wäre echt super.

Und du meinst es so, dass dann jeweils 2 Kanäle gebrückt sind, ja? Und man ein Adapterkabel hat (2Speakons auf einen Speakon??) - Habe übrigens die TSA 4-1300.
Letzendlich hört sich das nach einem super Plan an! Rackpanel werde ich mir dann auch noch zulegen.

Nur - jetzt heute zum ausprobieren - ich möchte also den Sub einfach mal testen und direkt an einen Kanal der Endstufe hängen - natürlich mit aktiver Frequenzweiche in Form von LEM DX 26 davor - (habe XLR-Kabel, sowie Speakon-Kabel zur Verfügung).
Wie also für diesen Zweck verkabeln? Von beiden Speakern je die Minuspole und Plospole zusammenschließen und die an 1+ / 1- von einer Speakon-Buchse?

#56

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 13. Mär 2016 15:20, insgesamt 1-mal geändert.

#57

Beitrag von Sigo »

TOP FIO !
Wich machst du das mal so gerade auf die Schnelle ? Welches Prog nutzt du zum Zeichnen ??
Ich glaube ich bin zu alt... ;)

#58

Beitrag von Sigo »

Ich habe es so gemacht:
[ externes Bild ]

ABER die Wago Klemmen sind der bessere Weg !!! Würde ich heute auch so machen.

Anlöten an die Speakons geht natürlich. Wenn du des Lötens nicht so mächtig bist dann nimm Flachstechhülsen 4,8 x 0,5. Aber Achtung ! Standart ist im KFZ Zubehör / Baumarkt 4,8 x 0,8 !! Die musst du vor der Montage mit der Kombizange etwas zusammen drücken damit sie stramm sitzen.

#59

Beitrag von pdunkler »

Super! Vielen vielen dank für die tollen Zeichnungen und Hilfen - Ich werde es dann letzendlich mit 4poligen Speakon-Kabeln und einem Rackpanel aufbauen.

Nun habe ich aber jetzt grade leider nur 2x zweipolige Speakon-Kabel da. Wie mach ich die Verkabelung da am besten (nur zum Testen heute).

#60

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 13. Mär 2016 15:20, insgesamt 1-mal geändert.

#61

Beitrag von hartholz »

Hallo,
Dann kamen als erstes die Seitenteile mit den Griffen und M20 Flansch unter die Fräse...
Der Schwerpunkt / Griffmitte liegt 330 mm von der Hinterkante !
Dadurch kann der M20 Flansch nicht weiter nach hinten.
Könnte jemand der den JM-Sub 212 mit Thomann 12-280/8W (sind ja Schwerer als die Kappalite 3012 lf) gebaut hat, einmal den Schwerpunkt zur Griffmitte ermitteln.
Am besten auch von der Hinterkante aus.

Danke, Gruß
Andi

#62

Beitrag von jonhue »

Hi,
ich kann mal schauen... habe nur gerade Rückenprobleme und darf nichts heben, daher wirds wohl die nächsten zwei Wochen nix.
Bei meinen habe ich die Griffe wie auf folgendem Bild. Ist Pi mal Daumen gebaut, finde aber, dass es von der Gewichtsverteilung fast perfekt passt. Sie lassen sich so wunderbar gerade tragen.
Gruß,
Jonas

[ externes Bild ]

#63

Beitrag von hartholz »

Hallo,
schon mal danke für die Antwort, aber vielleicht hat ja noch jemand im Moment nicht Rücken und kann seinen Sub auf einen Besenstiel stellen ausbalancieren und kurz Nachmessen.
Gruß
Andi

#64

Beitrag von Daniel1 »

Wow, super Bau Bericht. Sehen hammer aus, alles schön sauber gearbeitet... und super sauber erklärt. :toptop:
Hut ab! Hoffe mein erster Bau gelingt mir nur ansatzweise so gut. :lol:

#65

Beitrag von nolli »

Sigo hat geschrieben: Die Griffe wurden mit 40'er Forstnerbohrer und Stichsäge gefertigt. Mitte / Mitte 70mm --> 145mm vom Boden (Unterkante Seitenteil / Innenfläche Boden). Dann bleibt noch oben noch genug Platz für die Finger im Griffkasten ! Die Zeichnung muss ich noch mal Scannen und dann füge ich sie mit dazu. Mach ich dann bei den Grifkästen.
Hallo Sigo,
richtig schöner Baubericht!
Hast du die Zeichnung für die Griffe mal hochgeladen und ich hab sie nur übersehen? Falls du sie noch hast, ich bin interessiert...
Danke!

#66

Beitrag von Bassstler »

Moin, kleine Frage: der billig Amazon Forstner am Anfang, den hab ich auch. Allerdings funktioniert der bei mir irgendwie gar nicht. Hab ne Kabelbohrmaschine, 450W. Selbst mit extremen Drücken passiert nach einer Minute vielleicht ein Millimeter. Wie hast du den geschliffen? Glaube der ist nicht scharf genug.
Braucht man dafür vielleicht ne Akkumaschine mit mehr Drehmoment oder so?

MfG

#67

Beitrag von Tegi »

Hallo Bassstler,
den Forstner hab ich auch damals gekauft, funktionierte Einwandfrei.
Ist jetzt nicht blöd gemeint, aber läuft die Bohrmaschine richtig rum ?
Manchmal liegt das an kleinen Dingen. Ist mir auch schon mal passiert, das ich auf die Drehrichtung nicht geachtet habe.
Dann schneidet er nicht und man jukelt sich tot.

Have a Nice Day
Tegi

#68

Beitrag von Olli27 »

Kann auch einfach mal Produktschwankungen geben. Ich hatte damals einen Bosch HM Kunstbohrer bestellt, der hat schon über 1000 Löcher in Siebdruck gebohrt. Letztens für ein Großprojekt nochmal 12 Bohrer bestellt, alle so stumpf das du nichtmal ein loch in eine Fichtenlatte damit bekommst. Wohl gemerkt , die sind eigentlich für hartes Plattenmaterial. Kurzerhand den Mist zurück gesendet. Waren ja immerhin knapp 18€pro Bohrer und bei FAMAG Fürs selbe Geld 3 Hartmetallbestückte Bormax 3.0 bestellt und glücklich geworden.

Kauf dir einen BorMax und du hast den mM nach besten und hochwertigsten Forstnerbohrer den du bekommen kannst. Ansonsten sind die Zobo und Colt sowie Fisch Forstnerbohrer noch von sehr sehr guter Qualität



Mit freundlichen Grüßen Olli

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