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[Messung] Probehören/Messen JL-Sat210, JL-Sub15n, PS-Sub212, Opera208d

Berichte & Messungen zu PA Selbstbau-Lautsprechern

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

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#1

Beitrag von Lukas-jf-2928 »

Soooo viel hat sich getan und habe mal wieder ein nettes System hören, vermessen und einstellen können :toptop:

Der Ort des Geschehens:

[ externes Bild ]

[ externes Bild ]


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Gehört:
JL-Sat210 + 6x JL-Sub15 mit dem The Box 15lb100-8W

Vor der Messung klang es irgendwie wie gewollt und nicht gekonnt, da ist doch noch einiges rauszuholen. Gesagt getan, alles ausgemessen, linearisiert und einen vernünftigen Übergang gezaubert.
Das System klingt jetzt richtig amtlich. Die Bässe sind sehr direkt und trocken, Tiefgang mit 40Hz ist absolut ausreichend und drücken tun die doch schon ordentlich, teils relativ pervers :D
Kein wirklicher Vergleichg zu vorher, klingt jetzt wie eins und macht richtig spaß :top: Für den Preis sind die Bässe echt nett, machen ihren Job sehr gut. Sehr präzise und direkt.
Tops hingen an einer TA-2400 und die Bässe an einer Proline 3000.

https://www.youtube.com/embed/pi-B6eR7Y18

JL-Sub15 Rohmessung:
[ externes Bild ]

JL-Sub15 mit EQ+Filter:
[ externes Bild ]

JL-Sub15 und JL-Sat210 Übergang:
[ externes Bild ]

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Dann war der Wunsch die Opera 208d als kleines System mit je einem JL-Sub15 zu betreiben. Die opera mal roh angehört und joa...grütze :D HT viel zu zischelig, dominant und nervig, also mal ausgemessen und siehe da, Badewannenabstimmung. Linearisiert und ebenfalls einen schönen Übergang gezaubert. Klingt jetzt wesentlich angenehmer und entspannter und als kleines Partysystem nun gut zu gebrauchen. Klanglich immer noch nicht das feinste auf der Welt, aber um welten besser als vorher.

Opera 208d Rohmessung:
[ externes Bild ]

Opera 208d Linearisiert:
[ externes Bild ]

Opera 208d und JL-Sub15 Übergang:
[ externes Bild ]

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Dann mal ein Test mit Erni und meinen Prototopteilen. Alter schwede hauen die Pegel raus, die Signal LED der Tops gerade mal am aufblinken und die drei doppel 12" Bässe an 4kW rms sind Endstufenseitig schon ausgefahren. Geht mörder laut und bieten immer noch eine sehr feine Auflösung und bleiben klanglich neutral.
Ich würd sagen ein Topteil kann locker mit 3-4 potenten Bässen mithalten und schafft gleich viel wie eine JL-Sat210.
Die 212er Bässe schlagen sich auf jeden Fall nicht schlecht, spielen ebenfalls sehr gut, wie ich immer sage nicht ganz so direkt und trocken wie die JL-Sub15, aber dafür kompakt, etwas tiefreichender und sind Pegelmonster.

https://www.youtube.com/embed/xHVaE6l5zyk

https://www.youtube.com/embed/8atirnrEuKU

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Dann wollte ich nochmal schauen wie sich eine JM-Sat212 aktiv getrennt anstellt. Ohne EQ der originalen (mit Passivweiche) JM-Sat12 besteht doch schon ein deutlicher Unterschied (da klingt die originale als hätte wer nen Vorhang rübergeworfen).

Im Wechsel abgespielt:
https://www.youtube.com/embed/gXbeVFjgleQ

Mit einem kleinen Highshelf um 8,5kHz klingen die beiden Kisten wieder sehr ähnlich. Beim Top mit der originalen Weiche fehlt irgendwo etwas, aber das klingt bei Pegel dann doch irgendwie aufgeräumter als die komplett lineare aktiv Variante. Insoern hut ab, sehr gute Weiche und hier werde ich diese auch drinlassen, da aktiv einfach keinerlei große Vorteile mehr bringt.
Der einzige Unterschied: Die passive braucht ca. 5dB mehr Gain um gleichlaut wie die vollaktive zu spielen.

Pegel war hier ungefähr so, dass man sich auf 10-15m anschreien muss um was zu verstehen:
https://www.youtube.com/embed/bYUu9HHX9Fo

Die Teile drücken dir aber schön eine in die Brust rein, macht spaß wenn man dann seine 4-8 potenten Bässe je Seite drunterstehen hat :D

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#2

Beitrag von Jobsti »

Welche Proto-Topteile, die am Foto? Schaut aus wie 10NMB420, bzw. JM-Sat10"Clon"?
Das Ding raucht zwar erst oberhalb 700W rms ab, aber auch da packt das Ding vom Pegel keine 2 Deltas, wenn dann eher subjektiv, zwecks Klang/Empfinden.

Der Thomann sieht echt ordentlich im JL-Sub15N aus.

Zum 212er Top:
Jup, ich stimme idR. so ab, dass es ab mittlerem Pegel aufwärts ordentlich klingt, Standgas kommt ja idR. eher weniger vor ;)
Gerade bei dickeren, oder auch durchsetzungsstärkeren Hochtönern ist's oft klanglich vorteilhaft, diese einfach etwas im Pegel zu zügeln, auch wenn's messtechnisch vielleicht bergab anstatt linear geht,
wobei das aber hier nur maximal 3dB sind.
Mit dem Gain das verstehe ich allerdings nicht ganz, denn die Weiche schiebt die Impedanz kaum hoch, noch senkt die Beschaltung im Vergleich zu aktiv so viel ab.
Außer du hast die 12er nicht glatt gezogen ( samt dem 500Hz peak), dann sollten sie im Vergleich aber ne ganze Ecke (also knapp 5dB) dünner klingen, was man dann vor allem auf Stativen sofort merken sollte.


Setups:
Hast du Einzelmessungen zu Sub/Sat?
Denn da sieht man erst das Interessante ;)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#3

Beitrag von Lukas-jf-2928 »

Jobsti84 hat geschrieben:Welche Proto-Topteile, die am Foto? Schaut aus wie 10NMB420, bzw. JM-Sat10"Clon"?
Das Ding raucht zwar erst oberhalb 700W rms ab, aber auch da packt das Ding vom Pegel keine 2 Deltas, wenn dann eher subjektiv, zwecks Klang/Empfinden.
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... 977#p83977

Die Signal LED hatte halt wie auf den Videos zu erkennen grad mal angefangen zu blinken, dennoch wars doch schon extrem laut, hatte mich auch gewundert.
Jobsti84 hat geschrieben: Der Thomann sieht echt ordentlich im JL-Sub15N aus.
Ja macht sich echt gut darin, spielt sehr sauber und trocken.
Jobsti84 hat geschrieben: Zum 212er Top:
Jup, ich stimme idR. so ab, dass es ab mittlerem Pegel aufwärts ordentlich klingt, Standgas kommt ja idR. eher weniger vor ;)
Gerade bei dickeren, oder auch durchsetzungsstärkeren Hochtönern ist's oft klanglich vorteilhaft, diese einfach etwas im Pegel zu zügeln, auch wenn's messtechnisch vielleicht bergab anstatt linear geht, wobei das aber hier nur maximal 3dB sind.
Hatte das passive insofern "glatt gezogen" dass ich da einen kleinen Highshelf reingemacht habe, so klangen die aktive/passive an sich schon mal wieder gleich im HT. Trotzdem gab es irgendwo einen Unterschied, konnte den Bereich nicht ausmachen, aber es klang so als gäbe es in der passiven eine kleine schmale Frequenzsenke, die aber dafür sorgte, dass das Ganze dadurch etwas aufgeräumter klingt. Schwer zu beschreiben, aber aus dem Grund bleibt das passiv mit der Weiche weil wirklich gut.
Sonst hatte ich am passiven nichts verändert mit EQ, aber jetzt wo du es sagst hast recht, die aktive ist ja linearisiert und bekommt durch den EQ nen boost. Dann lag das da dran.


Klar, Bilder vom JL-Sat210 und JL-Sub15 Setup:

[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

Nicht über den Buckel bei 177Hz wundern, ist aufgrund der Bodenankopplung. Steht das Top auf nem Stativ (wie das betrieben wird) ist der Frequenzgang aalglatt.

Edit:
JL-210 roh (gelb) und mit EQ (grün):
[ externes Bild ]

#4

Beitrag von Severin Pütz »

Machst du die Settings mit jl sub 15 the box und jl sat 210 öffentlich ?
Ich habe die combi jm sat 12 und jl sub 15 the box und bin mit meinen settings nicht ganz zufrieden aber vom sub an sich überzeugt

#5

Beitrag von Lukas-jf-2928 »

@Severin
Kann ich gerne heut nachmittag einmal nachtragen, das Problem: Du hast andere Tops und insofern würden passende Settings wieder anders aussehen (bzgl. Delay und Trennfrequenz). Ich schreib sie aber nachher trotzdem mal rein.

Der JL-Sub15 und die Opera sind auch eher tiefer getrennt (weil indoor genutzt, damit es nicht so nervig dröhnt wenn der Bass so weit raufspielt) und die JL-Sat210 und JL-Sub15 sind etwas höher getrennt (um 130Hz rum), damit es draußen noch schön knallt.

#6

Beitrag von Fox01 »

Moin,

ich bin der, dem die JL-sub15Ns und JL-sat210 Tops sowie die Operas gehören. Erstmal vielen Dank an Lukas, war ein sehr sehr interessanter Tag und das Ergebnis hätte ich nicht erwartet. Vorher hatte ich die Settings von Jobsti für die Sub und Top Kombi allerdings sind die Subs ja nicht original bestückt. Zu dem war bei den Tops auch noch Luft nach oben, denn bei höheren Lautstärken wurde es zunehmend unangenehm. Alles in allem war ich jedoch eigentlich zufrieden..... bis ich Lukas seine Proto Tops und die wirklich kleinen Subwoofer hörte. Was da raus kam, war einfach krass (für mein Empfinden) und schnell klang die eigene Anlage nicht mehr ganz sooo gut.
Dann kam es zum vermessen. Sehr interessant und aufschlussreich so etwas mal mitzuerleben. Das Ergebnis war deutlich hörbar. Viel mehr Headroom und deutlich angenehmere Tops bei höheren Lautstärken.
Ebenso stellte sich jetzt heraus, dass das -20 dB Pad Kabel, welches ich vor der TA habe, zu groß ist und ich ein kleineres brauche, um die Endstufe überhaupt auszusteuern. Momentan clipt der Kanal im Controller ohne Limiter bevor am Amp überhaupt die roten Lampen aufglimmen. Werde es nun mit einem -15dB Pad versuchen und schauen ob es dann passt. Limitiert wird dann natürlich trotzdem.
Auch bei den Operas war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Klar, der Klang war weniger gut als bei der großen und der Pegelunterschied war auch hörbar, aber für kleine Geburtstage wo einfach nur eine Anlage zum Anschließen eines Laptops benötigt wird reicht es dicke aus.
Naja und dann noch der Vergleich JL210 gegen JM212 :D Muss man denke ich nichts zu sagen^^ Kann man bestimmt ne Menge Subs drunter stellen bis das mal an seine Grenzen kommt :lol2:

Alles in allem ein sehr interessanter Tag und ich bereue es, beim Treffen am Anfang des Jahres nicht dabei gewesen zu sein.....

#7

Beitrag von Jobsti »

Mit dem Angenehm bei höheren Lautstärken ist auch immer eine Sache von Location und anwesenden Personen.
Gerade größere Tops können, sofern man sie im leeren Raum/Feld recht laut hört subjektiv anstrengend klingen,
in einer vollen Location schaut das aber dann wieder komplett anders aus und könnte zu zurückhaltend wirken.

Nicht ohne Grund empfehle ich öfters kleinere Topteile ;)
Aber was zu krass geht, kann man für kleinere VAs immer gut zügeln.
Dennoch, das eigene Empfinden und Klanggeschmack spielen dabei eine genau so große Rolle.

PS:
Eigentlich die originale Weiche drin, als auch 1:1 Gehäuse nach Plan?
Denn die Kiste sollte wesentlich linearer sein, als auch bei 180Hz keinen Einbruch machen,
der laut Messung stark nach Gehäuse ausschaut.
Der 5dB Buckel bei circa 1,1 Khz erscheint mir nämlich verdächtig, der sollte so bei 1,5dB liegen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#8

Beitrag von Lucky_Luke »

Würde mich auch sehr über die Settings freuen. Ich betreibe 2 JL Sat10 mit 4 JL Sub15N mit der Thomann Bestückung und hab irgendwelche alten settings vom Jobst (für den Sub mit Emi-Bestückung). Die JL Sat10 spielen ja relativ ähnlich wie die JL Sat210. Bin mit der Kombi sehr zufrieden, aber Luft nach oben gibt's ja bekanntlich immer ;)

#9

Beitrag von Jobsti »

Mit JL-Sat10 brauchts schon leicht andere Settings, für Sub15 mit Thomann ebenso.
Das sollte klar sein, dass die Originalen da net so dolle passen.
Mit freundlichen Grüßen
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#10

Beitrag von Lukas-jf-2928 »

Danke erstmal für die Rückmeldung und freut mich, dass das alles so gefällt :top:

Ich poste mal die Settings (alles mit DCX2496):

JL-Sat210 und JL-Sub15 mit dem the Box 15LB100:

JL-Sat210:
HP: 130Hz L-R12 -> Schau mal bitte in deinen Einstellungen nach, ob das hier stimmt, hatte ich nicht gespeichert :roll:
1kHz -4,5dB Q3,5
176Hz +4,5dB Q10
5,31kHz -2,0dB Q7,9
6,57kHz -3dB Q10
9,87kHz -2,6dB Q8,9

JL-Sub15 trennung und EQ:
HP: But18 40Hz
LP: LR24 130Hz
EQ1: 40Hz +4dB Q6,3
Sub Delay: 52mm 0,15ms

Das Ganze funktioniert natürlich auch nur richtig wenn die selben Gehäuse&Chassis verbaut sind, die gleichen EQ's gesetzt und der Gain angepasst ist. Will man mehr Bass mit nem Lowshelf arbeiten, sprich Bass/Top Gain verhältnis einfach ausgewogen ohne überbetonung einstellen und dann Lowshelf rein wenns mehr drücken soll.

@Jobst
er hat die soweit ich mich erinnere in Trapezform, evtl liegt es daran?

Opera 208d und JL-Sub15:

Opera 208d:
Hochpass: LR-24 145Hz
EQ1: 12LP 184Hz -5dB
EQ2: 12HP 7,64kHz -5dB
Delay: 514mm - 1,5ms

Bass:
HP: 40Hz But18
LP: 119Hz L-R24
EQ1: 40Hz +4dB Q6,3

#11

Beitrag von Fox01 »

Also:

Nein, ich habe sie damals gebraucht erstanden. Es ist ein Trapezgehäuse und die Weiche wurde selber vom Vorbesitzer gelötet. Diese hatte ich vor einiger Zeit mal überprüfen lassen:

http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... f=3&t=6111

Diese sollte auch soweit richtig sein, eventuell liegt es dann am Gehäuse. Ist glaube ich auch nicht das beste Holz, vermute Sperrholz und kein MPX. Könnte es am Holz liegen oder ist auch die Form ungünstig?
Neues Gehäuse standen eh nochmal auf dem Plan, da die jetztigen nun auch schon einige Jahre auf dem Buckel haben.

Die Einstellungen kann ich nicht einsehen, da ich den Controller leider nicht zur Hand habe. War aber glaube ich so.

#12

Beitrag von Sigo »

Sag mal wie bekommt man 5 EQ in einen Kanal ? Bei mir macht der bei EQ3 Schluss ?!
Liegt es an den EQ Arten ? Ich hab auf EQ 1 nen Hishelfe ab 4500 HZ und auf EQ2 einen BP 250 Hz. Mehr als EQ3 kann ich dann nicht mehr schalte.....

#13

Beitrag von Lukas-jf-2928 »

?? Halt den Ausgangskanal auswählen, zum EQ gehen und dann halt einfach einstellen (bis zu 8 oder 9 möglich) :D. Es muss halt irgendwas eingestellt sein (+/-dB), vorher kannst du nicht zum nächsten EQ weiter gehen.

#14

Beitrag von Jobsti »

er hat die soweit ich mich erinnere in Trapezform, evtl liegt es daran?
Ja das kann durchaus sein.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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