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Vergleich der Chinaböller Proline 3000 vs Pronomic XA-1400

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#21

Beitrag von Severin Pütz »

Vielleicht kann ja jemand eine Fidek FPA 12a zum Test dazusteuern, beim direkten Vergleich konnte sie mich mehr überzeugen als die Proline 3000, leider wohne ich zu weit weg sonst würde ich meine zur Verfügung stellen
Bleibt kalt, ist absolut 2 Ohm stabil und bietet jede Menge Leistungsreserven

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#22

Beitrag von geisi »

Das hört sich ja alles ganz gut an für die Pronomic. Ein Direktvergleich würde mich brennend interessieren.

#23

Beitrag von mobile-club-sounds »

ja, sehe ich genauso.

bei einem solchen Direktvergleich/-test sollten Endstufen anwesend sein, die reell eingesetzt werden:

Proline 3000
Pronomic XA-1400
Pronomic TL-1200
Fidek FPA 12
AA v6001
SynQ Digit 3K6
T. Amp TSA4000
iNuke 6000
iNuke 12000

teure Endstufen wie PKN, Crown XTi 6002, Crown MAi 5000, Nova DXP 6000 oder RAM Audio S6000 werden zwar gern getestet, können oder möchten sich aber die wenigsten leisten.


.
MfG
Frank




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https://www.mobile-club-sounds.de

#24

Beitrag von Sabbelbacke »

Wichtig:

Bei der Fidek unterscheiden sich das alte (graue, 42kg) Modell und das neue (anthrazit, 35kg) - die alte war ein Monster, die neue kann weniger (wie viel hab ich nicht quantifiziert).

#25

Beitrag von martin31821 »

mobile-club-sounds hat geschrieben:ja, sehe ich genauso.

bei einem solchen Direktvergleich/-test sollten Endstufen anwesend sein, die reell eingesetzt werden:

Proline 3000
Pronomic XA-1400
Pronomic TL-1200
Fidek FPA 12
AA v6001
SynQ Digit 3K6
T. Amp TSA4000
iNuke 6000
iNuke 12000

teure Endstufen wie PKN, Crown XTi 6002, Crown MAi 5000, Nova DXP 6000 oder RAM Audio S6000 werden zwar gern getestet, können oder möchten sich aber die wenigsten leisten.


.
Ich würde mal noch nen Reiskocher danebenstellen, grade Richtung 14000er wird es nochmal interessant, liegen la Preislich etwas drüber, was ich im Moment versucht ahbe war eine 4Kanal auf 2x2Kanal zu brücken, demnächst mal auf 8 und 4 Ohm Brücke testen (mir ist bewusst dass 4 Ohm Brücke bei den Geräten limitiert wird - interessant wirds trotzdem)

Martin

#26

Beitrag von nailuj »

► Off-topic

#27

Beitrag von d-c »

nailuj hat geschrieben:
► Off-topic
Ich denke da gibts kein Unterschied außer ein "Facelift"

#28

Beitrag von keksww »

Da würde ich doch gerne Sabbelbackes Post zitieren:
Sabbelbacke hat geschrieben:Wichtig:

Bei der Fidek unterscheiden sich das alte (graue, 42kg) Modell und das neue (anthrazit, 35kg) - die alte war ein Monster, die neue kann weniger (wie viel hab ich nicht quantifiziert).
Also wenns zum Forentreffen kommt, könnte ich ne graue Fidek beisteuern.
Würde mich nämlich auch mal interessieren, was die nu wirklich kann und ob sie wirklich der "Proline-Killer" ist... :)

Davon abgesehen, würden mich auch mal gemessene Leistungswerte der Fidek (vielleicht sogar beider Serien, also grau / schwarz) interessieren.

Grüße

#29

Beitrag von d-c »

Hatte früher 2 Fidek der neuen Serie und die liefen mit der Proline gleich auf. Nur weiß man leider nicht wann der Endstufe die Puste ausgeht weil sie keine Limit bzw. Clip LED hat. Die Limit LED leuchtet nur dauerhaft wenn der abschaltbare Limiter gesetzt ist. Find ich sehr komisch für ne PA Endstufe

#30

Beitrag von Sabbelbacke »

Die Angaben der Datenblätter sind oft irreführend bei den umgelabelten China-Importen von thoman/Conrad, etc.... Da darf man sich nicht so drauf verlassen.
Die alte 12er Fidek (hellgrau) hatten wir zu Hauf hier und haben auch heue noch in einem Club eine stehen. Eine 3000er Proline hat die locker platt gemacht.

#31

Beitrag von keksww »

Mal ne kurze Erfahrung meinerseits mit der grauen Fidek FPA G12, letztes Wochenende auf dem Nature One Camping-Village:
Wir hatten als Equipment 6 LMB115 mit Kappa, 2 LBT1121 und 2 LD-Systems LDPN 1222, betrieben werden sollte das ganze an der Fidek für die 6 Bässe und ner T-Amp D4-500 für die Topteile.
Als Stromversorgung dienten 2 Baumark-Aggis mit je 3kW, eines für die Fidek, das andere für die T-Amp und Laptops, Controller, usw.
Leider hat die T-Amp schon in der ersten Nacht den Dienst quittiert und hat ließ sich nicht mehr zum laufen bringen.
Also musste das gesammte Setup umgestrickt werden, die Meute will ja Musik. :)
Am Ende liefen auf einem Kanal der Fidek 5!!! LMB115 und auf dem anderen Kanal 3 Topteile.
Sagenhafterweise hat das Ding das ohne Probleme gemeistert, ist trotz heftigem Pegel und sommerlichen Außentemperaturen nicht mal lauwarm geworden und hat das ganze Wochenende, bis Montagmorgen durchgespielt.

Das nenne ich mal einen robusten PA-Verstärker...

Grüße

#32

Beitrag von Sabbelbacke »

Hihi, nette Geschichte..
Zwei Anmerkungen dazu:
Leider sind viele Aggregate alles andere als saubere Stromlieferanten und reagieren auch ganz unterschiedlich auf Lastspzitzen. Das macht zum einem so manchem Amp zu schaffen und im Umkehrschluss macht so mancher Amp dem Aggregat zu schaffen. Manche Schaltnetzteile ziehen kurzfristig so dermassen hohe Ströme aus dem "Netz", dass selbst kleine Amps ein Aggregat da schwer aus dem Tritt bringen können, bzw. dann eines von beiden Schaden nimmt. So weit ich weiss hat die D4-500 keinen oder nur einen rudimentären PFC - da kommen dann schon mal kurzfristig eeeinige A zustande (das Netzteil zieht nicht gleichmässig Strom aus dem Netz, sondern in Stössen..).
Die Fidek dagegen macht das gleichmässiger (ein Schaltnetzteil mit einem guten PFC auch... Hoellstern, PKNC, etc...).

Zu den 5 LMB an einem Kanal: Der Amp macht auch ohne Probleme mal kurzfristig 1 Ohm ohne sofort zu sterben. Aber vorsicht - natürlich hat man bei sinkenden Impedanzen sehr hohe Ströme - das stresst das Innenleben des Amps und die Endstufen sind nicht dafür ausgelegt - man verkürtzt die Lebensdauer dadurch. Ich kenne manche, die haben nominal 2 Ohm an zwei Kanälen über Jahre dran laufen lassen, das kann gut gehen... Muss aber nicht. Bei anderen starben Transen im Endstufenteil recht schnell. Ich hab damals die datenblätter zusammen mit dem Tech konsultiert und ausgerechnet, dass die normale 4 Ohm Belastung "gesund" für diese Auslegung ist. Genaue Werte hab ich aber nicht mehr im Kopf.

Andere Amps, die wirklich auf 2 Ohm Betrieb ausgelegt sind, performen nicht anders, leben damit aber lange - die FIDEK würde ich nicht als dauerlösung für "unter 4 Ohm" nutzen (3 x 8 Ohm Bässe pro Kanal mach ich persönlich und hab keine Angst, dass was kaputt geht, das läuft im Dauerbetrieb seit Jahren gut bei mir - sind allerdings auch extrem unkritische Bässe, recht hochohmig...).

#33

Beitrag von keksww »

Das die Baumarktaggregate keine guten Stromlieferanten sind, darüber bin ich mir vollkommen im klaren.
Allerdings hat es die letzten Jahre auch immer gut gepasst, bis auf den Unterschied, das die letzten Jahre immer ein PSSO DP am Topteil gewerkelt hat.
Meine Vermutung war auch, das die T-Amp durch Überspannung gestorben ist, da am gleichen Aggregat auch noch ein Kühlschrank und ein bissl LED Licht hing. Irgendwann hat das Aggregat scheinbar einfach nicht vernünftig nachgeregelt und den Amp gekillt.
Ich werd ihn mal zum Thomann schicken, mal sehn was die sagen und ob sich ne Reperatur überhaupt noch lohnt.
Wenn nicht, wird für die Topteile eben ne E800, oder weis jemand wie sich ne TSA 4-700 an Aggregaten verhällt?!

Grüße

#34

Beitrag von Pichl »

keksww hat geschrieben:weis jemand wie sich ne TSA 4-700 an Aggregaten verhält?!
Läuft ohne Probleme bei mir. Ist allerdings ein (günstiger) Generator mit Inverter.
Irgendwas in der 500 Euro Klasse ist das. Die Spannung bleibt tatsächlich bis auf +/-1 V konstant.
Wie die sauber der Sinus (wenn denn überhaupt) ist, kann ich bei Interesse mal messen.

Die kleinen "nicht" Inverter pumpen doch recht deutlich rum aus der Erfahrung raus. Auch mit Grundlast.
So wirklich gut fühle ich mich da nur mit ordentlich Headroom und einer gewissen Grundlast.

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