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[Amps] Diskussion Endstufen (Ex. Reloop Ampire Serie)

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#161

Beitrag von martin31821 »

Luca hat geschrieben:Meiner Meinung nach kommen die digitalen 1HE (2HE) Amps (vorallem im Bugetbereich) in der Bassleistung und in den Reserven (noch) nicht 100% an die soliden "Eisenschweine" heran.
Kann ich so nicht bestätigen, ich höre zwischen einer Synq 3k6 und einer AA V5001+ absolut keinen Unterschied.

LG Martin

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#162

Beitrag von Mr_DnB »

Auch bei gscheiter Belastung, wie z.B. 4 Stück 18" Bässe?

Lg
Martin
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#163

Beitrag von martin31821 »

Grade gestern wieder 6x 18er damit getrieben. 300pax gingen bei -8dB

#164

Beitrag von Stefan.S »

konnte heute 3k6 gegen peavey CS4080 HZ testen.

Bei der Peavey hatte ich den DCX Limiter an, sodass die "DDT-Schutzschaltung" der Peavey ab und zu aufgeflackert hat.
Soll heißen, da wäre noch etwas gegangen.
bei der 3k6 war der Limiter im DCX komplett aus.

Wie viel bei der Peavey noch gegangen wäre, kann ich nicht sagen.
Die 3k6 ging aber etwas lauter, dafür aber schwammiger. Kann durch das unpräzise auch lauter geklungen haben.
Egal an welche endstufe, das 4er Monostack LMB 118 hat in den Ohren wehgetan, wenn man davor stand....

#165

Beitrag von ddt »

hmm,

ddt-schutzschaltung? :-)

#166

Beitrag von Stefan.S »

heißt halt bei der peavey so.... nehme an, das ist ein ganz einfacher Clip limiter :-\.
Wie gesagt, da wäre sicher noch was gegangen im Pegel. Ich denke mal ca. so laut wie 3k6 nur sauberer. Hat auf jeden fall spaß gemacht, hat ordentlich geschoben!
Aber wird wieder OT ..... Sorry !

#167

Beitrag von Sabbelbacke »

Wollt Ihr doch eine Hoellstern messen oder überschneidet sich das zeitlich mit dem Vorhaben, dass im PA-Forum diskutiert wurde und hat sich erledigt, weil ? (siehe dort..) Ansonsten würde ich eine mal herleihen, unter der Woche kann ich eine bestimmt mal entbehren. Ich kann aber so viel schon verraten: Viel RMS pro Kanal an 8 Ohm kommt da nicht raus (aus der 10.4.2. bzw. der aktuellen 12er..) :) Haben wir hier schon gemessen.. Dafür kann das Ding WIRKLICH 1 Ohm Lasten (die entsprechenden Modelle, Hoellstern schiebt ja neue Modelle nach, die dann auch "nur" noch 2 oder 4 Ohm optimiert sind) und klingt dabei immer noch kontrolliert im Bass. Bischen Oberwellenmatsch ist aber immer mit drin, sagt das/der Oszi. Die PFC arbeitet auch sehr gut, zumindest Phänomenologisch abgeleitet, gemessen haben wir das noch nicht.

Noch ein Kandidat, der spannend wäre ist Lexxa oder PKNC... Letztere setzen wir hier selber mit großer Zufriedenheit ein (und könnte ich zum, Test auch ausleihen - für die tools hab ich ja schon mal welche organisiert, die hat Uli dann aber glaub in der Event Rookie verbraten oder so - oder hast Du da nicht dann selber in Gelnhausen angerufen? Weiss nich mehr, egal.... PAT ist ja nicht Hoellstern, die rücken ja sofort was raus).
PKNC: Sehr zuverlässig,. sehr tretbar, sehr basstauglich, runde Sache. Die Messungen, die wir gemacht haben, haben ultrastabioe netzteile gezeigt, selbst die LC Budget Serie hat bei Vollbelastung nur ein bischen gezuckt im Netzteil, die größeren XE haben quasi "nix" gemacht, als man Stoff gegeben hat (ich meine, 1 Volt abgesackt oder so...). Und die kleine LC 4 kanal musste schon mit 4 x 2 Ohm ein Wochenende Bässe durchprügeln und hat sich gut geschlagen.

Lexxa hab ich noch nicht benutzt, hab versucht mir auf der Messe in 10 Minuten genau erklären zu lassen, wie GENAU die jetzt die Endstufe aufgebaut haben, aber es war zu viel Marketingblubb drin, so ganz bin ich da nicht dahinter gestiegen. Bei dem Preis muss sie im Vergleich zu RAM, PKNC und Co aber klanglich schon Spitzenklasse sein, sonst "zu teuer".

Hat der Jens nicht mal Interesse seine Studio R zum Test zu geben? oder würde sich das in der tools nicht lohnen, falsche Zielgruppe?

Übrigens: DDT ist kein "einfacher Cliplimiter", sondern funktioniert seit.. äh.. 25 jahren richtig gut. Schon in den alten CS-400 klappte das gut mit der Schaltung (klar gibts inzwischen besseres - aber der Amp steigt nicht aus, es klingt nicht sofort komplett falsch und die Speaker bleiben heil).

Oh mist, ich bin ja voll OT, worum gehts hier eigentlich ? :)

#168

Beitrag von Jobsti »

Um was es geht? Ich fasse zusammen:
Du wilslt Rockline ne Lexxa (juckt mich net), ne 4-kanal LC (ultra interessant) und ne Hoellstern senden zum Vermessen ;)

So ne LC will ich mir auch nochma zulegen demnächst, darf meine TSA ersetzen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#169

Beitrag von Stefan.S »

@Sabbelbacke:
dann bin ich ja froh, dass meine Peavey dieses DDT hat :)

#170

Beitrag von Jobsti »

Servus,

ich spalte mal die Themen.

Wird haben nun 3 große Endstufen-Themen:
- Diskussion Endstufen (Ex. Reloop Ampire Serie) - Dient zur Diskussion über Amps und den 2 unten aufgeführten Themen
- Tests und Erfahrungsberichte Endstufen - Dient reinen Tests und Erfahrugnsberichten doer Vergleichen, wenig bis keine Diskussion, diskutiert hier darüber.
- Allgemeines Thema über Amp-Reparatur - Wie der Name sagt, alles zur Reparatur. Offtopic bitte hier führen.

Dieses Thema dient als allgemeines Diskussionsthema rund um Endstufen.
Hier sollen auch Offtopic Diskussionen zu den zwei weiteren Themen geführt werden, wie auch tiefgründige Gespräche und längere Frage-Antwort-Sessions.


Siehe auch ersten Post....
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#171

Beitrag von martin31821 »

anikan hat geschrieben:Ich hätte noch nen Erfahrungsbericht:

Sync Digit 3K6

Leistung ist wirklich für das Geld überragend. Läuft so nun seit 4 Monaten ohne jegliche Ausfälle.

Einziges Manko: Die Peaklimiter greifen voll durch. Die Amps gehn in diesem Fall für 3 Sek auf Protect ;)
Also Limiter im DCX vernünftig wählen und alles läuft wie es soll.
Kann ich definitiv so bestätigen, eine der besten LB-Stufen die es derzeit gibt, hab meine noch nicht bis in den Limiter getrieben, aber gut zu wissen dass er funktioniert.

Manko meinerseits ist, dass beim Anstecken nervöse B16 gerne mal fliegen.
Ansonsten verhält die Stufe sich völlig unauffällig.

LG Martin

#172

Beitrag von anikan »

Also mit der Limiter Sache ist noch eins Wichtig:

Ich habe das Gefühl, dass das Teil einen Peak und eine Art RMS Limitter hat. Wenn ein ungewollter heftiger Peak auf den Amp geht, geht gemeinsam Limiter und Protect an. Dann ist erstmal für 2 Sek ruhe.
Wenn über eine längere Zeit sehr hoher Pegel abverlangt wird, fängt irgendwann der Limiter ebenfalls an zu leuchten, die Lautstärke wird dann aber nur sanft abgesenkt.

Ich hab die wiegesagt auf Herz und Nieren getestet und mir extra dafür ne Sporthalle gemietet ;)
Im normalen Betrieb kommen die ja nie an den Limitter, dank DCX.

Aber ich fand das Verhalten schon wirklich nicht schlecht, wenn kein DCX davor wäre.

Achso, ich hatte noch keine Probleme mit den B16 Automaten. Ich hatte damit immer Ärger mit ner TA2700. Da ist die fast immer erstmal geflogen. Mit den Syncs noch nie.

#173

Beitrag von Sabbelbacke »

Jobsti84 hat geschrieben:Um was es geht? Ich fasse zusammen:
Du wilslt Rockline ne Lexxa (juckt mich net), ne 4-kanal LC (ultra interessant) und ne Hoellstern senden zum Vermessen ;)
Hoellstern wird nix, die Firma Hoellstern will das nicht, das respektiere ich. Siehe auch hier:
http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.p ... 62#p738262

Wer sich das anhören mag, was die Hoellstern macht, darf gern mal vorbeikommen auf eine VA, per PN sag ich gern, wo.

#174

Beitrag von rockline »

Ich bekomme am 13.5. so eine Höllstern und messe mich da mal durch.
Lexa hatte ich schon mal im Labor gehabt, und die PKNC hatten wir in der tools vorgestellt.
Lexa war MosFet Schaltung, Spannungsversorgung ist so wie bei Yamaha EEngine und LAB FP Konstruktionen.
PKNC war super!
Melde mich, rock on -

#175

Beitrag von Jobsti »

Ui, dann muss ich mal die letzten 5-6 verschweißten Tools rauskramen und die endlich mal lesen :D
Mit freundlichen Grüßen
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#176

Beitrag von Sabbelbacke »

rockline hat geschrieben:Ich bekomme am 13.5. so eine Höllstern und messe mich da mal durch.
was für ein Modell bekommst Du denn? Ich hätte Dir eine schicken können, dachte aber, Du willst das nicht öffentlich machen.

#177

Beitrag von jäger-audiodesign »

Er bekommt eine 14.4 DSP von mir

#178

Beitrag von Deathwish666 »

Ah die gute alte Delta 14.4 ;) Ordentlich. Wir sind gespannt :)
- Better to reign in hell, than serve in heaven -

#179

Beitrag von Sabbelbacke »

Deathwish666 hat geschrieben:Ah die gute alte Delta 14.4 ;)
"gute alte" :) Jaja--- damals.... :D

#180

Beitrag von Gast »

Huhu, darauf bin ich ja mal richtig gespannt.

Hoffentlich kontert Hoellstern nicht mit einem Atomschlag auf das ganze Rheinland :D

#181

Beitrag von Deathwish666 »

_Floh_ hat geschrieben:Huhu, darauf bin ich ja mal richtig gespannt.

Hoffentlich kontert Hoellstern nicht mit einem Atomschlag auf das ganze Rheinland :D

HeHe, sorry für OT:
Wie heisst die dann? Hoellstern Little Boy?
- Better to reign in hell, than serve in heaven -

#182

Beitrag von Marcus »

Was ist eig aus der Hoellstern geworden, doch Atomschlag?

#183

Beitrag von Musik_Mattes »


#184

Beitrag von tthorsten »

immer wieder lesens wert finde ich die Whitepapers oder Technischen Informationen von Hoellstern

http://www.hoellstern.com/1_DE/050_down ... apers.html

#185

Beitrag von Jobsti »

Passive Weichen verschlechtern die Verstärkerdaten, die man (danach) an den Lautsprecherklemmen misst auf die Werte von Unterklasseverstärkern. Z.b. verkleinert sich der Dämpfungsfaktor durch die Bassdrossel auf höchstens ein Zehntel. Um je komplexer die Weiche wird, desto mehr wirkt sie negativ auf den Verstärker zurück.
Am wichtgsten ist jedoch die Abwägung einer 0,5% Signalbeeinträchtigung gegenüber dem immensen Klanggewinn durch DSP Steuerung. Die Hälfte der neuen high end Boxen beeinhaltet diese Technik.
Quelle:
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=25716

Können die Amp--Spezialisten hierzu mal bitte ganz genaue Auskunft geben? Wäre nett ;)
Mit freundlichen Grüßen
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#186

Beitrag von Sabbelbacke »

Was genau meinst Du? Warum Frequenzweichen diesen Effekt haben? Oder die 0,5%? Oder wieso der Dämpfungsfaktor kleiner wird?

#187

Beitrag von Jobsti »

Ich meine alles, volle Aufklärung und Diskussion. ;)
Aber gerade, dass die Dämpfung auf 1/10 sinken soll.
Mit freundlichen Grüßen
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#188

Beitrag von Sabbelbacke »

Na gut, an sich steht da aber nichts wirklich neues und spannendes....
Passive Weichen verschlechtern die Verstärkerdaten, die man (danach) an den Lautsprecherklemmen misst auf die Werte von Unterklasseverstärkern
Das liegt einfach daran, dass natürlich passive Weichen Induktivitäten, Kapazitäten und Widerstände darstellen und wenn die am Ausgang eines Amps hängen und man dann "nach" dem Frequenzweichenkomplex misst, man die Weiche noch mitmisst. klar...
. Z.b. verkleinert sich der Dämpfungsfaktor durch die Bassdrossel auf höchstens ein Zehntel. Um je komplexer die Weiche wird, desto mehr wirkt sie negativ auf den Verstärker zurück.
Das klingt jetzt so dramatisch - aber ist an sich selbsverständlich und gar nicht schlimm. Klar sakt der Dämpfnugsfakgtor in den Keller, wenn ich statt ders sehr geringen Innenwiederstandes des Amps am Ausgang da auf einmal bis zu mehreren Ohm der Weiche "sehe"..... So misst man ja auch keinen Verstärker :) Das wäre so, wie wenn ich sagen würed: "Maximalgeschwidigkeit Auto X im Leerlauf 200km/h" und mich dann darüber beschwere, dass die Karre vollbeladen mit Anhänger den Berg rauf dann nur noch 60 fährt und dann darausch schliesse, das Auto wäre lahm.... Das ist ja Quark, das Auto ist ja das Gleiche...
Am wichtgsten ist jedoch die Abwägung einer 0,5% Signalbeeinträchtigung gegenüber dem immensen Klanggewinn durch DSP Steuerung. Die Hälfte der neuen high end Boxen beeinhaltet diese Technik.
Lass mich raten, das ist der Artikel, wo Visaton seine DSP Box aus den 90ern oder so hochlobt? Prinzipiell haben die ja Recht - die Frage ist immer, ob es sich so gravierend auswirkt, wie man es darstellt - das ist immer ein bischen eine Frage des marketings und des eigenen Standpunktes. Kommt man vom Qualitätniveau des gesamten Setups in Regionen, wo es um Promilleuntersdchiede geht und Speaker nur noch nach matched Pairs eingesetzt werden, wird natürlich jede verbessernde Massnahme aufgezählt, die noch ein Quentchen mehr rausholt...

Aber in Bereichen, wo die User mit einer TSA unterwegs sind, sich kein Mensch auch nur Gedanken über Kantenbrechnungen macht, Weichen so Pi Mal Daumen am Rechner gemacht werden und der Raum auf der VA sowieso irgendwie.... Will sagen - Kirche im Dorf lassen.

Aber um wenigstens noch drauf einzugehen:

Es gibt ein paar Beispiele, wo man das sehr schön sehen kann, was eigentlich gemeint ist. Gravierend wird es z.B. wenn man Subwoofer im PA Bereich mit Passivweichen ausstatten will. Da werden auf einmal seeehr große Spulen nötig und die Induktivität der Chassis im relevanten Bereich ist so groß, dass man eigentlich eine überdimensionierte Imp-Anpassung einbauen müsste. Die Verluste durch die Weiche sind hier ganz klar messbar und liegen bei zu kleinen Querschnitten der Bauteile schon mal bei einigen Prozent. Ausserdem zerhaut die Impedanz die Filterkurve derart, dass vom theoretisch vorhandenen BW12, den man gerade veraut hat, nichts mehr übrig bleibt. Ersetzt man die Weiche jetzt durch eine aktive (oder DSP), ist in vielen Fällen sofort hörbar, wo der Unterschied ist...

Betreibt man aber entsprechend Aufwand und macht das "richtig" und dann auch teuer, ist auch da eine passive Lösung gut - nur eben seeehr teuer.. Deswegen macht das keiner - der zweite Amp plus DSP wird irgendwann billiger :)

Mit immer billiger werdenden DSPs und Ampmodulen, die auch immer weniger wirken, rücken aktive DSP Konzepte in immer greifbarere Nähe - man darf aber nie das Gesamtbild aus den Augen verlieren - nur weil DSP und Aktiv anfahren prinzipiell besser sein kann als enie passive Weiche, heisst das nicht, dass es in jedem Fall dann so ist. SO mancher Billig-DSP klingt so dermassen bescheiden und so manche Endstufe ebenfalls - da ziehe ich in vielen Fällen eine sauber gemachte Passivweiche an einem vernünftigen Amp vor...

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