Lautsprecherforum.eu https://www.lautsprecherforum.eu/ucp.php?mode=terms https://www.lautsprecherforum.eu/aboutus
Lautsprecherforum.eu
Lautsprecherforum Logo 384 384

[Reparatur] TSA 4-1300 Reparatur

Fragen, Berichte, Hilfen, Anleitungen zur Reparatur & Umbau von
Endstufen, Controller, Weichen und Aktivmodulen.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#21

Beitrag von d-c »

rockline hat geschrieben:Da bin ich aber mal gespannt.
Die Fehlerursache ist oft/fast immer eine Überschreitung der Spannungsfestigkeit der IRG4PC50U IGBT's. Vorausgesetzt die beiden IR2110S H/L Treiber sind nicht ausgefallen.
Eine Reparatur ist nicht wirtschaftlich sinnvoll, ich sehe auch wenig Optionen die Schaltung nachhaltig betriebssicherer zu machen. Ist ein H-Brücken Konzept, und ich habe mir auch vor zwei, drei Jahren mal die Impulse am Trafo angeschaut. Alles in allem eine typische Schaltung mit typischen Fehlerbildern, die sehr von den üblichen Schutzbeschaltungsbauteilen lebt.
Und warum passiert der Fehler im Leerlauf bzw. ca 15 Sekunden nach dem Einschalten

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt

#22

Beitrag von Powerlight_77 »

Kenn jetzt den Schaltplan nicht genau, aber könnte mir vorstellen das die Gegen-EMK der primären Trafowicklung sich langsam hochschaukelt und dadurch die IGBT´s irgendwann durchschlagen -> Feuerwerk.
Vielleicht ist auch die Tod-Zeit der IGBT Ansteuerung zu knapp... Müsste man sich am Oszi ansehen.

Wenn das ganze aber wie rockline sagt nur durch die Schutzbeschaltungsbauteile lebt bzw. überlebt dann wird´s schwer das Betriebssicher hinzubekommen.

#23

Beitrag von rockline »

Totzeit machen die highside/lowside Chips in der Hardware. Spannung parallel an IGBT C/E darf nicht zu hoch sein. Keramik C's prüfen und die Widerstände mit denen die in Reihe liegen.
Auch möglich: die verbauten IGBT liegen außerhalb der Specs. Aber auch so ist eine 600V Variante die untere Grenze.

#24

Beitrag von jonhue »

d-c hat geschrieben: Und warum passiert der Fehler im Leerlauf bzw. ca 15 Sekunden nach dem Einschalten
Nach den 15sek startet ja das Netzteil. Und das ist hier sicher auch das Problem.
Der Start ist eben auch ne Belastung, gerade wenn es, wie hier offenbar der Fall, nicht gerade ideal konzipiert ist.

In meiner 41300, die hier liegt, waren IRGP4066 verbaut.
Dennoch 600V Typen, ne Spitze killt die natürlich recht flott.

Bin leider noch nicht dazu gekommen danach zu schauen und bin jetzt auch erstmal noch eine Woche weg.
Totzeit etc. will ich mir natürlich sowieso anschauen, aber ich sehe da auch keine einfache sinnvolle Lösung die Kiste mal eben schnell stabil zu machen.

#25

Beitrag von jonhue »

Hi,

Kurz als vorläufiges Ergebnis: der Haufen läuft wieder.

Defekt waren drei der vier igbts, sowie beide Treiberbausteine (ir2110) und diverse Dioden/Widerstände der Gate Ansteuerung.

Weiteres folgt noch, bin zurzeit leider zeitlich ziemlich eingespannt.

#26

Beitrag von jonhue »

Da ich es versprochen hatte hier noch ein paar Worte zur TSA4-1300, auch wenn die Grundaussage von Rockline ja schon kam ;)

Bei dieser hier war die Brückenschaltung des Schaltnetzteil, sowie deren beiden Treiberbausteine inkl. ein paar Widerstände und Dioden der Gate-Ansteuerung defekt.
Die Endstufen der 4 Kanäle selbst waren alle vollkommen in Ordnung.

Bisschen zur Elektronik.
Das Netzteil besteht aus einer Vollbrücke mit vier IRGP4066, getrieben von zwei IR2110, angesteuert mit dem klassischen SG3525.
Immerhin alles in SMD, der Grundaufbau sieht garnicht mal soo verkehrt aus.
Elkos Primär sind 6x 3300uF/200V von "KB", Sekundär 6x 10000uF/80V gleichen Herstellers.
Eine Einschaltstrombegrenzung ist vorhanden.

zur Netzteilschaltung...
Die IGBTs werden von den IR2110 getrieben. Als Gatevorwiderstand sind 47Ohm verbaut, Parallel dazu eine Diode zum entladen.
In meinen Augen ist das alleine schon eine Katastrophe... Entladen über die Diode ohne! weiteren Vorwiderstand, laden über (wie ich finde riesige) 47Ohm.


Auch die Endstufenkanäle selbst weitestgehend SMD, Transistoren wie so oft NJW0302G & NJW0281. Pro Kanal 5 Paare davon.


Am Lastwiderstand bringt die TSA mit einem Kanal an 8Ohm mit Dauersinus 1kHz ganze 1,7kW !!! (kein Clip).
Das ist nicht nur sau viel, sondern viel viel zu viel...

Weder die Endstufenkanäle, noch das Netzteil besitzen offenbar eine Strom / Leistungsbegrenzung.
Einem bekannten ist beim langsamen Hochdrehen mit Kurzschluss am Ausgang das Netzteil in die Luft geflogen.
Das darf nicht passieren!

Außerdem häufen sich ja die Berichte, dass die Amps auch immer mal wieder beim Einschalten knallen.
Den Soft-Start des SG3525 habe ich mir angeschaut, funktioniert prinzipiell.
Vermute an dieser Stelle Spannungsspitzen, die die FETs killen, oder überschneidungen der Totzeit (wobei das eher nicht passieren dürfte, bei der Gate-Beschaltung würde ich es aber auch nicht ganz ausschließen.)

Mein Fazit: :flop:

Edit:
Hier noch ein paar Bilder:
[Externer Bildlink zu Audiofotos]
[Externer Bildlink zu Audiofotos]
[Externer Bildlink zu Audiofotos]
[Externer Bildlink zu Audiofotos]
[Externer Bildlink zu Audiofotos]

#27

Beitrag von ronnyk »

Vielen Dank für den Bericht !

#28

Beitrag von Clyde1977 »

Als Fazit also, verkaufen so lange sie funktioniert? :)
Gruß
Clyde

#29

Beitrag von Ralfii »

Mahlzeit.

Meine TSA4-700 ist beim Musikhören im durchgehend warmen Hobbyraum bei Zimmerlautstärke mit Rauchzeichen in den Elektronik-Himmel abgetreten nach 1,5 Jahren.

Netzteil wurde auf Garantie getauscht, danach habe ich sie verkauft, das SNT ist mir doch zu heiß auf Dauer....
LD 4950, VLP1500, DS2/4, 4xLMB115 mit Kappa15 Pro-LF, LMT101, Soundcraft Spirit SX

#30

Beitrag von jonhue »

Die TSA4-700 ist prinzipiell erstmal ganz anders aufgebaut, als die 4-1300.

TSA4700,1400 und 2200 sind vom Prinzip gleich, die neueren grundlegend anders.
Ein direkter Vergleich ist daher nicht so ganz möglich, wenn auch einige Teile sich doch sehr ähneln.

Die alte Serie hat im Netzteil nur eine Brücke aus zwei Igbts, die aber ebenfalls über einen IR2110 getrieben und vom SG3525 angesteuert werden. (prinipiell ist dagegen auch nichts einzuwenden).
Laut Schaltplan sind aber immerhin 10 Ohm Gatewiderstand verbaut (zumindest laut Schaltplan, einen Amp zum nachschauen habe ich nicht da), meiner Meinung nach auf den ersten Blick deutlich sinnvoller als die 47Ohm der 41300, ohne die Schaltung jetzt genauer unter die Lupe genommen zu haben.


Bei den 4/700 gab es aber auch schon Probleme.
Ein Problem (der alten Revisionen), waren ja zB. die Elkos bzw ein Fehler im Layout.
Hatte ich auch schonmal was dazu geschrieben (http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... =85&t=6787).
Immerhin wurde das mittlerweile behoben.


Der riesige Vorteil der TSA 4-1300 ist eben der unschlagbare Preis in Verbindung mit Service und Garantie (von einem großen deutschen Unternehmen). Das darf man so auch nicht ganz außer Acht lassen.
Für den Hobbybastler, der privat ein Partys schmeißt gibt es selten die Leistung für das Geld.
Außerdem bestehen ja drei Jahre Garantie und wenn was knallt gehts halt zurück.

Es sind eben Lowbudget Amps mit viel Leistung für wenig Geld. Vertrieb etc. in Deutschland und gutem Service.
Nicht mehr, nicht weniger. Man muss eben nur wissen, was man will.

Das Ganze hier ist mehr oder weniger meine persönliche Meinung.
Es muss nicht zwangsweise heißen, dass jede 41300 in ihrem Leben knallt. Ich persönlich schraube mir aber definitiv keine ins Rack ;)
Für diesen Beitrag von jonhue bedankte sich:

#31

Beitrag von Ralfii »

Da ich oft nur eine Stufe dabei habe/hatte, war es für mein leider ein KO Kriterium, denn dann ist alles aus.

Wenn wir mit der Band Musikmachen ist ja wenigstens noch ein 2-Kanaliger Monitoramp dabei, mit dem man was anstellen könnte.

Klanglich war ich mit der 4700 schon zufrieden, Gewichtsmäßig auch.


Mittlerweile habe ich aber auch nur noch eine Stufe und einen Controller pro Rack eingebaut, das geht dann auch noch,,,,
LD 4950, VLP1500, DS2/4, 4xLMB115 mit Kappa15 Pro-LF, LMT101, Soundcraft Spirit SX

#32

Beitrag von jonhue »

Klar, das muss man natürlich auch immer schauen, wie schlimm es ist, wenn was ausfällt etc.

Bei einem Auftritt mit der Band habe ich zB. immer Ersatz dabei, egal welche Amps verwendet werden. (auch der teuerste kann knallen...) da ein Ausfall bei einem Gig eben eine Katastrophe wäre.
Muss ja sogar nichtmal zwangsweise "Schuld" des Amps sein.

Ich selbst hatte mit meiner 4/700 auch eigentlich keine Problem, allerdings war die auch etwas modifiziert, damit ich ein ruhigeres Gewissen hatte ;)
Wenn man die nicht permanent auf Vollgas quält, und es mit den Impedanzen nicht übertreibt, sollte die normal halbwegs zuverlässig laufen.

#33

Beitrag von DorftanzBerndte »

Hallo "TSA 4-1300 Kenner",
kann mir einer mitteilen, was der SMD-Baustein U2 "3053 334R" ist?
Gibt es Austauschmöglichkeiten?
Ich sehe als Ursache für Fehler im Netzteil auch dieses "Isolierpapier", welches da zwischen der Leiterplatte und dem Gehäuse ist. Die LP sieht von unten immer gammelig aus. Ich hatte den letztes Jahr auf einer ungünstigen Bühne im Einsatz und es drangen Regentropfen durch die Lüftungslöcher ein. Dieses Papier sorgte dafür, dass die von unten an die LP gelangten. Zuerst kam der FI-Schalter und dann knallte es. Das war ein klassischer Kurzschluss. ich würde gerne die paar SMD-Teile austauschen und bin dann guter Hoffnung.
Vielen Dank im Voraus

#34

Beitrag von jonhue »

Hi,
hast du ein Bild davon? Wo sitzt besagtes Teil?
VG

#35

Beitrag von DorftanzBerndte »

Hallo jonhue,
ich habe ein Foto, bekomme das bloß nicht auf dieses Formular hier.
Die Position U2 ist links unten (Leiterbahnseite gesehen) im Bereich der Netzeinspeisung.
Kann ich Die das Foto anders senden?

#36

Beitrag von DorftanzBerndte »

Hallo jonhue,
ich habe das Bild jetzt auf meine Webseite exportiert und nachfolgenden LInk angelegt.
Geht das?
Viele Grüße von DorftanzBerndte
[ externes Bild ]

#37

Beitrag von jonhue »

Ohgott was ist da denn mit dem Drahtverhau passiert? :O
Gerade bei Schaltnetzteilen bzw. getakteten Sachen würde ich sowas auf keinen Fall machen.
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass das vom Hersteller stammt.
Hast du sie denn gebraucht gekauft? Dann hat da bestimmt schonmal jemand dran gebastelt...

Ich habe keine offene TSA4-1300 hier. Ein Bild habe ich noch gefunden.
Darauf zu erkennen ist, dass das Teil von Fairchild ist.
Zusammen mit dem von dir genannten Aufdruck würde ich spontan auf einen "FODM3053" tippen.

So ins blaue lässt sich das aber schlecht sagen. Verfolge mal die Leiterbahnen und schaue wo er angeschlossen ist, oder zeichne den Teil des Schaltplans heraus.


Sei mir bitte nicht böse, ein gut gemeinter Rat...
Wenns knallt, reicht das willkürliche tauschen von offensichtlich defekten Bauteilen fast nie...
Da sind lebensgefährliche Spannungen, wenn du nicht weißt, wie so ein Schaltnetzteil funktioniert und du seine Funktion Schritt für Schritt nachvollziehen und in Betrieb nehmen kannst, rate ich dir dazu die Finger davon zu lassen.

Das Isolierpapier tut da seinen Dienst und gehört ZWINGEND!!! auch da hin. Lasse das bitte bloß nicht weg!
Die Endstufe ist nicht für den Außeneinsatz gedacht, da darf kein einziger Wassertropfen hinein kommen.
Dank isolierpapier knallt dann nur glücklicherweise nur die Endstufe. Ohne das Papier (und ohne/fehlerhaften FI, Kabel, o.ä.) kann das Ganze nämlich schnell über das Gehäuse gefährlich werden.

Vg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Für diesen Beitrag von jonhue bedankten sich 3 Nutzer:

#38

Beitrag von DorftanzBerndte »

Vielen Dank für Deinen Tipp. Ich werde die Sache nun weiter verfolgen und versuchen, dass als Schaltung darzustellen.
Ja leider kaufte ich das Gerät als Neugerät von Thomann, aber schon in 2015.
Ich reizten die Daten bei so wenig Platzbedarf. So klein kann ich meine Endstufen nicht löten. Dafür sind die auch robuster.
Viele Grüße

#39

Beitrag von marcel7795 »

Moinmoin zusammen,

heute hat es mich beim Einschalten auch mit einem Knall erwischt.

Mal schauen wie sich das ganze entwickelt.

Ungefair ganz genau so https://www.youtube.com/watch?v=9iBWDyxDwy8.

Den fehler konnte ich Optisch sofort hier https://abload.de/image.php?img=img_201 ... 76ljor.jpg lokalisieren.

Ob noch viel mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde bin ich mir nicht sicher ich denke aber hier lohnt es sich nicht mehr zu reparieren da auch ein Lichtbogen im bereich ein/aus Schalter bildet.

#40

Beitrag von Impact »

Also ich weiß ja, dass ich die TSA auf lange Sicht raushaue, aber wenn ich das hier manchmal sehe, bekomme ich echt Bammel mit meinen 4 Stück. :D Hat es bei euch bei den Kurzschlüssen auch Treiber erwischt oder ist wirklich nur die TSA flöten gegangen? Passiert das immer direkt nach dem Einschalten oder auch im Betrieb?

#41

Beitrag von marcel7795 »

Bei mir hat der Treiber zum Glück überlebt die Kanäle waren noch nicht zugeschaltet das Netzteil hat geladen und dann ciao

#42

Beitrag von amerika1110 »

Also ich glaube, man muss das ganze etwas relativieren.
Wenn man sich mal überlegt, wie viele Teile von denen draußen sind und wie oft (selten) man von solchen Defekten
hört, denn bei denen, wo die Amps ihren Dienst klaglos erledigen, hört man ja meist nichts, halte ich das für
ziemlich normale Ausfallrate. Noch dazu zu dem Preis.

#43

Beitrag von marcel7795 »

Kurzer Nachtrag zu meiner defekten 4-1300

Gefunden habe ich bis jetzt, 4 defekte MOSFETs (IRGP4066D), einem Treiber-IC (IR2110S) vier SMD-Widerstände 4,7 Ohm und vier SMD-Dioden.

Alles auf Netzteilebene

Ich bestelle Mal die Teile und dann schauen wir Mal weiter.

#44

Beitrag von Thane500 »

Hallo Leute, bin ganz neu im Forum und möchte mich jetzt in das Thema einklinken. Und zwar habe ich auch ein T-Amp 4-1300, bei dem der LS auslöst wenn man einschaltet.
Die TSA habe ich auch schon auseinander gebaut und mir die Platine angeschaut, da sieht es fast genauso aus wie bei DorftanzBerndte, fast sogar noch schlimmer. Da wurden nachträglich noch Dioden und Widerstände zwischen C und E von den Transistoren gelötet und eine Brücke zwischen 3 Anschlüssen von einem IR2110S. Naja ob das jetzt hilft ist die andere Frage.

Aufjedenfall schaut der Rest von der Platine schonmal nicht schlimm aus. Ist jetzt halt die Frage ob dass das gleiche Problem wie hier beschrieben ist oder nicht. Ich hoffe dass ihr mir da helfen könnt.
Wenn ich das jetzt richtig gelesen hab kann ich keine Bilder oder so einfügen oder gibt es doch eine Möglichkeit?
Bilder sagen ja mehr als 1000 Worte :D

Gruß

#45

Beitrag von bierman »

Kannst ja Bilder von nem externen Hoster einsetzen.

Ohne jetzt Gefahrenhinweise und allerlei bereits geschriebenes zu wiederholen:

Wie ist denn die Selbsteinschätzung der Fähigkeiten den Amp wirklich zu reparieren?

#46

Beitrag von Thane500 »

Hat sich schon erledigt, der Zeit- und Materialaufwand wäre mir zu hoch, 4 Netzteil IGBTs, Dioden und ICs sind hinüber, sowie ein Teil der Transistoren von einem Kanal und noch ein paar andere Kleinteile. Wegen Gefahren bin ich mir im klaren, bin gelernter Elektroniker. Trotzdem danke für die Antwort :D

LOL

#47

Beitrag von elch3000 »

Hallo marcel7795, jonhue und alle Anderen, die sich schon mit der Reparatur beschäftigt haben.

Habe auch eine 4-1300 mit defektem Netzteil auf dem Tisch, bei der es die Netzteil IGBT´s zerrissen hat.
(Kanal 4 ist auch defekt, aber erstmal muss das Netzteil wieder starten)

Könnt Ihr mir sagen, welche Dioden ihr um den IR2110 eingesetzt habt?
Hier meine Recherche zu der Bauteilen:

R476, R475, R473, R474: 47Ohm, 0805 Gehäuse
R750, R751, R752, R753: 10KOhm, 0805 Gehäuse
D750, D751, D752, D753: ???
D208, D207, D205, D206: ???

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Reparatur & Umbau von Amps & Weichen“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste