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Faital 18XL1600A ... wer hat damit Erfahrung

Einzellautsprecher, Treiber, Hornvorsätze, Hornflares usw.
Auch Reparatur/Reconing.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#21

Beitrag von Jobsti »

Bei 2 Ports benötigst du mehr Gesamtvolumen der Kiste als mit einem Einzelnen.
Wenn die Kiste auch richtig getuned wird, nicht so wie jetzt, sind der Portspeed auch noch eine ganze Ecke.

Da du aber vergrößern willst, samt mehr Tiefgang, aber ohne "Blubb", wird es ausreichen, wenn du den Port von 10 auf 12cm vergrößerst.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#22

Beitrag von lanzpanz »

Ist es überhaupt sinnvoll wenn ich das Volumen vergrößere? Oder lieber nur die Ports abändern? Laut WinISD bringt das Mehrvolumen anscheinend nicht so extrem viel.

Meinst ob ich dann mit nem 12cm Port ein Gitter drauf machen kann? Momentan geht's halt gar nicht...

#23

Beitrag von tthorsten »

150l netto ist das nicht viel zu wenig für nen 18er ????

#24

Beitrag von Jobsti »

Typische Pauschalaussage.
Es gibt 18"er, die laufen in 70L bis 40Hz runter, aber auch welche, die 300L für f3 50Hz benötigen.
Mit freundlichen Grüßen
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#25

Beitrag von lanzpanz »

Also am Wochenende hab ich die erste VA mit den neuen XL gemacht. Jedoch "nur" in dem JL-Sub18 Gehäuse (unverändert).
Die gleiche VA hatte ich früher mit den orginal bestückten 1020er gemacht. Gleiches Amping, gleiches Equipmant.

Ich sehr überrascht wie du Subs dann auf der VA angeschoben haben. Der Bass kam extrem "direkt" aufs Brustbein und mit enormer Kontrolle wenn man das so sagen könnte. Der Tiefgang war jedoch ähnlich wie bei den 1020ern.
Ich habe dann den Gain vom Controller um 4dB anheben müssen gegenüber der Einstellung der 1020er damit ich auf ähnliche Pegel gekommen bin. Ebenfalls die untere Grenzfrequent habe ich auf 37Hz 18dB But herabgesetzt.
Während der VA hab ich dann noch bissl EQ bei 62Hz drauf gegeben, sogar bis 8dB, das ging dann schon echt heftig zur Sache...

Was man jedoch merkt ist daß die Gehäuse mit 15er MPX trotz der guten Versteifung einfach zu gering sind... Das Holz bläst sich förmlich auf und der ganze Sub fängt trotz schweren Mackie SRM450 oben drauf an zu "wandern"... die schaffen dann beide (Sub+Top) zusammen ca. 1cm pro Minute...

Nur werde ich mich mal an ein neues Gehäuse wagen.... wie schon versucht werde ich das Gehäuse aus 19mm oder 22mm MDF bauen und es auf mindesten 150Liter netto vergrößern... ebenfalls wird der Port vergrößert und verlängert.

Vielleicht habt ihr ja noch ne Idee für das Gehäuse...

#26

Beitrag von lanzpanz »

Neues Gehäuse für die XL!!!!!

Habe nun ein MDF Gehäuse mit einem Port 13x50 und 34cm Länge. Das Gehäuse ist netto 170 Liter.
Der XL geht hier wirklich EXTREM tief und drückt wie ein großer Autosub vollgas auf den Körper. Leider kommt der Bass irgendwie etwas spät... also beim Bass so ein... tock (aus den Tops) und dann kurz drauf BOOOMMMMMMMM.... echt krass tief...

Aber, irgendwie hmmm.... er geht echt super tief, aber nicht mehr so laut auf die Ohren... Es laufen exteme Tiefbassorgien drauf... und zwar richtig extrem... Also zwei JL-Sub18 mit den 1020er kommen da bei weitem nicht ran! Das ist wirklich heftig... doch bei "normaler" Musik ballert der 1020er mehr... also im Nutzbassbereich. Es gibt wirklich nicht so viel Musik die so tiefe Bässe liefert.
Bei Goa oder Psy hört sich das genial an, bei fast allem anderen fehlt es ihm an "punch"...

Laut Simulation sollte der Sub doch in eher kleinen Gehäusen besser funkionieren. Das Gehäuse von dir Jobst sollte wirklich gut gehn laut WinISD...

Werde die Woche nochmal den zweiten im JL-Sub18 Gehäuse probieren...

Ach ja, Amping ist eine Synq 3K6 gebrückt auf einen Sub. Leider musste ich feststellen daß die Crown XTi6000 nicht so viel Dampf hat wie die Synq... das hätte ich NIE gedacht, aber die Synq macht da echt mehr.... ???
Zuletzt geändert von lanzpanz am 14. Nov 2013 21:41, insgesamt 1-mal geändert.

#27

Beitrag von houns@work »

wo gibts bitte ne synq 6k6?

ich kenn nur die 3k6, hoffe es geht auch den anderen so..?
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weis wie Wolken riechen!

#28

Beitrag von Musik_Mattes »

Wird wohl ein Tippfehler sein...

#29

Beitrag von lanzpanz »

Sorry, schon ausgebessert...

#30

Beitrag von lanzpanz »

Jobsti84 hat geschrieben:Der XL1600 würde auch halbwegs passen, will aber eher tieferes Tuning haben
Macht hier halt untenrum nen "Blubb" und ab 90Hz ist er ne ganze Ecke leiser als der 1020.
Oberhalb 50Hz hat der 1600er auch ne höhere Gruppenlaufzeit.

Der 1020 wird ne ganze Ecke strammer, flotter, sauberer klingen, schon da er mehr Antrieb UND ne leichtere Pappe hat.
Wenn müsste man den 1600er circa 8-12Hz tiefer tunen, macht hier dann tiefer, aber auch knapp 1-2dB leiser,
maximal in der Theorie nurnoch nen halbes dB.


Fazit:
Größeres Gehäuse, eher aber tieferes Tuning, dafür dann eben nen kompakten Bass der richtig tief kann, dafür aber eben Power will.
Zwar net ganz so schlimm wie B&C und Konsorten, aber dennoch.
Wird eben nen ganz anderer Bass.
Wie darf ich das verstehen? Der 1020er hat einen größeren Antrieb wie der XL??? Ich danchte das sind beides Neodyms? Und der XL ist ja extrem viel größer als der 1020er???

Leider bin ich immer noch nicht viel weiter gekommen... ich habe nicht großartig die Möglichkeiten zum korrekten Messen...
Somit ist es sehr schwierig die Gehäuse und Subs zu vergleichen...

Aber könnte man sagen daß der XL dann betriebssicherer Läuft? ...also daß er elektrisch und mechanisch mehr aushält?

#31

Beitrag von *xD* »

Hi

Der 1020 ist stärker, da er eine leichtere Pappe hat und somit nicht so viel "Last" bewegen muss.

Der XL steckt prinzipiell mehr weg, ja, da er das größere Hubvermögen hat und auch größere thermische Kapazitäten als der 1020. Wichtig beim 1020 ist dass er bei hoher Leistung genug Hub macht, dann hat er auch relativ wenig Probleme mit zu viel Leistung. Das passt im BR alles - das einzige was tödlich wäre für das Chassis ist wäre längere Zeit (2 min und länger) einen Sinuston mit Vollgas auf der Tuningfrequenz abzuspielen, da hier das Chassis quasi "steht", durch den sehr kleinen Magneten erhitzt sich das natürlich entsprechend schnell, da ist der XL 1600 besser gewappnet.

#32

Beitrag von Tobi_1995 »

Hallo liebe Gemeinde,

Bin neu hier und hab mir vor kurzem auch den Faital Pro 18 XL 1600 gekauft.
Vom Verkäufer wurde mir ein Bassreflexgehäuse mit 135l vorgeschlagen mit 4x HP100 der Länge 43cm.
Habe mir somit einen Achenbach gebaut mit 135l und 4 dreieckigen Ports, die der Oberfläche von 4x HP100 entsprechen.
Mein Fehler war jedoch, dass ich die Eckports nicht gekürzt habe (also 43cm) und somit die virtuelle Verlängerung durch die Gehäusewände missachtet habe. :roll:
Meine Frage an dieser Stelle: Hat jemand Erfahrung mit der virtuellen Verlängerung durch Eckports und kann mir evtl. einen Kürzungsfaktor oder ähnliches nennen?? :toptop:

#33

Beitrag von Mr_DnB »

Hallo,

kannst du Impedanz messen? Die genaue Länge des Bassreflexports wird oft bei einer Neuentwicklung beim Prototyp erst durch "Probieren" rausgefunden, d.h. der Kanal wird schrittweise gekürzt und dann wieder die Impedanz gemessen usw.

Ich selbst habe noch keinen dreieckigen Port gebaut, kann dir also keine Erfahrungswerte geben.

Lg
Martin
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#34

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 22. Aug 2015 15:51, insgesamt 1-mal geändert.

#35

Beitrag von Tobi_1995 »

Impedanz kann ich gerade nicht messen.
Ok vielen Dank. Ich werde dann mal 35cm probieren. 43cm x 0,8= 34,4. Hab zwar schon von Faktoren von 0,7 gehört, bin mir aber nicht sicher. Verlängern oder verkürzen kann mans ja dann noch immer ;))
Danke für die Antwort.

#36

Beitrag von Mark Halbedel »

Bei langen, engen Ports ist der Faktor näher bei 1, bei kurzen breiten näher bei 0,7.
Eigentlich hängts eher von den Tunnelquerschnitten ab.

Gruss, Mark

#37

Beitrag von Tobi_1995 »

Hallo Mark,
Welchen Wert würdest du bei 4 Bassreflexrohren mit 10cm Durchmesser und 43cm Länge vorschlagen, wenn sie in die Ecke verlegt werden?

#38

Beitrag von lanzpanz »

Gibts nun schon Erfahrung zu dem Faital in welchem Gehäuse der sich nun wohl fühlt und mit welcher Abstimmung (Port)?

Nach dem Forentreffen in Niederösterreich haben die zwei 18er von mir ja ganz ordentlich gespielt und beeindruckt. Jedoch denke ich daß das Gehäuse immer noch nicht optimal ist.

Ich habe bis jetzt nur ein paar Hersteller die diesen Sub verbaut haben gefunden, aber leider gibts dazu sehr wenig über das Gehäuse und die Ports im Netz zu lesen.
Doyle Audio, Voice Acoustic im Paveosub118 oder BenkCube im SU18RXL...

Ich würde anbieten ein Chassie Faital 18XL1600C (4 Ohm) zum vermessen und probieren zur Verfügung zu stellen. Falls du Jobsti, oder jemand anderes Interesse hätte, bitte bei mir Melden!!!

#39

Beitrag von Jobsti »

Ich nehme als Faktor bei Eckports immer 1,37. Port also ca 31cm Gesamtlänge. (Bei Bodenport nutze ich 1,25)
Um so kleiner die Kiste, um so größer der Faktor, so meine Erfahrung.
Somit nehme ich den Faktor immer nach Gefühl/Erfahrungswerten.

Beim aktuellen Bassprojekt bin ich sogar bei 1,78!
Mit freundlichen Grüßen
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#40

Beitrag von lanzpanz »

Jobsti, bei welchem Gehäusevolumen und Portgröße meinst du das mit den 31cm Portlänge???

Wie würdest du mir das Gehäuse empfehlen zu bauen wenn ich maximalen Pegel mit moderaten Tiefgang haben möchte? Die XL klingen schon im relativ hoch abgestimmten Gehäuse fetter als die 1020er im JL-Sub18N… aber vom Maximalpegel denk ich ist nicht so viel Unterschied… zwar etwas mehr aber noch nicht das was ich mir von den Subs erwartet hätte…

Wie schon erwähnt könnte ich ein XL versenden zum vermessen oder testen wenn sich jemand die Mühe machen möchte…

#41

Beitrag von Jobsti »

Also für richtig Gas, so 140L @ 40Hz.
dazu könnte man den Achenbach-175 hernehmen und die Ports etwas verlängern. (Original 150L@47Hz laut Theorie)
Gleicher Pegel wie oben, aber etwas weniger Tiefgang: JM-Sub18N und Ports bissel länger auf 42Hz. (Wäre mein Favorit)***
Das gibt etwas mehr Tiefgang als der Original 18N, aber der XL ist prinzipbedingt bei 1W einfach leiser, durch die 1,6kW kann er gesamt dann aber wieder genau 1dB lauter.



Ich persönlich würde auf etwas Pegel verzichten und das Ding tiefer abstimmen, da das Chassis tief kann und fett klingt,
würde ich das auch ausnutzen. ~135-145L @ 34Hz

Durch die 1,6kW rms, macht man den Pegel eh wieder wett im Vergleich zum 1020 und beide sind gleichauf.
Solange man linear abstimmt, wird man nicht mehr als 1,5dB mehr erhalten als der 18N, bei 1kW vs. 1,6kW.


***
Rechne ich ma flott drüber.....
Ports verlängern auf Gesamtlänge 46cm (43cm Portbrett).
Ergäbe 116L @ 40,7Hz. Das schaut noch ganz passend aus, Vollgas ab 60HZ und schöner flacher Rolloff, somit f3 immernoch 42Hz.

Per WinISD ist der Korrekturfaktor der Kiste übrigens 1,25 + 0,7er Endcorrection.
Mit freundlichen Grüßen
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#42

Beitrag von lanzpanz »

@ Jobst @

Ich stehe jetzt vor der Endscheidung:

JL-Sub18N (mit Faital 1020 oder dem neuen 1022) oder
JL-Sub18N (mit Faital 18XL1600C modifizierte Portlänge) oder
Achenbach 18 175Liter (mit Faital 18XL1600C modifizierte Portlänge) oder
Achenbach 18 175Liter (mit RCF L18P300)

Die VA´s werden mir 4-8 Subwoofer gefahren, Live und DJ (Konserve) Indoor, Zelt und Outdoor bis 1500PAX (wenn möglich). Amping sind momentan 4x Sync 3K6.

Wo liegen die gravierenden Unterschiede der Subwoofer und welchen würdet ihr mir empfehlen und warum?

#43

Beitrag von Jobsti »

Ich persönlich würde zum JM-Sub18N greifen mit 18HP1022. (L-Sub18 geht auch, ist nur einfacher aufzubauen)
Hier haste die Vorteile, dass du quasi eine offizielle Kiste hast, sprich Zumietung, Vermietung und auch Weiterverkauf,
ebenfalls ist das Ding vermessen und erprobt, gerade bei Live haste damit richtig Spaß.

Der 18XL wird bei Disco sicher etwas netter klingen, will aber auch ne Ecke mehr Leistung, den P300 finde ich etwas altbacken.
Mit freundlichen Grüßen
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#44

Beitrag von Jens Droessler »

Mal halb off topic: Hat mal einer den 18XL1600A mit Eighteensound 18NLW9601 oder 18NLW9000 verglichen? Da ich gerade ein paar dicke Amps über habe, würde mich das sehr interessieren.
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#45

Beitrag von David »

Würde mich auch interessieren. Der LF18X451 von RCF würde auch noch in den Vergleich passen.

#46

Beitrag von jones34 »

...und der B&C 18SW115
Ich persönlich würde ja eher auf die 18s (vielleicht auch noch den 18tlw3000 von denen) setzen, die haben einfach die dicksten Spulen.


Gruß

#47

Beitrag von lanzpanz »

Wir würden momentan günstig an Achenbach 175L ran kommen bestückt mit RCF L18P300.

Wie ist da der Vergleich zu dem LMB118 (Faital) im Bezug auf den Leistungshunger (Amping), Tiefgang und maximalen Pegel?

Evtl. auch später dann umbestücken auf Faital 1022 oder 1040er?

#48

Beitrag von DT-Events »

Entschuldigt das ich diesen Thread nach einem Jahr aus der Versenkung hole, aber ich sitze gerade an einem sehr ähnlichen Projekt.
Tiefbassfähiger 18er-BR nur hier mit dem RCF LF18N405!
http://www.rcf.it/de_DE/precision-trans ... s/lf18n405
Ganz neues Chassis, sitze an der Quelle da günstiger ran zu kommen und von den Daten her scheint er genau in diese Sparte zu passen (...und dem 18Xl1600 nicht unähnlich)

Hab mir ein 160l 36Hz BR-Gehäuse mit großen Eckports (18cm Schenkellänge, insgesamt 648cm2 Portfläche) zurechtgedacht.
(Ursprünglich wars für den LF18X451 gedacht, aber der mags etwas kompakter...)
Per WinISD komme ich hier auf eine Portlänge (mit pauschal Korrekturfaktor 1,35 und End Correction 0,732) von 61,48cm, also ~60cm Portbrett bei einfacher Schallwand in 15mm Material.

Mag das mal bitte wer nachprüfen, bzw berechnen, da mir die Ports doch verdammich lang vorkommen, trotz großer Fläche und tiefem Tuning.

Danke schonmal :D

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