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Mischpult Beratung , Mixen Tipps

Live, Studio und DJ-Mixer

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

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#1

Beitrag von kmxkoeppe »

Hallo ,

ich betreibe eine kleine Firma für Veranstaltungstechnik und Djing etwas auf kleineren Veranstaltungen . Nun habe ich 2-3 neue Kunden für die ich etwas größere Sprachbeschallungen ausrichten soll. Wir reden hier von max 5 Mikros (Sprache) .Nun ist die ganze Live Geschichte für mich ziemliches Neuland . Wie gesagt bin eher der Dj und Licht Typ :-). Für diesen Verwendungszweck würde ich mir gerne das Soundcraft Ui16 anschaffen. Ich brauche kein Multicore keinen Eqilizer keine Effekte. Um Erfahrungen zu sammeln erscheint mir das die Software sehr übersichtlich und einfach gestaltet.

Soweit so gut.

Nun kam ein Bandmitglied einer Ortsansässigen Band auf mich zu und fragte mich ob ich nicht interesse hätte bei ihrer Band den Tontechniker zu machen. Ich muss dazu sagen das die Band erst seid kurzem besteht und wie es mir scheint fangen sie gerade an wirklich durchzustarten. Bandmitglieder sind zum größten Teil ziemlich Erfahren und die Tontechniker die sie bis jetzt bei ihren Auftritten abgemischt haben meinten wohl das sie durch ihren Transparenten Sound sehr leicht abzumischen sind...

Ich werde mich bei der nächsten Band Probe mit einem von den Jungs unterhalten der in Sachen Abmischen die meiste Ahnung von der Truppe hat und dann soll entschieden werden ob das mit mir als unerfahrener hinzubekommen ist.

Jetzt die ersten Frage an euch.
Wie schwierig ist es als Neuling sich in das Thema reinzufuchsen ? Könnte ich das mit vielen Test und Probe Stunden gemeinsam mit der Band hinbekommen? Wie lernt man am besten? Ich lese gerade bei Mix4Munich alle Artikel durch das hilft mir schon weiter. Manche sagen man soll sich Tonspuren runterladen und die mit einem Pc Programm verändern un zusammenbasteln . Aber wer sagt mir dann ob der Sound gut oder schlecht ist der am Ende raus kommt. Das ist ja als würde man ein Diktat schreiben und es selbst korrigieren.

Dann muss natürlich noch ein Mischpult angeschafft werden was
a: für mein kleinen Sprachbeschallungen nicht zu riesig ist und
b: die komplette Band versorgen kann

Budget ist wie immer knapp . Nach den ersten 30 Auftritten kann man ja immer noch zu einem Profigerät umschwenken...
Hier der Kanalbelegungsplan aus dem Stageplan:

1: Bass Drum
2: Snare
3: Tom 1
4: Tom2 (Flor)
5: Hi-Hat
6: Overhead 1
7: Overhead 2
8: E-Bass
9: E-Gitarre
10: Cello
11:Piano L
12:Piano R
13: Keys L
14: Keys R
15: Audiointerface output L
(unsymmetrisch)
16:Audiointerface output R
(unsymmetrisch)
17: Vox 1
18: Vox 2
19: Vox 3
20: Vox 4

Ach und es werden 4-5 Auxwege fürs Monitoring benötigt.

Ich hoffe aihr könnt mir etwas weiter helfen

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#2

Beitrag von Jobsti »

Servus,

also wenn du ganz neu in der Materie bist, würde ich mir auf alle Fälle erst mal alles über Kompressoren, Equalizer, Gates, FX (Gerade Delay + Tap und auch Sidechain) und "Einpfeiffen", wie auch Pre- Post-, Sub- oder DCA-Gruppen usw. durchlesen,
ebenso WIE und WO man WELCHES Instrument am besten mikrofoniert, am besten auch, wann man was am besten WO eq't (grob).
Auch ein sehr guter Tipp ist, wenn du dir eine Demo von z.B. Pro Tools besorgst, samt eine 16-24-Spur Multitrack-Aufnahme, hier kannst du mixen und Gerätschaften, wie auch Effekte voll selbst austesten zu Hause.
Vorteil Pro Tools: Ist aufgebaut wie ein aktuelles DigitalPult, was dir den Umstieg auf eine richtige Konsole doch etwas einfacher macht, als wenn du mit irgend einem anderen Programm rumwerkelst.

Wenn's für dich gut klingt, klingt's auch für andere gut. Alternativ nimmste deinen fertigen Track auf und lädst ihn hier mal hoch (mp3) und wir hören drüber und geben Tipps.
Natürlich kannst du auch direkt mit der Band (Wenn sie Zeit hat) Proben und üben. Aber gerade in kleinen Proberäumen kann das doch recht schiwerig für Anfänger werden, gerade mit Monitoren, Übersprechen und allgemeiner AKustik,
falls doch, die Band Mikrofonieren und du setzt dich mit deinem Mischer und Abhöre samt Kopfhörer (!) in den Nebenraum, schon zwecks besserem Hören deinerseits. (Wird ja recht laut darin)


Die Soundcraft-Kiste schaut sehr interessant aus, kannte ich noch gar nicht.
Dennoch kann ich mir vorstellen, dass man damit recht unflexibel ist, gerade wenn man verschiedene Gigs machen will/muss.


Mein Tipp für Kleinkram und Sprachbeschallung:
Diverse Funkstrecken und ein Kleinmixer mit One-Knob-Compressor + 1-2 einfachen FX'en.
Ich selbst nutze hier sehr gerne den kleinen Behringer Xenxy 1204 X USB (X= mit Effekten. QX = mit Klarke Effekten), dazu die ganz neuen LD-Systems Funken und Headsets,
wobei dir diese zu teuer sein dürften, die Günstigen sollten auch net so falsch sein, und würden dir Vorteile bei 4 Einzelnen bieten, falls du eher kleine Sprach.Geschichten machst, bzw. bist flexibel, gerade im Preis für Kunden.
Kleinen Kompressor, und wenn's nur One-Knob ist, empfehle ich heute auf alle Fälle immer.


Allgemein:
Machste ab und an mal kleine Gigs oder vermietest, macht's meiner Meinung nach Sinn, verschiedene Einzelkomponenten zu kaufen,
da du hier wesentlich flexibler bist was Kombination und Preisgestaltung angeht. Ebenfalls wird's günstiger mal Einzelgeräte gegen bessere auszutauschen.


Live:
Auf alle Fälle heutzutage Digital.
Ich bin nun von 01V96V2 auf den QU-16 umgeschwankt und muss sagen, dass es eine Wohltat ist mit dem Ding zu Arbeiten. (Damals von Analog auf 01V war's schon ne Wohltat)
Vor allem wie ultra schnell und übersichtlich es sich damit arbeiten lässt.

Als Anfänger kann man aber durchaus erst mal am Gebrauchtmarkt die Augen nach nem gebrauchten Behringer DDX3216 oder dem Original 01V96 die Augen offen halten. (01V bekommste auch mal weiter-vermietet, Behringer eher nicht)
Dauert zwar länger als mit nem Analogpult sich einzuarbeiten, dafür spart man sich aber direkt das große und teure Siderack und ist vorbereitet auf künftige, andere Digitalpulte.

Für Kleinkram würde ich aber auf alle Fälle ein kleines Behringer Xenyx oder Yamaha (aktuelle MG Serie) kaufen, net nur wegen der Größe, sondern auch, damit man Kundschaft/Freuden gescheite Preise bieten kann.


Als Anfänger würde ich auch anders Mikrofonieren und vor allem Mikros und Kanäle einsparen.

Drumset:
1x Bassdrum
2x Overheads als ORTF-Anordnung (Easy Going: Superlux S502. Damit kannste such stressfrei mal Chor/Kirche abnehmen oder aufnehmen.)
1x Snare
Das war's, keine Toms oder HH's extra, einfach per Overhead/ORTF mit abgenommen, geht einwandfrei und mache ich als auch Kollegen oft genau so, vor allem bei kleinen Gigs.

Piano/Keys:
Kannste getrost auch Mono anklemmen.

Macht gesamt: 13 Kanäle + 2x Stereo-In für Einspieler.
Übliche Pulte wie 01V96 oder dem alten Behringer haben 16+4 Eingänge und reichen somit einwandfrei aus und hast sogar noch 5 Kanäle Puffer.
Beide könntest du im Notfall auch einfach mit einem ADA8000 (o.ä.) um 8 in/out erweitern. (Bekommste noch ne Karte dazu, kannste auch auf 32 CH gehen)

Multicore wird auch teuer, hier definitiv am Gebrauchtmarkt umschauen, oder doch anfangs zu Günstigen greifen, als Tipp: Nimm lieber 2 Kleine anstatt einem Großen, damit ist man flexibler, oft sogar günstiger.
Sollte das irgendwann gescheit in's Laufen kommen, kannst du dir immernoch einen gescheiten, neuen Digitalmixer samt digitalem Multicore anschaffen. (MC + Stagebox + Mixer, ab 3,5k aufwärts)

PS: Klar, alten Analogen 24-Kanal Mischer bekommt man mittlerweile nachgeworfen, aber hier springste dann direkt ab dem 2ten oder dritten Gig rum und willst unbedingt noch hier einen Kompressor,
dort ein Gate, drüben einen EQ, in den Monitoren sowieso jeweils einen EQ, einstellbare Hochpässe in den Eingängen usw.... und schon haste wieder ein mindestens 8HE Siderack voll, was vor allem auch verkabelt werden will.


Auxwege...
... brauchste zu Anfangs wirklich keine 4 5 Stück einzeln!
Viele Bands kommen Problemlos damit klar, wenn sie 2 oder 3 Stück haben, alles andere ist Luxus bei kleinen Bands ;-)
Dennoch, mit oben genannten Gebrauchtpulten machste Problemlos onboard 4 Auxe, mit einer Erweiterung auch 12 Stück.
Bedenke aber, dass gerade die Auxe dein Multicore, Amping, Verkabelung sofort teuer werden lassen!
Lasse dich von den Bands nicht Kirre machen.... dauert net lange, dann will jeder der Musiker nen eigenen In-Ear Mix, und diesen sogar noch Stereo ;)



Zusammenfassung:
- Einzelkomponenten kaufen
- Erst am Gebrauchtmarkt umsehen
- Erst mal Einsteigerklasse
- Direkt auf ein Digitalpult gehen
- Definitiv 2 Pulte in Petto haben (1x Klein, gerne Analog & günstig, aber mit Kompressor und 1-2 FX. Ein mal "groß" für Live)
- Was auch geht und ne gute Idee ist: Erst mal bei deinen Lokalen Buden Diverses Zumieten bevor du dich selbst eindeckst.


Anmerkung:
Falls du noch was Gebrauchtes suchen solltest, ich hätte da noch Diverses abzugeben, nicht nur ein Yammi oder ADA, sondern auch diverse Mikrofonierung, wie auch Drum-Mikro-Kit für Einsteiger, kleinen Stereo-Kompressor und sogar einen neuen LD Kleinmixer.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#3

Beitrag von Gast »

Jobsti84 hat geschrieben:Übliche Pulte wie 01V96 oder dem alten Behringer haben 16+4 Eingänge und reichen somit einwandfrei aus und hast sogar noch 5 Kanäle Puffer.
01V96 kann 12Mic und 4Line, das DDX auch.
Jobsti84 hat geschrieben:Als Anfänger würde ich auch anders Mikrofonieren und vor allem Mikros und Kanäle einsparen.
Für genau solche Fragen habe ich die Tage mal etwas getippt, ist jedoch noch nicht ganz fertig, bis zum mikrofonieren bin ich jedoch schon gekommen: http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... =49&t=5513

#4

Beitrag von kmxkoeppe »

Dennoch kann ich mir vorstellen, dass man damit recht unflexibel ist, gerade wenn man verschiedene Gigs machen will/muss.
Warum unflexibel ? Den einzigen Nachteil den ich mir als Laie vorstellen kann bei solcheen Tablet Mixern ist das man nicht mit 2 Händen und 10Fingern gleichzeitig arbeiten kann . So geht es mir zumindest beim Licht . Wenn ich nur mit der Maus arbeite ist man viel zu langsam ich brauche also mindestenes eine blegte Tastatur besser ein Midi Board .

Zum Thema Funken für Sprachbeschallung : Ich arbeite als Dj Mic schon länger mir dem kleinen Handsendersystem von Line 6. Jetzt bin ich zu einem guten Kurs an 2 eingecaste xd-v75 Systeme gekommen. Um alles gleich und ordentlich zu haben werden noch 2xd-v75 Headset Systeme folgen.


Also die Band mit dem Soundcraft ui16 versorgen ginge schonmal definitiv nicht ? Dachte ich mir schon :-(

Das 01v96 habe ich mir auch schon angeschaut allerdings dachte ich es ist kein gutes Zeichen wenn der Gebrauchtmarkt voll von den Pulten steht. Damit kommen wir zum 2. Minus Punkt das konventionelle Multicore . Wenn die Band auf einem Konzert spielt wo die Technik von einer anderen Firma kommt oder mehrere Bands spielen. Könnte man mit zb dem Soundcraft schnell die Stagebox auf die Bühne schmeißen und anklemmen und setzt sich gemütlich mit seinem Tablet an den Foh . Wenn man aber anfängt ein 16/4 Multicore quer durchs Publimum zu ziehen ... unschön :-)

Moment zum Thema Multicore : Bei 13 Mic Kanälen 4 Aux wegen und 2x Master brächte ich doch ein 16/6 Multicore ?

Wenn Floh sagt das es nur 12 Eingänge hat und ich min 13 benötige sollte ich mich also auf jeden fall nach einem Pult umschauen wo schon eine erweiterungs Karte mitverkauft wird ?

ZUm Thema Auxe : Die Band überlegt schon über In Ear Monitorring , ich hätte aber auch genug Monitore bzw Amps...
Zum Thema zumieten : Da ich ja mit dem Materil lernen will / muss brauche ich schon eigenes Eqipment . Ich kann schlecht zum Verleih Kollegen gehen und sagen ich brauch jetzt für die nächsten 2 Monate mal dein Digi Pult ich muss mit einer BAnd proben :-)

#5

Beitrag von JaydenAir »

Lasse dich von den Bands nicht Kirre machen.... dauert net lange, dann will jeder der Musiker nen eigenen In-Ear Mix, und diesen sogar noch Stereo ;)
Und warum ist das so?
Weil's schön und angenehm ist :D

Mal kurz ein kleiner Einblick zu meiner aktuellen Situation, da es super reinpasst:
Aktuell neue Band am aufbauen (Cover: Pop/Rock -> Festzelt)
Besetzung: Drums, Bass, Git, Keys +2-4 Voc (je nach Buchung)
Pult: Qu-PAC (mit AB168 -> also Vollausbau)
Alles im Rack, dazu kommt demnächst noch ein analog split für größere Geschichten, wo wir nicht selbst die Front abmischen.
Jeder Musiker hat das Passwort fürs Bühnen W-Lan und kann sich seinen In-Ear Mix selbst zurecht drehen.
(Ich habe vorher für alle anderen Bandmitglieder einen kleinen Grundmix vorbereitet und denen die Handys/Tablets kurz konfiguriert)
InEar Amps bzw. Funkstrecken und alles andere ist fest verdrahtet im Rack, was den Aufbau sehr flott gestaltet.

Größere Venue:
Ich kriege vom Tontechniker das Talkback Signal, er bekommt den gesamten Analog-Split (bei Bedarf auch die Atmos) unserer Signale und wir sind alle happy.
Schnell und unkompliziert.

Ansonsten habe ich noch ein weiteres Qu-PAC was ebenfalls mit einem Stagerouter und einer separaten Stagebox mein All-Day Setup darstellt.
Mit In-Ear Strecke, Ipad (+Battery-Pack) und Headset bewaffnet stehe/sitze ich im Publikum und kann wunderbar in alle Kanäle reinhören und selbst BigBands mit über 30 Kanälen sehr bequem abmischen.

Und mit ein wenig tricksen kriege ich 11 Auxwege generiert, wovon ich 7 als Stereo ausführen kann.
Das sollte für alle Belange eigentlich langen.

#6

Beitrag von hitower78 »

Hi
Na wer gräbt da alte Beiträge aus :-P
Ich hoffe aber in der zwischenzeit haste ein wenig erfahrung sammeln können. Live Sprache und Band ist halt was anderes. Für den Anfang hätte ich aber auch "normale" und erfahrende Technik wie das 01V genommen.
Momentan bekommt man auhc gut das iLive, da ja der nachfolger dLive raus ist... Wir sind aber rüber zu Yamaha. Ein M32 steht hier aber auch noch als Demo...

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#7

Beitrag von JaydenAir »

Alte Beiträge....niemals :D

Ich bin mit dem QU-PAC als Allround-Lösung eigentlich super zufrieden. Preis/Leistung -Verhältnis ist kaum zu überbieten.

Bei Sprache nehme ich den gerne den AMM (Automatic-Mixer-Mode), in Kombination mit ein paar Lavallier-Mics.
Band, wie oben schon beschrieben, über Ipad mit Mr. Robotic - Ausstattung.

#8

Beitrag von hitower78 »

Hehe

Na ich hoffe da hängt dann auch guter Ton dran und nicht alte Blaue Kisten mit Aluschienen :-P (Kasseler kennen diese SA Kisten)

Persönlich bin ich auch ein Freund der neuen Mischer, die halt die "natürlichen" Rechnerresoursenfür EQ, FX und DSP nutzen...Aber die müssen auch bezahlt werden, und das ist bei manchen Bands nicht so einfach!

Grüße aus Hamburg
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#9

Beitrag von JaydenAir »

Gibts doch mittlerweile auch in schwarz...Blau war nicht mehr so in Mode :D
(Reden wir nicht weiter drüber... Nein, ich nutze den Krempel nicht)
Da ich oft selbst beschalle, hängt entweder RCF TT+, DVA (self) oder ein wenig D&B (meißtens Q) vom örtlichen Verleiher dran.
Nebenbei: Woher weißt du von den bösen Geschichten in Kassel?

Zur Kaufberatung und damit zum Topic zurück:
-Ich bin der Meinung, dass man mit circa 1500€ für ein komplettes Mix-System wirklich wenig falsch machen kann, zumal es alles enthält was man braucht.
Siderack etc. entfällt komplett. Wenn man es clever anstellt, kriegt man für ~2500 ein komplettes Setup inkl. Mikros und Peripherie (Monitor-Wedges bzw. Inears mal außen vor)

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