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Software zum DJ ing - was verwendet ihr ???

Alles rund um DJ Mixer, Controller/Konsolen & DJ-Software zum Auflegen/Mixen.

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#41

Beitrag von JaydenAir »

als DJ kann ich sagen, dass jeder professionelle DJ oft numark meidet.
Zwar sind die meißten auf Pioneer und NativeInstruments eingeschossen, doch auch ein paar andere sind ganz brauchbar und werden noch gerne angewendet. Numark sachen gehören allerdings weniger dazu.

Das Hercules Ding ist zwar ganz hübsch, doch alles andere als Stabil und DJ-tauglich. Für den HochzeitsDJ mag das Ding vielleicht was sein, aber jeder der ernsthaft damit mixen will, macht es auf kurz oder lang kaputt ^^
(eigene Erfahrung, 2 Stück haben bereits das zeitliche gesegnet)


Wiegesagt würde ich ganz klar zu native Instruments tendieren, weil die Produkte einfach funktionieren.

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#42

Beitrag von duerg »

tthorsten hat geschrieben:Hey was taugt der Controller hier

http://www.thomann.de/de/hercules_dj_console_rmx.htm

oder das hier

http://www.thomann.de/de/numark_mixtrack_pro.htm

Numark so als billig marke aber bei DJs beliebt ?
Was ist mit RAIDERn?
Höllstern = Pioneer/ NI/ AH/ Denon? ...
Behringer = Reloop/ Hercules ...

Neee, im Ernst :)
keine symmetitrischen Ausgänge: würdest Du das von nem DJ akzeptieren?
((hatte selten Ärger mit Unsymmetrie, habe aber auch so lustige Kästchen in meinem Klinke/Cinch- Adapter^^


Gruß duerg
Oh! Und für den Fall, dass entgegen aller Erwartungen ein Hobbyastronom unter Euch ist: Der Nordstern ist dieser da!

#43

Beitrag von planlos2711 »

Ich benutze Serato Scratch Live mit Vinyl Control. Hauptsächlich Elektronische Sounds. Hab zwischendurch auch mal Traktor probiert aber Serato lag mir eher...

Hardware:
- SL3 Interface
- A&H Xone92
- 2xTechnics 1210 (mit control vinyls)
- Denon DN-HC1000S
- Novation Dicer

Pros und Cons (Alles sehr subjektiv)
- Stabil und Performant (auf Wind7 x64)
- Kein rumegmache mit Lizenzen und Keys. Das Interface ist das Software Dongle. (wenn das hops geht, dann wars das aber...)
- Mit Video Plugin: Spielt auch Videos mit Effekten und Überblenden. Die Videos müssen aber Quicktime Kompatibel sein. Ist also nicht immer ganz einfach. Für mich eine nette Spielerei. (Braucht kein Mensch ist aber ziemlich cool.)
- Super visualisierung fürs Beat Matching und für die Vinyl Decks.
- Kein Auto-Beatmatching. Mit zwei Tracks eigentlich kein Problem. Nur wenn man dann auch noch loops aus dem integrierten Sample Player mit synchron halten will wird's schwierig. Diese Traktor Funktionalität wäre mal was für Serato. Ich glaube wenn man Ableton in Serato integriert (The Bridge Plugin) dann wäre das behoben. Aber das war mir bisher zu teuer...
- MIDI-Learn funktion ist nicht schlecht gemacht um die Knöpfe von MIDI controllern zu lernen. Für einfache sachen ziemlich easy. Einen externen Scratch-Controller auf ein drittes Deck zu kongfigurieren war dann aber schwierig, fummelig bis nervig. (Wäre dann nur über eine MIDI-Translator software so gegangen wie ich es wollte. War mir dann zu aufwendig und habs dann ganz gelassen. Verliere bei mehr als zwei decks eh den Überblick...)
- Billig und Kostengünstig ist was anderes...
- Wenn ich ohne Vinyl nur mit controller arbeiten würde, dann wäre Traktor wahrscheinlich eher "meine" software geworden. Aber mir liegt die Vinyl Implementierung in Serato einfach...

Grüße,
Benni

#44

Beitrag von Gebbo »

tthorsten hat geschrieben:Hey was taugt der Controller hier

http://www.thomann.de/de/hercules_dj_console_rmx.htm

oder das hier

http://www.thomann.de/de/numark_mixtrack_pro.htm

Numark so als billig marke aber bei DJs beliebt ?
Hatte die Mixtrack Pro auch eine Zeit lang als Zweitgerät, ist für den Preis eine wirklich ordentliche Option. Funktioniert übrigens mit Serato DJ Intro, das ist eine abgespeckte Version von Scratch Pro, läuft aber 1a. Außerdem ist das mit DJ Intro einfach Plug and Play ohne großes Zuweisen von Fadern und Buttons ;). Die Mixtrack wiegt fast nix und passt super in 17"-18" Notebook-Taschen.
Mich haben allerdings 2 Dinge gestört: Nur MIDI, keine HID-Funktion. Heißt: Pitch, Jogwheel sind ziemlich grob. Der zweite Punkt der mich noch mehr nervte war, dass der Kopfhörerausgang dermaßen leise war, dass man Clubauftritte damit garnicht versuchen musste. Dem könnte man aber mit nem kleinen Kopfhörerverstärker zum "an den Gürtel schnallen" entgegen steuern ;)

Fazit: Für 200€ kann man mit der Mixtrack Pro wenig falsch machen =)

Ansonsten nutze ich 2x Pioneer CDJ 350 plus DJM 600 an einem MacBook Pro mit Serato Scratch Live plus SL3, und das läuft alles in allem schon weitaus geschmeidiger, aber kostet natürlich auch bisschen mehr als die 200€-Mixtrack.

#45

Beitrag von siebenstein »

Ich nutze ebenfalls Traktor Pro2! Konnte neulich von Scratch Duo2 upgraden...Als Hardware habe ich 2 Technics 1200 MK2 und einen Pioneer DJM-T1, der das Interface bereits enthalten hat und somit auch als MIDI-Controller genutzt werden kann...Demnächst werde ich mir wohl mal Ableton anschaffen...

#46

Beitrag von tthorsten »

für MIXXX gibts jetzt ne linux Distribution komplett vom USBstick bootbar wie geil ist das denn http://didjix.blogspot.fr/

#47

Beitrag von JaydenAir »

Irgendwie verstehe ich noch nicht so ganz, warum jetzt immernoch Leute mit Turntables auflegen, wenn sie eh nur mit Timecode arbeiten..
Habe das selbst mal eine Zeit lang probiert, fand aber es aber schon nach kurzer Zeit ziemlich schwachsinnig.
Folge war dann der Umstieg auf ein paar CDJs.

#48

Beitrag von Gebbo »

JaydenAir hat geschrieben:Irgendwie verstehe ich noch nicht so ganz, warum jetzt immernoch Leute mit Turntables auflegen, wenn sie eh nur mit Timecode arbeiten..
Habe das selbst mal eine Zeit lang probiert, fand aber es aber schon nach kurzer Zeit ziemlich schwachsinnig.
Folge war dann der Umstieg auf ein paar CDJs.
Definitiv genau meine Einstellung. Nach kurzer Nutzung von Timecode-Systemen bin ich umgestiegen auf CDJ's, die per USB Serato Scratch Live steuern. Ist eine sehr feine Sache, wenn man von dem Verkabelungsaufwand absieht. Aus diesem Grund habe ich mir mal die neue Pioneer DDJ-SX geordert, bin mal gespannt wie die Kiste sich im Alltag schlägt. Beim Antesten gefiel sie sehr gut, vor allem die Jogwheels laufen sehr sehr geschmeidig, und auch sonst wie immer gewohnte Pioneer-Qualität.
Für mich aber der größte Vorteil: Netzteil, USB-Kabel und Sound-Kabel dran, Feuer. Schätze mal, dass jetzt nur noch ein drittel der vorher benötigten Zeit zum verkabeln nötig ist.
Ihr solltet euch die Kiste mal ansehen, gerade weil der Preis von 999€ für Pioneer ungewohnt günstig ist.

#49

Beitrag von planlos2711 »

Timecode macht bei Vinyl Sinn wenn man das Vinyl-Feeling auch beim MP3 Auflegen haben will oder weil 2 Technics sowieso da sind. Timecode CD's machen für mich eigentlich keinen sinn. (außer man hat kein Geld für zwei anständige CDJ's und irgendwo in der Ecke steht noch ein Doppel-CD Player :D )

Für den mobilen DJ ist der DDJ-SX ziemlich geil. Ich hab mit dem vor ein paar Wochen mal für ne halbe Stunde angetestet und fand den echt cool. Würde ich in Betracht ziehen wenn ich jetzt neu einsteigen würde und noch garkein Equipment und keine Vinyls hätte oder wenn ich dauernd zum Auflegen unterwegs wäre.

Grüße,
Benni

#50

Beitrag von emger »

Wieso CDJs benutzen.
Könnte man nicht auch direkt digital auflegen?

#51

Beitrag von Sid23 »

Bin zufriedener Traktorfahrer und nutze das System im wöchentlichen Clubeinsatz. Als Timecode-Zuspieler wird dabei verwendet was gerade im Club steht, wobei mir Vinyl aber viel lieber als CDs sind.

Mein System:
- Traktor Scratch Pro 2.6 mit Traktor Audio 8 oder 10 (eine als Backup und für zuHause)
- 15"er Macbook Pro
- Native Kontroll X1

Sonstiges DJ Zeugs:
- 6x Technics SL 12x0 MK2
- 2x Technics SL 1210 MK5
- 2x Pioneer CDJ 400
- 1x Denon DNX-1100
- 1x Vestax PMC 280
als mobilen Monitor gibts noch ne RCF 310a

#52

Beitrag von stripes »

Bin zwar nur DJ im privaten Kreis, dabei nutze ich Amarok auf einem Debian Linux.
Je kürzer das sssst, desto eher das bumms.

#53

Beitrag von tthorsten »

wie pflegt ihr denn eure MP3 sammlung ?
ich gehe mal davon aus ihr kauft das bei itunes oder - wo noch und rippt die CDs und LPs selbst mit dem Rechner


Pflege

MP3tag
http://www.mp3tag.de/

MP3dubletten
http://www.mp3-duplicate-finder.com/

MP3s sortieren
Audioexpert
http://www.udse.de/audioexpert


was nutzt ihr denn so - vornehmlich natürlich freeware


nutzt jemand Itunes oder alternativen




Rippen
Audiograbber
http://www.audiograbber.de/

#54

Beitrag von orez01 »

Ich kaufe meistens bei Beatport oder rippe mir gekaufte Platten, die originale kommen dann in meine Sammlung und werden eher selten mal abgespielt.

Sortierung per Itunes-Playlist.

#55

Beitrag von tthorsten »

Mir fällt grad auf wenn ich jedes Jahr 50 CDs kaufe a im schnitt 12 stücke und das über sagen wir 30-60Jahre wären das 18000-36000 Stücke also gut und gerne die Anzahl in Euro - ist dohc Irre was man da so ausgibt - ich weiss jetzt nicht ob 50 CDs im Jahr viel wäre das sind ja nur je Woche eine oder im Monat 4stk. Das sind 600euro im Jahr - iss ja nen kompletter Urlaub.
Nicht hin zu gerechnet die ausgaben würd zubehör und Hifi anlage und co.

CDs wären ja locker noch 30-50% teurer da sie ja noch das booklet und co enthalten.

wobei es ja manche Bands mit dem Geiz echt auf die Spitze treiben mein neues ZZtop album bestechtaus einem eingeschweissten zwei pappdeckeln und hat 12 stücke drauf die kostet 15euro oder so - schon dreist.
denn ich muss ja noch ein Juwel Case drum machen wenn das einiger massen was her machen soll.

Im Technobereich kenn ich mich nicht aus

#56

Beitrag von JaydenAir »

Ich kann dich beruhigen tt, ich kaufe deutlich mehr Platten ;)

Mit meinem Dad zusammen Pflegen wir unsere Songs über einen dedicated Home-Server, der 24/7 läuft.
Alle Platten werden direkt nach dem Kauf hochgeladen und können dann über diverse W-Lan Apps und Geräte im ganzen Haus abgespielt oder auf andere Geräte importiert werden.

Übrigens, für die audiophilen, die auch mal gerne ein Hifi-Gerät im PA Rack haben:
Ich kann euch den Marantz Network-Player nur empfehlen. (NA-7004)
Wunderbarer ehrlich und auch für Radio (via Sattelit) meine absolut erste Wahl.
Die Wandler sind einfach der Hammer.

#57

Beitrag von orez01 »

Übrigens, schon von den neuesten Gema-Auswüchsen bzgl. DJing gehört?

http://www.golem.de/news/gema-djs-solle ... 97877.html

#58

Beitrag von tthorsten »

was ich mich ja frage warum kann die Gema nicht ein zählbit ein bauen in einen song wie das die VGwort mit Zeitungs und Blogbeiträgen macht ?
klar das muss natürlich der Künstler oder erzeuger einführen aber letztlich läuft das dann automatisch ab.
Die Playlisten der Radio und Fernseh stationen sind ja bekannt die der Discotheken könnete man auch Digital haben weiss ich man lässt shazam durch laufen
Die abspielungen im Internet werdne ja eh per Youtube und google und Itunes und eben mit dem zählbit automatisch erfasst.
Für die DJ softwaren ist dann eifnach ne Gema schnittstelle pflicht die automatisch dann meldet was da an playlisten vorliegt und gespielt wurde sobald das ans internet geht - muss man ja eh wenn man die software updaten will auch hier sind ja nur sagen wir 3-10 softwaren wirklich weit verbreitet.
Die live clubs und Openairs müssen ja eh ne gema anmeldung machen das kann man dan auch digital einführen und siehe da man könnte je Künstler und Genre runter bis aufs stück exakt abrechnen
bze die Bassis der abrechnung wäre ja das einzelne musikstück.

Was ich auch gerne wissen wollte wieviel der Abgaben die wir ja zahlen pro CD DVD usbstick, Brenner CDplayer, Streamer landen denn wirklich beim Künstler oder wie hoch sind die eigentlich .
Alles regt sich auf über undruchsichtige schlüssel aber letztlich ist doch des ganze system intransparent.

Sprich von den 1euro die man bei itunes für nen titel zahlt gehen doch gefühlt für den künstler 90% für kosten oder kostentreiber und Produktion und Distribution drauf.
Er verdient ja grade mal 10% von seinem eigentlichen schaffen - kein wunder verkauft er da lieber Tshirts und Poster wo er dann 70% dran hat - und letzlich ist die Mukke nor noch vehikel um Merchendaise und Bannerwerbung und Googel adsense zu verkaufen - wie schizo ist das denn ?
Viele Künstler sind ja auch einfach zu klein das alles alleine leisten zu können und die MAsse zu erreichen denn bei den kleinen Preisen musst ja masse verkaufen sonst lohnt das ja nicht - ja es trägt sich nicht mal.

Genug auf geregt da muss meiner ansicht nach eine radikale einfachere lösung her des fängt mit den Gehältern der Herren bei Gema und co an und mit dem was da an Bohlen und co zu unrecht ausgeschüttet wird so jedenfalls mein eindruck - aber es bewegt sich ja seit jarhren nix.

mfg

#59

Beitrag von martin31821 »

Hallo,

also die Idee von tthorsten mir dem Zähler in der MP3 ist theoretisch keine schlechte, allerdings gibts da Schwachpunkte:

a) Was nimmt man als Datentyp? Das maximal mögliche wäre ja long, also 64bit.
b) Daraus ergibt sich ja eine quasi "Maximal-Abspielzahl". Was passiert wenn die überschritten wird?
c) Damit könnten sich ein paar findige Leute einfach ein Tool basteln, das den Zähler zurücksetzt / überlaufen lässt => wirds wieder sinnlos.

d) Was passiert, wenn man die Datei z.B. irgendwem mitgibt?
e) Was sollte beim Hochladen passieren? Zähler übernehmen oder zurücksetzen?
f) Wer sollte das ganze überwachen? - Die GEMA? - Haben schon 2-3 Hackerangriffe nicht überlebt, werden also auch keine ordentliche DB hinbekommen.

Das wärs mal von meiner Seite.

@topic Ich verwender Traktor Pro 2.5

LG Martin

#60

Beitrag von Gast »

tthorsten hat geschrieben:was ich mich ja frage warum kann die Gema nicht ein zählbit ein bauen in einen song wie das die VGwort mit Zeitungs und Blogbeiträgen macht ?
Bei der Gema könnte man generell sehr viel unbürokratischer Regeln.
Nur will das dort scheinbar keiner umsetzen.

Langfristige Hoffnung: Ein Entzug des staatlich vergebenen Monopols wegen Missbrauch der Stellung.
Bis es soweit kommt, wird allerdings noch etwas Zeit in´s Land ziehen.

#61

Beitrag von tthorsten »

also mit zählbit mein ich eigentlich ein im MP3 oder WAV oder was auch immer das format ist in dem die mukke verkauft wird ein KENNUNGSBIT für des jeweilige Stück - das hat dan quasi ne hausnummer
KomponistInterpretstudiostückvertrieb wie auch immer des VGWort zählbit ist ja so ähnlich auf gebaut - hier wird quasi im Text den man schreibt und auf einem Blog veröffentlicht unsichtbar so ein zähbit eingebaut - das macht der erzeuger selber - meinet wegen so wie TAN listen die es früher gab - die VGWort wertet das irgendwie automatisch aus und schüttet das jährlich zeitnah binnen 3monaten im neuen jahr aus - wenn ich das recht mit bekommen habe.
Im endeffekt doch eine gerechte entlohnung und vorallem direkt zum erzeuger - klar nehmen die ihren obulus aber sie leisten ja auch was dafür.
Des einzige ws der künstler ja machen kann ist direkt vom Kunden also seinen Fans Geld zu kassieren aber das it ja immer jemand zwischen bei einer Überweisung die Bankgebühren im Jahr bei Paypal oder Flatter gehen mal locker 10% vom Geld an die für die Infrastrucktur - so wie bei jeder anderen online bezahlmöglichkeit.
Tshirts udn Co kosten ja auch Geld da verdient ja auch jemand anderer mit auch wenn man da evlt den höchsten gewinn hat.
Des Musikalische Werkstück kostet ja auch zeit und Geld zu erstellen von der Idee bis zur PRoduktion und Pressung dauert es ja auch ne zeit und die kostet Geld entweder den künstler oder wenn der künstler nix kostet dann direkt oder indirekt zeit für Studio mieten und equipment und co - eben so wie der toninengieur und letztlich ja auch noch das produkt die CD selber.
Bei einem Buch ist ja auch des meiste der ARbeit des Buch an sich der Satz für den Druck - des Buch an sich ist ja dann nur noch die Kür die im verhältnis nix kostet der Kunde aber will.
Deshalb hab ich ja die ZZtop platte klassisch im CD Fachhandel vorort gekauft und mich echt geärgert das das zwei pappdeckel in folie eingescheisst sind und ich ncoh ein Juwel Case drum rum machen muss des ganze dann auch noch ohne mein zusatz arbeit und kapital trotzdem 15euro kostet und ein kauf es Albums bei Itunes grade mal 12euro aus macht da ja nur 12stücke drauf sind.
Fühle mich da im nachhinein echt abgerippt.
Es gibt aber natürlich auch andere die sich wirkli mühe geben doppel CD mit Wertiger Papphülle und Booklet oder sonst irgendwie toll gemacht.

Jedenfalls bin ich der Meinung das ein wie auch immer geartetes Zählidentitäs bit heute kein thema sein kann - könnte man sicher aus den ID3tags erzeugen zur not und durhc die monopolisierung von itunes und amazon und google und youtube und google adsens - sicher 80% des marktes bedient werden und das ganze dadurch messbar wäre.
Dadurch das der rest ja eigentlich eh seit jahren reportet kann das auch weiter so stattfinden- JA es wäre sogar denkbar das jeder ne Art MAut kiste im Laden stehen hat und das dann per Mikrofon übewachung automatisch erfolgen könnte. Weiss ich ab 3s einstück engeblendet bekommt der künstler das volle geld da könnten als auch krasse remixe dann entlohnt werden fänd ich spannend.
Wobei man sich dann natürlich gefühlt der total überwachung annähern würde - aber ich könnte wetten mit den entsprechenden tools ssind wird da schon längst angekommen wir wissen es nur noch nicht.

#62

Beitrag von champwill »

Hoffen wir doch einmal das sich c3s mehr durch setzt.
Dann hat die GEMA kein Monopol mehr.
Gruss

#63

Beitrag von HIFI-Maxi »

Hey,

ich benutze auch BPM Sudio, bin damit auch voll zufrieden :toptop:

lg Max

#64

Beitrag von DJ Tjuuk »

Ich habe bisher mit VDJ und mit Torq gearbeitet. Vorteil VDJ: extrem leicht zu bedienen, viele Effekte zum download. Nachteil m.M. nach: wirkt "billig", hat sich bei mir trotz gutem Rechner öfters aufgehangen, sehr überschaubare Möglichkeiten
Torq (i.V.m. dem Xponent): sehr übersichtlich, braucht kaum Rechnerleistung, nach einer Eingewöhnzeit fast blind bedienbar, freie Controllerzuweisungen, viel Einstellfreiheit.
Nachteil: nur ein Skin , unübersichtliches Einstellungsmenü, hatte bei mir nach 2 Jahren Einsatz plötzlich ne Macke.
Größe allein ist nicht entscheidend. Eine Biene sammelt an einem Tag mehr Honig als ein Elefant in seinem ganzen Leben.

#65

Beitrag von tthorsten »

gibt es ein Tool mit dem ich schlechte Bitraten MP3s alles unter 128Kbit unter meiner sammlung finden und dann mit alle markieren löschen kann dauerhaft und für immer ?
mit MIXX finde ich zwar einige aber auch so seltsame wie 0kbit das kann ja gar nicht sein.
Klar sind da auch ein paar WAVs und WMAs dabei.

gibt es ein Tool mit dem ich die paar WMAs die ich habe nach MP3 wandeln kann ?

#66

Beitrag von Pauli82 »

tthorsten hat geschrieben:gibt es ein Tool mit dem ich schlechte Bitraten MP3s alles unter 128Kbit unter meiner sammlung finden und dann mit alle markieren löschen kann dauerhaft und für immer ?
einfach im Windows Explorer den Arbeitsplatz nach *.mp3 durchsuchen, dann Detailansicht auswählen und nach Bitrate sortieren.

#67

Beitrag von tthorsten »

danke für den Tipp - bekomme das nur nicht hin meine musik ist in ordnern sortiert und da müsste ich jeden ordner an klicken zudem zeigt der explorer einfach keine bitraten an jedenfalls unter win7 nicht.

#68

Beitrag von DL10 »

Gehe auf den übergeordneten Ordner oder auch auf das komplette Festplattensymbol, dann musst du oben rechts im Exlorer (suche) nur "*.mp3" eingeben.
Dann listete er dir alles mp3 auf. sollte dann keine Bitrate angezeigt werden gehe mit der rechten maustatste auf die Spaltenbezeichnung, dann auch weitere und dann bitrate suchen und hinzufügen
======================================
2 x LMT 121 (JL-sat12)
2 x LMT 101 (JL-sat10) im Bau
4 x LMB 115N
Behringer DCX2494, LD Deep 4950
LM-PAPS (JL-system86)
Lichtechnik (LED Scanner, LED Movingheads, LED Par Flat 7x3W, KLS150, Nebelmaschinen, Truss etc.)

Mein CNC Fräs- und Bautread -> reinschauen ;) http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?t=3415

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