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[Erfahrungsbericht] Von der Kunst, einen Schallwandler abzustimmen

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LOL

#1

Beitrag von OL-DIE »

Hallo alle miteinander,

diesen Erfahrungsbericht habe ich im Jahr 2007 geschrieben und aus dem nuForum übertragen. Er zeigt, mit welcher Erfahrung, Professionalität und Leidenschaft der Entwickler der passiven Nubert-Lautsprecher vorgeht. Heute selbstverständlich mit noch ausgefeilteren technischen Möglichkeiten.

Thomas Bien hat übrigens auch schon PA-Boxen abgestimmt ;) .

Aufgrund seines Studiums, des absoluten und relativen Gehörs und seiner langjährigen Erfahrung kitzelt er aus (fast) jedem Lautsprecher noch etwas mehr heraus.

Hier mein Bericht von damals:

Hallo alle miteinander,

irgendwann vor einigen Wochen erhielt ich einen freundlichen Anruf der Art, die geeignet ist, für gewisse Überraschungen zu sorgen.

Nein, ich rede nicht vom Seitensprung, sondern von einem moralischen Angebot: „Ich habe endlich Zeit, deine Pyramiden abzustimmen. Wie passt es bei dir?“ fragte mich eine jugendlich-frische Stimme am anderen Ende der Leitung. Mein Gott, welch ein Angebot! Ich dachte: Jetzt oder nie – und sagte zu!

Eine Frage musste ich allerdings noch mit mir selbst aushandeln: Verträgt dein Ego auch unangenehme Wahrheiten? Schließlich sind das Eigenbauten (keine Nubert-Pyramiden!!!). Diese letzte Frage hatte ich schnell mit mir ausgehandelt: Ja, ich vertrage unangenehme Wahrheiten. Das Leben ist kein Ponyhof, ich stehe mitten drin und ich gehe da durch.

Um Pfingsten herum entbinde ich meine mir an Herz gewachsenen Pyramiden der Anlage. Seltsame Leere gähnt mich im Wohnzimmer an. Vier Nuline-AW-1000 im Frontbereich stehen seltsam nutzlos herum. Gut, dass die großen Trümmer eine Weile weg sind. Stehen sowieso im Weg herum.

Am Nachmittag desselben Tages treffe ich in Schwäbisch-Gmünd ein. Im Kofferraum liegend zwei friedlich aussehende Pyramidenstümpfe. Eine satt zufallende Autotür und ein erwartungsvoll dreinblickender, vor Tatendrang strotzender Thomas Bien reißt mich zur rechten Zeit aus meinen sentimentalen Anwandlungen.

Routiniert holt er einen jener Rollwägelchen herbei, welche die Lautsprecher üblicherweise aus der NSF in die Autos der Kunden transportieren. Mit geübten Griffen packen wir die Oldies und rollen sie sorgsam mit ihrem praktischen Untersatz in den Aufzug, direkt in den OP.

Im Labor angekommen, stehen die zwei unzeitgemäß breiten Pyramidenstümpfe seltsam verloren auf der Auslegeware. Bisher hatten sie immer Parkett unter den Sockeln und ließen sich leicht verschieben. Auf dem Teppichboden geht das nicht. Also ist vierhändiges Heben bei jeder Positionsänderung erforderlich. Man hat das schnell im Griff. Thomas Bien ist in seinem Element. Meine Bandscheiben auch. Sie schweigen fein still.

Die Abdeckungen, mit praktischem Klettband am Korpus befestigt, sind schnell abgenommen. Unwirklich entblößt stehen die Stümpfe da. Sieht ungut aus. Ich hatte sie aber auch nie für diese Betriebsart vorgesehen. Aber es ist ein ehernes Gesetz: Wer zum Doktor geht, muss sich freimachen. Die Trümmer fügen sich in stoischer Ruhe. Zum Anschließen müssen die Boxen gelegt werden:


[ externes Bild ]

Die unzeitgemäße Breite des Sockels verursacht ein erstes Problemchen. Um Messungen durchzuführen, muss die Box auf einen Drehteller und derselbe mit der Box angehoben werden. Der Drehteller auf dem Hubwagen, welcher in praktischer Weise ferngesteuert werden kann, hat einen zu geringen Durchmesser um sie standhaft aufzunehmen. Nicht die Masse ist das Problem (der Hubwagen stemmt locker 150 kg), sondern die Abmessungen. Flugs holt Thomas Bien ein passendes Unterlegbrett herbei, legt es auf den Drehteller und vierhändig stemmen wir die erste Box.

Erste Messungen unter verschiedenen Winkeln.


[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

Jetzt kommt’s richtig dick. Sozusagen im Doppelpack. „So kann ich nicht abstimmen.“ ist die erste niederschmetternde Diagnose. „Die Mitteltöner müssen gegenüber den Tieftönern verpolt geschaltet werden.“ Für die Hochtöner hatte ich in den frühen 80ern bereits diese Maßnahme ergriffen, die Mitteltöner aber in gleicher Polarität wie die Tieftöner (Isophon PSL 265) verlötet.

„Ach, übrigens, die Hochtöner müssen auch raus. Die sitzen zu tief in der Schallwand und bilden mit der umlaufenden vorgesetzten Kante Reflexionen. Das kann man nicht so lassen“ , tönt es wohlgemut aus der Raumecke, in der Thomas seinen Akkuschrauber vermutet.

Mein Hals ist trocken. Ich habe Orangensaft, Bananen, Müsliriegel mitgebracht. Nur so lässt sich ein längerer Abstimmungsmarathon durchhalten. Denke ich mal. Freundlich blinzelt die Sonne durch die Fenster und lässt Thomas’ leckeren Käsekuchen im besten Licht erscheinen. Kaffee haben wir auch schon gemacht.

Pyramiden sind mühselige Gebilde. Alles ist vierfach. Zum Beispiel die Anzahl der Chassis. Die Hochtöner (Isophon KK10) sind leider von innen montiert. Um da ran zu kommen, müssen die Mitteltonkalotten ebenfalls ausgebaut werden (Isophon KM 11/150). Insgesamt 64 Schrauben wollen gelöst werden. Gott sei Dank geht das von außen. Dann tun sich Handlöcher auf, von denen man sich weiter in die Pyramiden vorarbeiten kann. Die Trümmer machen es einem nicht leicht. War mir schon klar.

Mit einem kurzen Schraubendreher löst Thomas Bien geübt durch die Handlöcher der Mitteltöner die Schlitzschrauben der Hochtöner. Die Anschlüsse der Hochtöner werden abgelötet, verlängert und mit vier Händen davor bewahrt, auf Nimmerwiedersehen im Dämmmaterial der Box abzutauchen. Nach dem dritten Chassis haben wir das gut im Griff. Bei den Mitteltönern die gleiche dröge Prozedur. Natürlich alles auf den Knien. Der Teppichboden schont die Kniescheiben.
Sechzehn Chassis erleben so einen Ortswechsel und ich ein blaues Wunder nach dem anderen.

Diese Kisten!

Bei den ersten Testtönen stellt Thomas Bien nebenbei fest, dass einer der nach oben abstrahlenden Mitteltonkalotten nicht mehr rein klingt. Wir legen diese Chassis still und nutzen sie nur noch als Verschluss für das im Deckel sinnvollerweise vorhandene Handloch.

Der nächste Schreck lässt nicht lange auf sich warten. Die Hartpapierplatte mit den Lötösen an einer Mitteltonkalotte ist abgerissen. Trotz sorgfältigen Arbeitens. Gott sei Dank schauen die dünnen Anschlusskabel der Schwingspule noch aus dem Chassis.

Die Schutzengel meiner Pyramiden machen Überstunden wie Thomas Bien, der die ganze Aktion an Feiertagen, Samstagen und Sonntagen durchführen möchte. Zu diesen Zeiten kann man wunderbar ungestört arbeiten. Das Telefon schweigt.

Das Not leidende Chassis wird sorgsam herausgenommen, sein Anschlussterminal im Dämmmaterial gefunden und von fachkundigen Händen mit Heißkleber wieder befestigt. Das Anlöten des Schwingspulendrahtes erfolgt mit geübten Fingern. Die anschließende tonale Prüfung des Chassis zeigt, dass es nicht gelitten hat. „Klingt schön rein bis etwa 800 Hz runter, darunter nicht ganz so sauber. Gutes Chassis. Wir trennen bei etwa 800 Hz zum Tieftöner, das passt gut. Hochtöner ab etwa 2 kHz.“ Die Augen hinter dem Lötkolben blitzen unternehmungslustig.

Ein weiteres Problem tut sich unversehens auf. Weil, wie bereits erwähnt, die Hochtöner zu tief und nicht bündig in der Schallwand sitzen und eine andere Montageart nicht in Frage kommt, müssen neue Chassis eingebaut werden. Thomas Bien möchte ältere Exemplare aus der nuBox-Reihe verwenden, die er für sehr geeignet hält. Schöne Seidenkalotten. Sehr ansprechender Gedanke. Die Isophon KK-10-Hochtöner haben hauchdünne Kunststoffmembranen. Nun also die feinen Seidenkalotten. Könnte ein klanglicher Vorteil sein.

Leider sind die Montageöffnungen der alten Hochtöner so groß, dass die Schraubenlöcher der Montageplatten kein Holz der Schallwand mehr sehen. Anders ausgedrückt: Die Schrauben greifen in die Leere der alten Montageöffnung. Bullshit.

Auch dieses Problem ist dank der Snap-In-Montage der Hochtöner-Frontplatten schnell gelöst. Die Hochtöner ließen sich ohne viel Aufhebens mit anderen Frontplatten versehen. Während Thomas Bien mit einer Klinikpackung Hochtöner und ebensoviel Frontplatten erscheint, freue ich mich, dass ein lästiges Problem gelöst ist.

Die Montage der Hochtöner und auch der Mitteltöner erfolgt nun ohne größere Probleme. Die Polaritätsprüfung ergibt, dass alle Chassis in der für sie zugedachten Phasenlage laufen. Meine Stimmungslage hellt sich umgekehrt proportional zum Tageslicht auf. Draußen wird es dunkel.

Nun werden die Anschlussleitungen zur ersten Box gelegt. Für Hoch-, Mittel- und Tieftöner je eine. Nun kann die eigentliche Abstimmung mit der Laborweiche erfolgen.

Hierzu das folgende Foto.


[ externes Bild ]

Zu Hause angekommen, setze ich den Schaltplan um und baue die Weiche nach den Vorgaben von Thomas Bien auf. Hoch- und Mitteltönerschaltung kommen auf eine Platine, der Tieftöner erhält eine eigene Leiterplatte.

Nach der Fertigstellung sieht die Weiche so aus:


[ externes Bild ]

Die hohe Anzahl von Bauelementen ist dadurch erforderlich, dass sich die nötigen elektrischen Werte der Bauelemente nicht nach den industriell zur Verfügung stehenden genormten Wertereihen richten. Also müssen Widerstände und Kondensatoren von mir so parallel und seriell angeordnet werden, dass sich der erforderliche Wert rechnerisch einstellt.

Anderntags haben wir die Frequenzweiche in der ersten Box getestet. Die Messungen ergeben die erwarteten Frequenzverläufe, die Klangeindrücke der Testsignale entsprechen in etwa den Erwartungen.

Läuft man um die Pyramide herum, so ergibt sich ein recht raumfüllender Eindruck. Allerdings sorgen zunächst Interferenzen zwischen den einzelnen Schallwänden für unangenehme Frequenzeinbrüche in Höhe von ca. 10 dB(!) bei Frequenzen oberhalb von ca. 1,8 kHz. Das sieht im Frequenzdiagramm grausig aus. Man nimmt diese Dinge jedoch gehörmäßig nicht so deutlich wahr, wie es die Messung vermuten lässt. Der Klangeindruck beim Herumwandern um die Schallwandler verändert sich dennoch recht auffällig. Insbesondere neigt die Klangcharakteristik ein wenig zum „Springen“, wenn man in den Hörbereich der nächsten Pyramidenschallwand gerät.

Mit vielen Kunstgriffen hat es aber Thomas Bien geschafft, dieses Problem zu minimieren, so dass es gehörmäßig zwar schon noch in Erscheinung trat, aber längst nicht mehr so krass wie bei der Originalabstimmung. Welcher Art diese Kunstgriffe sind, verrate ich nicht. Das ist eine Weichen- und auch hörtechnische Meisterleistung in einem so komplizierten System wie einem Rundumstrahler und ich denke, dieses Wissen gehört der NSF. Bei den heute üblichen Direktstrahlern stellt sich dieses Problem nicht in dieser Weise. Nur soviel: Es sind keine schaltungstechnischen Kniffe, aus dem Schaltplan sind sie also nicht ersichtlich.

Das Umrunden der Pyramiden ergab nun wunderbar fließende Übergänge, auch an den kritischen Kanten. Faszinierend hörbar, messtechnisch aber eher so, dass ein Laie niemals auf die Idee käme, es klänge auch nur im Entferntesten gut.

Einen Rundumstrahler (wie die Pyramide) technologisch sauber in den Griff zu kriegen ist einem Pudding vergleichbar, welchen man an die Wand nageln möchte. Die Abstrahlcharakteristik der liegenden Doppelacht ist schwierig zu beherrschen. Interferenzen zwischen den einzelnen Schallwänden, insbesondere den seitlichen, machen das Abstimmen ungeheuer schwer, ja fast unmöglich. Ansonsten fallen an der Weiche noch drei Saugkreise auf, die allerdings ebenfalls optimiert werden mussten. Auf zusätzliche Dinge wie die selbstrückstellenden Sicherungen oder schaltbare Hochtöner haben wir verzichtet.

Ungewöhnlich ist der Vorwiderstand von 2,2 Ohm seriell zum Tieftöner. Er ist nötig, weil die Tieftöner in Summe eine recht große Membranfläche aufweisen und der Klang im oberen Bass und unteren Mittelton sonst eindeutig zu „fett“ ist. Der Wert ist auch relativ kritisch, weil bereits kleine Unterschreitungen dieses Wertes sofort als „Mulm“ im oberen Bassbereich hörbar werden. Und dann würde die Box klingen, wie sie aussieht: Breiter, fetter XXL-Sound der 80er. Aber so ist es nicht richtig. Oder, mit den Worten von Thomas Bien gesprochen: Der Kreis wäre an dieser Stelle nicht rund!

Nachdem diese Dinge erfolgreich erledigt sind, geht es nun an den ersten Hörtest mit Musik. Die Box klingt schön rund und ausgewogen. Nichts nervt. Im Vergleich zu meiner Originalversion klingen Stimmen natürlicher, nicht so eng. Eine Senke zwischen ca. 2 und 5 kHz und ein zu dünner unterer Mittelton waren dafür verantwortlich. Typischer Fehler einer gehörmäßigen Abstimmung. Nun ja. Ich stehe zu meinen Fehlern. Habe es halt nicht besser gewusst.

Dann wird die Box in den Hörraum gebracht. Auch der zweite Lautsprecher wird fertig gemacht und steht mit provisorischer Frequenzweiche zum Abhören bereit.

Hier der erste Aufbau der Weiche (nach der Feinabstimmung kamen noch einige Bauelemente hinzu und es wurden fast alle Werte noch etwas verändert):


[ externes Bild ]

Der nächste „Frust“ kommt auf dem Fuße. Da die Boxen nicht in Ihrer Gesamtheit messtechnisch erfasst werden können, klingen sie beim ersten Klangcheck noch leicht „verhangen“, spielen nicht wirklich „spritzig“ und „frei“, sondern irgendwie lahm. Was ich als Frust empfinde, ist für Thomas Bien ein ganz normaler Effekt, den er auch völlig gelassen hinnimmt.

Ohne Worte, dafür mit Selbstauslöser:


[ externes Bild ]

Durch vielerlei Modifikationen an den Bauteilen schafft es Thomas Bien aber nun, dieses deutliche Manko nach und nach vollkommen abzustellen. Einfach ist es nicht. Es vergehen viele Stunden harter Optimierungsarbeit. Probeweise bauen wir sogar einen Hochtöner mit höherem Wirkungsgrad ein. Das hilft nicht wirklich.

In dieser Phase beinharter Optimierung kann ich nichts mehr tun außer Essen und Trinken reichen. Bananen sind gut. Der Energiebringer aus der Natur. Und Orangensaft.

Spätestens jetzt, erfahrungsgemäß aber eher deutlich früher, ist auch der tüchtigste Selbstbauer mit seinen Fähigkeiten hinsichtlich Erfahrung, Wissen und Messtechnik am Ende seiner Möglichkeiten angekommen.

Nun beginnt die Qualitätsstufe im Klang, die eine gute Selbstbaubox von einem sehr guten Schallwandler klar hörbar unterscheidet. Die folgenden Bilder zeigen das konzentrierte Arbeiten des Könners – messtechnisch ist die Box zu diesem Zeitpunkt fertig gestellt. Es wird an den letzten klanglichen Feinheiten gearbeitet. Ruhe und Konzentration prägen die Arbeitsweise.

Aus dieser Arbeitsphase stammen die folgenden Bilder.

Hinsichtlich der Bauteile schöpft der Profi aus dem Vollen...


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Immer wieder: Messen und Modifizieren...

Alles klar?


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Immer wieder: Konzentrierte Hörtests...

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Auch das kommt vor: Einige Windungen Spulendraht müssen abgewickelt werden, weil die Normwerte nicht passend sind ...

[ externes Bild ]

Mitternacht ist längst vorüber. Wir arbeiten seit über neun Stunden – am gestrigen Tag. Thomas hat sich an seiner Aufgabe festgebissen, er will die Pyramide zum Klingen bringen – nicht zu 90% sondern zu 100%. Der Kreis muss rund werden – ganz rund. Vorher hört er nicht auf. So ist er halt.

Gegen 0.45 Uhr ist es geschafft. Die Pyramide klingt wunderbar offen und frei, ohne Mulm und Einengungen. Klar und sauber, ohne Schärfe. Dennoch lebhaft und durchhörbar. Wunderschön, ich bin begeistert.

Müde, zufrieden und angestrengt lächelnd, es ist vollbracht!

Letzte Arbeiten bleiben noch zu tun. Einige Bauteile müssen noch dauerhaft befestigt und das „Handloch“ auf der Oberseite der Lautsprecher noch mit einer Abdeckung verschlossen werden.

Abschließend bleibt noch zu sagen:
Ich bin der NSF und Thomas Bien sehr, sehr dankbar, dass sie meine Lieblingswandler so erfolgreich optimiert und verbessert haben.

Einfach traumhaft!



Noch ein wichtiges Anliegen:
Bitte berücksichtigt, dass diese Optimierungs-Aktion außergewöhnlich ist und nicht als Dienstleistung der NSF angeboten werden kann. Es rechnet sich nicht, individuell Boxen aufwändig zu verbessern – überlegt nur mal, was eine Ingenieurstunde kostet (und auch kosten muss).

Für den Kunden ist es tatsächlich die beste Lösung, aus dem vorhandenen Programm die passende Box auszusuchen und zu bestellen. Bei optimalem Preis- Leistungsverhältnis. Das ganze Wissen und der große Erfahrungsschatz der NSF stecken in jeder Box – garantiert.

Letztlich ist es mein freundschaftliches Verhältnis zu Thomas Bien, welches diese Aktion ermöglichte. Nochmals herzlichen Dank!

Beste Grüße
OL-DIE
Für diesen Beitrag von OL-DIE bedankten sich 9 Nutzer:
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#2

Beitrag von Genussmensch »

Vielen Dank für diesen tollen Bericht! Ich kann mich noch gut erinnern, ihn im nuForum gelesen zu haben (da hattest Du ihn auch noch einmal aus den Tiefen des Forums hervorgeholt). So fühlt man sich hier gleich viel heimischer. 8-)
WZ: nuVero 170 - Musical Fidelity M6 500i - M6 SCD - Cambridge CXU - TV Sony 85 Zoll

EZ: nuVero 14 - NAD C-375 BEE - NAD C-565 BEE - WiiM Pro Plus - TV Sony 65 Zoll

#3

Beitrag von OL-DIE »

Gerne!

Der Bericht ist, wie erwähnt, als historisch einzustufen, aber wenn man das Streben nach höchster Klanggüte einmal miterlebt hat, dann vergisst man so etwas nicht mehr ;) .

Es ist vieles nicht so einfach, wie es zunächst erscheint ...

Beste Grüße
OL-DIE
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#4

Beitrag von Bravado »

Genussmensch hat geschrieben: 17. Aug 2023 13:01 Vielen Dank für diesen tollen Bericht! Ich kann mich noch gut erinnern, ihn im nuForum gelesen zu haben (da hattest Du ihn auch noch einmal aus den Tiefen des Forums hervorgeholt). So fühlt man sich hier gleich viel heimischer. 8-)
Dem kann ich mich nur anschließen.
Das ist einer von den Berichten, den man nach einiger Zeit wieder liest und sich einfach nochmal darüber freut. :P
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