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[Unterstützung] nuBoxx B-70

Hilfe, Fragen & Antworten zu Lautsprechern von Nubert

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#1

Beitrag von just4fun73de »

Hallo zusammen,

nachdem Anfang des Monats die Pakete hier ankamen, jetzt ein paar Eindrücke zur B-70. Bestellt habe ich sie, weil sie noch zur alten Farbe des B-50 Centers passen, Made in Europe sind und man sie im Abverkauf günstiger bekommen hat.
FrontAnsicht.JPG

Angetrieben werden sie von einem Denon AVR-2311. Um schneller Umstecken zu können, habe ich mir NEXMEX Bananenstecker zugelegt. Die Raumgröße ist 4,22 m x 6,59 m x 2,53 m. Die messtechnischen Unterschiede habe ich mit REW und dem UMIK-1 erfasst.

Den Höreindruck könnte ich generell so beschreiben, dass die Großen im Vergleich zu den B-40 voller spielen. Bei Filmen könnte man mit ihnen auf den bisherigen Sub (AW-440), der vom Frequenzgang noch einen Tick tiefer ging, jetzt eigentlich verzichten. Erhöhrt sich bei Film/Musik der Anteil aus dem unteren Frequenzbereich, dann "Wummert" es in meinem Raum. Vor allem bei höherern Lautstärke deutlich wahrnehmbar (bei der B-40 auch, nur nicht ganz so stark). Im Detail fällt mir aber die Beurteilung der Unterschiede von B-70 zu B-40 eher ein bischen schwer. Meine Ohren müssen sich beispielsweise nach dem Umstecken immer ein paar Minuten eingewöhnen, insbesonderere bei Sprache.

Zu den Messungen. Ich habe jeweils am zentralen Hörplatz am Sofa (3,85 m Wandentfernung) und am Sessel (2,85 m Wandentfernung) das Messmikrophon in 1 m höher positioniert. Die kleinen B-40 stehen links 1,10 m und recht 0,95 m von der Wand entfernt. Dadurch ergibt sich zwischen ihnen ein Abstand von 2,15 m. Der Abstand (Mitte zu Mitte) der B-40 zu den B-70 ist 0,3 m. Alle Front-LS sind ungefähr 0,45 m von der Wand entfernt. Die Screenshots von den Messungen habe ich angehängt. Der Upload der mdat-Datei ist hier leider nicht möglich, kann ich aber gerne zur Verfügung stellen.

Da die LS im Wohnzimmer stehen ist die Möglichkeit, raumakkustisch einzugreifen, eher gering. Möglich wäre z. b. ein größerer Teppich, der die Breite der LS bis zur Hörposition abdeckt. Absorber in der Ecke könnte ich aber schwieriger verargumentieren ;-). Mit den Regalboxen ließe sich jedoch die Aufstellung leichter fürs Musikhören/Filmeschauen verändert. In REW zeigte sich jedoch (bisher nur bei den B-40 gemessen), dass es dadurch zu noch stärkeren Auslöschungen kommt.

Generell ergibt sich die Fragen, macht es Sinn, die B-70 für den Raum überhaupt zu behalten. Bekommt man die Raummoden mit einem aktuelleren AVR mit z. B. Dirac besser in den Griff?

Was meint Ihr dazu?

Gruß Alex
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#2

Beitrag von JMP $FCE2 »

Mit einer vernünftigen Raumeinmessung (ab Audyssey XT32) sollte das klappen.

Du könntest das Verbessungspotential vorher am PC ausloten mit einem parametrischen Software-EQ wie Equalizer APO oder Voicemeeter Banana.
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#3

Beitrag von aaof »

Da fallen mir jetzt ganz spontan X Dinge ein, die ich verändern würde.

Allein die Aufstellung ist ausbaufähig. Keinerlei akustische Elemente. Der Raum (zumindest die verfügbare Ansicht) hat aber Potential und die B-70 sind hier durchaus weitere Bemühungen wert.

Aber allein hier ein Dirac oder ein X2 Antimode, wären nur ein Baustein, von mehreren.

#4

Beitrag von aaof »

Ps: nur auf die Frontansicht betrachtet: selten so einen Raum gesehen, der so viel Potential bietet und durch kapitale Fehler auffällt.

Da sind rudimentäre Basics völlig falsch.

#5

Beitrag von MOS »

Als Symmetrie-Fan, sehe ich die krasse Asymmetrie.
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#6

Beitrag von aaof »

Ob der TV jetzt zu klein ist oder nicht, muss jeder für sich entscheiden.

Aber die B-70 gehören weg von den Rückwänden, mindestens 50cm eher aber Abstände ab 80cm bis 1mtr.

Dann hast du eine Möglichkeit, wo dich viele andere für beneiden würden und viel teurere Hardware im Einsatz haben: um Himmels Willen stelle die Lautsprecher bitte symmetrisch zu den Außenwänden. Hier würde ich auf den Zentimeter genau vorgehen. Du hast doch die Option. Warum nutzt du diese nicht? Wegen dem nicht mittig platzierten TV?

Dann gehts weiter, der Nachhall und der sollte bei dir gewaltig sein. Das kann kein DSP lösen. Du solltest in Akustik investieren. Platz hättest du ja. Aufgrund der Raumhöhe würde ich über ein berechnetes Deckensegel nachdenken.

Dir muss halt bewußt- und der Wille nebst Invest vorhanden sein, hier weiter zu investieren. Die B-70 sind super Lautsprecher- die deinen Raum exzellent bespielen können. Aber du musst die Raumantwort in den Griff bekommen. Mache dir über die Wahl der Lautsprecher keine Gedanken mehr. Die sind gut.
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#7

Beitrag von CJoe78 »

In der Raumgröße liegt tatsächlich enormes Potenzial.
Wo ich mit Tricks wie extremen EQ-Absenkungen oder zukünftig gar Dirac Art für einen guten Bass arbeiten muss (mein Raum ist mit 3m Breite zu klein), kannst du eine gute Boxenaufstellung realisieren und dadurch deine Bassprobleme schon zu 90% in den Griff kriegen.

1. Stell die B70-Boxen erstmal symmetrisch auf.
2. Dann stellst du diese 1/5 von den Seitenwänden weg, d.h. 4,22m / 5 = 0,85m Abstand von der rechten und von der linken Wand.
3. Willst du die Längsmoden minimieren, stellst du die Boxen auch um 1/5 in der Raumtiefe nach vorne, d.h. 6,59m / 5 = 1,32m Abstand (gemessen an der Chassis-Front) von der Rückwand.
Die Box hat also von hinten gemessen ca. 1 Meter Abstand zur Rückwand.

Allein durch diese 3 Maßnahmen wird der Bass auch ohne Raumeinmessung oder EQ gut klingen.

4. On Top könnte man dann noch die Erstreflexionen an den Seitenwänden über kleinere Absorber angehen, wenn du diese an die Spiegelpunkte hängst.
Alternativ kannst du die LS zum Sitzplatz hin eindrehen / ausrichten, sodass du deinen Direktschallanteil zum Hörplatz maximierst und weniger Erstreflexionen hast. Aufgrund des Seitenwandabstands von 0,85m solltest du so auch auf seitliche Absorber verzichten können.
Das bedeutet, dass du vermutlich auch ohne Absorber einen guten Klang bis in die Höhen am Sitzplatz haben wirst.

5. Messsysteme solltest du erst jetzt nach den oben genannten Punkten in Betracht ziehen.

Um Raummodenprobleme im Bass komplett zu lösen, böte sich irgendwann in den kommenden Jahren ggf. Dirac Art mit Denon/Marantz an, sofern du die Kohle zusammensparen willst.
Dafür würde ich zumindest den Subwoofer behalten und ggf. hinter dem Sitzplatz platzieren.

#8

Beitrag von Don Kuleone »

Es wurde ja alles gesagt.

Ja, mit DSP, Dirac oder Audyssey lässt sich im Bass sicher was machen.

Ich bin niemand der Mysterien wie Dirac ART über den Klee lobt. Ganz im Gegenteil. Das ist Lizenzeinnahmengenerierung und eine Frechheit. Die meisten die ART empfehlen kennen es nicht. Wie auch.

Ansonsten sieh es positiv. Du hast noch den größten Teil des Weges vor dir. Kannst in Ruhe entscheiden was bei dir auch wegen Frau machbar ist.
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#9

Beitrag von CJoe78 »

Dirac ART wird unabhängig vom Raum nochmal was bringen. Davon ist auszugehen. Nach den Berichten, die ich aktuell darüber lese ist bereits Bass Control richtig gut.

Aber wie beschrieben werden die genannten Maßnahmen für einen guten Klang in diesem Raum bereits ausreichen. Eine Einmessung kann erst unter der Voraussetzung der genannten Aufstellung sein volles Potenzial entfalten.

Ist der Raum groß genug wie dieser hier, muss man wenig machen und kommt einfacher zu sehr guten Ergebnissen.

Der einzigste Nachteil großer Räume ist, dass mit zunehmender Raumgröße der Bedarf an Leistung (kräftigere Endstufen, lauter spielende Boxen und Subwoofer) exponentiell ansteigt. Bei 28 qm hält sich aber auch das noch in Grenzen.

#10

Beitrag von just4fun73de »

Hallo,

vielen Dank für die zahlreichen Tips.

Zuerst habe ich jetzt die Aufstellung angepasst. Das ist mit dem geringsten Aufwand umzusetzen. [mention]CJoe78[/mention] Der Abstand zur Seitenwand von 0,84 bezieht sich auf die LS-Mitte, oder? Das Messmikrofon ist in zentral 3,5 m von der Vorderwand auf 1 m Höhe positioniert.
REW_AllSPL_B70_L_R_1-5-Aufstellung.jpg
Leider kann ich den linken LS nicht dauerhaft so stehen lassen. Dort braucht man freie Bahn für die Tür. Evtl. kann man die auch auf Rollen setzten und dann bei Bedarf auf die entsprechende Position fahren. Mit den B-40 auf dem Stativ geht das natürlich einfacher.

Eigentlich habe ich mir mit der neuen Aufstellung mehr erhofft, gerade im Bereich von 50 Hz. Klanglich fand ich die neue Aufstellung im Bassbereich etwas dünn. Liegt evtl. an den Auslöschungen im unteren Bereich. Messfehler?

[mention]aaof[/mention] der TV verliert sich ein wenig in der Front. :-) Hat aber momentan keine Priorität.
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#11

Beitrag von CJoe78 »

Du kannst natürlich die Boxen noch weiter innen positionieren.
Die 0,85m waren bezogen auf den minimal erforderlichen Seitenabstand für eine bessere Basswiedergabe mit einer möglichst breiten Bühne.
Was z.B. geht: Beide Boxen auf 1/4 Raumbreite stellen, also ca. 1,05 Meter Abstand seitlich. Dann solltest du die Tür noch locker öffnen können.

Was logisch ist: Du solltest die Boxen für den besten Klang immer möglichst symmetrisch aufstellen. Egal, wie du letztlich die Boxen aufstellst. Symmetrie zu den Seitenwänden ist immer Pflichtprogramm.

Ich finde, dass der Frequenzgang linear ausschaut.
Was man auf der Messung richtig gut sieht ist, dass du eine ausgeprägte Längsmode bei 52 HZ hast. Das wird die zweite Längsmode sein. Diese dominiert deine Hörposition, sorgt für einen matschigen, dröhnenden Bass und ist somit auch dein Hauptproblem. Und diese Mode macht immer Probleme, wenn du nahe dem Raumzentrum sitzt.

Ich hab mit derselben Raummode meine Probleme und per EQ steilflankig so rausgezogen, dass sie mich am Hörplatz nicht mehr stört. Dafür hab ich ohne Messequipment eine Weile gebraucht.
Zudem steht mein Subwoofer auf 1/4 Raumtiefe im Raum, sodass er diese Raummode kaum anregt und auch hier hab ich per EQ den Rest steilflankig rausgezogen.

Hier müsstest du weiter um mind. 20 cm mit den Boxen in den Raum rücken, damit du am Modenminimum der 2. Längsmode bist. Dort wird die Box zwar noch dünner, aber auch noch präziser klingen. Rechnerisch: 6,59 m / 4 = 1,64 m.
D.h. die Box müsste abzüglich 35 cm Boxentiefe um 1,34m gemessen von der Boxen-Rückseite weiter weg von der Wand im Raum stehen.

Natürlich klingen die Boxen durch das Schieben in die Mitte dünner, zumal auch die erste Raummode bei 26 HZ umso schwächer angeregt wird, umso weiter du von der Frontwand wegrückst.
Rückst du mit der Box wieder von der 1/4 Position aus nach hinten, wird die 52 HZ Raummode umso stärker betont.

Dir muss klar sein, dass eine wandnahe Aufstellung alle tiefen Frequenzen um ca. 6dB anhebt. Du kannst die Boxen so positionieren, dass der Bass noch etwas kräftiger wird, musst dafür aber auch deine 52 HZ-Mode noch stärker absenken.
Ich rate dir hier, für mehr Tiefbass Kompromisse einzugehen. Du könntest die Box z.B. auf 1/6 Raumtiefe stellen. Also 6,59m / 6 = 1,09m.
Damit bist du ca. 75 cm von der Rückwand und bei 1/4 Raumbreite ca. einen Meter von den Seitenwänden weg.
Die 52 HZ-Mode würde ich steilflankig per EQ manuell um ca. 12 dB absenken. Die Frage ist, was dir hier für Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Den EQ per DSP brauchst du definitiv, da du sonst die 52 HZ-Mode nicht in den Griff bekommen wirst. Ich hab den Yamaha RX-A6A, der sowas kann. Die neuen Denon und Marantz-Geräte können sowas auch per Multi EQ-App.

Alternativ kannst du den Subwoofer auf 1/4 Raumbreite und Tiefe, d.h. auf 1,05m Breite und 1,64m Tiefe stellen und die Boxen testweise bei 60 HZ trennen. Trennst du bei 60 HZ, ist die 52 HZ-Mode kein großes Problem mehr. In dem Fall verlierst jedoch den Tiefgang der nuBoxx B-70 (auch blöd).

#12

Beitrag von CJoe78 »

In diesem Youtube-Video kann man sehen, dass es möglich ist mit der neuen Denon/Marantz-App solche steilflankigen Moden-Absenkungen manuell einzustellen.
https://youtu.be/ABwtaQ8jd5g?t=1643

Für einen Wandnah-Betrieb kannst du Nuline- oder Nuvero-LS im Bass per Wandnah-Schalter um -6 dB absenken. Das funktioniert gut, aber bekämpft nicht deine 52 HZ Mode. Es würde bei dir nur dazu föhren, dass der Bass dünn klingt.
Bei mir stehen die Boxen in den Raumecken und da bringt der Wandnah-Schalter klangliche Vorteile.

Da du ausreichend Platz hast um genug Wandabstand zu realisieren, brauchst du diese Absenkung nicht. Es würde dir also nichts bringen, ein anderes Boxenmodell zu kaufen.

Die 52 HZ-Mode wird unabhängig von den verwendeten Boxen Probleme bereiten.
Dirac kann solch ein Modenproblem unabhängig vom Wandabstand lösen.

Auslöschungen würde ich überhaupt nicht bekämpfen und nur durch das Verrücken der Boxen zur Rückwand ggf. insgesamt den Bass leicht auffüllen, sodass du zufrieden bist.
Man kann natürlich auch durch eine nachträgliche Bassanhebung per EQ-Zielkurve z.B. in Dirac den Bass verstärken. Das kostet aber zusätzliche Verstärkerleistung.

Grundsätzlich arbeitet ein EQ immer besser, wenn man unerwünschte Frequenzen absenkt statt gewünschte Bereiche anhebt. Senkt man bspw. Mitten und Höhen ab, treten Bässe ebenfalls mehr hervor.

#13

Beitrag von aaof »

[mention]just4fun73de[/mention]

Ok, jetzt sehe ich auch die Raumtür und den Ofen. Die Glastfront auf der rechten Seite.

Gerade aber die Tür macht eine solche Aufstellung schwierig. Würde ich so niemals haben wollen. Ein Lautsprecher darf in einem Wohnzimmer kein Hindernis darstellen, den Raum nicht dominieren oder irgendwelche großen Kompromisse bedeuten. Entweder er hat den Platz den er braucht oder man macht was anderes.

Das sind dann so Sachen, wo man anders denken und vielleicht handeln sollte.

Hier fallen mir ganz andere Ideen ein. Ich würde hier tatsächlich über Wandlautsprecher nachdenken und mit 1-2 Subwoofer planen wollen.

#14

Beitrag von aaof »

Was mir in diesem Raum extrem gut gefallen würde und klanglich auch sehr vernünftig wäre: Vero 50 an die Wand, die können Stereo, dass weiß ich selber aus eigener Erfahrung.

Subwoofer: XW800 perfekt. Wenn der Wille und die Lust vorhanden ist, 2 Stück aber mal diagonal versuchen. Du kannst ja zumindest vorn einen 800er an die Wand befestigen. Das ist doch genial.

Aber B-70 nicht in diesem Raum. Es sei denn, du wohnst allein und alles wäre egal.
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#15

Beitrag von CJoe78 »

Das ändert nichts an seiner 52 HZ-Mode. Welche Boxen da genommen werden, ist egal.

Er kann alternativ bei 60/80 HZ trennen und dem Subwoofer den Rest überlassen.
Aus meiner Erfahrung weiß ich nur, dass selbst bei optimaler Positionierung des Subwoofers die 52 HZ-Mode weiterhin dominiert.
Ohne EQ-Eingriffe kriegt man das Problem nicht gelöst.

Der Vorteil von Standboxen oder Boxen, die tief genug runter spielen können ist die insgesamt bessere Bassanregung.

Ich hatte Auslöschungen in der Front durch Satelliten.

Mit den Nuvero 70 sind keine störenden Auslöschungen mehr vorhanden. Dafür stehen die Boxen absichtlich in den Raumecken. Das geht natürlich nur dann gut, wenn man die Bassanhebung manuell oder mit guter DSP-Software absenken kann.

Mit Standboxen ist der Bass einfach besser. Und wenn es zu viel sein sollte, lässt er sich ja auch begrenzen.

#16

Beitrag von Christmas »

40 weitere Tannenbäume würden einiges bringen.
Ist es gewollt dass der Raum so leer und steril aussieht ?
Wenn die Frau deko mag, lass sie deko hinstellen. Da wäre selbst ein offenes Regal mit Zeug und Krempel besser als der aktuelle Zustand.
Den Bass bekommst du nur mit Masse in den Griff, kannst ihn aber wie schon genannt über Eq usw. Harmonischer gestalten, genauso wie eine leicht Asymetrische Aufstellung beibehalten oder/und ein Rohr der B70 zustopfen. Da gilt es auszuprobieren.
Schaffst du Asymmetrie, kann der Bass gleichmäßiger, homogener und tiefer wirken, muss aber nicht .
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Gruß Chris

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#17

Beitrag von Ernst_Reiter »

CJoe78 hat geschrieben: 27. Dez 2023 10:48....Die 52 HZ-Mode wird unabhängig von den verwendeten Boxen Probleme bereiten.
Dirac kann solch ein Modenproblem unabhängig vom Wandabstand lösen.....
Das liest sich so als allgemein gültige aussage. Meiner erfahrung nach ist das vollkommen ungültig!!
Im selben raum, an selber stelle, selbe musik: nuVero 60 böseste moden, nuVero 140 - minimale, nicht mal störend!
DIRAC kann bis zur unkenntlichkeit klang verbiegen, ja das kann es, für viel geld, mit vielen einschränkungen, aber ja....
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
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#18

Beitrag von Don Kuleone »

Ernst_Reiter hat geschrieben: 29. Dez 2023 06:40
CJoe78 hat geschrieben: 27. Dez 2023 10:48....Die 52 HZ-Mode wird unabhängig von den verwendeten Boxen Probleme bereiten.
Dirac kann solch ein Modenproblem unabhängig vom Wandabstand lösen.....
Das liest sich so als allgemein gültige aussage. Meiner erfahrung nach ist das vollkommen ungültig!!
Im selben raum, an selber stelle, selbe musik: nuVero 60 böseste moden, nuVero 140 - minimale, nicht mal störend!
DIRAC kann bis zur unkenntlichkeit klang verbiegen, ja das kann es, für viel geld, mit vielen einschränkungen, aber ja....
Immer dein gebashe auf DSPs. Ja, man kann DSPs auch falsch einsetzen. Richtig und maßvoll eingesetzt ist es für mich immer ein Zugewinn. [mention]bassman0911[/mention] und [mention]acky[/mention] haben bei mir die 170 bis 250hz entzerrt gehört und sich nicht beschwert. Je nach Musik hört man teilweise keinen Unterschied und wenn, dann nur dass es weniger dröhnt.

Und: so viel kostet Dirac nicht. Problem ist aber die Gerätebindung.

Pfui [mention]Ernst_Reiter[/mention] :)
Zuletzt geändert von Don Kuleone am 29. Dez 2023 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
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#19

Beitrag von bassman0911 »

Korrekt, einen derartig tiefen, sauberen und konturierten Bass habe ich noch nicht gehört. :top:
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#20

Beitrag von CJoe78 »

[mention]Ernst_Reiter[/mention] Was du nicht vergessen darfst ist der Umstand, dass Boxenpositionierung UND Abhörposition gemeinsam Einfluss auf die Raummodenausprägung haben.
Änderst du diese Parameter auch nur um wenige Zentimeter, können sich Raummoden völlig verschieben. Zudem hat die NV 140 mehr Basstreiber, welche den Raum in vertikaler Richtung anders als die NV60 anregen.

Es kann jeder bei mir vorbeikommen und sich vom Klang überzeugen. Ich hab statt 52 HZ eine 62 HZ-Mode, da mein Raum mit 5,6m Länge kürzer ist. Und diese dominiert nahe der Raummitte den Bass massiv.

Tatsächlich stört diese Raummode völlig unabhängig vom Boxenmodell. Sie wird von jeder Box (sogar noch von meinen Satelliten) angeregt.

Hinten hab ich den Subwoofer und da musste ich genauso wie in der Front die 62 HZ steilflankig absenken, um den Dröhner komplett zu beseitigen.

Dazu gesellt sich eine 55 HZ-Mode an den Seitenwänden (erste Quermode), die vor allem dann stört, wenn man seitlich sitzt. Hier musste ich bei allen Boxen an den Seitenwänden steilflankig Energie rausziehen.

Nur mit viel Gegenhören und rumprobieren ist es gelungen, diese Raummoden vom störenden Bassboost zu einem angenehmen, präzisen aber trotzdem noch druckvollen Bass umzubauen (Messen ginge sicher schneller).

Und das ist mit den Nubertfiltern an der Rückseite (Aufstellung wandnah) sowie einem guten, internen AVR-EQ gelungen.
Was ich kann, kann Dirac mindestens.
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#21

Beitrag von Christmas »

Aber das fängt auch da schon an, ob ich den Bass durch DSP-Filter korrigiere oder durch Aufstellung oder den Hörplatz, letzten Endes sind dies alles Filter, das eine elektrisch, das andere Physikalisch aber alle verzögern dadurch, je steiler desto länger.
Mit einem DSP kann man aber fein eingreifen.
Man kann sich die LS auch unten auf den Boden in die Ecke Stellen, auch dann dröhnt eine Kompaktbox…
Der Königsweg sind dicke Absorber mit nem Sahnehäubchen DSP dazu, vielleicht auch ein DBA aber das kann kaum einer wirklich umsetzen.

[mention]Ernst_Reiter[/mention] teste doch mal bitte für uns oder für dich, irgendein Lied mit einem längergezogenen Bass, ob Orgel, Kontrabass oder ähnlichem, und während dem Bass ,,Mutest,, du die Anlage, also Stumm stellen…
Ist der Bass sofort weg ? Ich denke nicht.
Also kann auch da keine Rede von ,,kein dröhnen,, sein.

Alles IMHO und meine Erfahrung in meinen Räumlichkeiten.
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Gruß Chris

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#22

Beitrag von Ernst_Reiter »

Christmas hat geschrieben: 29. Dez 2023 10:02@Ernst_Reiter teste doch mal bitte für uns oder für dich, irgendein Lied mit einem längergezogenen Bass, ob Orgel, Kontrabass oder ähnlichem, und während dem Bass ,,Mutest,, du die Anlage, also Stumm stellen… Ist der Bass sofort weg ? Ich denke nicht. Also kann auch da keine Rede von ,,kein dröhnen,, sein.
Im stahlbeton keller mit den nuVero 60 stimmt das. Da braucht es nur ganz wenig und es dröhnt.
Im wohnzimmer, hier wände bereits mehrschicht-holz-verbund-leichtbau, muß ich mit sehr hoher lautstärke, mit speziellen tracks, genau die hauptmode treffen und im peak stehen damit es dröhnt.
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#23

Beitrag von Christmas »

Ich verstehe, besser als im Wohnzimmer geht es also kaum. Habe selbst Bassdurchlässige Wände, ist schon was Feines.
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Gruß Chris

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#24

Beitrag von Scotti »

Ernst_Reiter hat geschrieben: 29. Dez 2023 10:48 Im wohnzimmer, hier wände bereits mehrschicht-holz-verbund-leichtbau, muß ich mit sehr hoher lautstärke, mit speziellen tracks, genau die hauptmode treffen und im peak stehen damit es dröhnt.
Darf ich fragen ob Du da Auslöschungen so ca. zwischen 90=>120 Hz hast ?

Gruß Scotti
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#25

Beitrag von CJoe78 »

Wenn sich die Moden kaum ausbilden, liegt es dann z.B. an den bassdurchlässigen Wänden.

Anderer Raum = Andere Moden. Die Moden sind immer da und lassen sich berechnen. In meinem Raum entsprechen die rechnerisch erwartbaren Bassmoden nahezu exakt den Tatsachen.

Man kann zu viel Bass effektiv durch Absorber und/oder Filter bekämpfen.

Die Filterlösung ist jedoch nicht ideal, da dadurch z.B. Phasenverschiebungen passieren. Was zur Folge hat, dass der Klang mit dem Einsatz von mehr Filtern an Präzision verliert (der LS-Kanal wird zeitlich verschoben). Dirac und Trinnov z.B. korrigieren Phasenverschiebungen zeitlich und es werden u.a. phasenlineare Filter verwendet.

Was Dirac (ohne Art) und Trinnov (ohne Waveforming) nicht machen können ist, die Raumantwort zu negieren. Der Raum macht immer zu 80% den Klang, nicht das Equipment.

Filter senken zwar hohe Modenpegel ab. Aber sie können nicht vermeiden, dass tiefe Frequenzen durch das Pendeln zwischen Hinternissen immer länger nachschwingen.
Das hat zur Folge, dass eine Bassmode steil und tief rausgezogen werden muss, damit das Nachschwingen oder Nachhinken des Basses am Hörplatz nicht stört.

Nachschwinger sind unter 150 HZ aber weiterhin vorhanden, d.h. die Klangpräzision leidet in jedem Raum darunter. Eine ausreichend dicke Dämmung sorgt daher für einen trockenen Bass, das Nachschwingen wird reduziert.

Kommt das Dirac Update, wird der Eingriff über Filter im Bass zwar weiterhin passieren. Aber nur noch dort erfolgen, wo erforderlich. Das meiste wird über von den LS erzeugten Gegenschall kompensiert.

D.h. umso mehr tiefe Frequenzen die verwendeten Lautsprecher spielen und anregen, umso länger sind Nachschwinger aber umso besser wird das Ergebnis mit Gegenschall klingen. Insbesondere in Räumen mit "schlechter Raumakustik".

Daraus ergibt sich zwangsläufig ein präziseres, druckvolleres Klangbild. Selbst im Stereobetrieb wird das funktionieren, da tiefe Bässe nicht ortbar sind und man diese deswegen z.B. einseitig abspielen und über die andere Box kompensieren kann.

Es spielt für Dirac Art keine große Rolle, wo die Box steht oder wie dick man bereits den gesamten Raum gedämmt hat. Klanglich wird jeder Raum profitieren.

Ich werde berichten wie gut das funktioniert, wenn ich mir den Denon 6800 hole.
Ich weiß, dass ich Dirac Art momentan über den grünen Klee lobe. Spätestens mit dem richtigen Test in meinem kleinen Raum mit schlechtem Bass trennt sich aber die Spreu vom Weizen.

#26

Beitrag von Christmas »

Scotti hat geschrieben: 29. Dez 2023 11:53
Ernst_Reiter hat geschrieben: 29. Dez 2023 10:48 Im wohnzimmer, hier wände bereits mehrschicht-holz-verbund-leichtbau, muß ich mit sehr hoher lautstärke, mit speziellen tracks, genau die hauptmode treffen und im peak stehen damit es dröhnt.
Darf ich fragen ob Du da Auslöschungen so ca. zwischen 90=>120 Hz hast ?

Gruß Scotti
Ich ja, etwa bei 65Hz, 95Hz und 130Hz aber schmalbandig und kaum auffallend.
Gruß Chris

Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 383 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN 8)

#27

Beitrag von Ernst_Reiter »

Auslöschungen habe ich je nach aufstellung / wandabstand, klar. In der normalaufstellung so bei 125 Hz, in der krassesten bei 22 Hz.
Es gäbe noch einige positionen, die vom raumklang her großartig klingen, aber mit fürchterlichen auslöschungen verbunden sind.
p_Reflexions3.jpg

Hab sehr viel rumprobiert; opfere in letzter zeit etwas luftigkeit gegen auslöschungsvermeidung. Kaufte mir extra rollen um das riesige sofa manövrieren zu können; lasse es aber nun; dafür dämpfe ich den bereich unmittelbar außen neben den boxen. Dadurch gewinnen die stimmen ungemein - sweetspot deutlich definierter, bühne umrissener. Reflexionen sind der größte feind des klanges, meine meinung.
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Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Miscellaneous: AKG K-260, Beyerdynamic DT 990 Pro 250 Ω, Prunus J-189, Pre Box S2, Fosi ...

#28

Beitrag von Martobie »

Ernst_Reiter hat geschrieben: 29. Dez 2023 06:40
CJoe78 hat geschrieben: 27. Dez 2023 10:48....Die 52 HZ-Mode wird unabhängig von den verwendeten Boxen Probleme bereiten.
Dirac kann solch ein Modenproblem unabhängig vom Wandabstand lösen.....
Das liest sich so als allgemein gültige aussage. Meiner erfahrung nach ist das vollkommen ungültig!!
Im selben raum, an selber stelle, selbe musik: nuVero 60 böseste moden, nuVero 140 - minimale, nicht mal störend!
DIRAC kann bis zur unkenntlichkeit klang verbiegen, ja das kann es, für viel geld, mit vielen einschränkungen, aber ja....
Hi Ernst,

bin eigentlich nur „stiller Leser“ und zähle mich nicht wirklich als „Freak“! Obwohl mein Umfeld sicherlich denkt ich hab ein an der Klatsche🥴(kann ich gut mit leben!!🔊)

Aber wie erklärst Du das mit der deutlich geringeren Mode im Vergleich zur 60er!?

…..spare eh schon auf die 140 er oder die Arcona60mk2(muss ich mir aber noch anhören)


Vielen Dank und kommt gut/gesund rein🍀🤘 der Jens

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