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LMB-118 auch mit RCF L18S801-8

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

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Subwoofer

#1

Beitrag von selfmader90 »

Hallo,
ich möchte mir 2 LMB-118 bauen und würde gerne die RCF L18 S801-8http://www.thomann.de/de/rcf_l18s8018.htm verbauen. Wollte nun fragen ob die RCF Chassis besser sind als die B&C und ob sie mit dem faital mithalten können. Diese sind mir nämlich mit ca. 380 Euro ein bischen zu teuer (bin noch Schüler).

Vielen Dank schon mal im Voraus

PS: Sind die RCF überhaupt für den LMB-118 geeignet?
Zuletzt geändert von selfmader90 am 1. Okt 2012 01:04, insgesamt 1-mal geändert.

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#2

Beitrag von Gast »

Der L18S801 ist dafür prinzipiell tauglich, aber dank des eher geringen linearen Hubs auch nicht allzu stark belastbar.
Daher bitte hier gleichmal keine Wunder erwarten, da limitiert eher der Hub, bevor die 4" Spule was bringen könnte.
Da ist der B&C mit seiner 3" Spule dank des größeren linearen Hubs auch nicht unbedingt im Nachteil.
Sicher kann man den RCF auch weit über den linearen Hub hinaus prügeln, aber das tut dem Treiber auch nicht gut.
Der Treiber ist halt eher für Hörner gedacht, in denen von Haus aus nur mittlerer Hub möglich ist (BPH als Beispiel).

Mein Tip, schau dir doch mal den Oberton 18XB700 an. Der tut eigentlich recht gut in dem kleinen Gehäuse.

#3

Beitrag von errorandy »

Hi!
Gibt einige Leute die den RCF LF18 G401 in den LMB - 118 geschraubt haben und sehr zufrieden sind.
Dieser Treiber hat deutlich mehr Hub als der s801 und kostet bei Thomann 250€ :top:
Gruß Andy

noch n passender Thread dazu: http://www.hifi-forum.de/viewthread-127-2715.html

#4

Beitrag von tthorsten »

hätte noch 4stk RCF 18P300 da die ein recone benötigen je 25euro stk inc Versand recons beim thomann ca 100euro und schon haste für den schmalen eure nen gutes Chassis.

zum Thema Reconing gibt Youtube einiges her http://www.youtube.com/watch?v=C0cbzJeDr5o - Viel Spass dabei.

#5

Beitrag von Gast »

Der 18P300 läuft definitiv nicht im LMB-118. Deutlich zu wenig Volumen.
Selbstverständlich ist das kein Grund nicht zu versuchen die Überbleibsel aus dem Keller loszuwerden :roll:

#6

Beitrag von tthorsten »

Was spräche dagegen alternativ einen Achenbach SUB 175-195-220l Version zu bauen ausser das das etwas grösser wäre und auch ordentlich Bass machen wird und halt Ecktunels hat.
Von Suber kompakten Bässen hab ich ja noch wie wirklich was gehalten.

#7

Beitrag von selfmader90 »

Ich hatte mir eigentlich vorgestellt eine ta2400 mk-x als amp zu verwenden, da sie recht günstig ist (295 Euro bei Thomann). Für den RCF LF18G401 bräuchte ich aber doch bestimmt ne größere endstufe, oder? Ich meine bei den g401 bin ich nunmal mit einer rms leistung von 900 watt dabei und die ta 2400 bringt gerademal 650 watt an 8 ohm. Ich weiß schon, das man die lautschprecher nicht unbedingt volles rohr bis auf 900 watt ausreizen muss, aber zwischen 650 und 900 watt liegt schon nen bischen. Bloß wär eine größere endstufe in meinen budget nicht drin (max. 300 für die endstufe). Reicht die ta2400 für die g401?

#8

Beitrag von Gast »

Zwischen 900 Watt und 650 Watt liegt nicht einmal 1dB Pegelunterschied ;)
Alleine wegen der Leistungsfähigkeit spricht eigentlich nichts gegen die TA.
Etwas gesunden Menschenverstand bei der Bedienung mal vorausgesetzt.
Die TA 2400 werden hier einige aus ganz anderen Gründen als zu gering ansehen.
Wie selbstverständlich jede andere Endstufe aus dem Preisbereich.

#9

Beitrag von selfmader90 »

klar sind die thomann endstufen nicht gerade endstufen wie welche von crown etc.; aber das Preis-Leistung-verhältnis ist optimal, ich verwende momentan eine ta 1050 mk-x für meine tops und ich bin durchaus zufrieden. selbst bei mehrstündigen betrieb bleibt sie schön kühl und laut ist sie auch nicht.

#10

Beitrag von tthorsten »

warum geht ein 18P300 eigentlich nciht und ein 18G401 dann doch wieder - bin verwirrt.

Thomann TA 2400 ist kein brauchbarer Bassamp das ahben wir schon vor 8 Jahren empirisch festgesellt vorzu ziehen wäre LD1000 oder LD1600 oder LD1600x - Floh steht glaub auf die TSA 2200 oder die Proline 3000 was ja auch in deinem PReisbereich liegt. Oder was ist da grad so das non plus ultra. Ich persönlich würde ja den Inukes von Behringer nen Versuch geben zu mal da ja schon nen DCX eingebaut ist.

#11

Beitrag von -sebb- »

Hatte mal die inuke 3000 hier gegen eine TSA2200, weil die schön gleichpreisig sind. Die inuke ist hörbar schwächer im Bass...

#12

Beitrag von selfmader90 »

tthorsten hat geschrieben:warum geht ein 18P300 eigentlich nciht und ein 18G401 dann doch wieder - bin verwirrt.

Thomann TA 2400 ist kein brauchbarer Bassamp das ahben wir schon vor 8 Jahren empirisch festgesellt vorzu ziehen wäre LD1000 oder LD1600 oder LD1600x - Floh steht glaub auf die TSA 2200 oder die Proline 3000 was ja auch in deinem PReisbereich liegt. Oder was ist da grad so das non plus ultra. Ich persönlich würde ja den Inukes von Behringer nen Versuch geben zu mal da ja schon nen DCX eingebaut ist.


Mein Budget liegt bei max. 300 Euro deshalb werde ich wohl die ta 2400 einfach mal testen, ansonsten wird sie eben wieder zurückgeschickt

Trotzdem aber vielen dank für eure Hilfe. :top: :D

#13

Beitrag von andy »

http://forum.jobst-audio.de/viewtopic.p ... 001#p48342
vll eine gute Alternative
Kenn diese nur an den Tops aber Jobsti hatte die 6000der an den Bässen ich denke die 4000der kann das auch
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