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Mikrofon Rückkopplung vermeiden aber wie?

Alles zum Thema Mikrofone und Mikrofonierung

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#1

Beitrag von stoar »

Hallo zusammen,

mein derzeitiges Setup besteht aus DCX2496 /Proline 3000 /Tamp 2400 2mbh/2MT1214
und einem Sennheiser E835 meine Frage lautet nun welches Geräte würde ich brauche um die Rückkoplung so gut es geht zu vermeinde?
das Mikro läuft zur zeit über einen DJ Midi mixer von Vestax welcher leider kein eq für Mikros hat...
Es koppelt wie verückt... was würdet ihr empfehlen einen Feedback destroyer oder einach nen mixer vorm Rack? Wo ich dann das mikro regeln kann
wenn ja welchen ? soll vom Preis her akzeptabel sein und klanglich keinen unterschied machen. (der DCX Rauscht eh schon genug.. Behringer eben.....)
das micro wird hauptsächlich als DJ mikro verwende und sollte gut Pegelfest sein.

MFG

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#2

Beitrag von Gast »

In erster Linie stellst du dich mit dem Mikro bitte hinter die Lautsprecher.
Wenn es dann noch immer koppelt erzähl mal was über die Raumgröße.

#3

Beitrag von stoar »

danke schonmal für die schnelle antwort hauptsächlich gehts hier um einen sehr kleinen raum. ca. 8x 5 meter. Sind immer so 70 Leute von der Lautstärker her würd ich sagen is es wirklich schon Grenzwertig vorallem hinter dj Pult. allerdings koppelt das mikro auch wenn ich draußen open air hinter den lautsprechen stehe ohne ende... einmal hatte ich von nem kumpel ein drahtlos billig mikro das koppelte garnicht ... es koppelt sogar noch wenn ich die bass endstufe wegschalte...

#4

Beitrag von andy »

Also ich entnehme deiner aussage es koppelt im bass... ist das richtig? Vll hat dann der vestax einen los cut ?
Ich würde mit einen spektroanalyser (sollte evtl. Auch die passende app vom handy reichen) nutzen um die koppelfrequenz/en herraus zu finden.

Günstigste art die ich vorschlagen würde koppelfrequenzen schmalbandig am dcx eq raus ziehen.
Ich weiß ist nicht die deine englische art u geht auch nur wenn es das gesammtbild nicht.zu sehrverfälscht ist aber wirksam u die günstigste lösung

#5

Beitrag von Pichl »

Ich würde ein Mikro mit Super bzw. Hyperniere einsetzen. Damit kommen auch Laien besser klar.

#6

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 8. Jan 2015 13:57, insgesamt 1-mal geändert.

#7

Beitrag von ddt »

falsche gainstruktur?
schlechtes mikro?
fehlbedienung (korb zuhalten)?

#8

Beitrag von andy »

@ddt was verstehst du unter "fallscher gainstruktur"??

#9

Beitrag von Gast »

Heidimelone hat geschrieben:Also ein feedback destroyer .. tja, was ist das schon, in erster Linie ein Frequenzschieber.


Der hier angesprochene Behringer macht nichts anderes als Notchfilter setzen.
Mehr oder weniger flott.
Heidimelone hat geschrieben:Ich würde dir erst einmal einen 31er EQ empfehlen, und dann erstmal schauen wo das Micro überhaupt zur Rückkoppelung mit der PA neigt
Wenn´s schon über die Front koppelt, würde ich den Fehler anderswo suchen.
Stehen ja keine 6 Monitore auf der Bühne.

#10

Beitrag von Jobsti »

Es klingt für mich, als würde es im Bass koppeln,
somit wird nen einfacher Hochpass am Mikro schon helfen,
vorausgesetzt es wurde auch nen halbwegs gescheites Mikro verwendet (Mit Nahbesprechungseffekt).

Da es um die Front-PA geht, würde ich den EQ allerdings in den Mikro-Kanal schalten und nicht auf den Master ;)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#11

Beitrag von stoar »

Danke für eure zahlreichen und vor allem schnellen Antworten. Anscheinend bringst ein Feedback destroyer nicht wirklich.
Zu andy (Ja es koppelt vor allem im bass Bereich jedoch auch ein paar höhere Frequenzen sind betroffen )
Zu DJPichl (Ist das Sennheiser E835 den gänzlich ungeeignet?)
Zu Heidimelone (Da ich nicht gerade Profi in Sachen koppeln Mikrofonen und mischen bin muss ich fragen was du mit Pfeifen meinst:D 31 eq hört sich gut an welcher wäre zum empfehlen? Das Problem ist wenn ich das Mikro direkt an Eingang C des dcx anschließe kommt nix ich muss heute nochmal testen ob der Eingang defekt ist oder mache ich etwas falsch denn dieser Eingang kann auch Laut Angaben des Herstellers als Digitaler Eingang verwenden läst?)
Zu jobsti84 (ich verwende das Sennheiser E835 ist das zu gebrauchen? Sennheiser ist meines Wissen ein Gute Mikro Marke)
Danke für euer Bemühen ;)
Könnte ich das Problem auch nur mit meine DCX2496 Lösen ? Eingang A und B sind mit den Audio Eingängen belegt C ist noch Frei da hab ich das Mikro auch schon mal angeschlossen bloß leider tat sich null mikro und Kabel funktionieren Liegt es eventuell am DCX ? sonst könnte ich ich ja ganz leicht im DCX das EQ fürs koppelfreie mikro basteln und spar mir so ein weiteres Gerät
MFG Stoar

#12

Beitrag von Ralfii »

Dein Mic braucht zwar keine Phantomspeisung, aber das Signal ist für den EIngang am DCX zu klein, der DCX braucht ein Linesignal.

Wenn du keinen EQ am Mixer hast, hast du vermutlich auch keinen Insert, wo du das bereits verstärkte Signal abgreifen könntest.

Wenn du also kein anderes Mischpult kaufen willst, brauchst du einen MIC-Preamp mit Klangregelung und Hochpassfilter, ist halt wieder ein weiteres Gerät....

Oder du kaufst einfach noch mal ein kleines Mischpult mit EQ, ggf. sogar mit eingebautem KOmpressor und hängst da deine Mics ran, so ein kleines Yamaha MG 8C sollte da reichen

#13

Beitrag von stoar »

Hallo Ralfii danke für deine antwort würde es auch gehen eine Preamp zu kaufen dann von der Preamp in den dcx C Eingang und dort dann das signal mit hochpass filtern zu minimieren? Meinst du das Yamaha MG 82 CX denn denn von dir genannten MG 8 C finde ich irgendwie nirgends wie siehts bei dem Yamaha mitn Rauschen aus?

MFG

#14

Beitrag von Jobsti »

Also wenn Preamp, schau dir doch den kleinen Monacor an, das Ding ist zudem netma teuer und taugt. Hat auch einen variablen Hochpass und Gain drinne.
Wenn zusätzlicher Mixer (was ja auch wieder Platz kostet), dann schau dir die kleinen Behringer Xenys an (Der Kleinste tut's da ja), die haben sowohl Hochpass als auch nen Kompressor eingebaut,
kosten au net so viel.
Mit freundlichen Grüßen
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#15

Beitrag von taxi »

Dieses ganze Bla bla bla hier.
Er hat doch geschrieben, das es mit einem billigen funkmikrofon schon viel besser funktioniert hat.
Wenn die Anlage mehr oder weniger Linear läuft, und ich mit nem mikro, richtig besprochen hinter die anlage gehe, kriege ich da ohne eq schon einen mordspegel raus.

Also scheint irrgendwas defekt. vielleicht der Mikroeingang des DJ pultes. oder das Mikro selber, oder das kabel.
mit nem eq kann man dann nochmal ne ecke pegel rausholen, aber selbst ohne sollte schon ne ganze menge gehen.

Wie war die konfiguration mit dem funkmic? selbes mischpult? dann is die sache doch klar, anderes mikro dann, fertig.

#16

Beitrag von Jobsti »

naja, ob er nun nen Mikro kauft, was nen sehr schwachen Bassbereich hat (Dafür guten Nahbesprechungseffekt. oder gar schon eingebauten HP),
oder nen kleiner Mixer oder Preamp mit LowCut, sollte preislich ziemlich auf's gleiche Raus kommen,
dafür würde das Mikro aber weitere Geräte sparen, mit LowCut wäre aber aber noch ne Nummer sicherer und flexibler.

Wie er's macht sollte egal sein, viele Wege können hier zum Ziel führen.
Es einfachste wäre, wenn er sich für die nächste VA einfach mal was zumietet und Testet, sich danach dann fest entschiedet.
Mit freundlichen Grüßen
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#17

Beitrag von taxi »

Ein EQ im Mikrokanal macht immer sinn, bzw es ist ohne echt scheiße.
Aber wenn er gar kein Pegel ohne EQ rauskriegt, und mit nem anderen MIC es aber schon deutlich besser ist, ist was anderes im argen, Kabel, Mikro oder Pult.

#18

Beitrag von stoar »

danke für die Anregungen ich werde jetzt ausschau nach einer günstigen gebrauchten Pream monacor oder dergleichen halten. wenns dan nicht besser wird werd ich versuchen ein anderes Mikro zu bekommen;) mfg

ich glaub/hoffe einfach das der mikro input vom Vestax ne make hatte naja mal kucken :)

#19

Beitrag von Mike Severloh »

stoar hat geschrieben:... es koppelt sogar noch wenn ich die bass endstufe wegschalte...
Gegen Bass-Rückkopplung hilft ein Hochpass sehr gut, der ist wie schon geschrieben wurde der 1. Schritt, ganz klar. Das geht nur mit einem entsprechenden Mikrofonkanalzug, gab es von irgendeinem Mischpult-Hersteller einzeln als 19"-Einschub. Alternative ist ein einfacher Submixer an einem Hochpegeleingang (nicht der Mikro-Eingang, der packt das eher nicht).

Bei diskreten Koppel-Frequenzen im Bass hilft ein Verschieben der Position des Mikros im Raum etwas.


Mitten und Höhen:
Extrem bündelnde Mikros helfen da gewaltig (Hyperniere oder Keule, mindestens Superniere), bündelnde Lautsprecher ebenfalls (exakt auf Zuhörer gerichtete Hörner), Neigung zu den Köpfen der Zuschauer"massen", nicht komplett darüber hinweg und auch nicht zusehr nach unten, sonst neigt man wieder zum kontraproduktiven Lauterdrehen.

Gibt es irgendeine Schallabsorption hinter und seitlich des DJs wo er das Mikro verwendet ? Ich meine ist da eine harte Wand aus Ziegel oder Beton, was nachgiebiges wie Holz, Vorhänge, ein backdrop mit Logo drauf, irgendetwas das nicht komplett reflektiert ? Ohne Absorption wird's heikel.

Allgemein: Sind noise gates für leise Quellen nutzbar (der 2Kanaler Alesis 3630 ist günstig) dann kann knallhart einstellen helfen, besser ist ein Schalter am Mic, für den der DJ natürlich eine Hand freihaben muss, oder ein Fusstaster.

#20

Beitrag von Jobsti »

Ich mag ja Headsets, damit kannste teilweise vor der Front-PA rumspringen und nix passiert ;) (Mit einigen Lavalieren geht's auch gut)
Mit freundlichen Grüßen
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#21

Beitrag von taxi »

Ach mit nem Lavalier ja?
Na da kennt sich ja jemand mit mikrofontechnik aus...
Schuster bleib bei deinen Leisten.

Mit nem SM58 richtig gehalten und richtig besprochen kann ich genausogut vor der PA rumlaufen und Nix passiert, und das garantiert lauter als mit jedem Headset geschweige den Lavalie.

Lavalie ist Rückkoplungstechnisch so ziemlich das beschissenste was du machen kannst.

Und ein Headset, das sowohl Soundtechnisch als auch Ästhetisch OK ist, dafür kannste 6 SM 58 kaufen, und da ist noch kein Sender / Empfänger dabei.

#22

Beitrag von Jobsti »

Also ich berichte da nur von meinen eigenen Erfahrungen mit den günstigen AKG Kisten.
Lavalier hatte ich erst ein mal, das ging recht gut, hatte auch Schlimmes erwartet, aber mit den günstigen Headsets ist's schon erstaunlich wie ich finde.
Merke das gerade immer bei Faschings- oder Theater-VAs, bei welcher die ganzen Laien mit Funkmikros und Headsets vor und hinter der PA rumspringen, Bühne hoch und runter,
da koppelts bei der Handmikro definitiv viel schneller. (Nix eingepfiffen, nix gezogen, aber auch keine, oder nur kleine leise Wedges)

Jenachdem was du für VAs hast, haste net immer Leute am Mikro, welche wissen wie man so nen Ding zu halten und zu besprechen hat (bzw. ich hab solche sehr selten leider),
vor allem net, wenn se vor de Bühne stehen.

Mit Bühnenmonitoren sollten Super- oder Hypernieren Mikros auf nem Stativ, korrekt ausgerichtet,
natürlich viel weniger anfällig sein, aber um sowas ging's bei mir nicht (und beim Themenersteller wohl auch net)
Mit freundlichen Grüßen
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#23

Beitrag von B Loud »

Da stimme ich Taxi in allen Punkten zu, ich Arbeite häufig mit Headsets, was Klang- und Pegel technisch wirklich genial ist, ist das Sennheiser HSP 4,
ist nicht ganz so dezent wie die mit Kugel-Charakteristik.
Aber wenn man Laut beschallen muss, und der Akteur muss vor den Boxen springen ist es bisher die Lösung aller meiner Probleme.
Kostet auch nur 5x SM58 ;-) aber das ist es mehr als Wert wenn man es braucht.

Günstige Headsets haben meiner Meinung nach eher den Sound von einem Siemens Gigaset :flop: Dazu gehört auch Sennheiser ME 3, für Marktschreier OK, mehr nicht.

Gute Nacht Gruß Steffen

#24

Beitrag von Jobsti »

Für Gesang würd ich meine AKGs auch nie einsetzen, das wär ja ne Katastrophe ;)
Aber wenn die Kunden nix besseres wollen, bzw. net mehr zahlen wollen, gibt's eben nix Dolleres an headsets.
Mit freundlichen Grüßen
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#25

Beitrag von hitower78 »

Hi
Aus eigener Erfahrung: Ein Mic-Eingang Ohne EQ ist Mist! schon 2-3 Wege (parametrisch vielleicht) helfen ungemein! Was bei mir auch schon des öfteren geholfen hat (weil Hausanlage)...Ein Shark DSP von Behringer: Klingt so lala, aber Pegelgewinn ist riesig!

Geht auch immer gut als Insert :-)

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#26

Beitrag von Mark Halbedel »

Sehr chefige Lösung der Band, die meinte , daß es vor der PA lustiger ist:

Grateful Dead.

Zwei identische Mikrofone genommen, eins davon Phase invert,
damit ist der Bühnensound genullt,
und in das in Phase Mikrofon sprechen/singen.
Daher gibt es eine Differenz, da das andere leiser besprochen wird.

Gruss, Mark

Edit: Nur zur Belustigung. Funktioniert wirklich, ist aber für diese Geschichte unpraktisch. Oder vielleicht nicht...

#27

Beitrag von Gast »

Ich verstehe das ganze Gehabe an der Stelle nicht.

Wenn es mit der Hollywood Handgurke geht, probiert man eben noch ein weiteres Mikro.
Keine Ahnung ob die Sennheiser 822er und 825er da so anfällig sind.
Das ganze erneut mit einem SM58 oder sonstwas "amtlichem" zu versuchen schafft Gewissheit.
Kostet 10€ pro Tag beim örtlichen Verleiher in der Miete, sollte drin sein.

DAS ist der erste Schritt bevor man überhaupt über 31 Bänder oder Feedbackdestroyer nachdenkt!

#28

Beitrag von hitower78 »

HI

Ergänzung:
Unsere Sennheiser und unsere Shure Handfunken sind wesendlich Rückkopplungsärmer als die DPA Headsets (4066 und 4065) und der Sennheiser Headsets! Da ziehe ich immer Handmikros vor, wenn sie richtig genutzt werden! Aber das können nicht alle...

Gruß
Daniel
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