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LMB-118N oder LMB118 Hybrid? elek. Musik

Diskussion & Fragen rund um Projekte & Produkte

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Antworten

#1

Beitrag von Robb Goodnight »

Hallo,
ich bin auf der Suche nach neuen Subwoofern auf Jobst Audio getroffen und bin bisher schlicht positiv überrascht. Da ich dank befreundeter Tischlerei sowie 1-2 Verbindungen zu Lautsprecher und Equipment Händlern günstig zu Baumaterialien komme habe ich mich entschlossen die LMB-118N oder LMB118 Hybrid 4x zu bauen.
Der Eventservice den ich mit einem Freund betreibe bespielt zwar auch Hochzeiten, 50. Geburtstage etc., aber wenn es mal zu eigen organisierten Veranstaltungen sowie manchen Gigs geht, wird es schon recht basslastig. Wir spielen dann recht viel House, Trap, Electro, etc., halt das ganze elektronische Zeug.

Soooo nun zur Frage ;):
In der Beschreibung steht ja, dass die N-Variante keinen extremen Tiefbass verträgt, kann das mal einer für mich genauer definieren bzw. eigene Erfahrungen sprechen lassen ob ich mit der Variante glücklich werde?

Denn momentan habe ich keinen Digitalcontroller und wenn der Unterschied jetzt nicht soo mächtig ist, würde ich bei der N Variante bleiben.
Andere Chassis als der Faital würden natürlich auch gehen, ich meine ja gelesen zu haben das ein Tieftöner auch ein wenig tiefer spielen könnte.

Danke für die Antworten im vorraus :)

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#2

Beitrag von Jobsti »

Moin und Willkommen bei uns im Forum,

"verträgt" nicht, eher dass die Kiste (JL-Sub18 und JM-Sub18N) eben nicht abgrundtief spielen kann.
Dennoch ausreichend für den Großteil der Musik, wer's net anders kennt, wir wird auch nix vermissen, dafür ist die Kiste laut, präzise
und kann für 18"er richtig guten Kick.
Nachteile hat man eher bei richtig Tiefbasslastiger Musik wie (back)Hiphop, RnB, Dubstep, einige DnB Tracks (Viele klingen tief, spielen aber doch bei 40-50Hz Minimum) etc.

Der Hybrid wäre der JM-Sub118 (alt: MBH-118), der kann eine ganze Ecke tiefer und klingt fetter,
ich persönlich rate aber, die Kiste erst ab größeren VAs einzusetzen, ab 2er eher 4er Stack.
Zudem benötigen Hybriden auch immer korrekte Controllersettings, bzw. korrekte Ankopplung zum Topteil,
da ist's mit Aktivweiche nicht getan (Schon da Delay fehlt), eher aber sollte ein genaues Setup für Bass+Topteile vorhanden sein.
der JM-Sub118 wird neuerdings übrigens mit Faital 18HP1040 bestückt, der eine Ecke potenter
als der RCF ist, etwas fetter klingt, mehr Reserven bei richtig tiefen Tönen hat und natürlich auch wesentlich leichter ist ;-)

Da hat man's mit üblichen BR-Bässen in der Regel einfacher.


Für typische Elektronische Musik (DnB und fießes Dubstep mal ausgeschlossen) sollte der JL, oder JM-Sub18N genau die Richtige Wahl sein.
Wenn's kompakt sein muss, natürlich auch der JM-Sub212.

Achso, der JM-Sub18 kann im Vergleich zum JL-Sub18 eine Ecke lauter, ist wesentlich leichter und klingt auch etwas tiefer/fetter.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#3

Beitrag von Musik_Mattes »

Hallo,

wenn du überlegst dir ein paar Bässe mit dem Preis anzuschaffen, sollte ein Controller aber auch noch drin sein. Mit einer einfachen Aktivweiche wirst du das System nie vernünftig trennen können. Ein Controller wird vor allem aber auch deinem Equipment einen gewissen Schutz geben können.

Gruß

Mattes

#4

Beitrag von Schmarrn_85 »

Hallo,

Vielleicht kannst du die Subwoofer irgendwo vorhören, aus welcher Richtung kommst du denn ;-)

#5

Beitrag von Robb Goodnight »

Sooo ja hab mal geguckt und den Begriff Digital Controller etwas falsch verstanden, hatte diesbezüglich warum auch immer sowas wie nen Behringer x32 im Kopf. Ja doch sowas sollte preislich drin sein ;)

Super Erklärung Jobsti, ich denke dann ist der Hybrid doch NOCH nicht das richtige, weil viele VAs von uns eher so im Bereich bis max. 200Personen gehen. Im Sommer starten wir vielleicht n paar Open Air Sachen, wenn da 4 Stück nicht reichen, bauen wir halt noch 4 Hybride und die empfohlenen Topteile aus der Beschreibung :P

Danke schonmal, die Antworten haben mir sehr geholfen.

PS: Komme aus dem Münsterland bei Nordkirchen die Ecke

#6

Beitrag von Stefan.S »

Im Sommer starten wir vielleicht n paar Open Air Sachen, wenn da 4 Stück nicht reichen, bauen wir halt noch 4 Hybride und die empfohlenen Topteile aus der Beschreibung
Also ich mache im sommer auch sehr oft open Airs.
Erfahrungsgemäß kann man sagen:
Egal wie viel du hinstellst, ob 1x 18" , 2, 4, 6 oder 8.... alles schon ausprobiert.
Die leute die tanzen interessierts meistens nicht wirklich.
ich stelle meist 1 oder 2 Subs hin, selten auch mal 4 oder 6.
aber dann ist auch die Polizei recht bald da und lößt das ganze schnell wieder auf.

Amping: LDPA 1000
Subs: LMB 118 mit 18nw100
2 Subs openair reichen für ca. 150 leute

Die LMB's habe ich geringfügig tiefer gebaut (ich meine 5 cm) weil mir das so besser gefallen hat. Finde eine Box die so hoch und wenig tief ist sieht nicht gut aus.
Tuning ist ~42.5 hz.
Vermisse bei keiner Musikrichtung Tiefgang.

Hatte auch mal den MBH, aber der macht erst im 4er Stack spaß :) Single hat er mich nicht sooo umgehauen.
Da geht beim LMB 118 mehr, finde ich.
Laut der aussage vom User "Think" hier aus dem Forum, der zum probehören mal hier war. Hat ihm der Kick, sowie Tiefgang sogar besser gefallen als bei seinen MBH's wenn ich mich richtig erinnere.

Und klare Sache: Das Gewicht ! ... Ich trage einen Bass gerne mal ohne Probleme in den zweiten Stock. Der MBH hatte bei mir knappe 50 kg gewogen, der LMB ca. 34.

Und ein Tip: fang erst gar nciht an zu mischen... baue dir erstmal 2 LMB und bestücke ihn nach belieben und wenn es dir gefällt, dann 4, 6, 8, 12 .. kannst du ja beliebig erweitern.

#7

Beitrag von hitower78 »

Hi
Münsterland :-)
Da komm ich auch hin und wieder hin, da es Heimat ist (Greven/Saerbeck). Denke ich nehme im Sommer eh mal wieder meine LM-Sub212 mit. 4 An der Zahl und die sind ja kompakter und reichen evtl auch. Silvester den vergleich zu den LD Systems 18" gehabt und das war ne Welt...

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#8

Beitrag von Robb Goodnight »

Ja gut werden wohl die JM-Sub18N werden und als Frequenzweiche die Behringer DCX2496, die scheint ja trotz der Marke ganz gut zu sein, so wie ich das hier lese. ;)

2 Sachen beschäftigen mich dazu aber noch:
1. Gibt es da diverse Endstufenempfehlungen? Hatte jz an die t.amp TA2400 gedacht, die bekommt ja recht gute Kritiken oder doch lieber ne gebrauchte Crest, etc.?

2. Habe noch 2x EV SX200 und 2x 3Wege Dynacord Corus 15er, die werde ich auch erstmal als Tops benutzen und dann iwann auf Jobstis Tops setzen, oder sind z.B die SX sogar ganz gut geeignet dafür? Oder hat wer andere gute Erfahrungen mit Nicht-Jobsti Tops (Bei denen ist ja klar, dass die gut passen)?

Schonmal danke für die bisherige Hilfe, geht ja recht flott hier :D

#9

Beitrag von Jobsti »

Nabend,

also wenn schon gescheite, amtlich Bässe, würde ich persönlich hier auch was halbwegs amtliches dran klemmen.
Wenn es schwer sein darf, schaue nach Proline, American Audio V5001/6001+, oder den bekannten 3 C's (Crest, Camco, Crown) gebraucht,
sollte aber 3HE haben ;-)

Wenn's neu sein soll, aber günstig bleiben muss bei wenig Gewicht, geht wohl eigentlich nur eine SynQ 3K6,
wobei man ebenfalls nach DAP TAS und Stage-Amp oder Nova DXP Ausschau halten kann.

Ich persönlich würde was Richtung PKNC, Ecler (DT6800) oder Ram-Audio (S-Serie, oder gebraucht DQL) bevorzugen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#10

Beitrag von art-audio »

Hallo,

ich bin neu hier im Forum und wärme noch mal diesen alten thread auf :-)

Gerne würde ich zwei JM Sub18N/LMB 118N mit Faital meiner Hobby PA-Anlage hinzufügen. Als bisherige Sub-Endstufe und Controller sind schon eine TA-2400 MK X und ein Behringer DCX2496 vorhanden.

Anstelle die TA-2400 wieder zu verkaufen und auf ein "Eisenschwein" Proline 3000 (46 Kg für Endstufe und Case) zu wechseln, würde ich lieber eine zweite TA-2400 MK X dazunehmen und jeweils eine TA-2400 MK X (mit 2.000 Watt/8 Ohm in Brückenschaltung lt. "Marketing-Abteilung") pro LMB 118N verwenden. Da schleppe ich mit ca. 26 Kg pro Endstufe/Case deutlich weniger und bin für kleinere Feiern flexibler.

Wenn die Brückeinleistung der Endstufe mit 2 kW nominal doppelt so hoch ist, wie die Belastbarkeit der Subs mit 1 kW, sollte die Leistung der TA-2400 eigentlich niemals in einen Vollastbereich gelangen und immer im grünen Bereich bleiben.

Ich weiß ja, dass die TA-2400 häufig belächelt werden, aber mit der Doppel-Variante würde das sehr gut zu meinem Konzept passen, mir Flexibität eröffnen und das Equipment "tragbarer" als mit den Eisenschweinen machen.

Was haltet ihr von der Hobby-Konstellation aus LMB 118N mit jeweils einer gebrückten TA-2400?

Gruß

Sven

#11

Beitrag von dell91 »

Hey Sven
Wenn es ja nur Hobby mäßig ist würde ich dir trotzdem nicht zum Brückenbetrieb raten. Die tamp ist eine gute Endstufe aber nicht für Bass ;)
Wir haben zwar die lmb115 mit Kappa Pro & lite und verwenden die tamp für Topteile und für den Bass die LD PA-1600 x.
Die hat auch nur 100 Watt mehr aber klingt deutlich besser für den Bass.
Der Pl-Audio verkauft gerade zwei Synq 3K für einen guten kurs.
Ich hab die LD Endstufen immer gebraucht gekauft.
Gruß Julian

#12

Beitrag von Robb Goodnight »

Hol dir eine TSA 4-1300. Ne Proline oder die große Pronomic würde ich mir heutzutage nicht mehr anschaffen, wenn ich nicht auf 2 Ohm Festigkeit angewiesen wäre. Die TA-2400 hat da hingegen sicher ihre Berechtigung, da guter Mix aus Preis und Gewicht für eine konventionelle Endstufe, aber ich denke mit der TSA wirst du und gerade dein Rücken glücklicher.

Die TSA hat sich hier im Forum bewährt und läuft auch stabil, wenn an jedem Kanal ein amtlicher 18er auf Volllast läuft. Bei der 4-700 ist dies hingegen nicht der Fall, 4 AMTLICHE 18er wie den JM-sub18n mit Faital auf Volllast, da schaltet die recht schnell ab. Günstig und dementsprechend schwach bestückte Bässe gehen hingegen.

PS: Ist ja mein Thread hier, falls es dich interessiert, ich habe mir letztendlich 4 JM-sub212 mit Thomannchassis gebaut. Es sollen dieses Jahr noch 4 JM-sub12 dazukommen und dann alles mit der Zeit auf Kappalite umbestückt werden.
Die Größe und das Handling zum Output ist für mich einfach unschlagbar, gerade wenn man mal alleine unterwegs ist. Im Rudel gehen da auch noch ein paar Hz nach unten, sonst für DnB, Trap und tiefen Hip Hop nicht bedingt zu empfehlen. 2 St. Geburtstagsfeier bis 100 Pax geht damit sicher, ne alleinige DnB oder HipHop VA mit 100 Pax würde ich damit nicht bespielen, bzw. nur mit 4 St.

#13

Beitrag von Luk »

Servus,
Kann dir den Jm Sub18N (faital 18hp1022) empfehlen der macht auch alleine eine gute Figur wenns mal was kleiners sein soll und mit vier bist da schon ganz gut beraten. Der Mbh hat uns klanglich nicht so sehr zugesagt aber das muss jeder selber entscheiden.
Wir fahren beispielsweise vier solcher Bässe und zwei tops an einer fp10000 (Sanway clone) und sind sehr zufrieden auch da alles sehr leicht und kompakt ist! Würde mir kein Eisenschwein mehr zulegen nutzen unsere nur noch im Notfall.
Die TA2400 nehme ich nur für Bass wenns so 30pax Garagenpartys sind sonst eher für Topteilbetrieb.
Hoffe Ich konnte etwas helfen.
K&M Veranstaltungstechnik

#14

Beitrag von David »

Also ich hab sowohl einen Lab Klon (MST 4130) als auch eine TSA 4 1300.
Die TSA 4 1300 packt meine 4 118N (Faital) und 2 LMT 121 ohne Probleme.

Wenn man so viel Pegel fahren müsste dass sie abschaltet, müsste man eh nach mehr Material ausschau halten. Ich fahre mein Zeug grundsätzlich nicht am Limit.

#15

Beitrag von Marius »

Ich bin momentan auf der Suche nach einem neuen System für VAs ab 250Pax, dass gut erweiterbar ist (bis 1000 Pax). Als Topteile gefallen mir die Achat 208 sehr gut. Extrem laut, kompakt, klanglich wirklich in Ordnung mit DSP erst recht und super erweiterbar zudem günstig.

Jetzt schwanke ich bei den Subs zwischen Jm-sub18n/Jm-sub212 (kompakt, hoch ankoppelbar) oder dem Gegenteil die passenden Achat 118 Bandpasshörner+Achat Kickfiller (groß, 2-Wege Bass).

Betreibt jemand die Jm-sub18n zusammen mit einem Horntop, zu dem hoch getrennt werden muss? Ich befürchte halt, dass ein hoch gestackter oder geflogener Kickfiller besser klingt als ein Sub auf dem Boden der hoch spielen muss auch wenn es nur ein "Achat" ist. Die Jm-sub18n wären dagegen halt deutlich kompakter, leichter und nur ein Weg im Bass. Mit dem Achat hätte ich dagegen ein komplettes vermessenes System das man auch mal mit nur zwei Bässen ohne Distanzstange stacken kann.

#16

Beitrag von David »

Ich trenne meine Akustisch bei 150Hz zu den LMTs.
Die Trennung ist da denke ich kein Problem. Mir gefällt gerade der Kick super gut für einen 18er.
Meiner Meinung nach ist die Kiste ein Top Kompromiss aus Pegel, Tiefgang und größe. Hin und wieder hätte ich zwar schon gerne noch mehr Tiefgang, aber auf Kick würde ich dafür nicht verzichten wollen.

Ich würde die 118N nehmen, beim 212 wäre mir das mit dem Tiefgang für Konserve zu wenig..

#17

Beitrag von art-audio »

Marius hat geschrieben: Jetzt schwanke ich bei den Subs zwischen Jm-sub18n/Jm-sub212 (kompakt, hoch ankoppelbar) oder dem Gegenteil die passenden Achat 118 Bandpasshörner+Achat Kickfiller (groß, 2-Wege Bass).

Betreibt jemand die Jm-sub18n zusammen mit einem Horntop, zu dem hoch getrennt werden muss? Ich befürchte halt, dass ein hoch gestackter oder geflogener Kickfiller besser klingt als ein Sub auf dem Boden der hoch spielen muss auch wenn es nur ein "Achat" ist. Die LMB-Sub18N wären dagegen halt deutlich kompakter, leichter und nur ein Weg im Bass. Mit dem Achat hätte ich dagegen ein komplettes vermessenes System das man auch mal mit nur zwei Bässen ohne Distanzstange stacken kann.
Ich bin in einer sehr ähnlichen Situation. Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, für die anstehende Veranstaltung (hölzerne Hochzeit eines Freundes) mit "neuen" Subwoofern zu erscheinen und wollte dafür heute zwei gebrauchte LMB-118N mit Faital kaufen. Leider hat mich der Verkäufer versetzt, weil er die Subs jetzt doch selbst wieder braucht.

"Aus Verzweifelung" habe ich mir ein Angebot direkt in unserer Umgebung angesehen/angehört aus Achat 112M an TSA2200 über eine Achat-Weiche mit vier Stück Achat 118 Kübeln an einer Proline 3000.

Ich habe bis morgen Zeit, mich zu entscheiden, ob ich das Komplettpaket aus den vier (optisch schon runtergerockten) Achat 118, der Proline 3000 und vier Speakon Kabeln haben möchte, oder nicht.

Bei den Testläufen reichten mir im Freifeld auch schon zwei Achat 118 aus, obwohl das Internet und Thomann empfehlen, möglichst vier Stück zu verwenden.

Ich würde gerne wissen, wie sich die Achat 118 Kübel und die Jobst JM Sub18N in Bezug auf Klang und Pegelfestigkeit im Vergleich darstellen.

Gruß

Sven

#18

Beitrag von art-audio »

Ich haber ersteinmal die vier Achat 118 Hörner und eine Proline 3000 gebraucht gekauft, damit ich für die Feier ein bißchen Bass habe :-)

Gruß

Sven

#19

Beitrag von art-audio »

Hallo,

ich habe die Veranstaltung mit den vier Acht 118 Hörnern (an Proline 3000) und zwei Achat 112 M (an TA-2400) gemacht und bin sehr positiv überrascht, was aus dem Set rausgekommen ist. Die haben die Feier richtig gerockt.

Trotzdem bin ich mit dem Thema Jobst JM-Sub18N mit Faital 18HP1022 noch nicht ganz durch.

1) Schaffen zwei JM-Sub18N an einer Proline den gleichen Pegel und Tiefbass wie zwei der "Bandpass-Hörner" Achat 118?

2) Schaffen vier JM-Sub18N an einer Proline 3000 den gleichen Pegel und Tiefbass (ab ca. 35 Hz) wie vier Achat 118?

3) Wie unterscheiden sie sich klanglich?

Gruß

Sven

#20

Beitrag von DjDenny »

Hallo,

Ich selbst besitze 8 x LMB-118N mit Faital 18HP1020 und bin mehr als überzeugt.
In unserer Firma, habe wir unterschiedliche Systeme von Thomann ( Achat ) und ich kann dir sagen, klanglich sind die unterirdisch gegen die LMB-118N

1) vom Pegel,da bin ich mir ziemlich sicher, spielen sie die Achat 118 an die Wand und vom Klang mal ganz zu schweigen.

2) vom Tiefgang werden sie nicht ganz mithalten, aber dafür Kickt es ordentlich was gut zu spüren ist.

3) das 2x LMB-118N soviel wiegen wie ein Achat 118 ;)

#21

Beitrag von Marius »

Hat sonst noch jemand beide Bässe Achat 118 und Jm-sub18n oder was vergleichbares gehört?
Ich trau dem Jm-sub18n ja einiges zu aber wenn man nur Pegel betrachtet hätte ich auf den Achat 118 getippt wegen ca. der doppelten Größe und dem Bandpasshorn.
Wenn aber der Jm-sub18n auch pegelmäßig besser ist als der Achat 118 dann ist klar was unter meine Achat 208 kommt. Günstiger ist er nämlich auch noch.

#22

Beitrag von geisi »

Also für die hohe Ankopplung an ein Achat 208 ist der JM-Sub18N definitiv die bessere Wahl. Wie das pegeltechnisch zwischen den beiden Bässen aussieht kann ich dir leider nicht sagen.
Vielleicht kann der Mark Halbedel dazu was sagen.

#23

Beitrag von Robb Goodnight »

Der JM-sub212 lässt sich bis 200hz ankoppeln.

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