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[Baubericht] Boxen bauen ist wie mit nem Haus, zu tun gibt's immer was!

Berichte, Bilder & Messungen selbst gebauter PA & HiFi Boxen, Cases oder auch Technik.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#1

Beitrag von Dac3r »

Tag allesamt,

Habe mich aus mehreren Gründen dafür entschieden, mir den JM-Sub-18n als Doppelsubwoofer zu bauen, aufgrund folgender Vorteile:
- 1 Doppelter ist schneller aufgebaut als zwei einzelne
-> man muss nicht zweimal laufen :D
-> weniger zum verkabeln
- finde ich wesentlich schicker, Macht mehr her

Nachteile sind mir bewusst, zum Beispiel wenn man Zahnlücke stellen möchte.

Dazu muss ich erwähnen, dass ich grundsätzlich eine helfende Person dabei habe! Benutze auch grundsätzlich mindestens 2 18er.

Damit das Volumen Bauplan treu bleibt und jedes Chassis sein eigenes Volumen hat, ist in der mit eine Trennwand eingesetzt.

[ externes Bild ]

Das einzige Problem, dass ich jetzt habe, ist eine passende Transporthülle zu finden. Hat wer von euch Vorschläge wo man sowas machen lassen kann nach Maß zu fertigen?

Edit 2018.05.23:
Werde hier den Thread weiterführen mit weiteren Projekten :)
Zuletzt geändert von Dac3r am 23. Mai 2018 09:40, insgesamt 2-mal geändert.

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#2

Beitrag von Ralle14 »

Dac3r hat geschrieben:Das einzige Problem, dass ich jetzt habe, ist eine passende Transporthülle zu finden. Hat wer von euch Vorschläge wo man sowas machen lassen kann nach Maß zu fertigen?
Die Frau von Achim Bald / Lautsprecherteile.de fertigt dir bestimmt ein passendes Cover: http://www.protection-cover.de/

#3

Beitrag von Dac3r »

Ralle14 hat geschrieben:
Dac3r hat geschrieben:Das einzige Problem, dass ich jetzt habe, ist eine passende Transporthülle zu finden. Hat wer von euch Vorschläge wo man sowas machen lassen kann nach Maß zu fertigen?
Die Frau von Achim Bald / Lautsprecherteile.de fertigt dir bestimmt ein passendes Cover: http://www.protection-cover.de/
Hab ich angeschrieben, wollte mich erkundigen ob es alternativen gibt :)

#4

Beitrag von mischling »

Ich habe mir von http://www.ViktoryShop.com schon ein paar Cover machen lassen,
preislich ok, sehr gut Verarbeitet und echt flott ;) . Werden in Slowenien gefertigt, der Verkauf
läuft aber über Österreich.

Gruß
Andreas

#5

Beitrag von Dac3r »

Heute ist das lochblech gekommen. Habe die Vermutung, dass der Luftdurchlass zu gering ist, im Zweifel hab ich die Möglichkeit mit einem Metallbohrer dran zu gehen und die Löcher aufzubohren. Lassen oder aufbohren?

Das Blech ist 3 mm stark.

[ externes Bild ]

#6

Beitrag von Jürgen399 »

Also das Blech hat deutlich zu wenig Durchlass. Das Idealstandart ist das QG-1012 meist in 2mm Stärke. Viel Dicker muss das eigentlich nicht sein, wenn du das an mehreren Stellen unterstützt durch Distanzbuchsen oder kleineren Holzstücken. Dazu noch 10-15 Schrauben und das hält bombenfest.

Grüße

#7

Beitrag von Dac3r »

Das halten ist kein Problem :)

Gut, dann wird heute fummel Arbeit angesagt sein

#8

Beitrag von Jürgen399 »

Du willst jetzt aber nicht jedes einzelne Loch aufbohren oder ? :shock: :ugly:

Zumal die RV Gitter (Rundlochung Versetzt) eh nicht die beste Wahl ist. Die haben so knapp über 50% bis maximal 60% Durchlass. Das normale QG-1012 hat schon fast 70% ...

Eventuell findest du bei Lautsprecherteile.de etwas passendes. Kostet so um die 25€ pro Gitter. Sonst bei Buchert (ist bei eBay zu finden) mal anfragen. Hab ich gute Erfahrungen mit sammeln können. Er bietet auch Einzelanfertigungen an.

Grüße

#9

Beitrag von Dac3r »

Genau das hatte ich vor, Meine irgendwo gelesen zu haben das man 66% Luftdurchlass haben sollte, korrekt? Wenn ich die 10mm Löcher bei einem Steg von 5 mm auf 12 mm großer bohre, sollte es mit 3 mm noch stabil genug sein. Ich probiere es heute mal aus, eventuell hab ich nach 10 Minuten genug und schmeiße das Ding in die Ecke, Aber ein Versuch ist es mir wert.

#10

Beitrag von A_British_Tar »

Man sieht bei fertigen Boxen oft Gitter mit ähnlich wenig Durchlass. Dürfte nicht viel machen. Besonders im Bass, mit den entsprechend tiefen Wellenlängen, wird dein jetziges nicht viel Pegel wegnehmen, wenn überhaupt. Ich würd es aber einfach probieren.

Buchert kann ich ebenfalls empfehlen.

#11

Beitrag von Jürgen399 »

Direkt vor dem Chassis wird das sicher gehen und vom Pegel wird da auch nicht viel genommen. Problematisch sind hier eher die Ports. Denn die Strömungsgeräusche entstehen spätestens dort. Auf dem Forentreffen im Norden hatten wir ähnliche Probleme bei einem M-Sub 18N.

Probieren kann man das gerne aber zu 95% gibt das Geräusche.

#12

Beitrag von Partypa87 »

Gibt es aktuell schon ein Update bezüglich des Gitters ? Wie weit bist du mit den Bässen? Ansonsten tolle Arbeit
lieben Gruß

#13

Beitrag von Dac3r »

Aktuell bin ich auf der Arbeit voll eingespannt, hab es ein wenig verschlafen euch hier neuen Input zu geben :-/

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Sind seit vorletzten Wochenende bestückt. Hat soweit alles einwandfrei geklappt, abgesehen davon, dass Deckel und Boden etwas zu lang vom Schreiner geschnitten gewesen sind. Da war dann das gute alte Schleifpapier gefragt.
Leider hab ich die benötigte Menge an Farbe unterschätzt. Müsste auf ein zwei flachen bisschen "strecken", Sind hellere stellen zwischen, Wird bei Gelegenheit nachlackiert.
Jedes Gehäuse hat 4 Rollen auf der Rückseite verpasst bekommen. 2 gebremst, 2 ungebremst. Füße sowohl am Boden, als auch an einer Seite. Bilder werde ich nachreichen ;)

Laufen bestens die Subs. Habe im gleichen Zug auch direkt mir ein Systemrack fertig gemacht.
So sah es ursprünglich aus, zwei selbst geschreinerte Cases:
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Hab mir dafür nen Thon Case Live 6U bestellt. Ziel war es soviel Truckspace wie möglich zu sparen, deswegen hab ich mir zusätzlich noch nen Rackschienen Set bestellt und hinten eingenietet.
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L1 ist der Proline vorbehalten, L2 für die TSA-2200 und DCX, L3 geht über Powercon direkt wieder raus, Dafür hab ich bei ner dreier Steckleiste den Schuko abgeschnitten und nen Powercon Stecker drauf geschraubt.


Für das Gitter hab ich im Deckel und Boden jeweils drei zweier paare an Löchern für Senkkopfschrauben eingelassen im Abstand von 6 cm. 4 mm dickes Erdungsblech zu ner lange von 10 cm Hz geschnitten und M6 Gewinde eingeschnitten. Das Blech wird nach innen angekantet und Dann von innen mit den Metallplatten mit den M6 schrauben fixiert. Bilder werden nachgereicht, sobald es fertig ist. Nächste Ersatz ist Silvester, zum Glück noch etwas Zeit hin :)
Zuletzt geändert von Dac3r am 14. Dez 2017 20:58, insgesamt 1-mal geändert.

#14

Beitrag von think »

Oha, das sieht aber ziemlich nach Pfusch aus.
Offene Kontakte die 400V führen :flop:
Grün-gelb darf niemals Strom führen!
Und 3 adrige Stromkabel für symetrische Signalübertragung sind auch ungeeignet, da die Verdrillung fehlt.
Und dann zu guter letzt Lüsterklemmen :rolleye:

Würde ich so nicht in Betrieb nehmen in dem Zustand.

Sorry, aber wenns um die Sicherheit geht, ist der Spass vorbei.

#15

Beitrag von Dac3r »

think hat geschrieben:Oha, das sieht aber ziemlich nach Pfusch aus.
Offene Kontakte die 400V führen :flop:
Grün-gelb darf niemals Strom führen!
Und 3 adrige Stromkabel für symetrische Signalübertragung sind auch ungeeignet, da die Verdrillung fehlt.
Und dann zu guter letzt Lüsterklemmen :rolleye:

Würde ich so nicht in Betrieb nehmen in dem Zustand.

Sorry, aber wenns um die Sicherheit geht, ist der Spass vorbei.
offene kontake die 400V führen? wo siehst du das bitte?
Ja, grün-gelb ist beim speakerkabel der Minus-Pol, ich weiß Schande über mich :oops:
auf verdrilltes Kabel habe ich verzichtet, da ich noch zu viel 1² bei mir liegen hatte. bei einer Länge von 0,5m halte ich den nachteil beim vergrößern der Kapazität für zu gering, als das ich hierfür extra kabel anschaffe

#16

Beitrag von Jonny »

think hat geschrieben:Oha, das sieht aber ziemlich nach Pfusch aus.
Offene Kontakte die 400V führen :flop:
Grün-gelb darf niemals Strom führen!
Und 3 adrige Stromkabel für symetrische Signalübertragung sind auch ungeeignet, da die Verdrillung fehlt.
Und dann zu guter letzt Lüsterklemmen :rolleye:

Würde ich so nicht in Betrieb nehmen in dem Zustand.

Sorry, aber wenns um die Sicherheit geht, ist der Spass vorbei.

Interessant :D
400V wo hast du das denn her? :D
Und wo ist Grün-Gelber Leiter als kurzes Kabel vom Amp zum Speakon Terminal ein Sicherheitsrisiko?
Schön ist anders, aber in nem geschlossenen Rack spielt das wohhl keine Rolle.

#17

Beitrag von Sigo »

230 Volt offen an der rechten Powercon OUT ... Da gehört die Neutrik Schutzhülle drüber.
Und ja - das ist der größte Haufen Pfusch den ich in der letzten Zeit gesehen habe...
Signalleitungen haben nicht umsonst einen SCHIRM ! Gerade in den Racks wo mehr Störstrahlung herrscht als im AKW ist das absolut notwendig. Wie kommt man auf die Idee eine XLR Buchse per 3x1 zu verschalten :lol2:
Lautsprecher LEISTUNSkabel in Lüsterklemmen... :rolleye: Dafür nimmt man WAGO 221 oder 222 Klemmen. Die rütteln sich nicht los , haben garantiert dauerhaft Kontakt und sind ISOLIERT. Auch bei AMPS sind Spannungen über 100 Volt ....

#18

Beitrag von Dac3r »

Erstmal vielen Dank für den hilfreichen Input, die erste Nutzung steht erst in etwa 2 Wochen an, werde die von eich genannten Punkte umsetzen :)
Manches ist aus Unwissenheit (Schutzhülle für den Powercon) und anderes aus Bequemlichkeit (Lüsterklemmen waren zur Hand, geschirmtes Kabel)

Geschrimtes Kabel werde ich mir besorgen, kommt auch neu, werde aber nicht in den nächsten 2 Wochen erledigt bekommen.


Sind in der Richtung auch meine ersten Gehversuche, deswegen mir bitte nicht böse sein, nehme mich eurer Ratschläge auch an :top:

#19

Beitrag von Dac3r »

Zurück zum Thema:
Bleche hab ich beide noch am letzten Tag im letzten Jahr umgekantet, Leider aber nur Zeit gehabt sie an einem Sub zu montieren. Für die Befestigung habe ich 4mm Starkes Erdungsblech in 10cm lange Stücke geschnitten. Löcher mit einem Abstand von 6cm gebohrt und M6 Gewinde eingeschnitten. Pro Blech sind 6 Befestigungen vorgesehen, jeweils 3 oben und unten, also eines an jeder Seite und eins in der Mitte bei der Trennwand. Für die Schrauben habe ich vor dem Lackieren der Subs Löcher gebohrt und direkt zum einsenken der Schraubenköpfe mit dem passenden Bohrer nachgelegt

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Werde demnächst eventuell noch mal 2 Doppelte bauen, dann ist die Frage wie ich das Amping bewältigen soll. Aktuell ist eine Proline 3000 in Benutzung, Aber das ist ja fern jeder Möglichkeit beide Kanäle bei 2 Ohm mit je 4 x Faital 1022 zu belasten. Die Frage nach dem Budget ist recht flexibel. Umso mehr Platz und Gewicht ich sparen kann, desto mehr bin ich auch gewollt Geld dafür hinzublechen. Dachte aktuell an was Richtung gebrauchte Powersoft K8 ohne DSP. Im Fall der Fälle, Falls es wenig Preis/Leistungs-relevante Alternativen gibt, werde ich ne weitere Proline 3000 mit mir Rum wuchten :catch:

wie sieht es mit der Lizenz zum bauen weiterer JM-Subs-18 aus? Meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass man maximal eine Anzahl von
4 Stück frei nach bauen darf.

PS: von den Dingen die ihr mir auf meiner 'Must-Do'-Liste gesetzt habt, konnte ich zeitlich bis jetzt alle Punkte abarbeiten bis auf das abgeschirmte Kabel, Aber das kommt noch demnächst ;)

#20

Beitrag von David »

Mit 8 18ern werden aber auch die Tops nicht mehr mitkommen.. (da sollte schon bei vier Stück Schluss sein).
Günstig und leicht alle Subs mit einem Amp antreiben wird schwer.. Höchstens ne Gebrückte Gisen FP14000 und dann jeden doppel 18er als 16 Ohm in reihe schalten.
Ist halt auch zwei Ohm, die Gisen Clippt da jedoch nicht so früh wie die Proline und hat mehr Dynamikumfang.

Ich glaub ich würde zwei Dyna­cord L3600FD DSP kaufen wenn das Geld reicht.

#21

Beitrag von jones34 »

8 Subs an einer 16A-Dose ist einfach nicht so geil.
Wenn man sowas macht dann nur mit einer Endstufe die effizient ist und eine gute PFC hat.

#22

Beitrag von mobile-club-sounds »

eine XA-1400 und es läuft auch auf 2 Ohm
MfG
Frank




PA-Verleih, Lautsprecherentwicklung, Online-Shop:
https://www.mobile-club-sounds.de

#23

Beitrag von Marphi »

Moin,

habe eben mal die Fotos angesehen und ein wenig mitgelesen.

Ist eigentlich genug Abstand zwischen Gitter und Tieftöner?
Das sieht auf den Fotos ziemlich knapp aus... ggf. täuscht das aber auch.

Wäre ja ärgerlich wenn die Subs, wenns etwas lauter hergeht, anschlagen und sich in Ihre Bestandteile zerlegen.

Gruß Marphi
Equipment: RAM-S4044, Behringer DCX, Denon DN-MC6000, 2x JL-Sat10, 4x JM-Sub212

#24

Beitrag von Dac3r »

wäre nur ne Überlegung mit der L3600, denke nach reiflicher Überlegung, auf Grund der Ausfallsicherheit, ist eine Lösung mit 2 Amps die sinnvollere. Auch im Anbetracht der 16-Amp. Gibt es eigentlich Amps die man mit 32 Ampere versorgen kann?

Das ist mir bewusst, dass meine aktuellen Tops dafür zu flachatmig sind :D falls es zu der Erweiterung kommt, wird dort gleichzeitig mit nachgebessert :)

Der Abstand reicht dicke. Den größten Hub hast du unterhalb der Tuningfrequenz. Hab nen Sinus laufen lassen und es getestet. Zwei Einsätze hat er hinter sich, einen mit ordentlich Dampf, die Gitter sind im Anschluss abgenommen worden um die Membrane auf sichtbare Schäden zu prüfen, aber der Test mit dem Sinuston hat mich im Nachhinein nicht Doof aussehen lassen :lol2:

Gibt es hier Erfahrungen mit den Powersoft Endstufen der K-Serie?
Zuletzt geändert von Dac3r am 9. Jan 2018 20:57, insgesamt 1-mal geändert.

#25

Beitrag von Phi »

Dac3r hat geschrieben:Den größten Hub hast du bei der Tuningfrequenz.
Also meines Wissens hat man bei der Tuningfrequenz ein lokales Auslenkungsminimum und obendrüber ein lokales Maximum sowie untendrunter akustischen Kurzschluss, also erhöhten Hub.

Viele Grüße
Philipp

#26

Beitrag von Dac3r »

Phi hat geschrieben:
Dac3r hat geschrieben:Den größten Hub hast du bei der Tuningfrequenz.
Also meines Wissens hat man bei der Tuningfrequenz ein lokales Auslenkungsminimum und obendrüber ein lokales Maximum sowie untendrunter akustischen Kurzschluss, also erhöhten Hub.

Viele Grüße
Philipp
Natürlich hast du recht, unterhalb der Resonanzfrequenz bewegt sich der Schall im Tunnel gleichphasig zum Chassis und lässt den Hub stark ansteigen :toptop: war unvollständig formuliert, danke für den Hinweis :)

#27

Beitrag von BERND_S »

Hast ne PM. ;)

Gruß,
Bernd

#28

Beitrag von Dac3r »

Starte heute damit eure Kritikpunkte ab zu arbeiten.

[ externes Bild ]

Die Stecker werden alle abgelötet, mit neuem abgeschirmten Kabel auf besser passende Längen neu gelötet.
Über die Stromführenden D-Buchsen kommen die "verhüteli" ( :lol: ). Als Sahnehäubchen für mich habe ich mir nen Power Distributor bestellt :)
Als einziges Manko werde ich die Lüsterklemmen lassen, da ich dafür noch keine 'saubere' gefunden habe :-/ zu meiner Verteidigung es sind Starkstrom-Lüsterklemmen (bis 500 Volt, werden in Durchlauferhitzer verbaut, über die Auswirkungen auf die Qualität des Klanges brauchen wir nicht anfangen zu philosophieren, ist mir bewusst :shock: ). Zwei 4mm^2 auf einen Kontakt bei ner D-Buchse zu löten, ist mir zu fummelig :roll:
Wenn wer eine nette, vor allem technisch einwandfreie Lösung parat hat, kann mich gerne aufklären :)

Bilder werden folgen, wenn mein Schund beseitigt ist :toptop:
Zuletzt geändert von Dac3r am 23. Mai 2018 12:57, insgesamt 1-mal geändert.

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