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Horn Subwoofer gesucht

Allgemeine Diskussionen/Fragen zum Thema DIY im Bereich PA

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Subwoofer

#1

Beitrag von b4unz3r »

Hallo,

Wir haben vor unser System zu erweitern Bzw nach und nach ein neues System zusammenzustellen, dabei würden wir uns gern am Selbstbau versuchen.
Wir haben bereits ein System, welches für zwar Indoor gut ausreicht aber für Outdoor einfach zu schwach ist.
Und da wir uns eh ein Hornsystem aufbauen wollten hätten wir die Idee zuerst einmal 2-4 (18“?) Hörner zu bauen welche wir dann mit den vorhandenen Tops betreiben.
Später würden wir dann potente Tops und evtl noch ein paar mehr Hörner bauen.

Daher die Frage welcher Bauplan sich für uns am besten eignet. Evtl auch erstmal mit günstigerem Chassi bestückt (z.B. Thomann) welches dann später getauscht werden könnte

Vorhandenes Equipment:

-HK Premium Pro 12/18
-DJM 250
-CX 2310
-TSA 1400
-Deton DE7000

Budget liegt bei ca. 1000€ für 2-4 Hörner (Holz werden wir vermutlich umsonst Bzw recht günstig bekommen.)
Es wäre schön wenn wir vorerst mit der vorhandenen Deton arbeiten könnten. Wenn das allerdings eher kein Sinn macht wären wir auch bereit uns eine neue Stufe anzuschaffen (nicht in den 1000€ Budget enthalten).
Gespielt wird zu 90% Techno.

Wir würden uns freuen wenn und hier jemand helfen könnte und unsere Vorstellungen nicht allzu unwahrscheinlich sind :D

Gruß,
Max

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#2

Beitrag von houns@work »

Servus

Wenn ihr auf Hörner umstellen wollt dann braucht ihr aber auch ganz dringend eine gscheite Weiche!
DCX reicht in den meisten Fällen. ;)

Wollt ihr zwingend selber bauen, oder kommt auch gebraucht in Frage?
Wie viele PAX wollt ihr beschallen?
Wie schauts mit Transport/Aufbau aus?
Habt ihr passendes Werkzeug zur Hand?

Nur ein paar Hintergrundfragen, mit denen sich die Profis unter uns sicher leichter tun, wenn sie euch weiterhelfen möchten ;)

greetz Houns
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weis wie Wolken riechen!

#3

Beitrag von stoneeh »

.......................
Zuletzt geändert von stoneeh am 4. Mai 2021 17:56, insgesamt 1-mal geändert.

#4

Beitrag von b4unz3r »

@houns@work:

Das mit dem DCX haben wir schon mit eingeplant:)


Die Woofer würden wir gerne selbst bauen, Tops dann später evtl auch gebraucht.
Die zu beschallende Anzahl PAX kann ich nicht genau sagen, wollen sie ja nach und nach erweitern und somit auch immer mehr Leute beschallen, vorerst mal so zwischen 50-100 Outdoor mit ordentlich Druck.

Transport ist kein Problem, wir wollen das ganze zu 3. angehen und 2 davon hatten das Glück dass die Eltern selbständig sind, also genügend Fahrzeuge die auch genutzt werden dürfen.
Werkzeuge sind die üblichen Dinge wie Kreissäge,Stichsäge, Akkuschrauber, Oberfräse usw. vorhanden.
Ebenso hätten wir Zugriff auf einen befreundeten Schreiner.

Ich hab mir mal das Labhorn angeguckt, frag mich allerdings ob das nötig ist wenn fast nur Techno gespielt wird, außerdem find ich das 1850 Horn interessant, ist halt auch nicht das günstigste.
Irgendwo hab ich gelesen der MHB 4818 soll auch sehr gut bei schnellerem sein, daher auch interessant, ist aber glaub ich n Hybrid?


@stoneeh:

Ja, der Thread hier wurde aber einfach nur später freigegeben, hab beides ca zeitgleich gepostet.
Suche hab ich benutzt Bzw benutze ich noch . Wirklich schlauer bin ich aber noch nicht.


Gruß

#5

Beitrag von Jens Droessler »

Funktionierende Hornpläne gibt es viele. Wichtig dabei ist aber, dass dann ENTWEDER die Hörner ODER die Bassreflexbässe eingesetzt werden, nicht beides. Wichtig ist auch, dass echte Hörner meist eine Mindestanzahl pro Stack haben, damit sie wie gewünscht funktionieren. Beim 1850horn sind das vier Stück, also entweder vier als Centerstack oder je vier links und rechts. Beim Labsub sind es sechs, allerdings ist dieser eh nicht so hoch trennbar, dass Links-rechts-Aufstellung mehr Sinn als ein Center-Stack ergeben könnte.
ACHTUNG! Weil bei Facebook nur Idioten arbeiten, ist mein altes Profil dort auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Wer etwas von mir will, der schreibe mir hier eine PN oder kontaktiere mich auf meinem neuen Facebook-Profil.

#6

Beitrag von b4unz3r »

Dass man die BR und die Hörner nicht zusammen betreiben sollte war mir bewusst, danke.

Hm ok.. dachte dass das Lab Horn eher allein läuft als das 1850, bin ich Schonmal schlauer.
Also 2 1850 gehen auch vorerst nicht gut?

Was ist denn der Unterschied zwischen dem 1850 und dem MHB Hybrid? (Außer der Gehäuseform) Der soll ja auch knackig sein. Wo sind da jeweils die vor und Nachteile?

Gruß

#7

Beitrag von TechCReeCH »

Moin, die mkh-230 habe ich im Programm

#8

Beitrag von b4unz3r »

Die fangen ja erst bei 80Hz an, allein würden die ja nicht reichen.

Kann mir einer die Unterschiede von 1850 Horn zum MHB 4818 nennen? Außer Preis und gehäuseform.

#9

Beitrag von TechCReeCH »

Bei 4 mkh kommt es auf 50 Hz. Knallen wie Sau und sind laut.
Ich nehme die für Standart Anwendung sehr gerne und da fehlt es mir
An nichts.
Für anspruchsvolle Wiedergabe stell ich halt 21 infras darunter.
Oder startecs SBH mit PD1850

#10

Beitrag von Impact »

b4unz3r hat geschrieben:Die fangen ja erst bei 80Hz an, allein würden die ja nicht reichen.
Wie viele HK Pro 18 hast du denn? Paar halbe MKH-230 auf die HK drauf wäre doch an sich nicht verkehrt, musst halt nur gucken dass es am Ende stimmig aussieht und sich ordentlich stapeln lässt. Da bist du definitiv am günstigsten und kannst ordentliche Treiber reinpacken. Hast du deine Tops normalerweise in den Hochständer von den HK Pro drin stehen? 1850 oder MHB4818 wären natürlich auch okay, hab mit denen nur selber keine Erfahrung.

#11

Beitrag von b4unz3r »

TechCReeCH hat geschrieben:Bei 4 mkh kommt es auf 50 Hz. Knallen wie Sau und sind laut.
Ich nehme die für Standart Anwendung sehr gerne und da fehlt es mir
An nichts.
Für anspruchsvolle Wiedergabe stell ich halt 21 infras darunter.
Oder startecs SBH mit PD1850
Ok wenn dass so ist sieht’s ja schon ganz anders aus. Die 4 dann logischerweise auf nem Haufen oder?
Impact hat geschrieben:
b4unz3r hat geschrieben:Die fangen ja erst bei 80Hz an, allein würden die ja nicht reichen.
Wie viele HK Pro 18 hast du denn? Paar halbe MKH-230 auf die HK drauf wäre doch an sich nicht verkehrt, musst halt nur gucken dass es am Ende stimmig aussieht und sich ordentlich stapeln lässt. Da bist du definitiv am günstigsten und kannst ordentliche Treiber reinpacken. Hast du deine Tops normalerweise in den Hochständer von den HK Pro drin stehen? 1850 oder MHB4818 wären natürlich auch okay, hab mit denen nur selber keine Erfahrung.
Nur2. Würd eigentlich auch lieber die Doppelten bauen.
Als Treiber die RCF mb12g301?
Für die Tops hab ich Distanzstanhen und separate Ständer von Millennium.


PS: hat jemand n Zuschnittsplan für die Dinger oder weiß wieviel qm Mpx man für 4 braucht?

#12

Beitrag von Andy78 »

Soll jetzt echt net unfreundlich wirken, aber bissl selbst googeln und rechnen kannst Du schon gell?
MKH230 rev B ist genau gesagt das Ding das Du suchst.
Es gibt zwei öffentlich zugängliche Pläne in einem Hornfreundeforum. Nimm den PDF-Plan, der ist ausführlich. Dort sind alle Maße ersichtlich, Schallwände sind separat gezeichnet.
Ich habs irgendwann mal für Spaß in ne Zuschnittliste übertragen - geht super easy in Excel zB.
Daraus ergibt sich auch für eins der Dinger ein Materialbedarf von 4,4305 qm, davon 0,312 qm in 10 mm. ;)
Grüße Andy

Edit: Hatte nen anderen Plan im Kopf, wo tatsächlich noch mal alles einzeln aufgemalt ist. Das ist hier doch nicht so, daher kleine Textanpassung oben. Dennoch alles ganz einfach rauszulesen ;)

#13

Beitrag von b4unz3r »

Danke dir:)

Ja klar könnt ich das selber, dachte nur falls jmd schon nen Plan gemacht hat und weiß wieviel Platten ich brauch, muss ich nicht mit rechnen anfangen.

#14

Beitrag von Andy78 »

:D :P
Jo dumm gedacht isses ja net...
► Off-topic
Dann kannste ja fast bestellen und rein hauen ;)

#15

Beitrag von TechCReeCH »

Ich mach von den Dingern monatlich min. 4 Zuschnitte.
Da gehen 6 qm drauf

#16

Beitrag von Andy78 »

Die Summe die ich oben schrieb ist selbstverständlich reine kumulierte Nettofläche - ohne Verschnitte, Schnitt- und Fräsbreiten etc. pp.
Bei der Masse der Einzelteile und deren Formaten geht freilich noch einiges in die Wurst.
Danke Phil für den Hinweis :top:

Oder hab ich mich irgendwo noch vertan und n Teil vergessen...? :roll:

#17

Beitrag von stoneeh »

..........................
Zuletzt geändert von stoneeh am 26. Sep 2020 00:47, insgesamt 1-mal geändert.

#18

Beitrag von Impact »

b4unz3r hat geschrieben: Nur2. Würd eigentlich auch lieber die Doppelten bauen.
Als Treiber die RCF mb12g301?
Für die Tops hab ich Distanzstanhen und separate Ständer von Millennium.
Okay, bei nur 2 Subs finde ich die Überlegung vom Neubau a la 1850 und co. nicht verkehrt. MKH können es auch tun, hängt stark vom Anspruch ab. RCF ist auf jeden Fall okay, wir haben Faital 12FH520 verbaut. Faital 12HP1020 oder ganz andere Treiber gehen da auf jeden Fall auch - musste dir mal simulieren (lassen). Beachte aber immer Lochmaße + Ausschnitt und baue zusätzliche Versteifungen ein - lohnt sich definitiv.

#19

Beitrag von Andy78 »

► Off-topic

#20

Beitrag von stoneeh »

..........................
Zuletzt geändert von stoneeh am 26. Sep 2020 00:47, insgesamt 1-mal geändert.

#21

Beitrag von b4unz3r »

Also falls es jemanden interessiert, es werden erstmal 2 MKHs, DCX ist auch bestellt.

#22

Beitrag von Andy78 »

Mit zwei MKH230 wird auf jeden Fall schon einiges an Spaß zusammenkommen.
Gerne sehen wir Worte und Bilder zum Bau und Einsatz ;)

#23

Beitrag von b4unz3r »

Soo, dachte ich melde mich hier mal wieder..
Ne ganze Weile is jetzt vergangen (war beruflich zwischendrin noch 3 Wochen in Mexiko daher hat sich alles etwas hingezogen) und die MKH230 sind seit letzten Donnerstag fertig, Freitag wurde der DCX eingestellt und alles getestet und Samstag stand dann alles direkt auf nen Polterabend mit 200 Personen.

Die MKH230 hab ich als Bausatz inkl Chassis usw. bei TechCReeCH bestellt und nach ein paar Problemen mit der Spedition kamen sie dann auch schließlich ordentlich an.
45070744_322473081912557_2378256595910918144_n.jpg
Bei ein paar Brettern musste, was die Maße angeht nochmal nachgearbeitet werden, war allerdings keine große Sache.
Nachdem alles entgratet und vorbereitet wurde, haben wir mit dem Zusammenbauen angefangen. Verwendet wurde hierzu Holzleim+Spax. Für die Spax wurde vorgebohrt und anschließend gesenkt, damit die Schraubenköpfe später überspachtelt werden konnten. Anschließend wurde alles nochmal rundum verschliffen.
45030037_350818555682988_1462228440626233344_n.jpg
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Dann wurde die Garage kurzerhand lackiertauglich gemacht und los lackiert. Das lackieren mit der Pistole klappte relativ gut, allerdings haben wir nur eine leichte Struktur hinbekommen.
Die Zwischenstreben wurden von Hand in weiß gestrichen.
45042848_719280951774308_3417360904533049344_n.jpg
Als alles fertig und getrocknet war wurden dann zuguter Letzt noch die Chassis eingebaut sowie verkabelt und die Füße angeschraubt.
Am nächsten Tag gings dann zum Testen und einstellen des DCX zusammen mit unserer alten Anlage. (Die HK Woofer sahen daneben aus wie Spielzeug :D )
45014918_2142534379397999_5280331376086745088_n.jpg
Anfangs hatten wir etwas Probleme mit der Input bzw Outputkonfiguration des DCX, nach ein wenig Spielerei haben wir es dann schließlich hinbekommen.
Die Subs laufen alle Mono, jeweils die 2 HKs und die 2 neuen MKHs an einem Kanal unserer Deton DE7000.
Was den Output und Sound angeht waren wir einfach nur begeistert.. und das gerade mal bei um die 300 Watt pro MKH.. mehr leistet die Deton leider nicht.
Daher auch gleich noch ne Frage hinterher:

Wir wollen uns eine neue Endstufe anschaffen und damit vorerst die beiden MKHs betreiben, später aber auch für mehr fähig sein.
Nun schwanke ich aber im Moment zwischen TSA 4-1300 und der Proline 3000..
Welche würdet ihr empfehlen?
Oder eine ganz andere? (Sollte schon bei den Hausmarken bleiben.. der Kosten wegen)

Ich hoff der "Bericht" in Ordnung und nicht zu knapp..

Grüßle,
Max

#24

Beitrag von Andy78 »

Hey,

Schön wieder von Dir zu lesen ;)
Netter Bericht, und sehr erfreulich, dass alles gut geklappt hat und ihr so zufrieden seid :top:
Freue mich mit Dir
Grüße Andy

#25

Beitrag von Satufaction »

Für reinen Bassbetrieb wird die Proline immer empfohlen, aber aufgrund des schweren Gewichts wird eher zur TSA gegriffen. Die TSA ist aber auch super.
Falls dir das schleppen nichts ausmacht nimm die Proline für reinen Bassbetrieb.

#26

Beitrag von b4unz3r »

Andy78 hat geschrieben:Hey,

Schön wieder von Dir zu lesen ;)
Netter Bericht, und sehr erfreulich, dass alles gut geklappt hat und ihr so zufrieden seid :top:
Freue mich mit Dir
Grüße Andy
Danke!:)

Satufaction hat geschrieben:Für reinen Bassbetrieb wird die Proline immer empfohlen, aber aufgrund des schweren Gewichts wird eher zur TSA gegriffen. Die TSA ist aber auch super.
Falls dir das schleppen nichts ausmacht nimm die Proline für reinen Bassbetrieb.
Hatte ich auch schommal irgendwo so gelesen.. Also reiner Bassbetrieb wird’s auf jeden Fall aber die 20kg weniger wären schon schön wenn Die TSA keinen deutlichen Unterschied macht. Ansonsten nehmen wir auch das Mehrgewicht in Kauf. Die Frage ist eben ob die Bassperformance der Proline so viel besser ist um das Mehrgewicht in Kauf zu nehmen.. Hinzu kommen ja noch die 150€ Preisunterschied den ich auch nicht so ganz verstehe.. die TSA hat doch sogar mehr Leistung.. den einzigen Vorteil den ich an der Proline erkennen kann ist, dass sie 2 Ohm stabil ist..

#27

Beitrag von Gast »

Dass die Proline an 2Ohm spielt ist die Mutter der Idee...sie geht dabei nicht kaputt, es kommt irgendwas raus, toll ist jedoch anders, zumindest was die Proline 3000 angeht. Der höhere Preis resultiert übrigens aus dem Ringkerntrafo, in welchem schätzungsweise 20kg Kupfer stecken, und den 12 ebenso nicht ganz günstigen Elkos hoher Kapazität zur Glättung.

Ein Schaltnetzteil, wie es in der TSA verbaut wird, ist bezüglich des Materialeinsatzes deutlich kostengünstiger umzusetzen, jedoch deutlich anspruchsvoller zu konstruieren und ebenso deutlich komplexer zu reparieren.
Vor allem bei möglichst günstiger Machart sind beides vitale Punkte, die aus einer defekten Endstufe einen wirtschaftlichen Totalschaden machen können. Einige Nutzer der 4-1300 können nach dem Ende der Garantiezeit ein Lied von diesen Problemen erzählen, da es bei den Endstufen gerne mal die Netzteile zerlegt.

#28

Beitrag von b4unz3r »

_Floh_ hat geschrieben:Dass die Proline an 2Ohm spielt ist die Mutter der Idee...sie geht dabei nicht kaputt, es kommt irgendwas raus, toll ist jedoch anders, zumindest was die Proline 3000 angeht. Der höhere Preis resultiert übrigens aus dem Ringkerntrafo, in welchem schätzungsweise 20kg Kupfer stecken, und den 12 ebenso nicht ganz günstigen Elkos hoher Kapazität zur Glättung.

Ein Schaltnetzteil, wie es in der TSA verbaut wird, ist bezüglich des Materialeinsatzes deutlich kostengünstiger umzusetzen, jedoch deutlich anspruchsvoller zu konstruieren und ebenso deutlich komplexer zu reparieren.
Vor allem bei möglichst günstiger Machart sind beides vitale Punkte, die aus einer defekten Endstufe einen wirtschaftlichen Totalschaden machen können. Einige Nutzer der 4-1300 können nach dem Ende der Garantiezeit ein Lied von diesen Problemen erzählen, da es bei den Endstufen gerne mal die Netzteile zerlegt.

Danke jetzt bin ich schon mal schlauer.. sind die TSA wirklich so anfällig Oder kann man genauso gut “Glück“ haben? Welche würdest du bevorzugen?

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