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DAP Stage Amp für MBH

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Bereichsmod, Moderation PA

Antworten

#1

Beitrag von HouseMeister »

Hallo, ich bin neu hier im Forum arbeite aber schon eine zeit lang mit dem mbh-118.
Mich interessiert die Tauglichkeit der oben genannten Endstufen für 2-4 mbh´s. Hat irgendwer schon Erfahrung mit diesem amp machen können? Würdet ihr rein von der Leistung zur 4.4 greifen oder wird die 4.0 dicke reichen? :wink:
http://www.musik-service.de/dap-audio-s ... 423de.aspx
http://www.musik-service.de/dap-audio-s ... 424de.aspx

Mir gefällt die Endstufe ziemlich gut da ich ein 2HE schaltnetzteil amp suche für min. 2 mbh´s und am besten unter 1000€. :D Es gibt ja auch noch die DAP TSA Serie die ja laut Jobst brauchbar sein soll. Allerdings ist die DAP TSA Serie nicht 2 Ohm fähig und die LED Anordnung gefällt mir überhaupt nicht.

Danke im Voraus
Zuletzt geändert von HouseMeister am 21. Sep 2010 22:53, insgesamt 1-mal geändert.

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#2

Beitrag von AFO »

Hi,

zu den genannten Amp's kann ich nichts sagen.
An der hier http://www.thomann.de/de/peavey_cs_4080hz.htm habe ich schon 4 MBH's gehört; empfehlenswert.

AFO

#3

Beitrag von Severin Pütz »

Würd mir von DAP eher die TAS anguggn

#4

Beitrag von Gast »

Stage Amps sollen besser sein.

Ob 4.4 oder 4.0 ist dann eher ´ne Frage dessen, was man anstellen will. Für 4 MBHs reichen beide gut aus.
Wenn man auch mal 6 oder 8 fahren will, dann eher die 4.4, weil einfach mehr Leistung dahinter steckt.
Wobei ich mir 2 Ohm eher verkneiffen würde, dann besser 2 Stufen kaufen, zwecks Ausfallsicherheit.
Die 4.4 kostet halt nicht deutlich mehr, wenn das Geld da ist, würde ich die nehmen.

#5

Beitrag von HouseMeister »

mit so schnellen antworten hatte ich gar nicht gerechnet^^

8 Bässe werde ich auf keinen fall an einen amp hängen ;) 6 stück könnten im extrem fall mal vorkommen aber eig. max. 4.
wenn ich mich jetzt für eine 4.4 entscheiden würde wäre wohl der Unterschied im Bass zur einer Proline 3000 oder zur v6001 groß? Generell werden ja in dem Bereich immer 3HE Eisenschweine empfohlen und von Schaltnezteil amps unter 1000€ abgeraten.
Was mich etwas wundert das die TSA Serie keine 2 ohm kann etwas leichter ist als die Stage aber trozdem teurer ist? Is doch aber beides Schaltnetzteil oder? hatt den jemande die DAP TSA im einsatz? meine ich hätte sogar schonmal was von Jobst zur TSA gelesen? Alt zu groß kann der unterschied zur stage ja kaum sein.

zur CS4080 findet man ja im Netz auch recht wenig Erfahrungsberichte kann AFO´s Erfahrung den jemand bestätigen? Die Peavey ist natürlich wieder nicht 2Ohm fähig somit schreckt ein Stereo 4Ohm betrieb etwas ab, da der amp dann ja im Grenzbereich betrieben wird.

lg

#6

Beitrag von Ernst »

Achtung, Subjektive Meinung unter nicht Idealen Testbedingungen:

Die Pevey ist der AA an 4 ohm ebenbürtig, welche da besser ist, ist Geschmackssache.
Pevey Klingt schlanker, Dynamischer. Die AA m Nuancen Fetter, Tiefer und geht Lauter. Umschalten zwischen den Amps deutlich Hörbar.

Die Proline Klingt ähnlich der aa, nur win wenig "schwabbeliger" und unkontrollierter.

#7

Beitrag von AFO »

Ernst hat geschrieben:Achtung, Subjektive Meinung unter nicht Idealen Testbedingungen:

Die Pevey ist der AA an 4 ohm ebenbürtig, welche da besser ist, ist Geschmackssache.
Pevey Klingt schlanker, Dynamischer. Die AA m Nuancen Fetter, Tiefer und geht Lauter. Umschalten zwischen den Amps deutlich Hörbar.

Die Proline Klingt ähnlich der aa, nur win wenig "schwabbeliger" und unkontrollierter.
Hi,

die Proline 3000 hörte sich nur "schwabbeliger" an, weil 6 MBH's dran hingen ;) , mit 4 MBH's alles super.
Zum Thema 2 Ohm kann ich nur sagen, dass man es besser nicht machen sollte, weil es einfach nicht gut klingt.

Im direkten Vergleich fallen schon kleine klangliche Unterschiede auf, die man aber in der Regel vernachlässigen kann, weil keine der Endstufen (Proline 3000, AA 6001, Peavey) einen schlecht Klang hatte.

Also wenn das Gewicht keine Rolle spielt, dann Proline 3000 oder AA 6001.
Wenn der Preis keine Rolle spielt, aber das Gewicht, dann eventuell die Peavey.

Und wenn man später mal mehr als 4 MBH's aufstellen will, braucht man idealerweise die gleiche Endstufe noch einmal :thumbu: .

AFO

#8

Beitrag von hugo 22 »

Noch mehr Dampf als die Proline...
ich denke eher gleich viel :D
Jetzt stellt sich nur noch die Frage wie das mit der Qualität aussieht.

#9

Beitrag von Gast »

Hab den Test auch grad gelesen.

Verarbeitung soll, auch auf die Elektronik bezogen, sehr gut sein.
Ansonsten -> 3 Jahre Garantie, 30 Tage Money Back, auch bei Kirstein.

#10

Beitrag von audionrg »

Hat niemand Erfahrungen mit den DAP Stage Amp?

#11

Beitrag von David-M »

Würde mich auch interessieren. Ich liebäugel ja auch mit nem Stage-Amp 4.4 :)
2x LMT-101
2x Limmerbass-115

IMG Stageline STA-900, T.Amp TSA4-700, weiterer Bassamp geplant
Behringer DCX2496 Ultradrive Controller

#12

Beitrag von HouseMeister »

Ja die TL-1200 hatte ich mir auch schon angeschaut sieht auch nicht schlecht aus. Aber wie gesagt ein 3HE Eisenschwein kommt bei mir nicht frage. Ich habe mir schon alle möglichen amp´s Kombinationen angeschaut und da passt die DAP stage 4.4 einfach am besten vorausgesetzt die taugt was im bass betrieb.

Außerdem passt die Stage 2.6 gut für 2-4 MT 12/14 die auf jeden fall noch folgen werden. Somit habe ich beide amps aus derselben Serie +Controller und Anschlussfeld in einem schon vorhandenen 6HE Case verstaut und bin von 1-6 Mbh´s und 2-4 MT 12/14 super flexibel mit einem vergleichsweisen leichten Rack.

Die Peavey scheint ja auch nicht schlecht zu sein aber 2ohm fähig ist mir schon wichtig da es vorkommen könnte das auch mal 6mbhs an einem amp hängen. Außerdem sind keine xlr´s zum durschleifen vorhanden was mir auch noch sehr wichtig ist.

Die 4.4 ist vom datenblatt, grade zu dem Preis, dass Beste was ich an Schaltnetzteil amp´s gefunden habe.

http://www.dj-technik.de/onlineshop/dap ... 90/id/4249
http://www.dj-technik.de/onlineshop/dap ... 90/id/4247

#13

Beitrag von Anton »

Ernst hat geschrieben:Achtung, Subjektive Meinung unter nicht Idealen Testbedingungen:

Die Pevey ist der AA an 4 ohm ebenbürtig, welche da besser ist, ist Geschmackssache.
Pevey Klingt schlanker, Dynamischer. Die AA m Nuancen Fetter, Tiefer und geht Lauter. Umschalten zwischen den Amps deutlich Hörbar.

Die Proline Klingt ähnlich der aa, nur win wenig "schwabbeliger" und unkontrollierter.
dabei sollte aber gesagt werden das die peavey nie bis ans limit geprügelt wurde da sie dafür 2,25v eingangsspannung braucht und der controller nicht mehr rausgeben wollte :-)

#14

Beitrag von Slaid »

Wie wärs mit der DAP TAS 4000? Geht Im Bass auch sehr gut, hab daran 4 Limmerbässe und bin mehr als zufrieden. Preis/Leistung super, sehr leicht, und heiß wird sie im Prügelbetrieb auch nicht :)

#15

Beitrag von HouseMeister »

ja das hört sich doch gut an. Denke mal dann wird die Stage auch brauchbar sein. Was auffällt das die Stage Serie bei etwa gleicher Leistung schwerer ist als die TAS Serie. Was könnte da der Grund sein? Sind ja beides Schaltnetzteil amp´s.
lg

#16

Beitrag von Derkrachmacher »

Auch Amps mit Schalttrafo haben nen gewickelten Trafo intus, guck dir mal Yorkville und so an sind Eisenschweine in 3He aber trozdem class H. Werden wohl die Trafos größer sein ergo kanns sein das sie mehr Saft liefern und Bassfester sind, genau weiss ichs allerdings nicht.

#17

Beitrag von Gast »

Eine Endstufe in Class H erfordert nicht zwangsläufig ein Schaltnetzteil.

Ein Schaltnetzteil und ein Transformator schließen sich auch mitnichten aus.
Durch die hohe Frequenz, mit der das SMPS arbeitet, kann der Trafo nur erheblich kleiner ausfallen!

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