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Erguss vom 24.6.: Pult und PA für Kleinbeschaller

Geräte aus dem Amprack, Cases, Bags und Kabel.

Moderatoren: mich0701, Bereichsmod, Moderation PA

Antworten

#1

Beitrag von tthorsten »

Ja Leute ich muss hier mal eine Lanze brechen fürs DDX3216 - die Analoge alternative finde ich gibt es nicht bzw nur eingeschränkt.

da wäre in der ca. 12-24 Kanäle liga

Analog I

Soundcraft MFX20 und EPM
http://www.soundcraft.com/products/product.aspx?pid=156
http://www.soundcraft.com/products/product.aspx?pid=136

ich finde die Pulte klanglich recht gut und man muss halt mit der einen parametischen mitte leben können - Hall gerät gibt es oft eingebaut

dazu würde ich noch insofern man eine Version ohne Hall kauft ein Lexicon MX400xl kaufen das hat 2x Stereo in und 2x Stereo out - d.h ich kann 4 Hallprogramme in mischung fahren also Klassisch
SMall Hall , Concert Hall, Delay und Snare Hall auf dem Direct out des Snare kanals.

In der Liga ist evlt noch eine A&H ZED oder ein PA20 ne überlegung wert die ich ganz gut finde.

was es dann noch braucht ist ein paar dbx 166xl oder Kuhnle 8 comps unterm pult damit man kontrolle über die Signale hat. Ich mag noch die uralten Autocoms und Studiocomps aus der schwarzroten serie von Behringer die hat der uli noch an muttis küchen tisch gefertigt.

dazu braucht es dann natürlich noch das übliche Siderack mit 3x Stereo 30band - eq - ein ausweg konntetn die Behringer DEQ2496 sein da die günstig und klanglich gut sind

allerdings reden wir hier in summe immer von ca. 300-600euro fürs Pult und sicher 300euro pro gerät im Siderack - evlt kann man gebraucht noch was sparen.

in summe liegt man bei also sagen wir 1k - 3keuro.


Analog II

A&H Wizard oder APB Prorack wobei das APB natürlich super edel klingt und doppelt so teuer it wie das Wizard - ein Midas venice spielt hier auch noch rein daber das APB ist eine symbiose aus beidem hat die A&H features und mehr und den sound eines Midas und mehr - ein Crest Xrack geht noch in die richtung.

dazu wie oben beschrrieben ein Lexicon MX400xl oder die übliche kombi aus Mone Dtwo und MPX550
ein paar BSS FDS960 und die sache ist rund.

die Bss FDS 966er/ Klark DN360 gefallen mir nicht auf grund ihres sehr breiten EQs

tja jetzt kommen wir zum

Behringer DDX3216
Dies kann ja mit einer zusätzlichen ADT1616 karte die zwei Adat in und out zur verfügung stellt noch zwei ADA 8000 oder wenn man die ADA 8000 nur für die outs nutzen will - noch zwei Presonus Digimax 8 versorgen.

in dieser ausbau stufe ist das DDX voll aus gelastet 32inputs und 16outputs.

mittels einer zweiten ADT1616 karte udn eines

Audiorail
http://www.audiorail.com/

oder Appsys
http://appsys.ch/products/34-digitalaud ... x32badx64b

oder Albert AV
http://www.albert-av.de/

Kosten je Endpunkt ca 300euro zum Digitalesmulticore dann.

Vorteil der Abgesetzten Preamps ist das die NF wege sehr kurz sind.
Kosten letztendlich dann im vergleich zum Pult recht hoch ADTs ca. 300euro 600euro Core also ca. 1000euro plus noch 600euro für die ADAs also gut 2Keuro für Pult mit Digitalem core.


Meiner meinung nach braucht es das ja aber alles nicht ein gutes 30m Analog Core und ein DDX für ca. 400euro reichen völlig aus auch die 16 Kanäle können ausreichen.

wichtig ist da bei meiner meinung nach das man Kanäle spart und intelligent arbeitet.

d.h für mich man fäng mit den Mikrofonen an

Vocals und universal Sennheiser 935 oder 945 für ca. 160euro erschwinglich und deutlich transparenter und auf geräumter als ein SM58
Snare , Toms, Kongas und Gitaren Sennheiser 905/6 oder 606 für ca. 160euro erscheinglich und einfach besser als ein 604 oder 57er
BAssdrum Audix D6 mit SM91shure oder evlt ein B52
Bläser , Overhead etc. Sennheiser MK4 kondensator kapsel des 965 steckt da drin für nur 400euro ca 200euro günstiger als im Handheld und grossmembran feeling und optik
Absoluter universal hit ist aber eigentlcih ein RODE NT5 das massen weise eingesetzt tut an allem super gut ist ein kleinmembran kondensor.

Wie ihr seht kann man das ganze auf 3 Mikrofontypen oder weniger runter brechen die einheitlich keit klingt dann auch besser und man tut sich leichter einen runderen sound zu machen.
ich weiss ich weiss die Industrie und die Rider wollen uns sagen wir brauchen XY dort und XY da aber hey das ist völlig unnötig.
im Anstecker und HEadset und Klassick bereich wird auch so weit wie möglich einheitlich ein schoeps und dann auch nur ein modell eingesetzt.

Zum Schlagzeug im Club umfeldbis zur 15x10m Bühne braucht es nciht die klassiche Denke für 12 Kanäle mit OV Drum abnahme es reichen drei Kanäle aus
Bassdrum , Snare , HH evlt noch Ride und evlt ewenn es unbedingt sein muss Tiefes Tom mit einem Audix D6 abnehmen das klingt dann fetter und besser als nur mit 606 oder 604 oder 57er und die ganzen kleinen Toms dann mittels Y adaper auf einen kanal zusammen - des Problem ist ja oft das die Schlagzeuger die Toms ausser dem Alibi lauf in der Liga je stück oder alle 3stücke gar nicht spielen d.h jeder Euro am Schlagzeug für Micors stative und Halterung und Kanäle ist verschwendet - wenn der Drummer keinen geraden groove mit BD SN HH zustande bringt dann ist das eh alles verloren.
Die Becken kommen immer durch denn da wird dank Gehörschutz ja immer im verhältnis viel zu stark - teils als ob es kein morgen gäbe drauf gehauen. Das kommt ann über die 4stk offenen Gesangs mikros immer - Schlagzeuger die Singen sind hier auch die pest - gewöhnt es ihnen ab auch grölen braucht es nicht.
Overheads und HH mach ich in 85% der Fälle aus im Club umfeld bis 350leute oder fahre sie dermassen leise das es auch gleich weglassen könnte.

Bassgitarre hier einfach DIbox aus dem Amp und gut ist das PA zu mickrig den basser hier fett aufdrehen ansonsten Modeller und inear oder aktiv box

Gitarren man sieht da teils 4mics dran - brauchts auch nciht wenns geht DIBox direk aus dem Modeller Kemper hat da ein super gerät Gitarren sound über inear. oder aktiv box

Keyboard hier ein kleines hochwertiges Mischpult verpassen der soll seine zwei bis drei dinger selber zusammen fassen und noch eine aktiv box mit nehmen um sich sleber hören zu können bzw die verhältnisse zu machen ihr legt ihm dann nur noch ne XLR linie hin evlt mit XLRfemale auf klinke damit das mit jedem pult rock.

Geasang und Bläser hier inear von thomann das lang völlig und halt Sennheiser 936 bzw 606 und 905 und MK4


am DDX Teilt ihr das dann so auf

Talkback auf 16 umschalten bzw per Adapter
CDinput 15und16
optisch in vom Veranstalter 13und14
optisch auf nehmen auf Zoom H1 auf spdif out der immer fix auf Master aufliegt
Micinput 9-12 für Vocals
Gitarren 7-8
Keys 5-6
Drum 1-4

wenn ihr des Zuspieler gedöns nicht braucht dann könnt ihr Kanal 13-16 per XLRfemale auf Monoklinke adapter super als Mikrofon inputs für Vocals nutzen es liegt da zwar keine Phantomspeisung an aber die braucht man ja auch oft nicht.

Phantomspeisung liegt von 1-8 und 9-12 per Schalter auf Knopfdruck zurverfügung.

soo jetzt bleibt noch ein Problem die Auxwege haben keine EQs das kannman entweder extern lösen Behringer DEQ 2496 oder zwei DCXe die sich dann per Tablett PC IBM X41 perfekt bedienen lassen oder man schickt die letzen 8 outputs auf BUS1-4 und diese Busse auf die Kanäle 17-24 dann hat man auch EQs - die Hochpass und 4fach parametrik haben.
Ich habe die 5fach Behringer Parametrick 1HE EQs ne zeitlang genutzt.

Das ganze ist damit auch noch hinreichend übersichtlich so das man im Proberaum und auf kleinen Gigs auch als Band selbst zurecht kommt

man muss sich nur anden Workflow halten denn Behringer hat für jede funktion einen Knopf und Display und Fader springen dann passend da hin - auf den encodern werden auch immer die auxe oder fx sends angezeigt des kanals.

Es gibt Fadergrouppen , Mutegruppen etc. pp - man kann eigentlch alles tun was mit einem 01V oder LS9 auch geht.



Sehr schön ist auch das es keinen versatz zu Gainpoti und Fader gibt wie an anderen pulten und das man eine 10teileige LED kette sehr schön neben den Fadern hat.

alles in allem kann man für 400euro was des ca. 10Jahre alte pult bei EBAY kostet nicht machen.

sollte das Netzteil mal zicken sind das 10euro teile und 2h Arbeit die Kondensatoren zu tauschen
wem der Lüfter zu laut ist einfach nen leiseren rein machen.

was ich tun würde wäre die Handauflage verlängern udn ein Dockhouse ins Case bauen dadurch wird das zwar grösser aber ist verschmerzbar.
noch 2HE drunter bauen für des Kleingedöns dann ist alles dabei was man braucht.

wer mehr sound will der soll einfach nen SPL Dynamaxx oder und Vitalizer in den oputput inserten bzw druch schleifen das wird dann einfach wärmer und bekommt die typische SPL klangfärbung.

wer für die Mikrofon inputs was tun will der nimmt einfach nen SPL Trackone MK I für die Mikrofone - das bringt dann noch ein quentchen.

wobei man sagen muss das so nen SPL geärt um die 350euro liegt und die anderne sachen so um die 50-200euro die ich oben genannt habe.

wer sich dann noch weiter entwickeln will der könnte das DDX 3216 als SAC Fader interface nehmen und die eh vorhandnen ADT und sonstigen outputs in eine RME 9652 oder Motu 2408MKII schicken.
SAC = http://softwareaudioconsole.com/ oder per REAPER http://www.reaper.fm/ oder per Liveprofessor http://ifoundasound.com/?page_id=8

mit der Digitalen Lösung könnte man dann auch EQ und Compressoren machen wobei die Lösung ja noch mal min 4He bis 10HE einnimmt.

PC Tools für das DDX findet ihr hier
http://www.behringer.com/DE/Products/DDX3216.aspx
http://www.behringer.com/DE/Products/DDX3216.aspx

das Verwaltungs programm arbeitet über MIDI oder RS232

auf PCMCIA Karten bzw Adapter mit SDkarte könnt ihr die Pultsetups dann auch speichern die Files sind so ca. 20kb gross also langt wirklich winzige Kapazitäten

eine Ipad Bedineung gibt es auch über einen MIDI Hostrechner den man auch zum aufnehmen nehmen könnte und zur Datenpfelge bzw zum virtuellen siderack.

siehe hier
Stereoscope von den Stereokrauts

http://www.stereokrauts.com/stereoscope/features/

es soll eine Android Version kommen nur wann ist noch unklar.

ja leute das wärs ihr könnt also richitg spass mit dem DDX haben und das alles mit altem Zeugs das eh da ist oder nix kostet.

Ich habe das unter WInxp auf einem alten Pentium4 am laufen der noch da war auch obige Behringer software.

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#2

Beitrag von tthorsten »

Bei meinen Überlegungen zum DDX3216 für kleine Bands und Verleiher
http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... =27&t=4017


kam mir dann die Idee was mach ich wenn ich mal grössere Jobs habe.

Ich hab ja dann sag ich mal 2-3 DDXe am Start bzw im näheren Zugriff.

Ganz einfach ich Merge die Auxe und den LR output aktiv mittels irgendeiner Matrix - oder

ich nehme ein drittes DDX3216 in der mitte als MatrixMerger und DDX1 links als 16Kanal mixer für Drums und co und DDX2 als Master sektion und DDX3 als 16Kanal mixer für Vocals und co.


das gibt mir die Möglichkeit auf

DDX1 Drums und Bass kanal 1-12 zu machen auf 13-16 Gitarren

DDX3 Vocals und der Rest

des ganze kann ich dann schön aufwendig machen und auch Hall mässig in die vollen greifen

da ist dann nehmen

1. Hall Snare

2. Hall Toms

3. Chorus für Gitarren

4. DElay für Gitarren

noch

1. Hall Small Vocals

2. Hall Large Vocals

3. DElay Vocals

4. Hall Bläser

drin.


auf dem DDX3 liegt dann von Kanal 17-32 die inputs bzw outputs 1-8 vom DDX1 und DDX2 auf und werden über ein Busse 1-8 auf Kanal 1-8 zurück gemerget.

denn ich lege ja Aux 1-4 je pult und die Studioroom outs je pult auf die Inputs auf und habe somit dann noch jeweils die Kopfhörer buchsen frei und so können sich dann die Bandmischer verlustieren.

Auf Kanal 1-8 vom DDX3 liegen dann in den Inputs ja genug Eqs rum damit ich dann des ganze schön steuern kann.


das schöne ist das ganze wäre sehr günstig denn im endeffekt brauch ich ja ausser zwei 30er 24in8 cores und zwei 8ter cores xlr und ein paar adptern nix aufwendiges.

des DDX3 könnte ich dann durch einen PC ersetzen und so SAC oder Reaper oder Liveprofessor fahren und darin dann VST Plugins nach belieben

tendenziell aber aufwendiger wäre dann die lösung
wer sich dann noch weiter entwickeln will der könnte das DDX 3216 als SAC Fader interface nehmen und die eh vorhandnen ADT und sonstigen outputs in eine RME 9652 oder Motu 2408MKII schicken.
SAC = http://softwareaudioconsole.com/ oder per REAPER http://www.reaper.fm/ oder per Liveprofessor http://ifoundasound.com/?page_id=8

mit der Digitalen Lösung könnte man dann auch EQ und Compressoren machen wobei die Lösung ja noch mal min 4He bis 10HE einnimmt.

PC Tools für das DDX findet ihr hier
http://www.behringer.com/DE/Products/DDX3216.aspx
http://www.behringer.com/DE/Products/DDX3216.aspx

das Verwaltungs programm arbeitet über MIDI oder RS232

auf PCMCIA Karten bzw Adapter mit SDkarte könnt ihr die Pultsetups dann auch speichern die Files sind so ca. 20kb gross also langt wirklich winzige Kapazitäten

eine Ipad Bedineung gibt es auch über einen MIDI Hostrechner den man auch zum aufnehmen nehmen könnte und zur Datenpfelge bzw zum virtuellen siderack.

siehe hier
Stereoscope von den Stereokrauts

http://www.stereokrauts.com/stereoscope/features/

es soll eine Android Version kommen nur wann ist noch unklar.

ja leute das wärs ihr könnt also richitg spass mit dem DDX haben und das alles mit altem Zeugs das eh da ist oder nix kostet.

Ich habe das unter WInxp auf einem alten Pentium4 am laufen der noch da war auch obige Behringer software.

#3

Beitrag von tthorsten »

Jetzt muss ich mal meine Tipss zu sammen fassen

also zum einen finde ich eignet sich Selbstbau nur noch bedingt lohnt bzw ist heutzutage fast unlukrativ wenn man ne gewisse Qualität und ausführung haben will.
es Lohnt also mehr etwas sagen wir 5-20Jahre altes zu kaufen das passend auf zu peppen und das sowohl optisch als auch technsich als auch im händling und man hat so mehr davon.
An alten boxen af zu peppen lohnt sich PS15, HK VT115x , HK SM112 und 115 und SM212, EV Deltamax, HK VT212, TX24 BX15 BX30 und BX36. EAW KF300 , JF80 , SM12, Mäxe, 1501er F2en, K3 , TKE212.
So was pepp man auf klar die optik im Lack und ebenso Griffe als auch Rastefräsungen für Füsse und co rüstet man nach bzw ergäntzt sie.
Dämmung erneuern und mehr material rein.
Gitter hier auf 10x10er quadratlochung mit 1mm steg umsteigen und den neuen Schaumstoff drauf.

Danach sehen die boxen wie neu optisch aus - je box kostet das sicher um die 50-150euro.
Anschaffungs kosten je box sind meist um die 300-600euro teils mit Case was ich nciht so viel finde für boxen die eher um den faktor 4-10 mehr zu ihrer Blütezeit gekostet haben.
mit ner 12"2" kann man heute immer noch Statt machen.

Chassis hier kann man beiden bässen neuerere effizentere und leichtere Chassis wählen da man ja als Kleinverleiher ja eh in seinem eigenen Kosmos ist ist kompatibilität auch egal bzw man schaut das man den anderen Kumpel auch konvertiert.
Die alten durch genudelten Cahssis lassen sich oft bei ebay noch versilbern oder zum reconen anbieten udn refinanzieren die neuen.

Bei den Mitteltönern wird es schwierig - aber die Hochtöner würde ich immer komplett tauschen oder zumindest penibel reinigen und mit einem neuen Spule ausstatten.

wichtig ist noch das man sich gedanken für den teilaktivenbetreib oder generellen betreib mit Controller macht auch das kann eine box deutlcih aufwerten wenn sie dann aus dem Stand gut klingt ein DCX ist ja nicht so teuer und zwei stück ergben ja 6Monitorwege mit input eq den output eq nehmt ihr zum gerade ziehen der boxen - in der regel braucht es ja am Drumfill und FOH ja eh nen DCX da macht es dann ein weiterer für die Wedges auch nimmer aus.


Controller hier ist immer noch der Behringer DCX oder ein Dynacord DSP260 allem andern vorzuziehen was os am Markt ist.

Amp würde ich heute z.b mit DSP nehmen Behringer Inuke wäre eine super sache - springt über des Image problem drüber technisch laut Tools4Music ist die Endstufe Top.

Passive Lautsprecher grade im selbst so eine LMT112 also Kappa12 mit H100 und DE25 lohnt ja kaum noch zu kaufen das sind gut 300euro Chassis material gut 300euro Gehäuse kosten und es braucht z.b einen aktiven endstufen kanal anteilig DCX mit TSA 4 700 z.b immer um die 200euro - auch mit Inuke liegt man um die 200euro.

Ich würde also ne aktive Box kaufen im ca. 500euro Bereich.

was gibts da ich empfehle die DBtechnologie 12-4 ist ne 12"1" mit Horn oben Konstruktion und oder die neuen Flex12 als 12"1" Koax mit den nueen RCF bestückt. kosten jeweils so um die 400-600euro.
eine Opera 110 ist sicher auch eine super lösung ist ne 10"1" Platikbox nicht so ganz formschön sondern etwas hässlicher aber ok.

Bässe hier würde ich was aktives im 15" oder 18" Bereich nehmen. DBtech hat da einges was interessant ist.

so davon kauft ihr euch möglichst viele gleiche egal ob wedge oder topteil- das könnt ihr dann passend skalieren bzw mit 3 tops links und rechts und noch mal zwei auf 15m am FOH als Delay kommt man damit sehr gut aus und hat ein überschaubares eqipment und invest.

Später steigt ihr dann auf und investiert in DVA T8 als frontills und downfill und 4x T12 als FOH box und in den 21/15 Cardiosub als all in one lösung.

da die Boxen aktiv sind undman ja eh an jeder box für die Musiker Microfon inputs und co braucht würde ich also Kabel machen die

4x NF
1x STrom
2x CAT5

Ihr habt dann an Jeder box passend ein Gesangs mikrokanal liegen so wie ein Accusik gitarren kanal und zwei keyboard kanäle oder am Drumfill automatisch für Bass und Top Sttorm und 2x4 NF also die 8 NF die man eh immer braucht.

den STrom schleifen wir durch eine 6er dose druch die braucht es eh immer und auf der andern seite kommt der powercon bzw ein Kaltgeräte kabel stück raus.

Dazu muss natürlich an des Multicore eine passende Stromverteilung ran die per z.b 16er CEE Leitung passend verteilt wird das gibts ja alles fertig so ds ich sagen würde

ein 2HE 16er CEE verteiler und dann 3x oder 6x 6fach 19" Schuko 19" Verteiler rein und fertig ist der Trick.

das ganze ist dann zwei mal vorhanden je bühnen seite und eines geht ans FOH so wäre mann dann perfekt aus gerüstet.

die ART Kabel und Verteilung kann man dann für SAC oder für DMX und Licht und co genau so gut verwenden.

Es fallen dann teure unter verteilungen für Schuko, DMX , NF, Speakon udn co weg die man auch 4mal verlegen muss so hat man alles in einem an ort und stelle.
die Stücke macht ihr dann 5, 7,5, 10, 15m und 30m.

#4

Beitrag von harman »

Was willst du uns damit mitteilen? Dass es sich lohnt bei dir gebrauchte Technik zu kaufen und diese zu renovieren? Hast doch schon ein Biete-Brett, reicht das nicht ?!?

Oder ist das eine Zusammenfassung deines Wissens? Dann schreib doch ein Buch und nicht solch einen Thread.

PS: Hast du den Text mit dem Handy getippt?

#5

Beitrag von Sigo »

Und was soll uns dieses nun in einem Selbstbauforum sagen ?

#6

Beitrag von tthorsten »

Ampracks und Stromverteiler
Was ich überhaupt nicht verstehe warum viele Verleiher ihre amps einzeln verpacken udn die Stromverteiler auch - egal was ich mache ob Licht oder Ton ich brauch immer Strom
und der will verteilt werden - ich möchte auch nciht auf jeder VA überlegen auf welche Phase lege ich diesen oder jenen Amp - ich möchte ein stecken und gut.

Stromverteiler
nehmen wir mal enen üblcihen 32A Stromverteiler hier ist dann ein weiterer Abgang dran und evlt noch ein CEE16er und natürlich die üblichen 6x Schukos.
auf die 6x Schukos geht ihr einfach her und steckt handelsübliche 19" 6fach schuko leisten ein und bringt zwei davon vorne an für Bühnen Strom und FOH Strom.
hinten die anderen 4stk für Amping und Bühnen strom - so hab ihr immer genügend anschlüsse am start.
denn faktisch werdet ihr in einen leeren Stromverteiler immer 3-6 3er Dosen einstecken und dann eure amps und co dran anstecken
diese auf jeder Baustelle stattfindende Arbeit braucht es also nix da sie nur zeit kostet 30min hier 30min da da ist dann ein Stromverteiler mehr über die Arbeitszeit und das Händling im LAger schnell abgezahlt.

so ein 32A Stromverteiler kann dann auch mal ganz locker auf Schuko runter Adaptiert werden wenn ihr nicht alles sofort an macht sondern nach einander und nicht sinnlos voll gas gebt fällt die sicherung auch nicht.

AMPS

hier würde ich auch heute immer noch

die von Maintronic stammenden PSE SM 2000, FAT 2.9, AMPTEC 3.0 etc. amps kaufen mit 2x1200watt an 4ohm bei 2ohm festigkeit und dort 1600watt an 2ohm die wirklich stabil und fett klingen immer noch ein super amp bei 2HE und 15kg. http://www.maintronic.de/

von Dynacord gibt es noch die SL serie die ist bis aufs schwere Netzteil Baugleich mit der LX serie.

die LX serie ist sehr gut und Preiswert und klanglich und vom Output ein gutes Stück über den Maintronic amps dazu ein Dynacord DSP260 der wirklich gut klingt und der im Input einen 2x30Band EQ bietet eben so wie ein System Delay und ein dazu zustätzliches LineDelay.
Den Dynacord würde ich jedem anderen Controller vorziehen.
Es lassen sich nur zwei im verbund fernsteuern aber was solls - steckt man sich halt mit USB auf jedne einzeln auf.
Zur LX serie ist noch zu sagen das 3x LX2200 und ein Dynacord DSP 260 den gegen wert von zwei Digam Powersoft K§DSP oder Hoellstern 14.4 darstellen - also ist Hoellsterns flaggschiff nicht so teuer wie immer postuliert oder angenommen. Von der leistung im übrigen wären eigentlich 3x LX3000 not wendig und um das DSP können des Hoellstern zu haben eine Dynacord DSP 6000 mit FIR filtern.
Definitiv ist die LX3000 DSP6000 lösung dann aber auch gut 50% teuerer als ne Hoellstern 14.4 - im übrigen macht die kleine Hoellsern 8.4 mit 4x1700watt an 4ohm und nur 4ohm so viel Dampf wie z.b eine D&B D12 und ist ca. 1500euro güsntiger als ne 14.4 nur damit ich das mal gesagt habe. Der witz ist ja das die 8.4 die kleinste im Hoellstern Portfolio ist aber eigentlich bei vielen Herstellen die mittlere oder das Flaggschiff.
Nexos Systemamping das ähnlich in der leistung sit kostet das doppelte und kann nciht mehr für kleine und mittlere anlagen wie PS15 mit LS1200 ist man mit 8.4 also super auf gestalle 2xBässe und ein Top je seite sind also kein Ding und so nen PA rockt schon ganz ordentlich - hab ich öfter als Drumfill oder Sidefill eingesetzt.

Andere Amps seheich da kaum noch als alternative denn überlegen wir mal bei Hoellstern 8.4 und 14.4 liegen wir je Endstufen kanal bei ca. 1500- 2500euro rum je nach dem welche liga ich da kaufe und das im VK inkl Steuer. - jeder möge sich seinen EK selbst ausrechnen.


Jede andere Lösung kann entweder von der Leistung oder Controlle oder Netzteil oder Audiophilität oder DSP eigenschaften nciht mit halten. eine Hoellsern 14.4 kannst mit 4x2ohm voll an Bässen belasten bei vielen anderen z.b LAB 10000Q ist das nict so - seblst scon ausprobiert.

Bei mir hat ne LAB 10000Q nach ca 15min den 16er Automat geworfen direkt am Stromverteiler der Direkt an der Hausverteilung hing und das ann nach 4x40hm und natürlich voll last bis zum clip bei 150V was der Amp halt kann. Ich nehme das dem Amp nicht über aber da er mit 4x2,1kw angegeben ist bei 4ohm und eigentlich 2ohm festigkeit ist das shcon ein armuts zeugnis- zudem ist das dann auch erstmal nen stück leiser geworden relativ schnell. Für den orginal aufgerufenen Preis zu wenig gegenwert find ich- selbst ne Hoellstern 8.4 klingt da besser und ist laststabiler.

AMPrack an sich hier ist es ja so das ich immer so um die 12 Kanäle benötige um ein PA ordentlich zum spielen zu bringen

2xTOP, 2-4x Bass, 4xMonitor, 2x near out infill,

wenn ich dann noch Cardiod im D&B CSA oder Meyersound Endfire style mache dann braucht es noch 2-4 Kanäle mehr.

d.h im umkehrschluss eine gut 10-16HE kiste mit STromverteiler und 4stk 4 Kanal amps ist so schlecht auch nicht oder 2x8HE und dann halt 2x4 Kanal amp. um das je seite zu stellen.

Auch zwei DSP260er oder DCXe sind da kein unnötiger luxus sondern not wendig.

Damit so was Preiswert bleibt kann man so LAbklone für ca. 1400euro bruotto kaufen oder auf die AdamHall LDEEP 4kanal und 2Kanal modelle setzen die ich beide so preisleistung ok finde.


PAtchfeld

Mir fällt immer wieder auf das die Patchfelder lieblos und zu dünn ausgestattet sind. Da findet man einen XLR female und einen NL4 der nach vorne gelegt wird - da kann ich auch direkt am Amp einstecken.

ein Patchfeld für einen Monitor szenario muss mindestens 2HE haben und 2x12 also 24 löcher mit XLR und NL4 voll belegt - das gibt einem dann die möglichkeit zu jedem Wedge ein Kabel zu ziehen und diesen dann am Patchfeld zum zu patchen wenn ich die beiden mittleren oder die beiden äusseren zusammen haben will.
auch die XLRin als female und mit weiterleitungs XLRmale buchse aus zu statten passt dann am besten da man an den günstigen amps oft keinen xlr out hat und diesen immer wieder braucht da man Inear oder auch des FOH signal noch mal bracuht.
Auch kann man auf NL4 zwei Kanäle Monitor schicken und dann mit enem Wende kabel den zweiten Monitorweg aus dme Kabel holen.
NL4 voll belegt mit 4x4qm ist auch hervorragend um erst auf den Bass zu gehen und dann hoch zum Topteil beim Stacking super - beim Fliegen nervt es evtl.


Ja so sehe ich das man trifft das aber selten an wie ich finde immer muss man irgendwas basteln - aber bevor ihr ein Patchfeld macht das gar nix kann lasst es weg oder belegt eure boxen alle auf pin1 auch die Bässe dann kann man wenigstens ohne adapter aus kommen.

Patchfeld für die FOH anwendung sieht dann z.b so aus 12erloch 1HE Blende mit 2xXLRin female und male und 4x NL4 für Top Sub mit zusatz Sub leitung auf zweitem amp 2xXLRout aus Controller für Infill signal und noch 2x NL4 für Top Sub von Zusatz amp für z.b Infill und Cardiobass.

Ihr seht man muss sich nur gedanken machen und schon gehts - es ist nicht schöner als man rollt so nen rack rein macht die Deckel ab legt die oben drauf und Steckt den Dicken Strom und ein paar NF und Speakon kabel ein - das sieht auch der Kunde das das sauber und funktional ist - egal in welchem Beruf der arbeitet oder sonst macht wird er das zu schätzen wissen auch wenn er nix sagt - zumal das ganz dann auf der Baustelle gefühlt locker bei aufwendigen sachen min 30-60min zeitspart und das ist Bares Geld in Stunden oder auch in Schlaf oder der späteren Anreise.

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