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LMB 212 per Schalter 4/16 Ohm umschalten

Fragen/Diskussion zu bekannten PA DIY Bausätzen

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

#1

Beitrag von devilor »

Moin liebe Selbstbaufreunde,

ich bin gerade in einem Gepräch darauf gekommen, ob man nicht bei dem LMB 212 einen Schalter einbauen kann um von 4 auf 16 Ohm umzuschalten?

Hat da jemand eine Idee wie man sowas machen kann ?

Was für ein Schalter eignet sich dafür?

Wie muss man sowas verkabeln?


vlt hat jemand schon mal sowas gemacht oder kann hier Input geben


Devilor
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#2

Beitrag von de_stich »

Hallo,

manchmal wünscht man sich schon das andere anfangen zu denken bevor sie fragen....
Aber ich antworte trotzdem mal.
Du benutzt einfach einen zweipoliger Umschalter.
http://www.reichelt.de/Wippschalter/WIP ... +1809.1102
(Jobst viel spaß beim Link löschen aber ich durchsuche bestimmt nicht die Herstellerseite)

Dabei schließt du in der Mitte den Minuspol des einen und den Pluspol des anderen Chassis an.
Auf der einen Seite Brückst du die beiden Pole (16 Ohm) und die anderen beiden Außeren legst du mit dem
unbeschaltenen Plus und Minuspol zusammen auf den Speakonanschluss (4 Ohm).
Jetzt kannst du je nachdem mit welcher Seite die Mitleren Pole verbunden sind auswählen welche Ohmzahl der LMB hat.

Mfg Philipp

#3

Beitrag von devilor »

Hallo Philipp,
ich habe sehr wohl gedacht, bevor ich hier gepostet habe.
Allerdings wusste ich keine Lösung wie man sowas schalten muss und was für Schalter dafür geeignet sind.

Aber nun nochmal zum Thema:

Also Plus des (ich sag mal rechten Chassis) in die Mitte und den Minuspol des (ich sag mal Linken Chassis) ebenfalls auf die Mitte.
Dann auf eine Seite das von der Mitte des schalters auf die (ich sag mal Linke) Seite "brücken" (durchschleifen?!).
Auf die Andere Seite dann den Minus des Rechten Chassis und den Plus des Linken Chassis, richtig?

Aber braucht man dazu nicht einen Schalter mit 6 Anschlüssen ?
Und wenn ich dann auf 16 Ohm schalte, habe ich doch keine Verbindung mit dem Speakon, und somit auch kein Signal, oder sehe ich das Falsch?
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#4

Beitrag von Jobsti »

Dabei schließt du in der Mitte den Minuspol des einen und den Pluspol des anderen Chassis an.
Äh..... Und damit sind + & - dauerhaft verbunden, ergo wird das nix.

Wenn ich mich net irre, muss der Schalter 4-polig sein.
Auf | muss er + - normal durchschalten, auf O muss er + - trennen und auf der anderen Seite (Speakerseitig) +- brücken.


Da wir 1 kW an 4 Ohm schalten müssen, sollte der Schalter sicherheitshalber mal mindestens mit 16A belastbar sein.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#5

Beitrag von devilor »

Nabnd Jobsti ;)

hast du eine Idee wie man sowas schalten muss ?

Ich glaube er meint aber es sind ja 2 Pole in der Mitte des Schalters, so wie ich das Verstehe an den einen + und an den anderen - diese werden dann auch auf den jeweils linken oder rechten Kontakt des Schalters (also (Mittlerer Anschluss schalter) linker Pin schaltet auf (Rechter Anschluss Schalter) linker Pin.
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#6

Beitrag von Jobsti »

ACH, da hab ich mich direkt verguggt, 2 Polig, nicht mit 2 Pins ;-)
Sekunde.

Frage:
Der gezeigte Schalter ist angeblich ein DPDT, diese haben idR. doch aber 6 Anschlüsse, bzw. mindestens 5 (Com)?
Ich sehe hier aber nur 4 Anschlüsse.
Mit freundlichen Grüßen
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#7

Beitrag von KX292 »

Ich denke der Ansatz von de_stich passt. Ich hab das mal aufgemalt:
[ externes Bild ]

#8

Beitrag von duerg »

Ich würde das mit 3-4 Speakons lösen:
eine kleine Brücke und einmal den wechselnden Eingang...

So nebenbei:
es ist egal, ob man eine Endstufe an 2 x 2 Ohm betreibt, oder an 1 x 4 Ohm.
Jede 3600W Monobridged @4 Ohm Endstufe kann auch 2 x 1800@2 Ohm
Ich mag Stereo, da gehen immer noch 50%, wenn ein Kanal ausfällt.

Vorteil 16 Ohm: du kannst immer die selbe Endstufe mitgeben, egal ob große oder kleine Veranstaltung :)
Da sind Schalter allerdings sehr ungern gesehen, neigen sie doch zum falsch beschaltet werden..

Ich hoffe, ich habe das Thema nicht falsch verstanden :)

Gruß Duerg
Oh! Und für den Fall, dass entgegen aller Erwartungen ein Hobbyastronom unter Euch ist: Der Nordstern ist dieser da!

#9

Beitrag von devilor »

Danke für die Skizze, das macht es mir verständlich wie es sein soll.

Duerg, da der lmb Ja nur 4 oder 16 ohm kann und die wenigsten Endstufen
2 ohm können, Vorallem im günstigsten Segment finde ich einen umschalter
Nicht schlecht, wenn mal noch welche kommen sollten.

Ich denke aber das es vorerst bei einen bleibt..
Ich möchte aber auch nur 2 Speakons einbauen, da ich das Terminal an allen Kisten so habe wie Jobsti
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#10

Beitrag von Jobsti »

Wenn der Schalter intern da ne Brücke macht wie eingezeichnet funkt das.

Ich persönlich bin auch kein Fan von solchen Schaltern.
Dann lieber den Bass auf 4 Ohm lassen und ne kleine Speakon-Serienschalt-Box benutzt und
mehrere Bässe dann einfach in Reihe geschaltet.

Eine Box wie diese:
[ externes Bild ]
Die Gezeigte is zum Umpolen, Jukom hat aber noch welche für Reihenschaltung gebaut ;)
Vorteil: geht mit allen Kisten.

Sind einfach 3 15mm MPX Reste aufeinander geleimt.
Mit freundlichen Grüßen
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#11

Beitrag von devilor »

Naja Schalter ungern gesehen könnte man ja z.B lösen indem man den Schalter einfach irgendwo hinsetzt wo man ihn nicht sieht.
(vorne Ins Gitter, oder seitlich in den Griff?)
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#12

Beitrag von wiesel77 »

da es vorerst eh bei nur einem lmb212 bleiben soll wäre es ja auch ne idee einfach jedes Chassis seperat anzufahren?
oder hast du nur ne Monoendstufe?

wenn du dann weitere baust muss eh ein neuer amp her und du musst dan am Bass nur noch intern umstecken und schon hast du entweder 16 oder 4 ohm

#13

Beitrag von devilor »

Ich habe bereits 2 MBH, also Amping ist vorhanden, zwar momentan nur ne LDPA aber es soll ne SqnQ kommen wenn ich mal günstig drüber fall.

Ich gebe jetzt aber auch die MBH's ab, da ich keine Zeit mehr habe meine Ursprüngliche Planung von einem Gewerbe anzugehen.

Aber da mich der LMB neugierig gemacht hat will ich einen Bauen, der könnte u.U auch bei uns im Partykeller platz finden.

Es geht mir jetzt nur um die Möglichkeit bzw ob es Sinnvoll ist (wenn werde Eh immer ich meine Anlage aufstellen, bzgl. ungern gesehene Schalter die
dann gern betätigt werden.) Denn immer an der Verkabelung rumfummeln möcht ich auch nicht.
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#14

Beitrag von Mr_DnB »

Also mir würde die Variante mit dem Schalter gut gefallen. Irgendwie muss man das halt halbwegs anwendersicher machen.

Aber 6A (2) reichen doch nicht wirklich, wenn man mal nur I²*R betrachtet. Vorteil ist: wenn du nur im ausgeschalteten Zustand schaltest ( ;) ), dann brauchst du die Belastungsangabe für induktive Last nicht berücksichtigen

Lg
Martin
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Österreich Forentreffen 2012

#15

Beitrag von de_stich »

Hi,
genau so hatte ich das gedacht aber ein Schaltplan war mir dann doch zu
aufwendig und erklären ist halt auch immer etwas doof...
KX292 hat geschrieben:Ich denke der Ansatz von de_stich passt. Ich hab das mal aufgemalt:
Bild
Den Schalter halt grad mit einer höheren Kontaktbelastbarkeit wählen und so anbringen
das nicht jeder der vorbeikommt sofort dran rumdrückt.
Vielleicht gibts sowas sogar mit Verriegelung oder Abdeckung.
Und auf jeden Fall alles auf einem Schalter verkabeln um Kurzschlüsse zu vermeiden.

Mit diesen Reihenschaltungsboxen geht das natürlich auch super zu lösen,
nur für den Verleih ist das schon wieder zu kompliziert.
Dafür ist dann eine Schalterlösung mit "verriegelten" Schaltern sicherer.

Mfg Philipp

#16

Beitrag von DL10 »

also es gibt im Elektroschaltschra nk bereich solchte Knebelschalter da brauch man nur ein 22mm loch und dann kann man an einen Tastvorsatz (den es auch als Schlüsselschalter gibt) verschiede Kontaktpaare anrasten

siehe hier http://www.google.de/#q=moeller+22mm&st ... p&tbs=vw:l
======================================
2 x LMT 121 (JL-sat12)
2 x LMT 101 (JL-sat10) im Bau
4 x LMB 115N
Behringer DCX2494, LD Deep 4950
LM-PAPS (JL-system86)
Lichtechnik (LED Scanner, LED Movingheads, LED Par Flat 7x3W, KLS150, Nebelmaschinen, Truss etc.)

Mein CNC Fräs- und Bautread -> reinschauen ;) http://www.lautsprecherforum.eu/viewtopic.php?t=3415

#17

Beitrag von frankydozz »

mal vorrausgesetzt ich hab beim überfliegen einiger posts nichts falsch verstanden...

aber wie wärs mit ner extra neutrik-buchse ... 8-polig ?!

ein speaker auf +/-1 den anderen auf +/-2 und den eingang auf +/-3
dann zwei quasi "dummy-stecker" mit entsprechend anschlüsse gebrückt zur parallel und seriellen verdrahtung.

da schaltet ned mal grad jemand schnell was um und
falsch stecken kann auch keiner weil 8-pol

aber
kost hald einiges mehr (ne buchse und zwei stecker bist schon mal bei 25eus pro sub) als wirklich nur n 6-pol schalter
und
weg is weg; sprich aus ... hm.


aber generell halte ichs eher wie duerg.
falls was ausfällt gehts wenigstens mit der hälfte weiter...
und 16ohm bei PA hab ich eh noch nie so recht verstanden.

#18

Beitrag von devilor »

Hallo Frankydozz,
es geht ja eigentlich nur darum, wenn man Mehr als einen LMB pro Kanal an der Endstufe hat.
Normal läuft er auf 4 Ohm, wenn man allerdings 2 Anschließt muss man auf 16 Ohm pro LMB umschalten,
dass man auf (8?) Ohm kommt, denn die wenigsten Amps können ja 2 Ohm.


Ich habe mir schon etwas überlegt, als ersten "Proto"

[ externes Bild ]

Das soll ca. so aussehen:
Die Mittlere Platte ist eine Alu Platte wo der Schalter eingebaut ist. Diese wird ca. 7mm versenkt (der Schalter ist im geschalteten Zustand 2mm hoch +
2mm Alu) dann bleibt noch 3mm Luft.
darüber der äußere ring ist dann eine 2mm Abdeckplatte, diese wird dann Bündig versenkt und mit 2 kleinen senkkopfschrauben befestigt.
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#19

Beitrag von Gast »

Das Umschalten bei einem Doppel 12" Sub zwischen 4Ω und 16Ω ist schon, rein wirtschaftlich betrachtet, sehr effizient.
Mit rein auf 16Ω verschalteten Kisten ist man immer an Amps gebunden, die hohe Ausgangsspannungen liefern können.
Während auf 4Ω verschaltete Subs zwar kleine Amps gut ausnutzen, aber maximal 2 pro Kanal nutzbar sind.
Zumal bedacht werden muss, dass gerade potente Bass Amps an 2Ω teils weitaus mehr leisten, als 2 doppel 12er vertragen.
Hat man dagegen umschaltbare Subs, kann man Kleinsetups in 4Ω Stellung gemütlich mit günstigen 4 Kanal Endstufen antreiben,
und größere z.B. mit den preiswerten FP14.000 China Nachbauten, mit ordentlich Dampf trotz 16Ω Verschaltung.

Die schönste Lösung ist noch immer die mit Schalter, zumal hier eigentlich klar verständlich ist, was das Ding genau tut.
Bei diversen Adapterspielchen sieht die Sache im Punkt "Anwendersicherheit" nicht besser aus, eher noch schlechter.
Den Schalter verstecken würde ich persönlich nicht. Ordentlich beschriften und gut ist´s. Mieter bekommen klare Ansagen.
Falls man sicher gehen will, einfach einen Topfen Siegelwachs auf den Schalter, dann weiss man was der Mieter gemacht hat.
Zumal dann, im Falle eines Schadens durch unbefugtes Umschalten im Verleih, die Sachlage bereits klar ist.
Wobei ich sowieso anzweifle, dass im Großen Stil verliehen wird, und in kleinerem Rahmen die 4Ω Stellung gebraucht wird.
Schält der Kunde auf 16Ω um, kommt halt weniger raus.

#20

Beitrag von Jobsti »

Erst mal muss nen gescheiter Schalter gefunden werden, die 16A sollte er verkraften.
Mit freundlichen Grüßen
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#21

Beitrag von Pichl »

Ich würde da lieber was richtig schweres einbauen. Je nach Typ ist sowas auch "abschließbar".

Link

#22

Beitrag von Gast »

DJ-Pichl hat geschrieben:Ich würde da lieber was richtig schweres einbauen. Je nach Typ ist sowas auch "abschließbar".
Nur brauchst du dummerweise dazu einen 2poligen Umschalter.
Zeig das doch mal als "richtig schwere" Type, oder gar als Schlüsselschalter.

Da wird sich jedoch, gerade bei den angesprochenen "schweren" Modellen für Schaltschränke, wenig finden.
Sobald hier größere Ströme unterwegs sind, und man etwas wie einen Umschalter braucht,
löst man das sinnigerweise über ein Schütz, oder auch mehrere, und nicht über einen entsprechenden Schalter.
Zum Ansteuern des Schützes reichen wiederum simple Öffner und Schließer als Schalter.
Gerade mit dem 2poligen Umschalter wird es da schwierig werden.

#23

Beitrag von devilor »

Ich denke mal es soll doch auch etwas gut aussehen auch noch,
was fließen denn da für Strom, sind 16A nötig? (ein Normaler Lichtschalter hat ja selbst nur 10A Schaltleistung)
Die von mir angedachte Wippe hat eine Schaltleistung von 10A
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#24

Beitrag von Jobsti »

Rechne doch mal. 1 kW und 4 Ohm = ? Ampere
In der Praxis würde nen 10er sicher schon reichen.... Aber man kann ja nie wissen, also gehen wir mal von den einfach errechneten 15,8A als Minimum aus.
11A würde übrigens bei 500W fließen.

PS: Ein "normaler" Lichtschalter hängt auch an 230V und nicht 63V, da bei gleicher Leistung ein niedrigerer Strom fließt sobald die Spannung höher ist.
Mit freundlichen Grüßen
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#25

Beitrag von Gast »

Ich würde die ganze Sache nicht überbewerten.
Der maximal zulässige Schaltstrom wird ja dannach bemessen, dass unter Last geschalten wird.
Nur schalten wir den Sub ja nicht unter Last, und da sieht die Welt gleich ganz anders aus ;)
Einfach mal ein paar der billigen Schalter bestellen und testen. Werden sie nicht warm -> passt.
Festbacken tun die auch bei Überlast kaum, da es nur beim Schalten unter Last Funken gibt.

#26

Beitrag von devilor »

Also ich habe nichts in der Art gefunden dass mehr wie 10A abkann,
Aber floh seine Aussage klingt für mich logisch, also denk ich mal das
10 er ausreichen sollte...
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#27

Beitrag von Jobsti »

Wieviel Strom halten die Dinger denn dauerhaft aus, ohne dass man Schaltet?

Falls du so nen Ding bestellst, order doch gleich 2 und zerlege einen mal bitte.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#28

Beitrag von devilor »

Da steht Belastung 10A mehr steht da leider nicht
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