Lautsprecherforum.eu https://www.lautsprecherforum.eu/ucp.php?mode=terms https://www.lautsprecherforum.eu/aboutus
Lautsprecherforum.eu
Lautsprecherforum Logo 384 384

[Projekt] E-Bass 210 Cabinet in Arbeit / Newbie

Lautsprecher Entwicklungen/Projekte - bereits in Arbeit oder Planung

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von Asturiano »

Hi,
bin ein Frischling hier und bin total unerfahren im LS-Bau.
Leider weiss ich nicht genau, ob ich im richtigen Bereich bin, hoffe mal das passt ;)
Ich habe mein ANliegen bereits in einem anderen Forum gepostet, jedoch wurde das ganze als lächerlich und undurchführbar erklärt, weil ich kein Boxenbau-Wissen habe und wenn, dann Vorschläge die weit über meiner finanziellen LAge möglich wären.

E-BAss Boxen müssen nicht HiFi sein, nicht einen geradlinigen Frequenzgang haben etc. etc. Sie soll nur tonal mir zusagen und natürlich bissi Druck aufbauen.
I.d.R. sind Musikerboxen alles andere als hochgezüchtete Boxen , meistens ists ne Box mit ein wenig Verstärkungsstreben, CHassis, HT evtl. ne Weiche und das wars, also in keinster Weise HIFI oder so.

Bin Bassist-Anfänger und stell mir gerade mein allererstes Halfstack zusammen.
Meine erste BAssbox ist von Thomann Eigenmarke, die 15ner BAssbox.
Die macht unten rum und im Hochtonbereich richtig Laune, aber im Mittenbereich fehlt ihr doch etwas mehr Attack und Präsenz.
Ich möchte zu meiner bestehenden 115ner Box (200W) eine selbstgebastelte 210ner Box bauen.

Mein Ziel:
1. möchte mal was selber basteln, weil ich gerne bastele
2. es sollte noch für meinen Rahmen bezahlbar bleiben
3. gebrauchte Boxen in meiner gewünschten Größe sind sehr selten und überteuert, günstig bekommt man nur die ollen 40-50 kg Kisten die mir zu groß und zu schwer sind
4. wenns ein Schuss in den Ofen wird, dann zumindest nicht mit hohen Kosten einen Griff ins Klo machen
5. wenns sich auch noch gut anhört wäre ich glücklich :D

Die günstigsten 210ner bei Thomann sind mir zu groß, da sie nicht mehr in meinem Auto passen würden und die, die von den Maßen passen würden sind für mich nicht bezahlbar.

Damit die Box transportabel für mich ist, ahbe ich mich entschlossen, keinen Hochtöner einzubauen.
Somit benötige ich weder Frequenzweiche, noch irgendwelche FIlter.
(evtl. benötige ich einen HP-Filter für mein Vorhaben, aber da habt ihr mehr Ahnung als ich)

Da die 115ner auf 8 Ohm läuft, und der Amp maximale Leistung bei 4 Ohm hat (darunter darf sie nicht), muss die 210ner Box 8 Ohm haben.
DIe SUche für eine günstige Chassis verlief unbefriedigend, passende Chassis in 4 Ohm (serielll) oder 16Ohm (parallel) fangen erst bei ca. 88 EUro an.

Die einzigen für mich bezahlbaren die ich gefunden hatte waren bei Thomann eine 16 Ohm, aber ohne weitere Werte und keine Möglichkeit an TS-Daten ranzukommen für 38 €
oder eine 10ner mit 4 Ohm bei BAx-Shop für 22,50 aus ner CHina-KirmesBox, ebenfalls ohne näheren Daten oder gar TS-Parametern.
Ich habe mich aufgrund des Preises für die 22,50 € Chassis entschieden.
Da die Chassis aber in einer aktiven China-Kirmes Box drin ist hab ich zumindest ein paar Daten (die mir aber für exakte Boxenberechnungen nix bringen, da die kompletten T/S-Daten fehlen)

Das sind die einzigen Daten, die ich rausgefunden habe, mehr gibt es zu der Chassis nicht:

Watt: 150 RMS, 350 Peak
4 Ohm
Frequenzgang 55Hz-4000Hz (höher muss die eh nicht können, da ein E-BAss eh nicht so hoch spielt, und für den "Hoch"-Klirr hat ja meine 15ner eh schon nen HT-Treiber)
Schalldruck: 94 dB (+/-2dB)

Ob BR oder nur geschlossene Bauweise weiss ich noch nicht.

HAbe keinerlei Erfahrung im Boxenbau, noch in der Berechnung von Gehäusegrößen, BR etc. etc. etc.
(Kann das Gehäuse auch nicht exakt berechnen da T/S Daten nicht existent sind)

Habe inzwischen alle Bauteile, zugeschnittenes Holz, Anbauteile etc. nun hier liegen und möchte morgen anfangen zu basteln.
Die Summe für alles inkl. Holz, Filz, Schrauben, Kleber etc. ist ca. 110€

Als Boxenmaße habe ich mir Werte von bestehenden BAssboxen in meiner gewünschten Größe rausgepickt.

Wie sollte ich die Box abstimmen ?
(HAbe aus Spaß mir mal den Torres-Tuning Calculator runtergeladen, damit ich mal mit Maßen und BR-Rohren spielen kann)
Wenn der Frequenzgang der CHassis bei 55Hz angegeben ist, sollte ich dann das Gehäuse auch auf 55HZ abstimmen oder eher darunter oder darüber???
Bei 2 Rohren mit 70mm Durchmesser sagt mir das Programm, (ca. 47 L Innenvolumen nach Abzug von Korb, Streben etc. ) dass die Länge 25mm sein muss für 55Hz Abstimmung...kann das wirklich sein, dass es sooo kurz nur sein muss??

Sollte ich lieber das Gehäuse geschlossen machen?

Was muss ich beachten, das mir die CHassis nicht direkt ne Grätsche macht? (wegen zuviel Hub oder sonstiges)

Oder nen HP-Filter bei ca. 100-150 Hz einbauen?

Oder einfach bauen und schauen was rauskommt?

Freue mich sehr über ernstgemeinte Ratschläge..
..und ja: schmeiss alles auf den Müll oder verbrenn es ist kein Ratschlag, das weiss ich selber, wenns Müll wird, was ich damit tun kann ;) )

(puh, das war jetzt doch aber viel Text...lol)

VG
Asturiano

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt

#2

Beitrag von Robin00 »

Jetzt mal so gaaanz blöd eingeworfen:
Sagt dir die Ansie-212 gar nicht zu? Die Wäre komplett durchentwickelt...
Aber zurück zu deinem Vorhaben: Hast du Messtechnik, oder kennst du jemanden, der welche hat? Ohne wird das ganze ein ziemlich sinnloses Raten, denn wenn du nicht messen kannst, was du da gebaut hast. Das gilt in gleichen Maßen für den Frequenzgang als auch die TSP des Chassis.
Natürlich kann man ein BR Gehäuse bauen und das beste hoffen, mitunter klappt das auch, nur es ist, wie gesagt, ein Raten...

#3

Beitrag von Asturiano »

lieben Dank RObin..

nee, kann weder messen, noch kenn ich einen.. aber ich denke wenn es nix zur Chassis an Daten gibt, wirds nix besonderes sein..erst recht nicht zu dem Preis..aber vielleicht hab ich ja Glück :D

aber die Ansie ist für mich leider viel zu groß, da ich halt keinen Kombi, noch nen Transporter habe.
Auch passen die Ohmwerte nicht.. die hat nur 3 Ohm, und dürfte dann nur als Standalone laufen... brauche aber ne 8 Ohm Box, damit die mit meinem 15ner zusammen laufen kann...
..und leider der Preis... damit bewegen wir uns auf Niveau von den Fertigboxen, die ich mir nicht leisten kann....

ich seh schon, wird ein "Good Luck" probieren..und wenns nix taugt, zumindest mal meine 1. Box gebaut und dann ahlt sparen auf was "echtes"....

ist aber bei Musikern oft so, das in bereits bestehende Gehäuse einfach andere Chassis reinkommen, sei es wegen Klangänderung oder weil alte CHassis kaputt waren/sind...

Ich bezweifle das solche AUstauschpraktiken berechnet sind, da trotz neuer CHassis ja nicht das Gehäuse geändert worden ist...
Prizipiell ists halt so, das ich nicht weiss wie ich dann das Gehäuse abstimmen soll.. nach Gehör und persönlichem Gusto (BAssrohr kann man ja immer kürzen aber nicht verlängern) oder sollte ich mich nach dem Frequezbereich richten, der fgür die CHassis angegeben ist??

Aber mal theoretisch gesprochen:
angenommen, ich stimm das Gehäuse auf 55Hz ab und die Chassis fangen aber schon bei moderater Lautstärke an zu huben, verzerren oder an ihre maximale Belastbarkeit zu kommen, dann müsste ich doch nen Hochpassfilter basteln, damit die CHassis später anfängt oder sehe ich das als Laie falsch?

#4

Beitrag von Gast »

Asturiano hat geschrieben:jedoch wurde das ganze als lächerlich und undurchführbar erklärt, weil ich kein Boxenbau-Wissen habe und wenn, dann Vorschläge die weit über meiner finanziellen LAge möglich wären.
Wie du selbst erkannt hast, geht es bei einer Instrumentenbox nicht darum einen neutralen Lautsprecher zu entwickeln, sondern vielmehr um rein geschmackliche Fragen. Dazu ist etwas Vorwissen ganz praktisch, allerdings auch kein Muss. Ähnlich verhält es sich mit Messtechnik. Vor allem bei deiner "Herangehensweise".
Asturiano hat geschrieben:Ob BR oder nur geschlossene Bauweise weiss ich noch nicht.
Nachdem du dein Stack nicht im Bassbereich sondern in den Mitten dezent anfetten willst, wäre geschlossen wohl vorzuziehen, wenn man den Gedanken verfolgen will einfach möglichst viel Material auf einen Haufen zu stellen.

Vom Gedanken die Kiste als 4Ω auszulegen, um das letzte bisschen Leistung aus deinem Topteil zu quetschen, würde ich mich jedoch ganz flott distanzieren. Die meisten billigen 10er klingen in den Mitten recht fies und sind auch alles andere als leise, zwei davon parallel sind in der Summe garantiert lauter als ein basstauglicher 15er. Dementsprechend führt dich das so evtl. nicht zum Ziel.
Ich würde daher eher über zwei in Reihe geschaltete 8Ω Pappen nachdenken, das könnte sich von den Pegelverhältnissen her gerade so ausgehen. Evtl. funktioniert´s auch mit deinen in Reihe geschalteten Treibern noch.

Die Beschaltung mit Filtern wird in kommerziellen Produkten auch nicht im von dir geplanten Umfang gemacht, und egal wie du die Treiber verschältst, sollte die Leistung deines Topteils nicht ausreichen um diesen Schaden zuzufügen. Garantieren kann dir das keiner, gerade weil wir hier von Musik, Geschmack und Musikern sprechen, aber auch die Beschaltung rettet da unter´m Strich wenig, wenn es am Urteilsvermögen mangelt.
Wenn überhaupt würde ich eher über einen Tiefpass nachdenken, um die Wiedergabe von übermäßig viel Hochton durch die 10er zu unterbinden, auf der anderen Seite kann die Interaktion zwischen den 10ern und dem Hochtöner ohne Beschaltung auch gewünscht sein.

Ich würde da jedoch über etwas gänzlich anderes nachdenken und die 210er Box, sofern sich die Pappen als klanglich halbwegs akzeptabel erweisen, gleich als vollwertigen Ersatz für die 15" Kiste von Thomann auslegen. Für den Proberaum mag so ein Stack noch ganz nett sein, aber spätestens live nützt dir das wenig, sobald Verstärkung mittels einer etwas größeren PA im Spiel ist. Da hörst du auf der Bühne sowieso fast ausschließlich Bass von vorne. Vergiss die Idee da Pegelmäßig gegen anzukommen, das klappt mit einem 15er kaum.
Baust du die 2x10" Box aber so, dass sie eine Schräge hinten haben oder z.B. vorne mittels ausziehbarer Füße schräg gestellt werden können (etwas um die 45° hat sich bewährt...), so dass dich diese beim Spielen direkt "anbläst", sowie den Einbau eines Hochtöner vorsiehst (da gibt es einige Kandidaten die mittig auf einer der Seiten zwischen den 10ern gut passen könnte), hast du außerhalb vom Probenraum von kleinen Auftritten auf der Bühne zumindest eine noble und vor allem praxistaugliche "Monitoranlage".
Natürlich sieht das weder stylisch aus, noch bekommt man dafür vom Großteil der Musikerkollegen anerkennende Blicke ;)

#5

Beitrag von Asturiano »

..ich liebe deine ANtwort Floh :D

das ist ein konstruktiver Ansatz, den ich auch versteh...
in dem anderem Forum wurde ich mit Formeln, Fachwissen etc. umgehauen und mir gar nicht die Möglichkeit gegeben überhaupt etwas davon zu erlernen, bzw. verstehen :D

Etwas hast du falsch gelesen, die 210 soll nicht 4 Ohm haben sondern 8 Ohm.
(2 x 4Ohm CHassis seriell macht 8 Ohm gesamt)

die 210, 8 Ohm + meiner 115, 8 Ohm parallel, macht für mein Amp 4 Ohm, das heisst der Amp hat dann volle Leistung.

ICh hab bisher nie auf ner größeren Bühne gestanden, wo es eine PA gab und im Proberaum war mein 40Watt Combo mit nem Drummer und 2 Gitten schlichtweg nicht mehr zu hören..mit der 15ner ist das nun anders...da geht jetzt richtig was ab..nur halt die Mitten fand ich nicht so klar wie bei einer 10ner...darum 210ner..ne 410 ist mir zu groß und Optik, Style, Prollfaktor oder Poserfaktor ist bei mir nicht, sonst hätte ich wohl kaum mir ein HArley Benton Cab sowie nen Behringer Amp zugelegt...

wer weiss ob ich in 2-3 JAhren immer noch spiele...was nutzt mir ein Genz Benz, Glockenklang, MArkbass etc.etc...wenn ich a)merke ich hab kein SPaß dran nach ner Zeit und b) ich es aufgrund meiner persönlcihn Lage eh nicht leisten kann

in meinem Alter (47) muss ich keine Prollklamotten mehr haben...in meinem Alter weiss man, dass man als Anfänger mit ner 6000 € Custom BAss + 3000 € Glockenklang Fullstack nicht automatisch zum Meister wird, oder anderes herum ein Victor Wooten kann aus einem billig CHina Bass für 100 € 100 x besser spielen und sich 1000 x besser anhören, als das wie ich auf einem Edel-Bass klingen würde... ;)

#6

Beitrag von Asturiano »

_Floh_ hat geschrieben: Baust du die 2x10" Box aber so, dass sie eine Schräge hinten haben oder z.B. vorne mittels ausziehbarer Füße schräg gestellt werden können (etwas um die 45° hat sich bewährt...), so dass dich diese beim Spielen direkt "anbläst", sowie den Einbau eines Hochtöner vorsiehst (da gibt es einige Kandidaten die mittig auf einer der Seiten zwischen den 10ern gut passen könnte), hast du außerhalb vom Probenraum von kleinen Auftritten auf der Bühne zumindest eine noble und vor allem praxistaugliche "Monitoranlage".
Natürlich sieht das weder stylisch aus, noch bekommt man dafür vom Großteil der Musikerkollegen anerkennende Blicke ;)
DIe Idee hat natürlich ihren Reiz. JEdoch sind die MAße meine geplanten Box schon minimal in der Höhe, so dass da kein Platz mehr für einen HT gibt. Ich muss so kompakt bauen, da ich sonst das alles nicht ins Auto bekomm.
Die 210ner von Harley Benton für 150€ ist sowohl in der Tiefe, als auch in der Höhe zu groß, als das sie in meinem Auto zusammen mit der 15ner reingeht.
Meine AUssenmaße für die geplante Box sind: 600(B)x320(H)x350(T)
Den fehlenden Platz für den HT könnte man ja mit ner externen kleinen HT-Box umgehen (gibt einige Bass-Cab Hersteller die auch externe HT zu ihren Cabs anbieten)

Eine Wedgeform geht nicht mehr, weil ich das Holz schon geschnitten hier liegen hab, jedoch die Möglichkeit der ausziehbaren Füße für die 45° hören sich interessant an. Wie sieht sowas aus? Hab sowas noch nie gesehen..kann man das selbst machen oder gibt es sowas schon günstig fertig? HAst du mal bitte einen Link wo ich das sehen kann ?

#7

Beitrag von DM-SK »

Sind jetzt zwar keine ausziehbaren Füße:
Amp-150
oder
Ampstand.


Grüße, Dirk

#8

Beitrag von Gast »

Platz für den HT sollte sich schon finden, besehe dir mal den 212er Sub vom Jobst. Dort wo die Ports sind könnte bei dir ein Hochtöner seinen Platz finden, Monacor und Co. haben da was schönes mit ca. 10cm Durchmesser was passen könnte.

Wegen den Füßen kann ich dir nur dazu raten mal bei den Trommlern ausschau zu halten. Ich konnte da z.B. von einem alten (definitiv nichtmehr spielbaren) Drumset einiges an nützlicher Hardware bergen, so auch Füße von Bass Drum und Floor Tom inkl. passender Aufnahme, die sich für solche Projekte sehr gut nutzen lassen ;)

#9

Beitrag von Asturiano »

hmmm sowas hier ?? also sprich die HAlterung und das Bein.
[Externes Bild laden...]
Die Halterung mit dem Schraubverschuss quasi im 45° Winkel an den Seiten der Box befestigen, dann bei nichtgebrauch einfach die Füße abziehen und bei Gebrauch einstecken und arretieren richtig?

Die Einzelteile kosten mehr wie als wenn ich die ganze Floortom bestelle...lol..
SOllte vielleicht mal auf ebay Kleinanzeigen schauen...

Die Lösung mit dem Amphalter inkl. Möglichkeit zur Mikrofonierung ist auch nicht übel..aber wär halt wieder ein Teil mehr zu schleppen..

Oder aus Holz ne Art Winkelschiene mit innen Filz oder so, dass man die Box nach hinten kippen kann :D

#10

Beitrag von Asturiano »

hab mal nen kleinen 3D Entwurf gemacht..
[Externes Bild laden...]
da ist in keiner der 6 Eckbereiche vorne auch nur annähernd Platz...auch nicht für ein Monacor MPT 005 mit 85mm Kantenlänge

#11

Beitrag von Asturiano »

DM-SK hat geschrieben:Sind jetzt zwar keine ausziehbaren Füße:
Amp-150
oder
Ampstand.


Grüße, Dirk

Danke dir Dirk,
wobei mir die Amp 150 Lösung besser gefällt, bzw. stabiler aussieht als die "Warndreiecklösung"
Praktisch finde ich dabei, das man die Cab mikrofonieren könnte...ist auch für zu HAuse ned übel um ne Aufnahme zu machen, anstatt das Mic von oben irgendwie runterbaumeln zu lassen :D

#12

Beitrag von Gast »

Angenommen sind deine Außenmaße von 600x320 für die Front und eine fürstliche Materialstärke von 21mm, ich denke jedoch du hast eher 18mm benutzt?

[ externes Bild ]

Ein etwas zugesägter MRD-220 passt rein. Keine Sorge, das ist eh nur Plastik und geht im Zweifelsfall mit einem scharfen Cutter, oder man legt´s ganz entspannt auf die Kreissäge, genug "Fleisch" zum Befestigen bleibt ;)

#13

Beitrag von hitower78 »

Hi
Ordne die Treiber halt anders an, dann passt das schon. Die beiden Tieftöner in die Ecke quetschen, oder maximum runter. Notfalls das Holz an der Stelle noch ausklinken. Das hab ich auch schon gemacht. Oder deckel und Boden mit 12mm anstatt 15. Passen tut das irgendwie schon. Notfalls überdeckt der HT etwas auch den Korbrand vom TT (wie bei den JL-Sat10)

Was haltet ihr von 2 Delta 16Ohm Parallel? Kollege hat so ne Bestückung und das geht schon gut ab!

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#14

Beitrag von Asturiano »

ui....jetzt wirds aber kompliziert :D

Materialstärke ist 15mm OSB-Platte, die vordere und rückwärtige Schallwand hat 570 x 300 Ausmaße (d.h. links und rechts ein ABschlussbrett somit 600 insgesamt breit und insgesamt 330 hoch)

1. @ Floh: du meinst wahrscheinlich MHD 220 N/RD und nichr MRD 220 oder?
2. sind das alleine schon wieder 49 EUro für den HT + Weiche und sonstiges.. zu viel für mein 1. Low Budget Cab....
3. da ein E-BAss i.d.R. eh nie höher als 2000 Hz geht..eher alles so im Bereich von 35Hz bis 400-600 Hz, aber Monacor eine Trennfrequenz von 5000 für den MHD angibt, wo ist da der Sinn/Nutzen ? (Kenn mich halt nicht aus)
4. klar sind die Deltas ne gute Wahl, aber da sind dann wieder 180 € nur für 2 Chassis fällig..zuviel für mein 1. Projekt, wo das Gehäuse eh nicht berehnet ist und auf gut Glück gemacht worden ist.
5. Wenn ein Hochtöner dabei kommt wie der MHD da muss ich ja noch eine Weiche kaufen/konzipieren/löten...sowas kann ich noch nicht
6. Wie soll das rechnerisch gehen, wenn 2x10" TT 4 Ohm haben und das Horn MHD 220 8 Ohm hat, das am ENde wieder 8 Ohm für den AMp zur Verfügung stehen?
Wenn ich das versuche zu berechnen dann komm ich nur auf folgende Werte:
a) 2 TT 4 Ohm parallel = 2 Ohm + 8 Ohm HT seriell = 10 Ohm, wobei dann der HT die 8 fache Wattleistung aufgebraten bekommt....
b) 2 TT 4 Ohm seriell = 8 Ohm + 8 Ohm HT parallel = 4 Ohm, wobei dann der HT die 2 fache Wattleistung aufgebraten bekommt
c) alle 3 Chassis parallel = 1,6 Ohm, wobei dann der HT die halbe Wattleistung aufgebraten bekommt (wobei mein Amp keine 1,6 Ohm abkann)
d) alle 3 Chassis seriell = 16 Ohm, wobei dann der HT die 2 fache Wattleistung aufgebraten bekommt

Theoretisch ginge es bei meiner jetzigen Konfiguration, so wie ich es als Laie beurteilen kann, nur mit einem Piezo, da er theoretisch einen unendliche Ohmzahl hat und quasi als Widerstand fungiert...

..hm stimmt das so einigermaßen oder werf ich da alles über den HAufen??????


Ich denke, das wenn ich Gefallen an dem DIY finde, ich mit Sicherheit nochmals eine Box bauen werde, dann aber mit richtigen CHassis, wie zB Delta und Co. und mit eurer Hilfe anständig berechnetem Gehäuse.
Zuletzt geändert von Asturiano am 2. Nov 2015 14:13, insgesamt 1-mal geändert.

#15

Beitrag von hitower78 »

Hi

b) 2 TT 4 Ohm seriell = 8 Ohm + 8 Ohm HT parallel... das ergeben aber nicht 4 Ohm, da die Weiche das über das Frequenzband teilt.

TT und HT Seriell geht garnicht, da die HT weiche dann auch für die TT gilt...

Gruß
Daniel
Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Hamburg...
im Bau: Bluetoothbox, WLED LED STangen
Planung: Reste verkaufen oder was draus basteln
Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#16

Beitrag von Asturiano »

@ hitower78 hihihi, das ist es was ich mein..hab noch keinen Durchblick, ich weiss zwar, das eine Weiche das Eingangssignal in verschiedene Bereiche aufteilt und dann an die verschiedenen Chassis verteilt, aber das die Weiche auch Impedanzen ändert/verteil wie auch immer das wusste ich nicht..bzw. das das anscheinend Frequenzabhängig ist :(

#17

Beitrag von Asturiano »

da ich kein besonderes Werkzeug habe und erst recht keine Oberfräse, mach ich alle Ausschnitte für Speaker, Anschlussbuchse und Handgriffe mit der Stichsäge, d.h. nichts ist versenkt eingebaut.
Das ganze Gehäuse wird mit 2 mm Filz beklebt, muss/sollte ich trotzdem die CHassis, Griffe/Buchse abdichten mit irgendwas oder reicht der Filz zum dicht sein?

#18

Beitrag von blaudenbach »

Hallo Asturiano,

wenn Du ordentlich arbeitest, brauchst Du kein weiteres Dichtmaterial mehr. Wenn die Chassis mit Einschlagmuttern und ordentlichen Schrauben schön fest verschraubt werden, reicht der Filz zum dicht machen (vorausgesetzt, die Schallwand wird auch mit Filz bezogen).
So hat man früher (wo die LS-Boxen noch mit Filz bezogen waren) auch gearbeitet. Selbst das Profizeugs aus den 80ern war nur mit Filz und ohne zusätzliche Dichtungen gebaut.
Manchmal haben die LS-Chassis auch schon Dichtgummis von Haus aus, ja nachdem welche Lautsprecher Du verwendest.

LG, Burkhard

#19

Beitrag von Gast »

Ich dachte mit dem Hochtöner als Erweiterung auch eher an später, wenn du mal siehst ob du mit dem Sound der Treiber überhaupt zufrieden bist, aber da muss man eben jetzt bereits daran denken möglichst viel Platz freizumachen, damit das Ding am Ende reinpasst. Bei 15mm Materialstärke sollte sich der aber ganz gut zwischen die 10er quetschen lassen, ohne dass man so viel wegschneiden muss wie in meiner Zeichnung, evtl. reicht sogar auf einer Seite.

Falls es dir wichtig sein sollte dass die 10er versenkt sind, kannst du evtl. deine Schallwand ein Stück nach hinten versetzen und vorne etwas in der Stärke des Korbes des Treibers aufdoppeln, dann verschwindet der praktisch unmerklich ohne auch nur ein Teil gefräst zu haben. Das löst im gleichen Zug dein Dilemma mit der Dichtigkeit, denn durch den Filz wird es nie wirklich dicht werden, zumindest nicht so wie mit Dichtband direkt auf Holz.
Wenn du den Filz um die Griffe herum ausschneidest werden diese so auch mehr oder weniger weit versenkt, und könnten hinterhalb mit Dichtband abgedichtet werden.

Eine Frequenzweiche funktioniert eigentlich relativ simpel. Ein Hochpass hat schlichtweg einen stark ansteigenden Widerstand unter seiner Trennfrequenz, dementsprechend fliest unterhalb seiner Trennfrequenz schlichtweg kein nennenswerter Strom mehr und aus dem nachgeschalteten Treiber kommt dementsprechend auch nichtsmehr heraus.
Ein Tiefpass dagegen zeigt einen stark ansteigenden Widerstand über seiner Trennfrequenz. Dementsprechend fliest auch hier über der Trennfrequenz kein nennenswerter Strom mehr, und aus dem Treiber kommt wieder nichts heraus.
Kommen nun beiden Schaltungen gemeinsam (selbstverständlich parallel geschaltet!) zum Einsatz, überschneiden sich theoretisch im Bereich der Trennfrequenz die Bereiche, in denen die Filter bereits einen ansteigenden Widerstand haben, wohingegen im Bereich deutlich über bzw. unterhalb der Trennfrequenz natürlich nur die Nennimpedanz der Treiber im Spiel ist, und der mittels Filter aber deutlich im Widerstand angehobene Anteil des jeweils anderen Treibers.
Natürlich muss man ganz klar sagen dass das in der Praxis so nicht wirklich funktioniert, da die Chassis eben keine Ohmschen Verbraucher sind, sondern sich deren Widerstand mit der Frequenz nicht unerheblich ändert, die Impedanz heisst nicht ohne Grund "Nennimpedanz". Auch liegen die elektrischen und akustischen Trennfrequenz der Filter evtl. außeinander, dementsprechend gibt es evtl. eine Überschneidung (=geringerer Gesamtwiderstand, weil dann wirklich parallelgeschaltet) im Impedanzgang oder auch ein Loch, obwohl die Trennung akustisch sauber funktioniert. Auch die Wahl der Filter selbst, und die weitere Beschaltung, haben einen Einfluss auf den Impedanzgang.
Kurz und knapp gesagt kann man hier mit vielem Rechnen, aber eine reine Parallelschaltung von Nennwiderstand ist es nie, sobald Filter im Spiel sind. Mit beidem (=einer gewissen Unter oder Überschreitung der jeweiligen Nennimpedanzen in einem beschränkten Bereich) kommen die meisten Verstärker übrigens gut zurecht, darf halt nicht zu breitbandig sein!

Ob du einen Hochtöner überhaupt brauchst (bis 4kHz spielen die 10er auch von alleine...) muss du eben sehen. Wenn Bedarf daran besteht findet sich hier im Forum mit Sicherheit jemand, der halbwegs in deiner Nähe wohnt und die Weiche für dich bauen, vermessen, und Geschmacklich anpassen kann, oder auch mal einen Hochtöner rumliegen hat, den man zu Testzwecken einfach mal schnell draufstellt und sieht was mit einer 0815 Weiche überhaupt passiert, und dafür nicht mehr als einen Kasten Bier will weil´s ihn auch interessiert ;)
Ich würde mich jedoch nicht so sehr am Frequenzbereich festklammern, den das Instrument theoretisch besitzt. Natürlich ist bei einem 4-Saiter bereits bei 400Hz mit der Grundschwingung schluss, und so viele Obertöne produziert die Saite alleine auch nicht, als dass da übermäßig viel Hochton enstehen könnte.
Das gilt jedoch nicht für die beim Anschlagen der Seiten mit einem Plektrum, oder bei partiellem Fingernageleinsatz entstehenden Tönen, die durchaus höher im Frequenzspektrum liegen können. Auch da wird ein bei 4kHz getrennter Hochtöner nicht den Unterschied machen zwischen "Hört man" und "Hört man nicht", aber evtl. zwischen "is da" und "geil wie präsent das ist".
Ich würde auch davon ausgehen dass der Hochtöner in deiner 15" Box nicht deutlich tiefer als 4kHz getrennt ist, würde auch erklären warum aus der Kiste in den Mitten kaum was herauskommt. Aber dessen Vorhandensein bemerkt man auch.

#20

Beitrag von Asturiano »

wow klasse...das verstehe nun sogar ich :)..lieben Dank für die Mühen...anscheinend wird hier nicht auf Newbies rumgekloppt, sondern fundiert auch die BAsis verständlich gemacht...gaaaaanz großes Kino..ich bin super dankbar !

Die Box muss erst mal fertig werden und dann gugge ich wie weit der 10ner überhaupt runter kommt, bzw. ob mir der Klang zusagt...
Solang die neue Box im Verbund mit der 15ner spielt, wären die Höhen kein Ding, da der 15ner ja ein HT hat..aber wenn mir der 210 als Standalone in den Höhen nicht gefällt, bzw. zu wenig sein, so werde ich gerne deinen Rat annehmen und dann mit eurer Hilfe da noch nen HT reinquetschen :D

Was passiert denn mit der 10ner CHassis, wenn die mal über die angegebenen 4000 HZ kommt? einfach nur sehr leise bis gar kein Ton, oder geht die CHassis davon kaputt?

WIe teste ich ein Bassreflexrohr?
Die Teile die ich gekauft habe sind 116 mm lang...wenn ich das ganz reinschiebe und dann Stück für Stück wieder rausziehe, veränder das den Ton, bzw. nutzt die Box nur den Bereich der INNERHALB der Box ist oder ist das der Box egal und die geht von der ganzen Länge aus, egal wieviel drinne ist oder nicht ?

Dann sehe ich auf Fotos von Bauanleitungen, das die hintere Wand mal gedämpft ist, manchmal wird gesagt muss nicht mit gedämpft werden..beides richtig??
oder ist das auch eine persönlcihe Gustofrage ??

VG
Asturiano

#21

Beitrag von Gast »

Kaputtgehen werden dir die 10er nicht, wenn sie hohe Frequenzen wiedergeben sollen. Irgendwann kommt da eben kaum mehr etwas raus, kann sein dass die Dinger schon bei 2kHz fangen abzufallen, kann auch sein dass sie relativ weit hoch spielen, oder gar eine starke Überhöhung zu hohen Frequenzen hin haben, gepaart mit einem extrem steilen Abfall. Das kann man bei einem unbekannten Chassis eben schwerlich sagen, ich würde auf letzteres tippen.
Auch muss man mal sehen wie breit das Chassis da überhaupt noch bei so hohen Frequenzen abstrahlt, da der Abstrahlwinkel mit steigender Frequenz bei Tiefmitteltönern immer kleiner wird. Kann gut sein dass deine 10er da bereits so eng machen, dass die Ankopplung eines Hochtöners bei 4khz keinen Sinn mehr macht. Da wäre evtl. ein kleiner Mitteltöner oder Breitbänder eher das Mittel der Wahl. Aber ist alles nur geraten, Möglichkeiten gibt es jedoch schlussendlich noch viele!

Prinzipiell zählt die gesamte Länge des Bassreflexrohrs. Zwar hat die Position und Länge des Rohrs in der Box einen gewissen Einfluss, aber das ist nicht vorhersehbar und auch nicht zwangsläufig Kriegsentscheidend. Die Abstimmung kannst du ganz einfach prüfen. Nimm dazu einen Signalgenerator und teste den Hub bei verschiedenen Frequenzen. Wo er am geringsten ist liegt die Abstimmung.
Das sagt dir zwar nichts über den Frequenzgang, aber zumindest ob du mit der Abstimmfrequenz des Bassreflexrohrs überhaupt im richtigen Bereich gelandet bist.

#22

Beitrag von Asturiano »

..soo der Bau hat begonnen...das mit dem 1. Mal Kreissäge hat gut geklappt, jedoch hat der nette Obi-Mitarbeiter nicht alles 100% rechtwinkelig gemacht...grummel...da werd ich um ein bisschen rumschleifen nicht drum herum kommen :D

#23

Beitrag von Asturiano »

1tag1.jpg
1tag2.jpg
1tag3.jpg

SO Tageswerk für heute fertig.
Morgen bevor ich die Seitenwände mache noch die EInschlagmuttern für die CHassis und die LS-Gitter reinmachen,
Handschaleneinbau aussticheln
Terminal aussticheln
und evtl. schon anfangen mit Filz zu bekleben...

Muss erst mal den Fehler vom Obi-Arbeiter korrigieren, da sind an einer Seite 1mm zuviel und auf der anderen Seite ca. 2 mm zuwenig, aber nur an einer Ecke....mal schauen wie ich das beibekomm...

Wie man sieht, hab ich mit den Bassreflexöfffnungen angefangen..das 1. iss noch ein bisschen krumm, dann gings.. am besten sind die CHassislöcher geworden, da der Radius viel größer war als bei den Basslöchern, das geht einfacher :D

#24

Beitrag von Asturiano »

Hallo ihr lieben :)
HAt alles geklappt und ich bin total happy..
Die 210 ergänzt nun meine 115 super.
Ich konnte zwar nicht ausfahren zuhause, aber nächsten Samstag auf nem Gig kommt die Bewährungsprobe.

Abgestimmt hat ich die Box nun auf ca. 40 Hz und kommt gut runter. Mitten sind sehr präsent und beim Slappen knallt es richtig :D
(Ich hätte vielleicht auch die letzten Sägespänchen aus der Box aussaugen sollen, weil beim BAssreflexrohrtest und aufdrehen, pustete das Bassreflexrohr ne gute Portion Späne mir ins Gesicht)

Nun weiss ich beim nächsten Boxenbau wo Fehler im Detail sind und was ich verbessern kann..beim 1. Mal stellt man sich sperriger an als es ist :D

BEsonders beim FIlzbekleben hätte ich nicht gedacht, das es so zeitaufwändig ist (hab nen ganzen Tag dafür gebraucht), wenn man akkurat sein will und trotzdem hab ich eine kleine Fehlstelle in einer Ecke, weil es gar nicht mal so einfach war, 3dimensional zu denken und die Ecken zu stutzen...prompt hatte ich zuviel weggeschnibbelt :D

Der Power-Teppchkleber von Tedox ist einsame spitze in der Verarbeitung und Klebekraft, jedoch ist korrigieren unmöglich..sprich beim 1. Mal muss es sitzen, weil einmal angepappt, kein verrücken oder verschieben möglich..nur komplett abreissen, wobei dann der FIlz zerreisst ;)
...und mal eben für knapp 2qm Filz gehen mal so eben 650g Kleber weg

Beim Gewicht bin ich zufrieden, komme auf komplett 17,4 kg. Somit ähnlich im Mittelfeld wie bei den fertigen Boxen von der Stange.

8,2kg Holz
7 kg 2 CHassis
650g Kleber
1,55 kg Filz, ANbauteile,Dämpfungsmaterial

So hier ein paar Bildchen:

Sooo nackig kann ich ja nicht bleiben, also muss ein Kleidchen her
[Externes Bild laden...]
So nu bin ich schön warm eingekleidet..
[Externes Bild laden...]
aber der Astur kommt mit nem Teppichmesser und macht wieder Löcher rein:
[Externes Bild laden...]
sooo, nun ein bisschen Dämpfung einkleben und dann gehts schon ans verlöten und Chassis einbauen..
[Externes Bild laden...]
Ich bin fertig und strahle und glänze wie neu (bin ich ja auch)
[Externes Bild laden...]
[Externes Bild laden...]
[Externes Bild laden...]
Nochmals an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die mir geholfen haben und ihr seit ein klasse Forum und auch zu Newbies nett :)

Ich denke das nächste Projekt, wenn mal etwas Geld über ist, wird ne 408 Box..aber dann mit CHassis mit T/S-Parametern..damit ich noch genauer basteln kann.
Hätte aber nicht gedacht, das die fast frei nach Schnauze-Konstruktion so gut mit E-BAss harmoniert

lg
Asturiano

Diese Werbung bekommen Sie nur als Gast angezeigt
Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Zurück zu „Mitglieder-Projekte in Arbeit/Planung (PA)“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 18 Gäste