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[Erfahrungsbericht] Endstufen nuPower A und nuPower D im Vergleich

Technik & Elektronik von Nubert

Moderatoren: Bereichsmod, Moderation HiFi

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Topteil

#1

Beitrag von Highwaystar »

https://www.nubert-forum.de/nuforum/vie ... 4#p1045524
Original vom Fr. 22. Mai 2020

Vorbemerkung: Inzwischen befeuert die nuPower A bei mir die Bauer Audio LS 3g. Grundsätzlich hat sich an meiner Einschätzung der (Klang-) Unterschiede zwischen nuPower A und nuPower D nichts geändert.
Achtung: Schwurbel-Alarm und Verstärkerklang


Vorgeschichte
Knapp zwei Jahre ist es nun her, dass ich mich für den nuPower D als Antrieb für mein Stereopaar nuVero 70 entschieden habe. Und nicht für den nuPower A, den ich insgeheim favorisiert hatte, der mir aber etwas überdimensioniert schien. Erleichtert hatte die Entscheidung seinerzeit, dass ich beim nuDay 2018 die Pyramiden gehört habe, die befeuert vom nuPower D äußerst kraftvoll und natürlich überragend räumlich geklungen haben.

Der nuPower D hat sich bei mir dann tatsächlich als wirklich klasse Endstufe bewiesen. Vor allem mit Kraft ohne Ende. Dabei durchaus mit Sinn für feinste Details in der Musik – ich würde ihn als „ehrliche Haut“ bezeichnen. In seiner Preisklasse dürfte es schwerlich Besseres geben. Auch was das Watt/Euro-Verhältnis anbelangt (ich rede hier von HiFi-Verstärkern, nicht von PA-Krawallmacher).

Ich hätte also rundum zufrieden sein können, wäre da nicht dieser kleine Fiesling, dieses Männlein im Ohr, das nach mehr giert. In meinem Fall vor allem nach mehr Räumlichkeit. So toll mein Setup ist (im Bass unterstützt von einem potenten Subwoofer, den Magnus per Mini-DSP wirklich perfekt eingemessen hat) – mein Klangbild war mir zu flach, zu wenig dreidimensional.

Dass da noch mehr geht, weiß ich, seitdem ich erstmals die nuVero 170 gehört habe (auf der High End 2018). Und die 170er haben noch eine tolle Eigenschaft: sie bilden Sänger in ihrer natürlichen Größe ab und nicht als Liliputaner. Für mich war daher klar: eine entscheidende Verbesserung in meinem Musikzimmer können nur die nuVero 170 bringen (nachdem die Pyramiden bei mir nicht so richtig funktioniert haben).

Oder macht doch vielleicht der nuPower A vieles besser? Nachdem mir jetzt eine günstig untergekommen ist, konnte ich nicht widerstehen und hab’s ausprobiert.

nuPower A und nuPower D – meine Klangeindrücke
Schon die ersten Takten Musik wiedergeben über die nuPower A lassen mich vergessen, dass hier Musik nur wiedergegeben wird. Wo der nuPower D ein zweidimensionales Gemälde, manchmal vielleicht ein Diorama, zwischen Boxen aufspannt, baut der nuPower A eine Bühne auf, die sich von der Boxengrundlinie weit in die Tiefe erstreckt. Und auch deutlich in die Höhe wächst. Meine 70er scheinen auf einmal auf einem 20cm-Sockel zu stehen,

Ich erkenne meine eigene Anlage nicht mehr wieder – das ist ja, als wäre ich gradewegs aufs Holodeck der Enterprise gebeamt worden!

Da ist er auf einmal, dieser dreidimensionale Sound, der mich immer schon bei der nuVero 170 so angemacht hat. Die habe ich viermal intensiv gehört. Mindestens dreimal davon wurden sie vom nuPower A angetrieben. Alles klar?

Wenn der nuPower D eines sicher kann, dann ist es: laut. Die Besucher des myNuDays bei mir im letzten Jahre erinnern sich sicher noch daran.

Was der nuPower A kann: noch lauter.

Gut, der nuPower D hat trotz seines schmalen Hemds noch ein paar Watt mehr auf der Brust als der nuPower A. Doch je mehr Kraft man dem D abverlangt, desto angestrengter wirkt er. Keine große Sache, aufgefallen ist’s mir erst im Vergleich mit dem nuPower A: Der pumpt auch bei Pegeln, die Hosenbeine flattern lassen und die Wollmäuse unterm Bett hervortreibt, noch derart souverän, mit einer derartigen Leichtigkeit, die Musik in den Raum, dass mir das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht weichen will. Knapp 100 dB am Hörplatz sind absolut sauber, Wahnsinn! (inzwischen hat meine Familie interveniert: ab 20:00 Uhr sind nur noch moderate Pegel erlaubt, ab 22:00 Uhr gilt: Zimmerlautstärke.)

Was der nuPower A noch richtig, richtig gut kann: Bass. Der ist schnell, schwarz und stets perfekt konturiert. Bereits der nuPower D hat mir mit seinem kontrollierten Bass sehr gut gefallen. Aber was der A da noch einmal drauflegt, ist schier unglaublich. Das Klangbild wirkt dadurch majestätisch, ruhig und kraftvoll. Eine derart imposante Basswiedergabe habe ich bislang nur einmal gehört: mit zwei Monoblöcken von Mark Levinson zum Gegenwert eines Mittelklasse-PKW.

Macht der nuPower A also alles besser als sein D-Class-Bruder? Nein, nicht alles: In einem Punkt gefällt mir der nuPower D besser: Er ist in den allerhöchsten Lagen etwas sanfter. Und damit gnädiger zu Aufnahmen, bei denen die Obertöne sehr hervorgehoben abgemischt sind. Im Hard-Rock- und Metall-Bereich ist das sehr beliebt. Mich nervt’s beim nuPower A mehr als beim D. Aber das ist eigentlich kein Problem der Endstufe, sondern des Musik-Produzenten.

Und eines ist klar: Der nuPower A ist das, was die Hammond-Orgel für Jon Lord war: „the beast“. 42 Kilo Lebendgewicht wollen standesgemäß untergebracht werden. Und eine stabile Stromversorgung verlangt die Monster-Endstufe auch. Einmal ist bei mir in den zwei Tagen mit der nuPower A beim Einschalten bereits die Sicherung gekommen.

nuPower A – überdimensioniert für nuVero 70?
Ein Dickschiff wie den nuPower A mit der nuVero 70 (die ja eigentlich ein Center ist) kombinieren? Ist das nicht Perlen vor die Säue werfen?

Die große Überraschung Nr. 2 für mich: Wie deutlich die nuVero 70 die Fähigkeiten des nuPower A herausarbeiten. Klar, die zierlichen Center brauchen Unterstützung im Bass. Ich trenne sie ab 60 Hertz, darunter übernimmt der Subwoofer. Und dennoch reproduzieren die 70er die chirurgische Basspräzision des nuPower A penibel. Ebenso die Raumdarstellung – wenn’s der Verstärker kann, können’s die 70er ebenfalls. Und selbst in Sachen Grobdynamik lassen die nuVero 70 nichts anbrennen – Partypegel sind (mit Support durch einen Sub) problemlos möglich.

Mein Fazit …
… der nuPower A ist ein Volltreffer! Diese Referenz-Endstufe holt aus meinen nuVero 70 viel mehr heraus, als ich für möglich gehalten habe. Sorry, NSF: die von mir gewünschten 170er müssen wohl bei euch im Lager bleiben, bis sie einen anderen Käufer gefunden haben.

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Original vom Do. 19. Nov 2020
https://www.nubert-forum.de/nuforum/vie ... 7#p1061317

Ich bin von der nuPower D auf die nuPower A umgestiegen. Aus klanglichen Gründen, nicht aus optischen.

Die nuPower D ist schon eine richtig gute Endstufe. Aber die NuPower A klingt in meinen Ohren einfach noch besser. Straffer und konturierter im Bass. Deutlich klarer und differenzierter in den Höhen. Anfangs war es mir sogar fast schon ein bisschen zu strahlend, inzwischen möchte ich diese „glockenhellen“ Höhen aber nicht mehr missen.

Auch die räumliche Abbildung gewinnt durch die bessere Auflösung der nuPower A in meinen Ohren nochmals an Qualität. Sie lässt das Klangbild ein gutes Stückchen weiter in die Höhe wachsen, Sänger*innen bekommen so von meinem Hörplatz aus eine glaubwürde Größe.

In einem Punkt liegt die nuPower D aber klar vorne: Wärmeentwicklung. Und für die nuPower A musste bei mir der Elektriker kommen und die Sicherung austauschen – der Automat hatte so bei jedem dritten Hochfahren der nuPower A (ja, die fährt wirklich langsam hoch) ausgelöst.
Für diesen Beitrag von Highwaystar bedankten sich 2 Nutzer:
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#2

Beitrag von engineer »

Mich würden da mal Messungen interessieren. Die Aussagen zu den Höhen ist pauschal schon mal nachvollziehbar. Gerade hohe Leistungen limitieren die Modulatorfrequenz und auch bei mehreren kHz auf denen die laufen, bleibt es eben ein "1-Bit-Audio". Für die Bässe ist es aber nicht unbedingt nachvollziehbar. Vom spektralen Bandabstand kriegt man schon mit einer 200kHz-Digitalstufe jeden Bass unter 200Hz sauberer abgebildet, als im Vergleich die Frequenzen ab 2..4kHz im Vollspektrum durch z.B. DSD48.
Das könnte dann eher Gründe im Bereich der Leistungsreserven haben.
Zuletzt geändert von engineer am 16. Jul 2023 02:56, insgesamt 1-mal geändert.

#3

Beitrag von Highwaystar »

Ich halte es da mit Mt 11,15 :-)

LG, Martin

PS: Das ist eine Bibelstelle
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#4

Beitrag von Markus »

Stimme völlig mit Dir überein: die Unterschiede sind gering, beides sind ganz hervorragend klingende und sehr potente Verstärker. Bei mir war's anders herum, ich kam von der nuPower A und hatte als "Leihgerät" mal eine nuPower D während der Reparatur der nuPower A. Es ist schwierig, ohne direkten Umschaltvergleich verlässlich Unterschiede herauszuhören, aber mein Eindruck war definitiv, dass die nuPower D etwas härter, harscher, weniger natürlich und rund war....

Als ich meine nuPower A wieder hatte, hatte ich das gleiche Erlebnis, nur anders rum...da war er wieder, der sehr potente und natürliche Klang, sehr lebendig mit Konzertsaalcharakter...

Vielleicht lag es an meiner Voreingenommenheit, ich habe den Wechsel in beide Richtungen aber wie beschrieben wahrgenommen.

Viele Grüße,

Markus.

#5

Beitrag von Don Kuleone »

Ich finde die Schilderungen des Eingangthreads sehr interessant. Es fällt mir aber schwer mir vorzustellen, daß es diese ja doch angeblich gravierenden Unterschiede geben soll zwischen den beiden Endstufen. Ich würde die beiden auch gerne hören.

Ich selbst habe beim Wechsel von Endstufen durchaus mal Unterscheide im Bass gehört. Glaube ich. Habe keinen Blindtest gemacht. Die eine wirkte im Bass kontrollierter. Darüber hinaus ist mich nichts angesprungen.

Ich "verglich" damals meine alte Hifiakadmie 2*400W (Class D) mit nuPower D, Purifi (Class D) und Hypex NCx500 (Class D). Zwischen den letzten Dreien konnte ich keine Unterschiede hören. Alle drei waren im Bass kontollierter als die Hifiakademie.
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#6

Beitrag von Markus »

Du hast da offensichtliche lauter Class D Verstärker vergleichen. Hier geht's ja eher um Class A und D. Die für mich offensichtlichsten (wie gesagt, sind alles sehr kleine Unterschiede) Differenzen waren eher nicht im Bassbereich zu hören, sondern im Mitten- bis Hochtonbereich. Die nuPower D klang minimal schroffer, weniger rund. Ich hatte bei der Class A eher den Eindruck eines Konzertsaals, gerade bei Instrumenten, deren Klang ich extrem gut kenne (Konzertflügel etc.)...

Viele Grüße,

Markus.

#7

Beitrag von HorstM »

Markus hat geschrieben: 20. Jul 2023 14:53 ... Hier geht's ja eher um Class A und D...
Die NuPower A läuft nicht in Class-A Betrieb, sondern in Class AB.
Das Ding hat eine impuls-Ausgangsleistung von über 1.000 Watt je Kanal. Im Class-A-Betrieb müsste sie dann je Kanal das Doppelte, also über 2 * 2.000 Watt Heizleistung abgeben.

Viele Grüße,
Horst

#8

Beitrag von Markus »

Du hast natürlich vollkommen Recht, es ist Class AB. Reine Class A ließe sich bei diesen Leistungsdaten kaum erreichen... (auch wenn's eine riesige und schwere Kiste mit jeder Menge Kühlrippen ist).

#9

Beitrag von Micha68 »

Kann der Unterschied im Bass vielleicht auch nur an dem unterschiedlichen Dämpfungsfaktor der Endstufen liegen?
Speziell im Bass bei hohen Lautstärken müssen die Tieftöner durch die Endstufe kontrolliert werden.
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#10

Beitrag von Don Kuleone »

Micha68 hat geschrieben: 23. Jul 2023 11:44 Kann der Unterschied im Bass vielleicht auch nur an dem unterschiedlichen Dämpfungsfaktor der Endstufen liegen?
Speziell im Bass bei hohen Lautstärken müssen die Tieftöner durch die Endstufe kontrolliert werden.
Das ist möglich und war damals auch mein Verdacht.
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#11

Beitrag von engineer »

Markus hat geschrieben: 23. Jul 2023 11:15 Du hast natürlich vollkommen Recht, es ist Class AB. Reine Class A ließe sich bei diesen Leistungsdaten kaum erreichen... (auch wenn's eine riesige und schwere Kiste mit jeder Menge Kühlrippen ist).
Das würde auch wenig Sinn machen. Selbst voll lineare AB-Stufen brutzeln ja schon mächtig vor sich hin, wenn die Leistung allein durch die Endstufen-Transistoren (linear) geregelt werden soll.

Das macht man aber eigentlich nicht mehr. Stattdessen benutzt man gesteuerte (geschaltete) Netzteile, die im Groben die Spannung für die Amplitude bereitstellen und überlässt dem Linearverstärker dann, den "Rest von der nächst höheren Treppenstufe" wegzuregeln. Die Netzteil-Leistung wird z.B. mit einer multistage- Digitalstufe generiert. Damit hat man eine echte lineare Stufe, die aber nicht überwiegend Spannung abfangen muss und "Heizung" spielt.

Bei einer günstigen Auslegung sind solche MS-Amplifier bei den Leistungen von 1kW mit bis zu 90% Wirkungsgrad zu fahren. Bei einfacherer Beschaltung ohne gewaltige Induktivitäten noch so 80%. Eine simple 8-fach-Stufe produziert theoretisch nur maximal 25% Überspannung, von der die Linearstufe statistisch die Hälfte wegregeln muss. Real braucht es wegen Verluste und einem gewissen look ahead mit overhead öfters eine Stufe mehr. Praktisch kommt man auf WGs von 70-75% für hohe Leistungen.

Für automotive Anwendungen der 100kW-Klasse bekommt man mit MS-Amplifiern sogar Wirkungsgrade von 98% hin. Wenn man es feinstufig steuert, sind Systemwirkungsgrade von deutlich über 90% zu erzielen, um z.B. in einer Motorwicklung einen "perfekten" Sinus hinzubekommen. Entsprechend klein kann der Kühlkörper sein. Das ist sogar erstaunlich kostengünstig zu machen, weil die Halbleiter aufgrund der Stückzahlen extrem billig sind - geht aber nicht mehr so ohne Weiteres in Richtung Audio zu bauen, weil die Frequenzen limitiert sind. Da gibt es zwar auch Lösungen für, die aber dann nicht mehr so ganz billig sind. Für Bässe sind solche Anordnungen aber wie geschaffen.

Der ideale AMP ist aus meiner Sicht ein Mehrkanaler, der alles bis 200Hz digital macht (Woofer extra!) und für alles darüber eine schwächer dimensionierte AB-Stufe fährt. Das ist aus Stromspargründen das Optimum, ohne Qualitätseinschränkungen hinnehmen zu müssen. Das kann man auch mathematisch zeigen. Braucht halt (BiAmped)-Lautsprecher und Woofer, die darauf abgestimmt sind.
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