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Klassische Musik

Hier wird sich über Musik unterhalten

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#57

Beitrag von Vittorino »

Also die Living Stero Box habe ich als Vol. I und II schon viele Jahre. Die waren und sind für mich ein unverzichtbarer Einstieg in die Klangwelten von RCA und eine wachsende Liebe für Künstler wie Reiner, Montreaux, Münch, Leinsdorf (alles Dirigenten), Rubinstein. Heifetz, Piatigorsky und Co. geworden. Viele Aufnahmen werden regelmäßig von HiFi-Testern benutzt, was fast schon ein wenig schade ist, denn dafür ist die Musik eigentlich zu gut.

Seitdem ist alles, was im Namen Sony, Box, Klassik und Complete hat, ein potentielles Jagdopfer, für die es entsprechende scharfe Munition braucht. :ugly:

Hört Euch mal bei einem Streaming-Dienst Eurer Wahl die Aufnahme „Scheherazade, op. 35“ von Rimsky-Korsakov mit Fritz Reiner und dem Chicago Symphony Orchstra von 1960 an. Da bekommt man in etwa einen Eindruck, was einen klanglich erwartet.

Macht mich bloß nicht für Missfallen verantwortlich… :lol:
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#58

Beitrag von Modell T »

Verantwortlich macht dich hier niemand, außer dafür, das du diesen herrlichen Thread zum Leben erweckt hast.

Ist bestellt und ich freue mich, auch wenn Du daran Schuld bist! :D

Gruß Frank
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#59

Beitrag von Modell T »

Du bist verantwortlich! Die Living Stereo ist einfach unglaublich. Diese Klarheit, diese Präzision der Instrumente, einfach fantastische Aufnahmen. Ich bin zwar erst bei CD Nr. 7, aber ich freue mich riesig auf die restlichen 53!

Danke für den Tipp, ich wollte es erst nicht glauben. Für knapp 100 € 60 CD's, das kann nicht gut gehen. Ist es aber und macht riesig Freude.

Gruß Frank
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#60

Beitrag von Genussmensch »

Jetzt habe ich mich auch inspirieren lassen. Danke für die Anregung!

Die Box ist bestellt. Ich hatte sie vor einigen Jahren schon auf dem Schirm, da ich einzelne Aufnahmen kenne und sie überragend fand. Damals war die Box dann leider ausverkauft. Nun gibt es sie wieder und ich bin wahnsinnig gespannt!
WZ: nuVero 170 - Musical Fidelity M6 500i - M6 SCD - Cambridge CXU - TV Sony 85 Zoll

EZ: nuVero 14 - NAD C-375 BEE - NAD C-565 BEE - WiiM Pro Plus - TV Sony 65 Zoll

#61

Beitrag von Don Kuleone »

Genussmensch hat geschrieben: 22. Nov 2023 15:27 Jetzt habe ich mich auch inspirieren lassen. Danke für die Anregung!

Die Box ist bestellt. Ich hatte sie vor einigen Jahren schon auf dem Schirm, da ich einzelne Aufnahmen kenne und sie überragend fand. Damals war die Box dann leider ausverkauft. Nun gibt es sie wieder und ich bin wahnsinnig gespannt!
Gibt es die digital? Habt ihr einen Link? Wonach kann ich suchen?
NV 170 | NV 70 | NL 24 | 2 SVS PB-1000 Pro | Denon X3800H | WiiM Pro | miniDSP Flex TRS | Apollon Hypex NCx500 Stereo | LG OLED65C27LA
NV 60 | WiiM Pro | miniDSP Flex TRS | Apollon Purifi Mini
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#62

Beitrag von Markus »

[mention]Don Kuleone[/mention] , was meinst Du mit "Digital"? Klar sind die CDs digital, wenn's analog sein soll, wirst Du wohl zum guten alten Vinyl greifen müssen. Den Link zum Angebot bei JPC findest Du im Beitrag oben...

Ich bin dabei, die Box Stück für Stück durchzuhören und bin bisher mehr als begeistert.

#63

Beitrag von Don Kuleone »

Markus hat geschrieben: 22. Nov 2023 15:52 @Don Kuleone , was meinst Du mit "Digital"? Klar sind die CDs digital, wenn's analog sein soll, wirst Du wohl zum guten alten Vinyl greifen müssen. Den Link zum Angebot bei JPC findest Du im Beitrag oben...

Ich bin dabei, die Box Stück für Stück durchzuhören und bin bisher mehr als begeistert.
Oh sorry. Ich meinte online zb über einen Streamingdienst.
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#64

Beitrag von Vittorino »

[mention]Don Kuleone[/mention]

Ich vermute, dass Du einzelne Alben auf den Plattformen suchen und über die Playlist-Funktion diese Box quasi selbst erstellen müsstest.

https://www.discogs.com/de/release/2657 ... Collection

https://musicbrainz.org/release/a384e4a ... 3d80472eba

[mention]Living Stereo Box Hörer[/mention]

Freut mich, dass Euch die Box gefällt. Vielleicht legt Sony die Nr. 2 auf noch einmal auf. Die dritte Box „RCA Living Stereo - The Remastered Collector's Edition“ ist eher durchwachsen.

Habe auch wieder ein paar neue Schätze gekauft. Neben der Horowitz Box habe ich von privat, quasi als Schnäppchen, die Glenn Gould Original Jackets Collection gekauft. Derzeit springe ich zwischen beiden Interpreten und dem Rubinstein oben drauf hin und her beim Hören. Piano Time.

#65

Beitrag von tf11972 »

Da war noch was.
Ich hatte die Box schon vor Jahren gekauft, alle CDs gerippt und dann nur wenige angehört. Gestern führte ich mir wieder eine davon zu Gemüte: Saint-Saens, Debussy und Ibert. Boston Symphony/Munch.
In Sachen Bühne kann die Aufnahme durchaus mit heutigen Produktionen mithalten, im Tieftonfundament leider nicht, bei der „Orgelsinfonie“ ist untenrum fast nichts zu hören, ich nehme an, dass dies damals technisch gar nicht möglich war, solche Bässe aufzuzeichnen, ohne die Analogbänder zu früh in die Sättigung zu treiben.
Viele Grüße
Thomas

www.forestpipes.de

#66

Beitrag von Vittorino »

Auch bei neueren Aufnahmen klingt die Orgel manchmal nicht so tief, wie man das erwarten würde. Es spielen sicher der Aufnahmeraum (kann sich der tiefe Klang überhaupt entfalten?) und die Orgel an sich eine große Rolle. Bei den besten Aufnahmen ist die Orgel imho kongenialer Partner und agiert nicht vordergründig als Showpiece. Dass die analogen Bändern limitieren glaube ich ehrlich gesagt nicht, würde mich da aber über weitere Details freuen.

Die angesprochene Aufnahme von Munch wird häufig als Referenz in Bezug auf Klang und Interpretation genannt. Ich werde vielleicht mal eine Frequenzganganalyse der Files und vergleichend anderer Aufnahmen durchführen, kann mich aber an mangelnden Tiefbass ad hoc nicht wirklich erinnern.

„RCA recording engineer Lewis Layton simply nailed the original recording in Symphony Hall. He managed to capture the orchestra in excellent breadth and depth, but he was further able to balance the huge Symphony Hall organ into the mix. We often think of the organ coming into the sound field, in full glorious brilliance and deep resonance, at the beginning of the fourth movement. But, those who have paid attention know that the organ has been an integral partner in this symphony all the way through. The fourth movement is simply where it takes center stage, with full drama. In the earlier movements, it is the foundation just as the double bass. It is regularly present, but providing the gravitas support structure under the strings. If your system is not telling you this, you have some bass reproduction limitations, or some resolution limitations, somewhere. The organ bass notes can be very, very deep on sustained pedals. But, most importantly, the sound is clear, clean and well articulated. Not just a muddy mess….“

#67

Beitrag von Markus »

Danke, [mention]Vittorino[/mention] , für dieses Zitat. Ich empfand diese Aufnahme auch als sehr natürlich und klangschön. Klar hatte ich auch schon "spektakulärere" Aufnahmen dieses Werks gehört, ob diese dann aber tatsächlich "besser" oder "wirklichkeitsgetreuer" sind? Wie Du schon erwähntest, spielt ganz sicher der Aufnahmeraum und auch der Geschmack von Künstler und Toningenieur eine Rolle, aber eben auch die Eigenschaften des Wiedergaberaums und der verwendeten Wiedergabekomponenten (Anlage und Lautsprecher). Um den Einfluss letzterer auszuschließen hilft auch schon mal, die Aufnahme über Kopfhörer abzuspielen.

Den besonderen klanglichen Reiz dieser Aufnahme macht für mich übrigens nicht primär die tiefe Orgel aus (das ist ein Teil davon), sondern auch die ausgesprochen klangschöne Aufnahme der Bläser inkl. deren Position im Raum. Das ist als Klangbild einfach farbig und ausgewogen in einem Maß, wie dies selbst bei moderneren Aufnahmen nicht immer der Fall ist.

Viele Grüße,

Markus.
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#68

Beitrag von Genussmensch »

Nun ist die Box angekommen. Ich habe kurz reingehört.

In Sachen Orgel habe ich den vierten Satz angespielt. Klar, es gibt deutlich spektakulärere Aufnahmen im Bass. Andererseits erscheint mir die Orgel im Verhältnis zum Orchester sehr organisch eingefangen, das heißt, ein Mehr an Bassfundament hätte womöglich alles überlagert.

Insgesamt eine unglaublich präzise, klare Aufnahme mit wunderbarer Bühne und furchteinflößender Dynamik. Das gilt beispielsweise auch für die Rimski-Korsakov-Einspielung der Scheherazade. Die Bläser sind fulminant eingefangen, ein spektakulärer Klangeindruck, wenn man mit entsprechender Lautstärke hört.

Mir scheint, man hat dort damals ein ganz eigenes Klangideal verfolgt, deutlich unterschiedlich zu dem, was man aus hiesigen Aufnahmen aus dieser Zeit gewohnt ist. Viel schärfer, präziser und herausfordernder, teilweise auch verstörender. Ein wenig wie die Entwicklung mit den Originalklangorchestern der letzten Jahrzehnte. Man hört alles sehr entstaubt und mit der emotionalen Kraft, teils Gewalt, die den Stücken innewohnt, die aber unter allzu viel Wohlklang und Streicherschmelz schnell wie mit Sirup verklebt klingen können.

Ich freue mich darauf, noch weitere Schätze in der Sammlung zu entdecken.
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#69

Beitrag von Vittorino »

Hi Leute,

der (vermeintlich?) fehlende Tiefbass bei der Aufnahme mit Munch hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe mal Audacity mit einer Spektrumanalyse bemüht. Ich habe 9 Aufnahmen der Symphonie und habe die zweitälteste (Munch von 1959) mit der jüngsten (Kantorow von 2020) verglichen. Erstere wurde in der Boston Symphony Hall und letztere im Salle Philharmonique, Liège, Belgien aufgenommen. Verglichen wurden jeweils nur die letzten 3 Minuten des Finalsatzes.

Man sieht, dass bei der Aufnahme von Munch der Tiefbass der Orgel vorhanden ist, während er bei der Aufnahme von Kantorow regelrecht vermisst wird. Bei der Aufnahme von Munch erkennt man auch das Gap zwischen Orgel und den anderen Instrumenten recht gut.

Das ist alles nur quick und dirty, aber als direkter Vergleich schon aussagekräftig, wie ich finde. Und hoffentlich richtig interpretiert! Möchte noch jemand eine weitere Analyse? Karajan, Mehta, Barenboim? ;)
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#70

Beitrag von Genussmensch »

[mention]Vittorino[/mention]

Vielen Dank, sehr interessant.

Vom kurzen Reinhören hatte ich auch nicht den Eindruck, dass etwas im Frequenzsprektrum fehlt, sondern dass die Orgel einfach sehr harmonisch in das Orchester eingebunden ist und nicht alles erschlägt.
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#71

Beitrag von Markus »

Hi Jungs,

durch Zufall bin ich nun auf eine Platte gestoßen, die nicht nur künstlerisch, sondern auch klanglich phänomenal ist. Wer hochvirtuose romantische Klaviermusik mag, wird von dieser Aufnahme hochbegeistert sein.

Es handelt sich um die Aufnahme des damals erst 18-jährigen koreanischen Pianisten Yuncham Lim von den 12 transzendentalen Etüden von Franz Liszt. "Etüden" das kennt jeder, der irgendwann einmal Klavierunterricht gehabt hat, als dröge und häufig langweilige Übungsstücke, mit deren Hilfe man seine technischen Fähigkeiten steigern können soll. Darüber hinaus gibt es ab - spätestens seit Chopin - auch eine Gattung von Etüden, die nicht nur hochvirtuos, sondern auch klangschöne und beeindruckende Konzertstücke sind (empfehlen möchte ich in diesem Zusammenhang neben den eigentlichen Chopin-Etüden übrigens auch die Bearbeitungen von Godowski in der Gesamtaufnahme von Hamelin, aber das ist ein andere Thema). Einen der Höhepunkte der Klavieretüden ist sicherlich der eben erwähnte Lisztsche Zyklus, bestehend aus je einer Etüde pro verfügbarer Tonart.

Schon viele Pianisten haben sich an diesem Zyklus versucht, mit mehr oder minder großem Erfolg. Die Stücke sind so höllisch kraftraubend und schwierig, dass nur wenige sie in einem Aufwasch im Rahmen eines Konzerts spielen. Wer jemals die legendäre Liveaufnahme von Berezovsky gesehen hat (https://www.youtube.com/watch?v=A9HjGUtflZg), weiß wovon ich spreche - spätestens nach der Mazeppa (4. Etüde) triefte er im eigenen Saft, hat den Zyklus aber auf bravuröse Art zu Ende gebracht.

Und nun kommt da dieser junge Yuncham Lin und nimmt 2022 am van Cliburn Wettbewerb in 2022 teil und spielt dort im Halbfinale den kompletten Etüdenzyklus vor Publikum - und das mit einer Virtuosität, Hingabe und extrem hohen Risiko, dass man sich wundert, dass man von diesem Wunderkind bei uns vorher noch nichts gehört hat. Die Tontechniker, die dieses Event aufgezeichnet haben, haben ebenfalls einen tollen Job gemacht, der Flügel steht plastisch und klangischön im Raum, so dass die Wiedergabe dieses Konzerts nicht nur interpretatorisch, sondern auch klanglich ein Ereignis geworden ist. Es ist nicht weiter verwunderlich, dass der junge Mann den Wettbewerb in der nächsten Runde dann auch gewonnen hat.


[Bild]https://cliburn.org/wp-content/uploads/ ... scaled.jpg[/Bild]


Die aktuelle Aufnahme erschien beim Steinways & Sons eigenen Label, aber wie ich gelesen habe, hat Yuncham Lin nun auch einen Vertrag bei Decca unterschrieben, was dann demnächst hoffentlich auch eine Aufnahme des 3. Klavierkonzerts von Rachmaninoff ans Tageslicht fördern wird, welches er inzwischen schon zahlreiche Male mit überwältigendem Applaus aufgeführt hat (schon heute auf Youtube zu finden).

Ein extrem vielversprechendes Talent, welches alle Klavierfreunde im Auge behalten sollten!
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#72

Beitrag von Vittorino »

Vielen Dank für den Tipp. Habe das Album gleich mal in der Apple Classical App hinzugefügt und freue mich aufs Hören.

Bin gespannt, was uns mit dem „Wunderkind“ in Zukunft erwartet. Wenn die Decca solch einen jungen Künstler unter Vertrag nimmt, ist das schon ein starkes Stück.

Die Chopin-Etüden höre ich sehr sehr gern, bei Liszt ist der Funke bisher noch nicht übergesprungen, was jedoch aus eigener Erfahrung noch werden kann. (Von Liszt mag ich aber die symphonischen Dichtungen sehr und höre ich mich aktuell durch die hervorragenden Aufnahmen (Interpretation und Klang!) von Kurt Masur und dem Gewandhausorchester Leipzig.)

Weil es im Beitrag auch um die wahnsinnigen technischen Herausforderungen und den Cliburn-Wettbewerb ging. Glenn Gould hat mal über die Mozart Sonaten gesagt, dass sie für Anfänger zu leicht und für Fortgeschrittene zu schwer seien. ;)
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#73

Beitrag von JuergenK »

Kann man sich auch sehr schön über Tidal in guter Qualität anhören.

Danke für den Tip.

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