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Die NuVero110 und der Stereo-Verstärker mit HDMI-Eingängen

Hilfe, Fragen & Antworten zu Lautsprechern von Nubert

Moderatoren: Bereichsmod, Moderation HiFi

#1

Beitrag von Andibuss »

Liebe Mitforumsteilnehmer,

eigentlich hatte ich mir nach der Schließung des Nubert-Forums Abstinenz geschworen. Nun aber habe ich ein aktuelles "Problem", bei dem ich mir Hilfe erhoffe - und schon habe ich alle guten Vorsätze in den Wind geschlagen und mich hier angemeldet...

Zunächst aber grüße ich alle alten Bekannten und alle Mitglieder, die mich noch nicht kennen. Kurz zu mir: Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet, Vater dreier Kinder und teile meinen Haushalt ansonsten noch mit einem Hund und zwei Hamstern sowie zwei (ausgelagerten) Pferden - und natürlich meiner Anlage.

Nun steht diese Anlage im Keller und ab und an würde ich auch gerne mal im Wohnzimmer Musik hören. Endlich hat mich meine bessere Hälfte erhört und ich darf. Da ich schon länger mit der NuVero 110 liebäugele, wird die es dann wohl auch werden (mit dieser neuen Aktiv-Welle bei Nubert kann ich nichts anfangen). Wie bei meinen geliebten 60ern (+ der 70er und den beiden 30ern) ist allerdings der Wirkungsgrad bei den 110ern eher bescheiden. Während ich "unten" mit dem Yamaha RX-A2800 einen potenten Boliden angeschlossen habe und zwei Subwoofer betreibe, soll es oben "wohnzimmertauglicher" sein. Dennoch würde ich den Sony UBP-X 1000 ES, der dann von unten nach oben umziehen wird (und unten dann durch den Reavon ubr-x110 ersetzt wird), gerne über HDMI an den neuen Verstärker anschließen und diesen per ARC oder eARC noch an den Fernseher verbinden. Und schon fallen 90 % der Verstärker weg.

Geblieben sind nach meiner Recherche nur noch welche aus der (erweiterten) Denon-Familie, nämlich:
- der neue Denon DRA 900 H
- der neue Marantz Stereo 70S oder
- der etwas ältere Marantz NZ1200

HDMI-Steckplätze haben die alle en masse, aber ich frage mich, ob der optisch großartige Marantz Stereo 70s mit seinen 75 Watt/Kanal für den schlechten Wirkungsgrad der 110er ausreicht. Zwar misst der zu beschallende Teilbereich nur rund 4 x 5 Meter, aber dafür, dass immer gesagt wird, die 110er braucht ordentlich Paower, um auch im Leisen noch gut zu klingen, bin ich hier tatsächlich etwas unsicher.

Was meint ihr? Oder habt ihr vielleicht Alternativen, auf die ich sehr gespannt wäre (bic max. 1.000,00 €, keine Gebrauchtware, Auslaufmodelle wären i.O.)?

Auf jeden Fall vielen lieben Dank für eure Antworten!

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#2

Beitrag von Ernst_Reiter »

ich wundere mich immer wieder über den vermeintlichen leistungshunger von generell "allen" lautsprechern.

ich hab nun wahrlich keine lautstärkeregler im kW-bereich, komme aber im normalen betrieb nie über 9:00 uhr stellung, und im "disco-betrieb" auch nie über 12:00 uhr. das sind peak werte von 2 x 30 Watt.

hörte einmal im wirklich grenzwertigen bereich mit bass-lastiger musik und sogar angehobenem bass und kam damit (peak-messung mit Watt-meter) in den bereich von 2 x 80 Watt.

2 x 75 Watt an 8 Ohm (2 x 1xx an 4 ohm??) reichen auf jeden fall für bleibende gehörschäden.
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Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
Elektronik: mehr als ausreichend, laststabil, siehe auch: https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Speakers: Nubert nuVero 140 goldbraun, Yamaha HS7 weiß + HS8S, Nubert nuVero 60 weiß.
Miscellaneous: AKG K-260, Beyerdynamic DT 990 Pro 250 Ω, Prunus J-189, Pre Box S2, Fosi ...

#3

Beitrag von Andibuss »

Also, in meinem 5.2-System merkt man schon, dass es gut ist, dass ich damals den "größeren" Yamaha genommen habe. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass zu "schwache" Verstärker zwar eine gewisse (und ausreichende) Lautstärke produzieren können, dann aber im Bassbereich abgeschnitten sind (so z.B. festgestellt, als ich meinen eher schwachen Moon-Verstärker, der an den zuvor vorhandenen Charios hervorragend arbeitete, an die NV60 angeschlossen habe. Hören konnte man - der Bass war untenrum aber abgeschnitten). Da liegt dann auch meine Sorge.

#4

Beitrag von NoFate »

NAD bietet doch die HDMI Module an und die kann man meines Wissens auch in Stereo Amps verbauen... Leistung sollte dann genug da sein! Einziger Wehrmutstropfen, für den es denn überhaupt eine Rolle spielt, es ist "nur" HDMI 2.0!

Freut mich übrigens sehr Dich wieder zu lesen, auch wenn ich Deine Beweggründe sich (eigentlich) zurückzuziehen, sehr gut nachvollziehen kann :)
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Volksmusik und Schlager klingen immer dann am besten, wenn man stattdessen Heavy Metal hört!

#5

Beitrag von Andibuss »

Ja, das stimmt. Das hatte ich auch gesehen. Aber die Dinger kosten knapp unter 400 € und die Verstärker, die die Module aufnehmen können, übersteigen die 1.000 € deutlich - und dann wäre mein Budget gerissen... Leider!

#6

Beitrag von McBrandy »

Wenn du bei deinen AVRs bleiben willst und die "nur" zu wenig Leistung haben, würde ich dir zu einer kleinen Endstufe raten.
Z.B. die XTZ Edge für knapp 500 Euro.
https://www.xtzsound.eu/edgea2300#!/EDG ... /384936051

Die würde bestimmt reichen und die könntest auch brücken und für jede Seite eine benutzen. Dann kommst auf die 1000 Euro, die du max. ausgeben willst.

Eine weitere Möglichkeit wäre den AVR mit den NV110 bei Nubert zu kaufen. Die machen normalerweise nen guten Preis dazu.
https://www.idealo.de/preisvergleich/Of ... amaha.html
Nubert verwendet zur Zeit oft die Yamaha Geräte.

VG
Christian
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Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)

#7

Beitrag von Andibuss »

Der "alte" Verstärker hat mittlerweile eine neue Heimat bei meiner Ältesten gefunden, die plötzlich - und zu meiner großen Freude - Vinyl für sich entdeckt hat. Nun muss sie nur noch die richtige Musik hören.

Die Yamahas hatte ich tatsächlich ins Auge gefasst. Allerdings kommen die als "klassischen" Stereo-Verstärker ohne HDMI-Eingänge daher. Sowohl der Reavon (den ich neu für den Keller holen werde) als auch der Sony (der nach oben wandert), haben neben dem "TV-Ausgang" noch einen Audio-only-Ausgang, den ich gerne nutzen würde.

Ich weiß nicht warum, aber ich habe immer das Gefühl, das optische oder koaxiale Anschlüsse nicht ganz gleichwertig sind (was sicherlich nicht stimmt, aber der Mann im Ohr behauptet das!). Außerdem würde ich gerne auch das Video-Signal nach Möglichkeit über den Verstärker leiten. Anderenfalls müsste ich entweder den Ton vom Player in den Fernseher und von dort zurück über den ARC-Anschluss leiten und immer den Fernseher einschalten, wenn ich mal Musik hören will oder ich müsste zwei HDMI-Kabel zum Fernseher und zusätzlich ein optisches/koaxiales Kabel in den Verstärker führen, um Musik auch ohne TV hören zu können. Das kommt mir irgendwie seltsam vor - oder bin ich da auf dem Holzweg?

Hat eigentlich jemand Erfahrung mit dem neuen Marantz Stereo 70s oder dem neuen Denon DRA 900H in Verbindung mit Nubert-Lautsprechern? Irgendwie wird das Marantz-Ding beinahe als eierlegende Wollmilchsau angepriesen und sieht auch noch schick aus.

#8

Beitrag von aaof »

Öhm, warum zwingend HDMi ARC bzw. EARC? Das macht keinen Sinn, denn der Vorteil liegt ja nur darin, dass diese Option moderne Mehrkanalinhalte wie Atmos oder DTS X weiterleiten kann. Da du mit 2 Lautsprechern planst, macht das keinen Sinn. Bei mir ist es im Keller tatsächlich ein Thema und war gar nicht so einfach, aber ich habe auch eine Mehrkanal-Soundbar, die durch ARC bzw. eARC tatsächlich auch profitiert.

Bei dir eher was mit Toslink nutzen, wenn der TV das unterstützt.

Ich würde an deiner Stelle die Überlegungen ganz wo anders suchen und ich hätte da Ideen. Und was den Wirkungsgrad von Nubert angeht: das ist ja mittlerweile ein offenes Geheimnis, der ist nicht schlechter als wie bei vielen anderen Herstellern auch (Klipsch nehme ich mal raus :lol2: ). Nur Nubert ist eben ehrlich(er) und gibt bereits 1 Watt Ergebnisse an.
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#9

Beitrag von Andibuss »

Ja, Toslink geht. Dann müsste ich aber den Player per HDMI mit dem Fernseher und per Koaxialkabel mit dem Verstärker verbinden. ARC hätte natürlich den Vorteil der Lautstärkesteuerung mit der Fernsehfernbedienung (oder?), wobei viele Stereo-Verstärker immerhin noch einen ARC oder eARC-Slot haben, dann aber keine weiteren HDMI-Anschlüsse mehr.

Wie sieht es dann mit der Parallelität von Bild und Ton bei unterschiedlichen Anschlussarten aus? Ich habe immer Sorge, dass die so weit auseinanderliegen, dass man das per LipSync nicht mehr in den Griff bekommt oder das LipSync nicht so funtioniert, wie ich mir das vorstelle (klingt nach Anfängerproblemen - ich weiß, aber wenn ich daran denke, wie lange ich gebraucht habe, bis mein Yamaha das getan hat, was ich wollte...).

Was mich natürlich interessiert: Welche Überlegungen hättest Du denn (und angesichts Deines "Wahnsinns" dürften das tatsächlich echte Erfahrungswerte sein, was ich sehr wertvoll finde)?

#10

Beitrag von Markus »

Hi Andibuss,

ich habe zu Hause meinen Player so wie Du per HDMI mit dem Fernseher verbunden und habe versuchsweise mal sowohl den Player als auch den Fernseher per optischem Kabel mit dem Vorverstärker verbunden. Beide Varianten lieferten komplett zufriedenstellende Ergebnisse, keinerlei Problem mit der Lippensynchronität. Schlussendlich habe ich dann die Variante der Verbindung von Fernseher und Vorverstärker als "Endlösung" behalten, da ich so variabler bin (auch lineares Fernsehen kann dann über diese Verbindung abgespielt werden).

Good Luck,

Markus.
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#11

Beitrag von MrMax »

Andibuss hat geschrieben: 30. Jan 2024 08:43
Hat eigentlich jemand Erfahrung mit dem neuen Marantz Stereo 70s oder dem neuen Denon DRA 900H in Verbindung mit Nubert-Lautsprechern? Irgendwie wird das Marantz-Ding beinahe als eierlegende Wollmilchsau angepriesen und sieht auch noch schick aus.
Auch, wenn ich keine Erfahrung mit dem neuen 70s habe, so dennoch mit den eher als „leistungsschwächer“ angesehenen Slim von Marantz - Ich habe schon sehr lange meine Lautsprecher mit der Slim-line von Marantz versorgt (NR 16xx, derzeit 1710), natürlich auch viele nubert-Lautsprecher wie die Vero 110.
Ich höre allerdings auch keine Abrisslautstärken, aber doch schon mal „gehobene“ Zimmerlautstärke.
Auch die Vero 110 (genauso wie die 140) hat der kleine Marantz absolut ausreichend mit Leistung und Klang versorgt, ich war und bin immer noch sehr zufrieden mit dem kleinen AVR.
Ich würde mir an deiner Stelle den 70s (oder den Denon) einfach nach Hause holen und ausprobieren, nur so kannst du herausfinden, ob das Gerät deinen Ansprüchen genügt.
Und wenn dir die Leistung tatsächlich nicht ausreichen sollte (was ich irgendwie nicht glaube), aber ansonsten der 70s deinen Anforderungen entspricht, der 70s hat imho preout, dann hängst du dir eine kleine Endstufe dran und schick ist…

Grüße
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Anlage 1:
AVR Marantz NR 1710; Stereo NAD M10V2; Allesfresser: Sony UBP-X800; WiiM pro plus
Lautsprecher Canton Reference 9 (2023); 2x Quadral Phase 16 rear + 2x Magnat high
Sennheiser Ambeo
SVS 3000 Micro
Anlage 2:
Canton smart Townus 2 mit Zuspieler WiiM pro und/oder Smartphone + nuSub XW-800
Soundbar Teufel cinebar Lux

#12

Beitrag von aaof »

@Andibuss

Ich würde an deiner Stelle immer auch nach einem vernünftigen Raum-Tool schauen.

Das Antimode X2 gern, dazu eine Endstufe deiner Wahl. Wenn du es besonders schick und bequem haben möchtest, warum nicht noch eine Vorstufe dazu? Den Luxus habe ich mir gegönnt.

Achtung: nicht ganz günstig: Antimode X2 digital als Schnittstelle zu Netzwerkplayer und SACD Player, dann in eine Rotel Vorstufe rein, weiter an eine Apollon Endstufe (wobei hier auch andere Anbieter stehen können).


Als Endstufe planst du sowas hier mal vorsichtig ein: https://www.soundimports.eu/de/soundimp ... 2-2ch.html

Am Anfang setzt du das Antimode gern davor, später wenn du möchtest, eine entsprechende Vorstufe noch dazu. Kann auch ein Netzwerkplayer sein, wie es dir beliebt.
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#13

Beitrag von Andibuss »

Ja, aber das beginnt mein Problem: Zum einen übersteigt das mein Budget, zum anderen - und das ist viel wichtiger - die Akzeptanz meiner lieben Frau. Zwei Geräte (Player und Verstärker) gehen noch - mehr nicht.

Das größte Problem, welches ich sehe, sind die aus verschiedenen Quellen stammenden Aussagen dazu, was die 110er benötigen. Manche sehen fast jeden Verstärker als geeignet an, andere sprechen davon, dass 50 W Verstärkerleistung (RMS) ausreichend seien (Test in: Technic3D.com). Wieder andere sprechen von notwendigerweise kräftigen Verstärkern (Test in Audio), ohne mitzuteilen, ab wann ein Verstärker kräftig ist. Nubert selbst listet als Empfehlungen nur die eigene Vor- und Endstufenkombi und den großen NAD auf - allesamt mit ordentlich Power. Liest man sich die alten Beiträge im Nubert-Forum zu diesem Thema durch, kristallisiert sich heraus, dass Probleme vor allem mit Onkyo-Verstärkern zu existieren scheinen. Was aber in der 1.000 € bis max. 1.500 €-Preisklasse (inkl. vernünftiger Anschlüsse) möglich ist: Nix zu erfahren!

Hinweise zu den neueren Verstärkern von Marantz (Stereo 70s) oder Denon (DRA 900H): Kaum zu bekommen. Außerdem finde ich es fast schon seltsam, was die gegenüber den deutlich teureren und weniger breit aufgestellten Verstärkern der höheren Preisklassen angeblich alles können.

Mittlerweile bin ich maximal verwirrt und überlege schon, mir einmal die Dali Opticon 6 anzuhören und, wenn sie nicht durchfällt, dann einen Schlussstrich zu ziehen. Ich weiß aber schon jetzt, dass ich dann immer noch nach der 110 schielen werde. Also: Welche Verstärkerlösung (Neuware) seht ihr innerhalb der o.a. Spanne, wenn man den Maximalwert tatsächlich als Grenze nimmt?
Keller: Yamaha RX-A2080; Sony UBP-X1000ES ; Pro-Ject Debut III, Yamaha KX-300
Front: NuVero 60; Center: NuVero 70; Surround: NuVero 30; SW: 2x NuLine AW600
Wohnzimmer: Marantz Cinema 50, Reavon UBR X110, Front: 2x nuVero110, Center: nuLine CS-174

#14

Beitrag von carolite »

Hallo, könnte sein dass ich eine Anforderung an die HDMI Bestückung überlesen habe, aber wieso wurde hier noch nicht der AmpX mit HDMI Dongle in Erwägung gezogen? Blu-Ray Player an den TV (für Film und Musik Streaming), HDMI ARC PCM an den AmpX, bei Bedarf später vielleicht noch ein Wiim Gerät per Toslink falls die Streaming Angebote des Players nicht ausreichen...Bei einem nuDay(altes Forum) hat der Kleine wohl auch mal die Pyramiden zufriedenstellend angetrieben - nur mal so ein Gedanke.
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Grüße vom Michi
"es liegt in der Natur des Homo Audiophilensis stets nach noch ein bisschen besser zu streben."
Kino: Marantz 1609 5.1, Samsung BD, FireTV 4k, Epson FHD Beamer auf 100 Zoll LW, ELAC Unifi 2.0 Front+Center, Wharfedale Bi-Pole, Nubert AW7
WZ: Wiim Mini/Sony CDP->Antimode X2->MuFi M3i->ELAC UFR52
SZ: FiiO DAC->ATM35->NAD C352->nuWave 35

#15

Beitrag von Micha68 »

Wenn Stereo reicht, vielleicht ein Denon DRA-900H. (2.2-Kanal 175W 8K-AV-Verstärker mit HEOS Built-in)
Die 100W bei Stereo sollte für die NuVero 110 schon reichen.

Wenn die Aufstellung der Lautsprecher im Raum im Bass Probleme macht, solltest du lieber über Anti-Mode X2 und z.B. AUDIOPHONICS LPA-S600NCX Power Amplifier Class D NCore NCx500 2x600W 4 Ohm nachdenken.
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Maranz CINEMA 40, Front nuVero 11, Center nuVero 7, Surround nuVero 60, Atmos 2x nuVero 5, Subwoofer 1x Velodyne SPL 1200 Ultra mit Antimode X2
Mutiroom: Squeezebox Touch mit nuPro A100 und nuPro AW350, Squeezebox Touch mit nuPro A200, Squeezebox Boom

#16

Beitrag von Andibuss »

carolite hat geschrieben: 1. Feb 2024 08:40 Hallo, könnte sein dass ich eine Anforderung an die HDMI Bestückung überlesen habe, aber wieso wurde hier noch nicht der AmpX mit HDMI Dongle in Erwägung gezogen? Blu-Ray Player an den TV (für Film und Musik Streaming), HDMI ARC PCM an den AmpX, bei Bedarf später vielleicht noch ein Wiim Gerät per Toslink falls die Streaming Angebote des Players nicht ausreichen...Bei einem nuDay(altes Forum) hat der Kleine wohl auch mal die Pyramiden zufriedenstellend angetrieben - nur mal so ein Gedanke.
Wow, daran habe ich tatsächlich nicht gedacht - ich dachte immer, dass wäre ein Gerät für die Multi-Room-Bedienung und kabellose Verwendung. Der "Kleine" hat zwar keinen Kopfhörerausgang, aber dafür gibt es ja KH-Verstärker. Wenngleich die Ausstattung natürlich nicht riesig ist, kommt das meiner Idee bislang sehr nahe.

Eine blöde Frage dazu: Kann das Gerät auch DSD und DTS, etc. über die Digitalausgänge verarbeiten. Ich besitze zahlreiche SACDs und mehrere BluRay Audios. Wäre schade, wenn das dann nicht funktionieren würde - oder wandelt der Player das Digitalsignal bereits um (Sony UBX 1000 ES)? Ich meine, das tut er nicht.

Auf jeden Fall schon einmal ein Top-Vorschlag! Ich bin offen für Weiteres!
Zuletzt geändert von Andibuss am 1. Feb 2024 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
Keller: Yamaha RX-A2080; Sony UBP-X1000ES ; Pro-Ject Debut III, Yamaha KX-300
Front: NuVero 60; Center: NuVero 70; Surround: NuVero 30; SW: 2x NuLine AW600
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#17

Beitrag von Paffi »

neben dem AmpXL: Lyngdorf TDAI-1120. Bissl über Budget, manchmal als Rückläufer günstiger. Gebraucht etwa 1.300€ (ja, willst du nicht, ich schreibs nur dazu :lol2: ). Dafür allumfassende Einstelloptionen inkl. guter Raumkorrektur und Streaming samt Chromecast ist auch dabei.
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KEF LS50 meta, Antimode X2, minidsp DDRC24, Apollon 1ET400A mini, NuXinema PreAV, WIIM Pro,
KEF LSX (Rear), 4 x NuSub XW800 in DBA-Konfiguration, Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager, 4 TRX-Module

#18

Beitrag von Andibuss »

Allerdings ist da der HDMI-Slot ein "normaler" HDMI-Ausgang. Keine Ahnung, was das soll, aber es erschließt sich mir irgendwie nicht. Ein HDMI-Eingang oder ein (e)ARC, aber ein bloßer Ausgang bei nur einem HDMI-Slot ist dann doch eher seltsam. Außerdem ist der Lyngdorf mit 60 W an 8 Ohm dann doch eher schwächer (wenngleich 120 W an 4 Ohm für eine hohe Stabilität sprechen dürften). Das wäre mir dann für den Preis tatsächlich etwas wenig. Auf jeden Fall aber vielen Dank!
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#19

Beitrag von Andibuss »

Andibuss hat geschrieben: 1. Feb 2024 09:04 Wow, daran habe ich tatsächlich nicht gedacht - ich dachte immer, dass wäre ein Gerät für die Multi-Room-Bedienung und kabellose Verwendung. Der "Kleine" hat zwar keinen Kopfhörerausgang, aber dafür gibt es ja KH-Verstärker. Wenngleich die Ausstattung natürlich nicht riesig ist, kommt das meiner Idee bislang sehr nahe.

Eine blöde Frage dazu: Kann das Gerät auch DSD und DTS, etc. über die Digitalausgänge verarbeiten. Ich besitze zahlreiche SACDs und mehrere BluRay Audios. Wäre schade, wenn das dann nicht funktionieren würde - oder wandelt der Player das Digitalsignal bereits um (Sony UBX 1000 ES)? Ich meine, das tut er nicht.

Auf jeden Fall schon einmal ein Top-Vorschlag! Ich bin offen für Weiteres!
Das dürfte sich erledigt haben. Ich habe in der Mittagspause ein wenig in der Bedienungsanleitung des Sony nachgelesen. Der kann so eingestellt werden, dass die als DTS, DSD, etc. vorliegenden Formate als (L)PCM weitergeleitet werden, sodass dieser Punkt damit erledigt sein dürfte.

Damit bleibt dieses Gerät vorerst mein Favorit, es sei denn, es gibt noch andere Lösungen... :D
Keller: Yamaha RX-A2080; Sony UBP-X1000ES ; Pro-Ject Debut III, Yamaha KX-300
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#20

Beitrag von Andibuss »

Micha68 hat geschrieben: 1. Feb 2024 08:47 Wenn Stereo reicht, vielleicht ein Denon DRA-900H. (2.2-Kanal 175W 8K-AV-Verstärker mit HEOS Built-in)
Die 100W bei Stereo sollte für die NuVero 110 schon reichen.
Ja, den hatte ich ja im Eingangspost erwähnt. Für das, was er können soll, kommt er mir aber beinahe zu günstig vor. Ich finde auch nur wenig über dieses Gerät. Hat da jemand von Euch Erfahrungen?
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#21

Beitrag von Scotti »

Welcome Back Andibuss :lol:
Da Du ja schon einen Sony Blu Ray hast, würde ich mir mal diesen Sony anschauen.
https://www.sony.de/home-theatre-sound- ... /ta-an1000
Ist zwar ein AVReceiver,aber hat vielleicht alles was Du brauchen könntest.

Gruß Scotti
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nuJubilee40 + Yamaha R-N602

#22

Beitrag von Paffi »

Andibuss hat geschrieben: 1. Feb 2024 13:37 Allerdings ist da der HDMI-Slot ein "normaler" HDMI-Ausgang. Keine Ahnung, was das soll, aber es erschließt sich mir irgendwie nicht. Ein HDMI-Eingang oder ein (e)ARC, aber ein bloßer Ausgang bei nur einem HDMI-Slot ist dann doch eher seltsam. Außerdem ist der Lyngdorf mit 60 W an 8 Ohm dann doch eher schwächer (wenngleich 120 W an 4 Ohm für eine hohe Stabilität sprechen dürften). Das wäre mir dann für den Preis tatsächlich etwas wenig. Auf jeden Fall aber vielen Dank!
das Teil hat HDMI Arc, also Geräte an TV und TV an den Lyngdorf. Leistung: ich meine, das Teil kann 30A liefern. Betreffend der Konfigurationsoptionen, die da möglich sind, gibt es kein Gerät, dass mir bekannt ist, das mehr bietet. Delays, Flankensteilheiten, alles easy per App oder PC einstellbar. Ich war von der Kiste regelrecht begeistert (RoomPerfect hat mir auch gut gefallen).
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#23

Beitrag von CJoe78 »

Ich bin bei Raum-Einmessystemen skeptisch, die irgendwas anstellen. Aber man weiß nicht genau, was da passiert. Und man hat auch keinen direkten Zugriff auf das Ergebnis. Mit sowas stehe ich auf Kriegsfuß. Denn ein EQ kann, zu viel verwendet die Dynamik killen. Das macht den manuellen Eingriff wichtig.

Soweit ich weiß, gibt es kaum Stereogeräte mit einem guten manuellen EQ. Und wenn, dann kenne ich sie nicht oder sie sind unbezahlbar teuer (Trinnov).

Gerade das Modenproblem können die Yamaha Aventange AVR´s ab dem RX-A4A mit den manuell einstellbaren EQ´s für jeden Kanal handeln.
Daher würde ich lieber einen RX-A4A für Stereo nehmen, den Klang per EQ manuell optimieren und später ggf. mit einer guten Stereo-Endstufe upgraden, falls die Leistung wirklich nicht reicht.

Man kann natürlich auch eine andere Vorstufe / Endstufenkombi nehmen und ein Mini DSP dazwischen klemmen. Preislich ist das sicher nicht günstiger, klanglich wohl auch nicht (die zusätzliche Auftrennung macht es nicht besser).
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#24

Beitrag von aaof »

@Andibuss

Mach dich wegen der Leistung nicht immer so verrückt. Ich habe die B-70 im Wohnzimmer und beim kleinen HiFi Treffen hat die verrückte Gemeinde es ganz schön krachen lassen. Angetrieben vom einem Denon 4800 ging die Post ab und das sogar im Kino! Ganz ohne Subwoofer…

Im Stereo- und jeder kennt meine kranken Pegelorgien manchmal (wobei ich mittlerweile ja vernünftig geworden bin), habe ich quasi die Statik unseres Hauses neu ausgerichtet. :catch:

Das langt alles völlig aus, du hast hier Dirac und HDMI. Auch diese Option wäre eine Überlegung wert. Und wenn sie die B-70 so massiv antreiben kann, langt es auch für die 110.
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#25

Beitrag von CJoe78 »

Ich hab fast dieselbe Box wie die 110er (Nuvero 70) in der Front und betreibe den RX A6A nur im Eco-Modus. Man hört zwar leicht den Unterschied im Wirkungsgrad zu den Nulines, die können lauter. Dieser ist aber gering.

Die Leistung selbst im Eco langt mir völlig (die aktuellen Denon-Endstufen sollen übrigens besser sein).

Die Frage ist, ob du die Mehrleistung nutzt. Ich halte andere Dinge für wichtiger.

Willst du Partypegel verzerrfrei, brauchst du kräftige Endstufen.
Dann reichen simple, gebrauchte Stereo-Endstufen aus, die auch mit viel Leistung billig zu bekommen sind. Z.B. günstige aus dem Recordingbereich, damit kannst du jede Box an die Wand fahren (IMHO für das mittelgroße Wohnzimmer unnötig).

Man sollte sich von Endstufen keine großen klanglichen Sprünge erhoffen. Das ist nur der Fall, wenn die Leistung vorher zu knapp bemessen war. Was nicht passieren sollte, wenn du nicht dauerhaft mit gehörschädigenden Pegeln hörst.
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#26

Beitrag von Paffi »

CJoe78 hat geschrieben: 1. Feb 2024 17:15 Ich bin bei Raum-Einmessystemen skeptisch, die irgendwas anstellen. Aber man weiß nicht genau, was da passiert. Und man hat auch keinen direkten Zugriff auf das Ergebnis. Mit sowas stehe ich auf Kriegsfuß. Denn ein EQ kann, zu viel verwendet die Dynamik killen. Das macht den manuellen Eingriff wichtig.

Soweit ich weiß, gibt es kaum Stereogeräte mit einem guten manuellen EQ. Und wenn, dann kenne ich sie nicht oder sie sind unbezahlbar teuer (Trinnov).
dann kennst du jetzt ein Gerät.
KEF LS50 meta, Antimode X2, minidsp DDRC24, Apollon 1ET400A mini, NuXinema PreAV, WIIM Pro,
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#27

Beitrag von Andibuss »

Es geht mir weniger um die Spitzenlautstärke, sondern anders herum darum, dass mir in den niedrigeren bis mittleren Lautstärken "unten herum" nichts verloren geht. So war es bei meinem (eher schwachen) Moon-Verstärker mit 2x50 W, als ich die 60er mal über ihn habe laufen lassen, obwohl er z.B. an den Chario Constellation Pegasus mit einem 90er Wirkungsgrad perfekt lief. Dazu musste man ihn bei den 60ern auch ordentlich aufdrehen, um überhaupt in den Bereich entspannten Hörens zu kommen. Man hatte also den Eindruck, selbst bei normaler Lautstärke spielt er an seiner Grenze, während er bei den Charios von mir stets im unteren Drittel des Lautstärkereglers lief.

Momentan wäre für mich die Lösung über die nuConnect AmpX ebenso überlegenswert (führt allerdings meine innere Liste an), wie der neue Marantz Stereo 70s und der Denon DRA-900H. Der Lyngdorf ist mir schlicht zu teuer, was auch bei jeder Vor-Endstufenkombi der Fall wäre. Eine solche würde ich auch bei der Regierung nicht durchbekommen. Auch Surround-Boliden sind eher kritisch (mit dem Denon würde ich mich schon in optisch gefährliche Gefilde vorwagen).

Betreibt jemand den nuConnect und kann seine Erfahrungen teilen? Wie sieht es mit den anderen Geräten aus?
Keller: Yamaha RX-A2080; Sony UBP-X1000ES ; Pro-Ject Debut III, Yamaha KX-300
Front: NuVero 60; Center: NuVero 70; Surround: NuVero 30; SW: 2x NuLine AW600
Wohnzimmer: Marantz Cinema 50, Reavon UBR X110, Front: 2x nuVero110, Center: nuLine CS-174

#28

Beitrag von MrMax »

Also wie ich schrieb, wenn auch der Marantz NR ein AVR ist, bei dem geht „untenrum“ nix verloren (ging bei den 110 wirklich prima)…Brauchst du mehrere HDMI-Schnittstellen wäre der Marantz natürlich erste Wahl…
Und ja, auch den nuconnect (mit einem WiiM pro als Zuspieler) betreibe ich (wenn auch derzeit bei der Reparatur), der hat natürlich den Vorteil, dass du eine Loudness-Funktion hast, die gerade bei unteren Lautstärkeleveln das Ganze etwas „fülliger“ macht - imho geht auch beim nuconnect „untenrum“ nix verloren.
Als Vergleich dazu habe ich noch den NAD M10V2 im Testangebot, der ist allerdings imho etwas anders ausgerichtet, der bringt imho nach meinem Empfinden alles noch klarer und im Bass „untenrum trockener“ (aber nicht „dünner“) und bringt eine merklich größere Bühne ins Klangbild (ist aber eben auch ne deutliche Preisklasse drüber), dazu kommt Dirac on board, das ich persönlich mit meinen individuellen Erfahrungen für das beste Einmesssystem für den Hausgebrauch empfinde.

Aber es hilft alles nix, wenn wir dir weitere „Inspirationen“ geben, ich habe das Gefühl, du hast dich auf die beiden Kandidaten mehr oder weniger festgelegt (und das ist auch gut so, sich irgendwann festzulegen).
Du solltest jetzt Geld in die Hand nehmen und mit einem der beiden Geräte beginnen (s.o., liegt dein Schwerpunkt auf Variabilität in Bezug auf HDMI scheint mir der Marantz 1. Wahl) und es dir nach Hause holen und in deinem Raum mit deinen Lautsprechern testen. Imho sind beide von dir auserwählten Geräte in ihrer Preisklasse sehr gute Geräte, mit denen man an den 110 betrieben glücklich werden kann…

Grüße
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Anlage 1:
AVR Marantz NR 1710; Stereo NAD M10V2; Allesfresser: Sony UBP-X800; WiiM pro plus
Lautsprecher Canton Reference 9 (2023); 2x Quadral Phase 16 rear + 2x Magnat high
Sennheiser Ambeo
SVS 3000 Micro
Anlage 2:
Canton smart Townus 2 mit Zuspieler WiiM pro und/oder Smartphone + nuSub XW-800
Soundbar Teufel cinebar Lux

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