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Da ist sie nun - die neue aktive Serie nuZeo

Hilfe, Fragen & Antworten zu Lautsprechern von Nubert

Moderatoren: Bereichsmod, Moderation HiFi

#785

Beitrag von OL-DIE »

Hm,

gehört jetzt nicht direkt zum Thema, aber mich wundern manchmal die Diskussionen was die AD und DA-Wandler angeht.

Versuchsweise habe ich mp3s hoher Auflösung vom Netzwerkplayer Cambridge CXN zum altehrwürdigen Minidiscdeck Sony JA 20 ES via SPDIF digital optisch zugespielt. Dann analog das Signal von beiden Geräten abgegriffen und auf zwei Analogeingänge unseres Vollverstärkers gegeben. Somit konnte ich die Qualität der DA-Wandler der beiden Geräte vergleichen.

Beim pausenfreien Umschalten der beiden Quellen konnte ich keinen Klangunterschied feststellen :roll: .

Und das, obwohl der Sony aus den 90ern und der Cambridge aus aktueller Herstellung ist.

Wenn man (wie ich) das Signal aus anwendungstechnischen Gründen AD/DA wandeln muss, wie bei uns mit dem zwischengeschalteten AM 2.0, so ist das natürlich nicht das Optimum, aber bezogen auf das gesamte Hörerlebnis eine deutliche Verbesserung und letztendlich zu vernachlässigen.

Natürlich habe ich auch schon schlechte Erfahrungen mit den analogen Tonausgängen von Billig-Sat-Empfängern gemacht was die Klangqualität angeht, aber ich weiß nicht, ob das tatsächlich miese DA-Wandler oder die nachgeschaltete analoge Schaltung verursacht hat.

Ich denke, es ist wichtig, die klangbestimmenden Einflussgrößen genau zu beachten (Aufnahmequalität, Raumakustik, Lautsprecherqualität und deren Aufstellung usw.) und dort zu optimieren.

Bei guten Geräten sollten die Wandler meiner Meinung nach alle auf einem so hohen Niveau spielen, dass Klangunterschiede kaum auffallen sollten.

Nix für ungut und beste Grüße
OL-DIE
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#786

Beitrag von Ernst_Reiter »

OL-DIE hat geschrieben: 22. Mär 2024 13:04.... Versuchsweise habe ich ........ Cambridge CXN ..... Sony JA 20 ES ....... Somit konnte ich die Qualität der DA-Wandler der beiden Geräte vergleichen.

Beim pausenfreien Umschalten der beiden Quellen konnte ich keinen Klangunterschied feststellen.
Und das, obwohl der Sony aus den 90ern und der Cambridge aus aktueller Herstellung ist.....
wie an vielen stellen nach zu lesen ist: sämtliche hi-fi elektronik ist im standard um mehrere komma stellen präziser als unser ohr. wenn etwas anders klingt, dann weil eine komponente fehlerhaft ist, fertigungsfehler vorliegen, oder weil absichtlich gesoundet wurde.

high-end ist ärger als astrologie oder homöopathie..... wenn ich z.b. sowas seh:
https://www.fairaudio.de/test/mutec-ref ... sterclock/
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#787

Beitrag von Uzzo »

@OL-DIE
Ich besitze einen analogen Accuphase Verstärker, und führe somit alle Quellen analog zu.

Der Klang von meinem Sony TV über den Kopfhörerausgang ist richtig gut.

Einen Cambridge CXN V2 besitze auch ich. Und bei dem ist es tatsächlich so, dass der Klang immer besser wird, je lautet man den regelbaren Ausgang dreht.

Habe mich schon gefragt woher das kommt. Würde analog geregelt, also die Verstärkung, sollte das nicht sein. Bei einigen Vorstufen ändert sich dabei aber der Ausgangswiderstand, was natürlich nachteilig wäre.

Wenn digital geregelt wird, geht Auflösung verloren. Und ich hatte den Cambridge auf Stufe 15 von 30 stehen, was erheblich leiser ist.

Beim Cambridge deshalb die Lautstärke voll aufdrehen, oder auf ungeregelt stellen (ist auch max. Lautstärke).

#788

Beitrag von Christian_B »

Ernst_Reiter hat geschrieben: 22. Mär 2024 15:26
high-end ist ärger als astrologie oder homöopathie..... wenn ich z.b. sowas seh:
https://www.fairaudio.de/test/mutec-ref ... sterclock/
Habe den ganzen Artikel gelesen - und eigentlich nichts verstanden....
Werde ihn aber bestimmt nicht nochmal lesen uglygaga:

Fazit: Clocking bringt sogar für den Sound mehr als Kabel.
Wieder etwas gelernt. Oder auch nicht.

#789

Beitrag von Uzzo »

Christian_B hat geschrieben: 23. Mär 2024 10:07
Ernst_Reiter hat geschrieben: 22. Mär 2024 15:26
high-end ist ärger als astrologie oder homöopathie..... wenn ich z.b. sowas seh:
https://www.fairaudio.de/test/mutec-ref ... sterclock/
Habe den ganzen Artikel gelesen - und eigentlich nichts verstanden....

Fazit: Clocking bringt sogar für den Sound mehr als Kabel.

Das mit dem Clocking kannst du bei gewöhnlicher HW nicht beeinflussen.
Außerdem kann man nicht sagen, dass es mehr bringt als Kabel. Es geht ja auch darum wie gut der Taktgenerator und die Kabel sind.

Die Problematik mit dem Clocking ist jedenfalls wie folgt:
Musik wird mit einem bestimmten Takt digital gewandelt, und muss mit dem gleichen Takt wieder analog gewandelt werden, sonst wird sie zu schnell oder langsam wiedergegeben (bei Up- oder Downsampling mit dem entsprechenden Faktor angepasst, ist jetzt aber irrelevant).

Nun geht es aber nicht nur darum, dass der Aufnahme- und Widergabe-Takt über einen längeren Zeitraum gleich schnell sind, sondern jeder einzelne Takt-Puls muss genau so schnell wie die anderen sein.
Es gibt den Parameter "Jitter" der aussagt, wie stark sich einzelne Takte in ihrer Länge unterscheiden. Wenn einer besonders kurz war, folgt meist ein entsprechend längerer, was die Sache aber auch nicht besser macht.

Das Problem möchte ich auf zwei Arten erklären:

Erklärung 1 (für Praktiker):
Durch den Jitter wird die Musik, auf winzige Abschnitte betrachtet, mal zu schnell mal zu langsam wiedergegeben. Dass das nicht richtig ist, leuchtet ein.

Erklärung 2 (für Techniker):
Digitalisiert wird mit jedem Takt der Druck, der genau in dem Moment am Mikrofon geherrscht hat.
Der Lautsprecher muss bei der Wiedergabe genau diesen Druck, über die Membranbewegung, wieder aufbauen.

Kommt bei der Wiedergabe der Takt zu früh oder zu spät, muss der Lautsprecher seine Bewegung entsprechend anpassen. Das entspricht nicht dem Original, und resultiert in eine Verzerrung.

Jitter wirkt sich besonders stark auf höherfrequente Frequenzen aus, weil es selber hochfrequent ist.

Jitter war ein Thema bei den ersten Quarzoszillatoren. Wenn man eine Vernünftige HW hat, ist Jitter jedoch kein Thema mehr, selbst mit Quarzen. Alleine schon eine PLL mit ihrem TP in der Regelschleife bringt den Jitter extrem runter.

Es gibt Spezialisten (mit und ohne Anführungszeichen), welche vorhandene HiFi-Komponenten verbessern. Dazu gehört(e) auch, den Taktgeber freier von Jitter zu machen.

Übrigens, ein Quarz schwingt rein mechanisch, d.h. er lässt sich durch Vibrationen beeinflussen. Also nicht zu laut hören :D
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#790

Beitrag von Ernst_Reiter »

Uzzo hat geschrieben: 23. Mär 2024 16:45......... Jitter war ein Thema bei den ersten Quarzoszillatoren. Wenn man eine Vernünftige HW hat, ist Jitter jedoch kein Thema mehr............
ich bin mir auch da sicher, daß moderne standard off-the-shelf geräte um mehrere potenzen genauer arbeiten, als wir es hören könn(t)en.

Wir waren das wochen ende weg, chillen, und ich hörte stundenlang mit meinen DT 990 und dem genial gesoundeten Prunus J-189. Das US $ 22.99 ding macht aus MP3 analoge musik, hat also auch einen DAC. Es ist einfach nur sensationell wie gut er klingt. Kann mir nicht vorstellen, dass das ein Nagra CLASSIC DAC um weit über € 10k für MICH hörbar besser macht.

Was ich schon glaube, und auch aus meiner eigenen beruflichen erfahrung weiß, ist, daß qualitätskontrolle ein thema ist. Letzte woche, plötzlich in einer kleinserie + 50% abweichung vom soll wert. Normal sind ± 5 - 10%. Aber nun kommt es: da die komponente so "unwichtig" ist sind sogar + 100% (also doppelt) akzeptable. Nur weiß niemand ob es nicht in manchen fällen kritisch ist. Große diskussion ob teil ausschuß oder nicht.

Ich vermute die meisten elektronik teile im mass consumer segment werden so gut wie gar nicht kontrolliert. In so einer nuZeo ist nun verdammt viel von dem zeugs. Mich wundert nicht, daß leute skeptisch sind und zu passiven LS tendieren.
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#791

Beitrag von Uzzo »

Bauteiltoleranzen in elektronischen Schaltungen stellen dank sorgfältigem Design und Management kein Problem dar. Anbei, zusammengefasst, die Gründe hierfür:

1. Schaltungsentwurf berücksichtigt Toleranzen:
Ingenieure entwickeln Schaltungen so, dass sie auch mit Bauteilen, die am Rand ihrer Toleranzen liegen, korrekt funktionieren.

2. Worst-Case-Berechnung:
Diese Methode bewertet die Auswirkungen der maximalen Toleranzen aller Bauteile, um sicherzustellen, dass die Schaltung auch unter ungünstigsten Toleranzen wie gewünscht funktioniert.

3. Auswahl präziserer Bauteile:
Bei Schaltungsteilen die eine höhere Genauigkeit erfordern, werden selbstverständlich Bauteile mit engeren Toleranzen ausgewählt.

4. Feedback- und Kompensationsschaltungen:
Einige Schaltungen enthalten Mechanismen, die automatisch Anpassungen vornehmen, um die Auswirkungen von Bauteiltoleranzen zu minimieren.
Somit reicht es, wenn die Regelschleife hoch genau ist.

5. Digitaltechnik:
Digitale Schaltungen sind weniger empfindlich gegenüber Bauteiltoleranzen als analoge, da logische Pegel klar definiert sind.

Kurz gesagt, durch den Einsatz von Worst-Case-Berechnungen, sorgfältigem Design und gegebenenfalls der Auswahl spezifischer Bauteile können elektronische Schaltungen effektiv mit Bauteiltoleranzen umgehen, ohne dass die Leistung oder Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird.
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#792

Beitrag von Nubert »

Micha68 hat geschrieben: 24. Dez 2023 11:51 Mit einem Gerät, z.B. NAD z.B M33, und die nuVero 170 drann.
Bin nach dem Vergleichstest der NuZeos in Schwäbisch Gmünd wieder bei NuVero 170 und neu: NAD M33 + M23 gelandet. Klang, Optik, Bedienungskomfort und Zuverlässigkeit sind super.

Die Suche nach den Boxen für das Arbeitszimmer ist noch nicht abgeschlossen. Habe vom lokalen Händler Dali Rubicon 2 C am Dali Soundhub vorgeführt bekommen und muss sagen die waren ordentlich. Gefühlt nicht viel schlechter als die NuZeo 4 an der NuControl X….muss wohl beide mal gegeneinander antreten lassen. Kann jemand was zu den Dali im Vergleich zu den NuZeo 4 sagen?

#793

Beitrag von McBrandy »

Uzzo hat geschrieben: 27. Mär 2024 23:53 Bauteiltoleranzen in elektronischen Schaltungen stellen dank sorgfältigem Design und Management kein Problem dar. Anbei, zusammengefasst, die Gründe hierfür:

1. Schaltungsentwurf berücksichtigt Toleranzen:
Ingenieure entwickeln Schaltungen so, dass sie auch mit Bauteilen, die am Rand ihrer Toleranzen liegen, korrekt funktionieren.

2. Worst-Case-Berechnung:
Diese Methode bewertet die Auswirkungen der maximalen Toleranzen aller Bauteile, um sicherzustellen, dass die Schaltung auch unter ungünstigsten Toleranzen wie gewünscht funktioniert.

3. Auswahl präziserer Bauteile:
Bei Schaltungsteilen die eine höhere Genauigkeit erfordern, werden selbstverständlich Bauteile mit engeren Toleranzen ausgewählt.

4. Feedback- und Kompensationsschaltungen:
Einige Schaltungen enthalten Mechanismen, die automatisch Anpassungen vornehmen, um die Auswirkungen von Bauteiltoleranzen zu minimieren.
Somit reicht es, wenn die Regelschleife hoch genau ist.

5. Digitaltechnik:
Digitale Schaltungen sind weniger empfindlich gegenüber Bauteiltoleranzen als analoge, da logische Pegel klar definiert sind.

Kurz gesagt, durch den Einsatz von Worst-Case-Berechnungen, sorgfältigem Design und gegebenenfalls der Auswahl spezifischer Bauteile können elektronische Schaltungen effektiv mit Bauteiltoleranzen umgehen, ohne dass die Leistung oder Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird.
Da stimme ich dir zu.

Nur zum Punkt 3 noch ne kleine Anmerkung. Analoge Bauteile die sehr präzise sind (also Toleranz sehr klein), kosten dementsprechend mehr. Nun stellt sich die Frage, was günstiger ist? Bauteile auswählen, die sehr genau bzw. teuer sind oder günstigere zu nehmen und damit einhergehend mit größerer Streuung. Evtl noch in der Fertigung sortieren/selektieren?!
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)

#794

Beitrag von Uzzo »

Dass in der Gerätefertigung einzelne Bauteile selektiert werden dürfte es nicht geben.
Warum soll der Gerätehersteller die Bauteile günstiger ausmessen können als deren Hersteller, und was soll der Gerätehersteller mit den ausrangierten Bauteilen tun?

Was der Gerätehersteller tut, ist die Flachbaugruppen abzugleichen, wenn das die einzige Lösung ist,
oder ggf. günstiger ist, als genauere Bauteile einzusetzen.

Wie oben beschrieben kann man aber oft ein Schaltungsteil implementieren, der den Abgleich selbstständig und sogar kontinuierlich durchführt.

Es gibt nämlich nicht nur Fehler die durch anfängliche Bauteiletoleranzen verursacht werden, sondern auch durch deren Temperatur und Alterung.

Im übrigen sind auch die Alterung und der Temperaturgang der Bauteile spezifiziert.

Auf jeden Fall kann man sich sicher sein, dass der Entwicklungsingenieur sich viele Gedanken gemacht hat, die erforderliche Genauigkeit (unter allen spezifizierten Bedingungen) möglichst kostengünstig zu realisieren.
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#795

Beitrag von McBrandy »

Uzzo hat geschrieben: 5. Apr 2024 19:59 Dass in der Gerätefertigung einzelne Bauteile selektiert werden dürfte es nicht geben.
Warum soll der Gerätehersteller die Bauteile günstiger ausmessen können als deren Hersteller, und was soll der Gerätehersteller mit den ausrangierten Bauteilen tun?
Gibt es aber! Es werden 2-3 Bauteile selektiert. Damit kannst günstigere Bauteile nehmen und gut ist es.

Der Gerätehersteller rangiert die nicht aus. Der bestellt die halt anders. Z.B. anstatt einem 1% Kondensator, nimmt er einen 5%. Wenn er nun 2-3 ranges hat, nimmt er jeweils einen anderen Widerstandswert. Somit muss er nix wegwerfen.
BTW: bei 5% Kondensatoren wirst du nie einen finden, der nur ne Toleranz von 1% hat. :mrgreen:
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)

#796

Beitrag von Uzzo »

Kann dir nicht zustimmen. Du drückst dich aber vermutlich auch ungenau aus.
Du schreibst: "Es werden 2-3 Bauteile selektiert". Das bedeutet, dass bei zwei bis drei Einbauplätzen (Bauteilen in der Schaltung) der Wert sehr genau ausgesucht wird.
Du meinst aber offenbar, dass die für einen Einbauplatz eingekauften Bauteile nach ihrem Wert sortiert werden, und bedtimmten Wertebereichen zugeordnet werden.

In deinem Beispiel wird der abweichende Wert eines Kondensators durch einen angepassten Widerstand kompensiert.
Das wäre aber ein Abgleich, und der ist teuer.

Außerdem kann man in den wenigsten Fällen eine abweichende Kapazität durch einen Widerstand korrigieren. Perfekt wäre, einen mehr oder weniger großen Kondensator parallel zu schalten.

Wenn du von 1% igen Kondensatoren sprichst, die du mit 5% igen ersetzen willst, und die 5% igen in drei Bänder (-5%...-1,7% und -1,7% ... +1,7% und +1,7% ... +5%) aufteilst, so haben die Bänder immer noch eine relativ große Toleranz, zu der sich noch die Toleranz deines Widerstandes aufsummiert.

Das wäre eine super aufwendige und damit teure Geschichte.
So Sachen (aber dann richtig, d.h. es wird ein Bauteil justiert, der die Abweichung der gesamten Schaltung, nicht nur eines Bauteils, korrigiert) machen meist nur Sinn, wenn es nicht anders geht.

Oder, das Bauteil ist extrem teuer und geht nicht mit geringerer Toleranz zu fertigen. Beispiel: Die Lautsprecherchassis einer Lautsprecherbox.
Bei echten High-End Boxen wird dann die Frequenzweiche für das individuelle Chassis angepasst.

Aber teilweise werden die Chassis selber noch frisiert, z.B. indem die Membrane mehr oder weniger stark beschichtet wird, damit alle exakt gleich viel wiegen (und sich möglichst wie gewünscht verhalten).

Eine Stufe davor ist, dass die einzelne Chassis vermessen werden, und in einem Stereopaar möglichst gleiche Lautsprecher verbaut werden. Somit klingt das Boxenpaar von der Klangbühne her deutlich homogener.

#797

Beitrag von OL-DIE »

Uzzo hat geschrieben: 13. Apr 2024 00:11... Wenn du von 1% igen Kondensatoren sprichst, die du mit 5% igen ersetzen willst, ...
Eine kleine Anmerkung von mir: Elektrolytkondensatoren (Elkos) lassen sich gar nicht mit sehr engen Toleranzen fertigen. -10% +30% sind durchaus üblich. Außerdem ist die gemessene Kapazität temperaturabhängig, so dass gar kein konstanter Wert existiert.

In guten Frequenzweichen werden Elkos nur in unkritischen Bereichen eingesetzt und dann meist mir hoher Kapazität.

In den übrigen Anwendungsfällen (Netzteil usw.) sind die genannten Toleranzen unkritisch.

Beste Grüße
OL-DIE
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#798

Beitrag von Ernst_Reiter »

Uzzo hat geschrieben: 13. Apr 2024 00:11..... Du schreibst: "Es werden 2-3 Bauteile selektiert". .....
.............
... der Wert sehr genau ausgesucht wird. .... eingekauften Bauteile nach ihrem Wert sortiert werden, .....
Wenn, und auch das kommt IMHO bei keinem speaker unter € 10k / stk vor, also wenn man was selektiert, dann beim bauteil hersteller in der form von engeren specifications. Diese marketing sätze von "hand-selektierten bauteilen" glaubt wer glauben will.

Kein mensch hört auf beiden ohren gleich gut/schlecht. Außer natürlich audiophile goldohren: die hören aber auch einen 0.1 dB abfall bei 34,68 kHz und jeden knick im lautsprecherkabel. Ja - diese polemik muss sein!

Bei studiomonitoren gibt es sogar matched pairs, aber (paarpreis) € 666 vs € 556? € 110 kostet alleine die getrennte lagerhaltung. Nehme an, sie gleichen die beiden in der elektronik an. Aber bauteil selektion? Das glaub ich nicht.
HS8_MP.jpg
Räume: 58 m² bzw 12 m² Leichtbau extrem schallweich / 38 m² Dichtbetonkeller schallhart.
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#799

Beitrag von Micha68 »

Hallo, ist das schon das Sommerloch?
Ich habe noch von niemanden gehört, der bei deiner Mehrkanal-Anlage mit 5 oder mehr geleichen Lautsprechern überlegt hat, welcher jetzt z.B. Links, Center, Rechts, .... sein soll.

Jedes Produkt auf dieser Erde hat eine "Serienstreuung" auch Festlegungstoleranzen genannt.

Selbst wenn versucht wird, ein Raum akustisch symmetrisch aufzubauen und alle Lautsprecher gleich sind, spätestens wenn der Zuhörer in den Raum kommt wird's mit der Symmetrie schwierig. Niemand schraubt sein Kopf fest.
Maranz CINEMA 40, Front nuVero 11, Center nuVero 7, Surround nuVero 60, Atmos 2x nuVero 5, Subwoofer 1x Velodyne SPL 1200 Ultra mit Antimode X2
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#800

Beitrag von Bravado »

Ernst_Reiter hat geschrieben: 14. Apr 2024 09:25 Außer natürlich audiophile goldohren: die hören aber auch einen 0.1 dB abfall bei 34,68 kHz und jeden knick im lautsprecherkabel. Ja - diese polemik muss sein!
Ich finde, die muss überhaupt nicht sein - außer man braucht partout Feindbilder.
Ich finde, wir haben so ein schönes, friedliches Hobby, da muss man nicht andauernd Leute beschimpfen.

Zumal hier - IMHO - überhaupt kein Vertreter dieser Fraktion vertreten ist, an den sich diese Aussagen richten könnten.
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#801

Beitrag von Highwaystar »

Wann geht es hier eigentlich wieder mit dem ursprünglichen Thema weiter?
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#802

Beitrag von Ernst_Reiter »

Highwaystar hat geschrieben: 14. Apr 2024 12:02Wann geht es hier eigentlich wieder mit dem ursprünglichen Thema weiter?
war doch schon im Nubert forum die anzahl der berichter überschaubar; wie viele user sind hier aktiv? wie viele davon kauften ein nuZeo modell?

Wie viele haben überhaupt Nubert? einige user hier haben Canton, Gauder, DALI ....
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#803

Beitrag von OL-DIE »

Highwaystar hat geschrieben: 14. Apr 2024 12:02 Wann geht es hier eigentlich wieder mit dem ursprünglichen Thema weiter?
Jetzt.

Ich hatte die Möglichkeit, mir gestern nuVero 140 und nuZeo 15 hintereinander in SG anzuhören. Um es vorwegzunehmen: Ich erlaube mir keine wirklich Bewertung meines gehörten Klangeindrucks. Dafür war die Zeit zu kurz und das Umschalten nicht pausenfrei genug. Der Anlass für den Besuch in der Goethestraße war eingebettet in ein anderes Tagesprogramm, was aber hier kein Thema ist.

Mir ist aufgefallen, dass sich die Lautsprecher im Mitteltonbereich etwas unterschiedlich anhörten. Der Bassbereich war bei beiden Lautsprechern recht ähnlich bei Zimmerlautstärke.

Ich sage mal so: Mit nuVero 140 und einem ordentlichen Verstärker macht man definitiv nichts falsch.

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#804

Beitrag von Vittorino »

OL-DIE hat geschrieben: 14. Apr 2024 12:30 Ich sage mal so: Mit nuVero 140 und einem ordentlichen Verstärker macht man definitiv nichts falsch.
Doch, kann man. Manch ein Unbelehrbarer macht diesen Fehler sogar mehrfach. :ugly:

#805

Beitrag von Vittorino »

Ernst_Reiter hat geschrieben: 14. Apr 2024 12:13
Highwaystar hat geschrieben: 14. Apr 2024 12:02Wann geht es hier eigentlich wieder mit dem ursprünglichen Thema weiter?
war doch schon im Nubert forum die anzahl der berichter überschaubar; wie viele user sind hier aktiv? wie viele davon kauften ein nuZeo modell?

Wie viele haben überhaupt Nubert? einige user hier haben Canton, Gauder, DALI ....
Das Problem ist, dass hier aktuell generell sehr wenig los ist und deswegen „offtopic“ besser als gar nichts ist. Es wäre im Sinne einer echten Community nicht schlecht, wenn wir uns öfter aktiv einbringen und interessante Themen gestalten.

Nichtsdestotrotz teile ich die Meinung, dass man nicht immer gegen andere Hörer austeilen muss. Das Hobby hat eine große Bandbreite an verschiedenen Menschen mit unterschiedlicher Vorstellung von gutem Klang. Diese Diversität finde ich befruchtend. Man muss sich auf keine Seite schlagen und Grabenkämpfe führen.
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#806

Beitrag von Ernst_Reiter »

IMHO sollte das hobby hi-fi geldwert befreit sein. Manche vertreten die meinung, bzw. sehen es für sich selbst so, daß es aus kaufen und verkaufen besteht. Es gibt leute, die hatten schon 30, 40 ketten im laufe des lebens.

Ich sehe das hobby im musik hören, im erkennen der eigenen vorlieben, und finden der passenden lautsprecher. Hardware seitig sehe ich es genau so wie hier beschrieben: was ist wichtig? https://av-wiki.de/was_ist_wichtig

Meine erkenntnisse zum Fosi Audio TB10D schlagen in genau diese kerbe. Dazu noch nuBoxx B-70, und mehr geht in den meisten wohnzimmern ohnehin nicht mehr.
80-20regel.jpg
Ich finde aber gleichzeitig schon, daß man vor gewissen auswüchsen gerade warnen muss. "Musik" jenseits 16 kHz, high-end digitalkabel, kabel mit richtungspfeilen, netzkabel, die die "stromverunreinigungen" entfernen usw usf.
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#807

Beitrag von Highwaystar »

Ich sehe unter "Neue Beiträge" ständig, dass es angeblich Neues zu den nuZeo gibt. Stattdessen geht es hier lustig weiter mit allem möglichen (und High-End-Bashing, das mich überhaupt nicht interessiert).

Liebe Mods: Bitte räumt hier auf und sorgt ein wenig für Ordnung. Danke.
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#808

Beitrag von McBrandy »

Uzzo hat geschrieben: 13. Apr 2024 00:11 Kann dir nicht zustimmen. Du drückst dich aber vermutlich auch ungenau aus.

Wenn du von 1% igen Kondensatoren sprichst, die du mit 5% igen ersetzen willst, und die 5% igen in drei Bänder (-5%...-1,7% und -1,7% ... +1,7% und +1,7% ... +5%) aufteilst, so haben die Bänder immer noch eine relativ große Toleranz, zu der sich noch die Toleranz deines Widerstandes aufsummiert.
Das kann schon sein, dass es nicht so ganz klar rüber gekommen ist.

Die Einteilungen werden vom Bauteilhersteller gemacht, weil sie jedes Bauteil messen. Dort werden sie z. B. mit einer Markierung/Text versehen. Sagen wir mal so:
Blau ist -5 bis -4%
Rot -4 bis -3%
grün +3 bis +4%
weiß +4 bis +5%

Zu der zugehörigen blauen Markierungen wird das entsprechende Gegenstück bestückt. z. B. ein Widerstandswert, wo der Toleranzbereich egal ist (+-5%). Also 1k, 1,5k usw.
Sieht dann so aus, das der "grüne" Kondensator mit 2,2k Widerstand verbaut wird und der blaue mit 1k oder so ähnlich.
Das kannst du sehr gut mit Toleranzberechnungstools veranschaulichen.
Wurde bei uns schon öfters gemacht.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)

#809

Beitrag von Ernst_Reiter »

was sind deine beiträge zum thema??? in #754 ein einzeiler link zu einem test?
Man muß zu #627 auf seite 23 zurück blättern und dort erfahren wir, daß du dich ärgertest weiß (Canton Reference?) genommen zu haben.
sonst beschwerden über beiträge anderer?
aber OK. Ich hörte die nuZeo selbst und hab schon sehr viel dazu geschrieben.
werd sie sobald sicher nicht mehr hören. na gut, silence is golden ....
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#810

Beitrag von Paffi »

Ich habe das Ganze jetzt ne Weile laufen lassen, auch, wie @Vittorino richtig anmerkt, weil sonst eher wenig los ist. Aber langsam wird der Threadverlauf doch nachhaltig gestört und ich fände es schön, wenn die Community wächst. Das kann u.a. durch Googletreffer auf diesen Thread passieren (ist ja schonmal geschehen). Wenn dann aber nur Offtopic hier drinsteht, ist das nicht die beste Werbung, nicht wahr?

Macht doch bitte nen separaten Thread auf, sonst muss ich doch mit Verschieben anfangen :toptop:
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KEF LS50 meta, Antimode X2, minidsp DDRC24, Apollon 1ET400A mini, NuXinema PreAV, WIIM Pro,
KEF LSX (Rear), 4 x NuSub XW800 in DBA-Konfiguration, Raumakustik von Hofa, RTFS, Addictive Sound sowie Schaumstofflager, 4 TRX-Module

#811

Beitrag von Highwaystar »

Ernst_Reiter hat geschrieben: 15. Apr 2024 08:45 was sind deine beiträge zum thema???
Ich wusste nicht, dass man sich hier nur dann über Erfahrungen, Meinungen etc. ander User informieren darf, wenn man selbst auch regelmäßig etwas beiträgt.

Ich überlasse das Feld dann mal den Messwert-Fetischisten und High-End-Bashern.

Und Tschüss ...
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Musik-Zimmer: NuPower A | NuControl | MC 3+USB | Bauer Audio LS 3g | T+A TCD 610 W SE | Cambridge CXC | iMac 27
Esszimmer: nuPro X-3000 | nuSub XW-700 |

#812

Beitrag von MrMax »

@Highwaystar
Ich habe den Eindruck, hier meinen immer noch der eine oder andere, man wäre in einem Herstellerforum.
Wenn ich lese, dass user hier kritisiert werden, die selbst keinen nubert-Lautsprecher mehr besitzen und somit (frei übersetzt) „die Fresse halten sollten“, empfinde ich das schon als eine Art „mobbing“…
Und ich bin da ganz bei dir, Erfahrungen, Meinungen sollten alle machen dürfen, egal ob Powerposter, Gelegenheitsposter, viel Ahnung von hifi oder einfach nur Musikhörer, aber diese „Anfeindungen“ und Befindlichkeiten gehen mir selbst als Treaderöffner (ich hatte übrigens auch ohne einen nubert-Lautsprecher mehr zu besitzen, eine ehrliches Interesse an dem Thema)langsam zu weit…
Und ganz ehrlich, bitte gib nicht auf hier, ich freue mich über jeden, der gerne Musik hört und „Gefühl“ empfindet, auch ohne intensiv ein Messwertstudium abgeschlossen zu haben (für mich sind das alles böhmische Dörfer)…

Grüße
Anlage 1:
AVR Marantz NR 1710; Stereo NAD M10V2; Allesfresser: Sony UBP-X800; WiiM pro plus
Lautsprecher Canton Reference 9 (2023); 2x Quadral Phase 16 rear + 2x Magnat high
Sennheiser Ambeo
SVS 3000 Micro
Anlage 2:
Canton smart Townus 2 mit Zuspieler WiiM pro und/oder Smartphone + nuSub XW-800
Soundbar Teufel cinebar Lux

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