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Auto dämmung Car hifi ausbau

Einbau, Audio Systeme, Lösungen & Verkabelung

Moderatoren: Moderation HiFi, Bereichsmod

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#1

Beitrag von Stephen »

So wollte mal fragen wie ihr wenn ihr denn autos dämmt für car hifi türen nur mit bitumen oder alubutyl, ne mischung aus beidem? Hätte gern mal nen paar meinungen gehört da ich bald 2 autos komplett auszustatten hab .

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#2

Beitrag von Jobsti »

Moin,

gute Frage, ich selbst habe damit auch ganz wenig Erfahrung und bin gespannt was hier so gepostet wird.
Ich persönlich würde da garnet sooo teures Zeugs kaufen, würde schätzen es reicht, die größeren und klapper-anfällige Flächen mit Bitumenmatten zu bekleben,
wo Hohlräume sind, diese zusätzlich komplett mit Steinwolle zu befüllen.
Evtl. kann man bei größeren Flächen auch ein paar Holz-Streben einarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#3

Beitrag von Stephen »

Ja das problem ist das es von einigen heißt das die bitumen matten im sommer schmelzen und die tür verkleben weil sie nicht am platz bleiben udn im winter zu starrr sind um vernünftig schwingungen zu absorbieren mit sonofil/stweinwolle wäre noch ne idee

#4

Beitrag von börni »

Hey,

ich hab 1-2 Schichten Alubutyl in den Türen, hab so ziemlich alles zugeklebt bis auf Schrauben und Wartungslöcher (Hab halt dran gedacht fals ich mal Scheibenwischermotor/Scheibe austauschen müsste).
Teilweise sogar die Kunststoff Türverkleidung gedämmt das diese mehr Masse bekommt.
Gibt übrigens auch ein starkes plus an Fahrkomfort (Fahrgeräusche werden leiser).
Wenn ich morgen dazu komm kann ich mal Bilder posten, hab nur gerade keine Zeit diese zu suchen.

Im Sommer hatte ich bis jetzt keine Probleme das es "fließt"

#5

Beitrag von Stephen »

in den türen heisst aussen oder innen? also über die große offene fläche `? oder auf das dünne blech was aussen is?

#6

Beitrag von Jobsti »

Das Alubutyl kenne ich jezt garnicht, mal einlesen was das genau is.
Auf den ersten Blick schaut's aber nach dem Zeug aus, mit dem ich mein Werkstattdach immermal flicke ;)

Vorsicht zwecks Sonofil, das ist was komplett anderes als Steinwolle.
Sie hat ne richtig hohe Rohdichte, und ist nur wenig zusammendrückbar, das Zeug dämmt richtig gut, auch gegen Wärme/Kälte/Lärm und ist auch entsprechend schwerer.
Allerdings darauf achten, dass die Wolle das RAL-Gütezeichen aufweist.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#7

Beitrag von tthorsten »

im www.klangfuzzis.de Forum werden alle Quellen und Sorten in epischerbreite bis aufs Messer diskuttiert.

Alubutyl kommt wohl aus der Dachbau Handwerker ecke es gibt verschiedene stärken des Butyls und des Alus - es ist ja ein Sandwichmaterial.
Am meisten hilft natürlich je dicker und je mehr Masse.
Verarbeitung ist besser als bei nur Butyl matten da des Alubutyl dünner und geschmeidiger ist am besten mit grosser Schere und stabilem scharfen messer zuschneiden.
Türen vorher mit Aceton reinigen das Fett muss ab sonst klebts nicht - hierbei Handschuhe tragen damit die Hände geschützt sind.
Türen alle Bleche und verkleidungen bekleben innen aussen etc.
Ein Packet/Rolle ca 1,5qm je Türe ist sicher das minimum wenn man das ordentlich machen will.
Im Sommer löst sich da eigentlich nix wenn man das richtig macht.
Grosse flächen zwei oder dreimal bekleben das hilft
Sonofill oder sonstiges bitte nur auf der trockenn seite der Türe sehr sparsam benutzen - das speichert ja die Nässe die über des Fenster in die Türe rein läuft und führt dann zum rosten der Türe.
es gibt selbstklebendes dickes Filz das könnte evlt helfen - aber in der Türe aufgrund der nässe würde ich drauf verzichten.
Es hilft auch den Rest des Autos zu dämmen also mit Alubutyl auch im Kofferraum und im Fond und den hinteren Kotflügel bereichen nicht sprasam sein
Nachteil das Auto wird schwerer und damit steigt der Sprit verbrauch.
Tonanlagen konzeptionell würde ich egal was ihr an qualitäts level und Marke einbaut alles Vollaktiv mit passendem Radio oder DSP z.b HELIX /Etonamps und chassis fahren.
Als bestückung 2x25cm in Reserverad mulde
je 1-4 16cm als Kickbässe von 80-400hz in der Türe hier mit MPX verstärken und neu mit Leder beziehen 8-10cm im Amaturenbrett 25mm Kalotte im Spiegeldreieck.
dann macht das super spass und man hat für etliche Autos ausgesorgt da man immer wieder umbauen kann.
Ja dann viel Spass beim Thema CARHIFI.

#8

Beitrag von Jobsti »

Naja Dämmstoffe wie z.B. die Steinwolle kann man auch problemlos in Kunststofftüten verpacken.

Ob man nun Amps von Eton oder sonstige nutzt, sollte recht egal sein.
Aktiv anfahren ist natürlich intelligent, da tut sich mir die Frage auf, ob schonma wer nen DCX im Auto untergebracht hat?
Mit freundlichen Grüßen
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#9

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 8. Jan 2015 13:47, insgesamt 2-mal geändert.

#10

Beitrag von wiesel77 »

dämmung mittels masse, sprich alubutyl oder Bitumen ist wichtig, viel viel wichtiger meiner Erfahrung nach ist aber, dass die LS-Aufnahme einfach stabil ist. dir bringt die beste und tollste Dämmung nix wenn der LS in dem 2 millimeter dickem Kunstoff des Original einbauplatzes rumwackelt...

Was du ebenfalls tunlichst vermeiden solltest sind irgendwelche Streben aus Metall, Holz oder sonstwas zusätzlich in die Türen zu verbauen, welche die Außen-, mit der Innenwand verbinden. Diese würden zwar der Stabilität und somit dem "Klang" zuträglich sein, sind jedoch im Falle eines Unfalls extreme Gefahr für Fahrer und Mitfahrer (du glaubst nciht was man so schon gesehen hat...)
Die heißt selbstverständlich nciht, dass du die Kunstoffverkleidung nciht aufdicken kannst oder mit etwas Multiplex, oder MDF (meiner Meinung hier zu bevorzugen, weil keine mechanische Belastung und bessere einfachere "Formbarkeit") verbessern kannst. Aufpassen dabei, dass du nicht den Weg des Fensters kreuzt!

Thorstens Ansatz, alles vollaktiv zu fahren kann ich nur zustimmen, LS an den Ausgängen des Radios direkt anzuschließen funktioniert zwar, ist aber erfahrungsgemäß alles andere als zuriedenstellend. EIne Chassisbeschränkung auf einen bestimmten Hersteller würde ich trotzdem nicht machen wollen, es gibt zu viel gutes, brauchbares und sehr gutes Material am Markt!

Wenn ich lese dass du demnächst 2 Autos "bestücken" darfst/sollst/musst und allgemeinste Fragen zur Dämmung hast gehe ich davon aus, dass dein Erfahrungsschatz diesbezüglich gering ist, deshalb als kleiner Tipp:
-versuche erstmal die Originalen Einbauplätze zu verwenden und verkünstle dich nicht sofort mit fetten Umbauten à la 4 16er pro Tür usw. Das mag vielleiht verlockend klingen, ist aber einerseits ne Heidenarbeit, kostet einen Haufen Kohle und Material und ist andererseits mächtig schade wenns dann nciht perfekt umgesetzt wird und verhundst aussieht!
- Gebrauchtmaterial gibts viel am Markt, es muss nciht immer das neuste tollste fetteste sein (auf ebay kann man sehr nette schnapper machen)
- kauf KEINE ADAPTER im Einzelhandel, ich hab noch NIE irgendwas diesbezüglich zu akzeptablen Preisen bekommen... (Cinch-Y Adapter 19,99€ 1ner...)
- Verwende lieber zu dicke wie zu dünne Leitungen
-
-
-

viel Spaß schonmal beim Einkaufen, Planen und Basteln ;)

#11

Beitrag von de_stich »

- baue deine Lautsprecher in den Türen mit einem kleinen Regendach ein,
es läuft immer etwas Wasser an den Scheiben in die Tür. Und über kurz oder lang lösen sich die Chassis auf.
- Finger weg von allem was Wasser ziehen kann (Steinwolle, Bauschaum, Sonofil)! Das führt im Auto immer zu Rost.

#12

Beitrag von Jobsti »

Wie gesagt, Sonofil etc. einfach in Tüten/Beutel, und dicht machen.
macht man im Studio ebenfalls öfters.

Regendach? Wie schaut sowas aus?
Ansonsten sind viele Chassis ja eh schon beschichtet oder eben aus Wasserfestem Material.

Meine Meinung:
Im Auto kann man eh nie perfekten Klang erzielen, somit lohnt es mMn. nicht richtig fieß Kohle rein zu stecken.
Preis/Leistung steh ich ja total auf Chassis von Monacor, Mivoc, oder auch PA Chassis im Auto.
Dann lieber Geld in gescheite Dämmung und gescheite Optik (bezüglich Einbau) stecken.

Wobei ich ja die Einbauten von Mr Woofa sehr mag mit den Visaton-Chassis. ;)
Mit freundlichen Grüßen
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#13

Beitrag von Luca »

Falls interesse oder jemand eine gute Endstufe/gute Subwoofer sucht, hier eine kleine Bestenliste mit super Tests:
http://www.hifitest.de/bestenliste.php
Gibts auch Bestenlisten von Heimkino/Hifi und Mobilgeräte.

#14

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 8. Jan 2015 13:47, insgesamt 1-mal geändert.

#15

Beitrag von wiesel77 »

mit dem "Regendach" ist gemeint, dass man in der Türe, auf der Innenseite über dem Chassis einen kleinen "vorsprung" oder ähnliches anbastelt, welcher verhindert, dass wenn es Tröpfchen oä gibt dieses am Chassis selbst vorbeileitet.

#16

Beitrag von Luca »

► Off-topic

#17

Beitrag von Musik_Mattes »

Luca hat geschrieben:
► Off-topic
► Off-topic

#18

Beitrag von Stephen »

wiesel77 hat geschrieben:
Wenn ich lese dass du demnächst 2 Autos "bestücken" darfst/sollst/musst und allgemeinste Fragen zur Dämmung hast gehe ich davon aus, dass dein Erfahrungsschatz diesbezüglich gering ist, deshalb als kleiner Tipp:
-versuche erstmal die Originalen Einbauplätze zu verwenden und verkünstle dich nicht sofort mit fetten Umbauten à la 4 16er pro Tür usw. Das mag vielleiht verlockend klingen, ist aber einerseits ne Heidenarbeit, kostet einen Haufen Kohle und Material und ist andererseits mächtig schade wenns dann nciht perfekt umgesetzt wird und verhundst aussieht!
- Gebrauchtmaterial gibts viel am Markt, es muss nciht immer das neuste tollste fetteste sein (auf ebay kann man sehr nette schnapper machen)
- kauf KEINE ADAPTER im Einzelhandel, ich hab noch NIE irgendwas diesbezüglich zu akzeptablen Preisen bekommen... (Cinch-Y Adapter 19,99€ 1ner...)
- Verwende lieber zu dicke wie zu dünne Leitungen
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viel Spaß schonmal beim Einkaufen, Planen und Basteln ;)
Es ist nicht das erste Auto was ich bestücken darf wollte einfach nur mal themen mäßig fragen um mir anregungen zu holen wie ichs vieleicht noch besser machen kann und mir gings auch eigentlich nur um den unterschied Bitumen Vs Alubutyl hab bis jetzt eigentlich alles mit bitumenmatten gemacht hab aber viel gelesen über Alutbutyl und wollte deswegen Fragen (by the way der letzte umbau anfang diesen jahres war der galaxy 2 meines Bruders 2 Stysteme 16.5cm von audio system an alpine endstufe, 2x 12" audio system an audio system endstufe und clarion doppel din radio bei interresse kann ich auch gerne fotos noch anhängen) also unwissend bin ich nicht bin halt immer auf der suche nach dem perfekten dsps und ähnlicher kram wird bei meinen ausbauten leider nicht drin sein weil sie den preislichen rahmen sprengen werden bin grundsätzlich nur die ausführende kraft ich berate und baue aus bezahlen/ verkaufen tu ich sowas nicht

#19

Beitrag von wiesel77 »

jau alles klar, dann ist ja gut, einen full support wäre wohl auch etwas umfangreicher ausgegangen ;)

um doch noch was sachdienliches hinzuzufügen, Bitumen hat keinen definierten Schmelzpunkt, und um ehrlich zu sein, ich hab in nem Ausbau von nem Auto noch nie verloffene Bitumenmatsche unten in der Tür gefunden, und ich hab auch schon viele Türen gesehen ;)
am wichtigsten ist wohl, dass das Bitumen einfach flächig satt festgeklebt ist.

#20

Beitrag von tthorsten »

ich mag die Produkte die Helix und Eton herstellen finde das sehr gut fürs Geld Andrian Audio ist auch noch klasse - man kann auch diverse von Monacor oder Vifa oder Scanspeak bzw Peerless verwenden - interssant sind sicher auch einige Gladen und Mosconi produkte.
DCX im Auto ist ein Alter hut spannungswandler dran oder ne passende Endstufe schlachten und deren Netzteil für die notwendigen spannungen im DCX benutzen.
Vom Minidsp bin ich jetzt nicht so überzeugt - aber sicher auch interessant.
Ganz nett ist das Klangfuzzis forum wobei ich da den Hype um diverse Marken überhaupt nicht nach vollziehen kann da wird auch viel Vodoo verbreitet und gezielt Werbung betrieben - also kritisch lesen.
wenn man Bässe in die Türen Baut oder Bässe ins Reserverad ist es obligatorisch das man ein stabiles Doorboard aus MPX bzw auflage baut im Reserverad lohnt des arbeiten mit GFK und co dann.
Alles andere als 3Wege aktiv halte ich für spielerei - wie weit man mit Radio und den möglichkeiten an den Amps kommt muss man sehen besser sit es sicher wie im PA auch einfach nen Helix DSP den kleinen zu kaufen und dumme Amps die recht kompakt sind und viel Leistung und Sound fürs Preisleistungsverhältnis bietet.

#21

Beitrag von Jobsti »

Musik_Mattes hat geschrieben:
Luca hat geschrieben:
► Off-topic
► Off-topic
Nuja, Silber hat halt einen sehr hohen Leitwert, ist dafür aber eben auch teuer.
Ob man's wirklich braucht, ist hier aber ne andere Frage, ich kann auch einfach nen dickeres Kupferkabel verwenden ;)
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#22

Beitrag von Musik_Mattes »

Jobsti84 hat geschrieben:
Musik_Mattes hat geschrieben:
Luca hat geschrieben:
► Off-topic
► Off-topic
Nuja, Silber hat halt einen sehr hohen Leitwert, ist dafür aber eben auch teuer.
Ob man's wirklich braucht, ist hier aber ne andere Frage, ich kann auch einfach nen dickeres Kupferkabel verwenden ;)
Ganz ehrlich, für ein pupsiges NF-Kabel? Allein schon das Zitat aus einem Test:
► Text anzeigen

#23

Beitrag von Jobsti »

Is schon de Witz :D
Mit freundlichen Grüßen
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#24

Beitrag von duerg »

Ich fühl mich in meine Jugend zurück versetzt!
Da hatte ich nen Passat mit je 4 16ern in beiden Vorderen Türen

In meinem S- Max habe ich:
2 Bänchenhochtöner von Infinity
2 Mitteltöner von Monacor
4 16er von Davis in je einer Tür
1 30er Raptor wo andere Leut ihr Reserverad haben.

Angesteuert wird alles voll aktiv.
Mein Pioneer DEH-P 88 RDS Radio hat ´ne aktive Frequenzweiche und steuert mit seiner Eigenleistung HT und MT.
Ne 4 Kanal Enstufe von Alpine kümmert sich um den Bass und die 4 Kicks.
Auch meine Kids beschweren sich nicht, das die Mitten/ Höhen nur von vorne kommen!

So gut wie ich das in einem BMW mit orginal (größtem) Soundsystem gehört habe, klingt es nicht, aber immer noch besser und billiger wie das große Soundsystem bei allen S-Maxen.


4 Wege muss!
(ohne Sub gehen auch drei)
(mit Breitbänder ggf. 2 (F.a.s.t.)

Nur: HT 1m entfernt vom Mittelton, das geht gar nicht!

Und ja,
Türen dämmen mit Bitumen ja- Das Alu- Bytyl war mir immer zu teuer und: Alu ist leichter als Bitumen. Ich sehe keinen Nutzen.
Wenn Bitumen sich verabschiedet, dann nur wegen nicht ordnungsgemäßer Anbringung (das Wachs/Fett muss ab!)
Ich hatte Dynamat verwendet... Ob nicht normale Dachpappe reicht, weiss ich nicht- Es gab das Gerücht, dass die billige anfängt bei Temperatur zu stinken.
Türen dämpfen... ggf. mit Fromsern um die Steinwolle?- Warum nicht! Fast bis in den HT hat die Plastikfolie keinen Nachteil, wenn die Steinwolle in Müllsäcken steckt.
http://www.casakustik.de/forum/index.ph ... 631.0.html

Gruß duerg
Oh! Und für den Fall, dass entgegen aller Erwartungen ein Hobbyastronom unter Euch ist: Der Nordstern ist dieser da!

#25

Beitrag von FloHo »

Würde nur mit Alubutyl arbeiten.
Habe beides Bitumen und Alubutyl gearbeitet. Alubutyl ist kinderleicht zu verarbeiten. Muss nicht erhitzt werden. Wichtig ist es wirklich fest und ohne Lufteinschlüsse anzurollern.
Alubutyl ist mittlerweile wirklich günstig geworden und man sollte sich gutes Material leisten.
Achja das Alubutyl ausm Carhifi bereich ist nicht zu vergleichen mit den Produkten für Handwerker (Reperaturbänder). Die Aluschicht dort dient lediglich der Optik und als Träger fürs Butyl.

Im Auto macht der Verbund der Werkstoffe den Effekt: Blech-Butyl-Alu Steif-Dämpfend-Versteifend. Gewicht spielt hier weniger die Rolle, nicht wie beim Bitumen, da hier nur Masse Klasse ist.

Gib auch noch andere Möglichkeiten (z.B. sound-install-products,variotex) der Dämmung/Dämpfung im Auto, einfach mal im Klangfuzzi suchen.

Weit wichtiger wie das Außenblech (hier reicht normalerweiße eine Schicht) ist die Verstärkung des Einbauplatzes und das Verschliessen des Inneblechs, wenn kein Aggregatträger vorhanden ist! Sowie die Ankopplung an den Innenraum.

Also Empfehlung Alubutyl!
Standartmaterial 2,2 oder 1,8mm von der Rolle vom Fachhändler sind meist ausreichend und erschwinglich.

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