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Richtig potente Bassendstufe

Geräte aus dem Amprack, Cases, Bags und Kabel.

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#51

Beitrag von jogi »

_Floh_ hat geschrieben:Wenn auf einen Windpark mit einem Atomkraftwerk angetriebene überdimensionale Ventilatoren pusten, erzeugt der natürlich auch "Ökö-Strom" :roll:
Nicht dass irgendwas gegen Atomkraft bzw. Klasse D sprechen würde, richtig umgesetzt funktioniert das bereits für sich gesehen bestens, weitaus besser als Medien bzw. Foren-Mythen einen glauben macheb wollen würden.
Das Gelaber ändert trotzdem nichts daran, daß die lab gruppen eine Class AB Endstufe ist.
Hier von deren Webseite:
[Externes Bild laden...]

schwarz: Ausgang der "Class D Endstufe", wie gesagt, das ist nur die Spannungsversorgung für:
orange: Ausgang der Class AB Endstufe

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#52

Beitrag von Mr_DnB »

@jogi: der Meinung bin ich auch. Ist doch ziemlich klar was da passiert, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren?
Jedenfalls ist der Aufwand, den Lab da betreibt schon beträchtlich, immerhin beherbergt der Amp quasi 2 Endstufen, wobei jede die volle Leistung kann. Ob das in Zukunft noch rechtfertigbar sein wird? Die reine class D Endstufen entwickeln sich doch ständig weiter, wahrscheinlich gehts mit der Schaltfrequenz immer weiter nach oben, wodurch man auch mit der Grenzfrequenz des Ausgansfilters hoch kann, was selbiges eventuell einfacher macht und die Hochtoneigenschaften ev. verbessert? Die Silizium Carbid Technik sollte auch ihren Teil dazu beitragen... Aber gut jz wirds Offtopic

LG
Martin
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#53

Beitrag von börni »

Ich bin eigentlich der Meinung wie floh, die lab sind keine reinen AB Endstufen.
Klar der tatsächliche Ausgang ist eine AB aber wie floh schon sagt halt mit vorgeschalteter D (bzw. Spannungsanpassender Schaltregler / netzteil).
Natürlich alles mit seinen Vor- und Nachteilen, desswegen sollte man nicht nur behaupten es ist eine AB Endstufe.
(Da denk ich schon wieder an eine Heizung :D)

Aber das bringt den Threadstarter nicht weiter.

Ich würde noch in betracht ziehen für die Topteile und Bässe die identischen Endstufe zu besorgen um
jeweils auf Kanal A Topteil und Kanal B Bässe zu fahren. Das entlastet das Netzteil der vorherigen Bassendstufe und hat somit
mehr Dampf für Kanal B frei.

Und wegen den Daten der H5000, finde mal ein Hersteller der seine Ausgangsleistung von 20Hz bis 20kHz angibt...
Dessweiteren kann man bei der H5000 auch nicht umsonst die Auslösecharakteristik und Strom des zu Versorgenden Sicherungsautomaten einstellen (ich mein bis B20 oder C20). Mit der habe ich auch schon locker eine B16 geknackt (Lastwiderstände).

Aber es gibt hier einige passende genannten Endstufen.
Obwohl ich immer 2 Ohm für absolute Notlösung halte.
Wie oben auch schon beschrieben traue ich einer 4" Spule nichtmal die erwähnten 600W RMS zu, wüsste garnicht wo die Wärme hingehen sollte. Ich gebe meinen nur 300-400W RMS aber 1,2kW peak (exakt reelle Grenze xMax).

Ich weiß nicht ob ich das überlesen hab, aber ab wie viel Leistung können die Dinger überhaupt peak bis die mit der Auslenkung am xMax kratzen? Aber bitte nicht die Aufgedruckten RMS und Programm Daten ablesen. Viele modernen Chassis werben mit 1-2 kW RMS und den Peak Limiter muss man oft (meistens, bzw komm darauf an) unter diesen Wert setzen da xMax am Ende ist.

Ein weiteres Problem bei dieser Leistung ist, ob die Endstufe den Treiber noch unter Kontrolle hat, sonst wird aus 12mm Auslenkung auch mal "etwas" mehr.
Ein ("Namenhafter") Hersteller der hier im Thread genannt wurde (und von manchen Hochgepriesen wird) und als 2 Ohm stabil angepriesen wurde hat da genau im oberen Leistungsbereich Probleme damit, um es mal gemütlich auszudrücken, trotz ihrer so tollen Angaben im Datenblatt...

#54

Beitrag von geisi »

Zum Thema Klass AB die Klasse der Endstufe an sich hat nichts mit dem vorgeschalteten Netzteil zu tun. Gutes Beispiel sind die TSA Endstufen, diese sind ja auch AB.
Ich weiß nicht ob ich das überlesen hab, aber ab wie viel Leistung können die Dinger überhaupt peak bis die mit der Auslenkung am xMax kratzen? Aber bitte nicht die Aufgedruckten RMS und Programm Daten ablesen. Viele modernen Chassis werben mit 1-2 kW RMS und den Peak Limiter muss man oft (meistens, bzw komm darauf an) unter diesen Wert setzen da xMax am Ende ist.
Wann ein Lautsprecher an sein XMAX kommt hängt Primär vom Gehäuse ab. Da ist die angegebene Leistung erstmal egal.

#55

Beitrag von Lukas-jf-2928 »

börni hat geschrieben: Ich würde noch in betracht ziehen für die Topteile und Bässe die identischen Endstufe zu besorgen um
jeweils auf Kanal A Topteil und Kanal B Bässe zu fahren. Das entlastet das Netzteil der vorherigen Bassendstufe und hat somit
mehr Dampf für Kanal B frei.
Kommt aber nicht in Frage, da ich überwiegend kleinere Sachen mache und zu 90% die 4-Kanal LD SP 46k mit habe die dann alles antreibt. Wenn mehr gebraucht wird, wird einfach dementsprechend das Amping für die Bässe mit eingepackt und damit betrieben, die Tops kommen an die LD - für meine Aufgaben am Sinnvollsten.
börni hat geschrieben: Ich weiß nicht ob ich das überlesen hab, aber ab wie viel Leistung können die Dinger überhaupt peak bis die mit der Auslenkung am xMax kratzen? Aber bitte nicht die Aufgedruckten RMS und Programm Daten ablesen. Viele modernen Chassis werben mit 1-2 kW RMS und den Peak Limiter muss man oft (meistens, bzw komm darauf an) unter diesen Wert setzen da xMax am Ende ist.
An den gemessenen 2100W sinus an 4Ohm kommen die Chassis an der zu beginnend clippenden Proline richtung ihrer Auslenkung, bei Peaks um die +-5mm bis +-8mm, je nach Musik. Bei Tiefbass eher mehr, bei Kicks/Drums eher weniger. X-Var ist mit +-11mm angegeben und davon sind die noch entfernt.
börni hat geschrieben: Ein weiteres Problem bei dieser Leistung ist, ob die Endstufe den Treiber noch unter Kontrolle hat, sonst wird aus 12mm Auslenkung auch mal "etwas" mehr.
Wie ich schon schrieb: Mit der LD SP 46k machen die Bässe an 1kW ähnlich viel Auslenkung wie als wenn je 1 Bass an der Proline (also 2,1kW) auf Vollgas hängt.
Daher auch die Frage hier nach nem guten Bass Amp und die gewünschte Überdimensionierung - Der Amp soll die Kontrolle behalten und die Bässe auch bei Peaks unter Kontrolle halten können ohne gleich wie wild rumzuclippen.

Ja gut, die Dynacord gibt seinen 20Hz-20kHz Wert an, macht an 4Ohm trotzdem gleich viel wie die Proline gemessen wurde - eine wirkliche Steigerung wirds dann nicht.

Die 12tbx100 sind schon mächtige 12"er (Magnet fast so groß wie das Chassis selber), man darf auch nicht vergessen, dass dort zwei Chassis pro Bass drin sitzen, 1kW rms dauer (also 500W pro Chassis) und 2,5kW peak (1,25kW pro Chassis) halten die schon locker aus und sind realistische Werte für nen Chassis mit 4" Spule.
Dafür such ich halt ne passend dimensionierte Endstufe, die nicht bei den 2,5kW Peaks am Ende ist und dir die Peaks mit verzerrung auf die Chassis jagt. Und dabei spielen die gerade mal so bis in den X-Max Bereich rein, daher soll die Endstufe das kompromisslos können.
Zuletzt geändert von Lukas-jf-2928 am 7. Okt 2016 11:47, insgesamt 3-mal geändert.

#56

Beitrag von hitower78 »

Hi
► Off-topic
Was ist mit DIGAM? Kollege treibt damit alles an, da es bei ihm ja outline gelabelt ist. An 2 Ohm halte ich die "alten" großen allerdings nicht für gerade gut. Man hört den unterschied zu 4 Ohm schon!

Grüße
Daniel

PS: Lukas schreib mir mal via Whatsapp. Mein neues Telefon kennt deine Nummer nichtmehr :-/
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Beruflich: kann ich kein Zoom und Streaming mehr sehen :catch:

#57

Beitrag von Gast »

geisi hat geschrieben:Zum Thema Klass AB die Klasse der Endstufe an sich hat nichts mit dem vorgeschalteten Netzteil zu tun. Gutes Beispiel sind die TSA Endstufen, diese sind ja auch AB.
Wenn man für etwas Partei ergreift, sollte man den Sachverhalt erstmal verstanden haben. Es geht hier nicht um das Netzteil. Eine TSA ist zudem keine Klasse AB sondern Klasse H.

Beim Netzteil sind LAB und AB noch (fast) gleich. In der LAB wird mittels Schaltnetzteil eine hohe (nicht stabilisierte) +-Spannung erzeugt, bei einer 10.000Q z.B. +-150V. Ob das ein Schaltnetzteil ist oder konventionell umgesetzt wurde, ist für das Funktionsprinzip primär vollkommend egal. Das "Geheimnis" der Kiste steckt in der Endstufensektion, und nur da.

Die Endstufe einer LAB besteht eigentlich aus zwei Endstufen. Das ist erstmal ein Klasse D Teil, der für sich gesehen das Eingangssignal bereits vollständig abbildet.
Hinter dem sitzt nochmal ein AB Teil. Der bügelt vereinfacht gesagt noch einmal über das Signal drüber, um die "Unzulänglichkeiten" der Klasse D Endstufe zu kompensieren, wie das Marketing von LAB sagt. Würde man den Klasse AB Teil weglassen, hätte man noch immer eine funktionierende Klasse D Endstufe.

Das als reine AB oder D Endstufe zu verkaufen fällt schwer. Das ist eine Mischform und wird eine bleiben, egal wie krumm man sich macht.
_Floh_ hat geschrieben:Crest Pro 9200
Ich wiederhole mich eigentlich nur ungern, aber diesem Ding wird viel zu wenig Beachtung geschenkt... ;)

#58

Beitrag von stoneeh »

...............................
Zuletzt geändert von stoneeh am 19. Sep 2020 01:37, insgesamt 1-mal geändert.

#59

Beitrag von Gast »

Die Crest ist Klasse H, wenn ich mich recht erinnere mit 3 Rails.

#60

Beitrag von Big Määääc »

NEXO NXamp, wäre vll was, wenn es eine langfristige Investition sein soll.
nur ein dummes Pferd springt höher als es muß !

#61

Beitrag von Mr_DnB »

Schöne Ausführung Floh aber was anderes hat ja auch keiner behauptet ;)

Klasse D mit Klasse AB nachgeschaltet...

Vorteil meiner Meinung nach und auch ziemlich schlüssig als Marketingargument:

Sound von Klasse AB, Wirkungsgrad von (fast) Klasse D. Klasse D erreicht theoretisch (ideale Bauteile) über den kompletten Aussteuerungsbereich 100% Wirkungsgrad, bei Klasse B ist der theoretische Wirkungsgrad von der Aussteuerung abhängig, das Maximum erhält man bei Vollaussteuerung mit ca. 78% (Herleitung auf Anfrage^^). Bei Klasse AB ist es noch bissl weniger natürlich. Bei Labs Class TD muss die nachgeschaltet Class AB Stufe bloß noch ein einige Volt "schlucken" statt immer die komplette Differenz zwischen momentaner Ausgangsspannung und Railspannung. Vom Hintergedanken funktioniert das genauso wie Klasse H. Reduzierung der Railspannung, wenn weniger Spannung benötigt wird, damit weniger Spannung für die Halbleiterelemente bleibt. Standard Klasse H geht mit 2, 3 Railspannung, Klasse TD hat halt quasi "unendlich" viele Railspannungen.

Das hilft aber dem TE jz nix mehr denke ich :D Bin ja gespannt, wofür du die letztlich entscheidest, und ob das dann tatsächlich mehr Schub bringt als ne Proline ;)

Lg
Martin
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#62

Beitrag von Lukas-jf-2928 »

Wirklich weiter bringt mich das nicht, aber ist trotzdem interessant :D

Wurde jetzt halt auch sehr viel vorgeschlagen, ich werde mich halt erstmal an die Endstufen halten, an die ich rankomme und diese einmal mit der Proline vergleichen. Wenn da schon etwas dabei ist was ausreicht umso besser, ansonsten werde ich versuchen weiteres auszuprobieren.

Sicher werden schon mal gegen die Proline in nächster Zeit antreten:
- PCM 20 (4&2Ohm)
- TSA 4-1300 (4Ohm&4x4Ohm)
- RAM S6000 (4Ohm&2Ohm)
- LAB fp6400 (4Ohm&2Ohm)
und evtl schauen was sich noch ähnlich leistungsstarkes besorgen lässt zum einmal austesten. Die Mega teuren Endstufen lassen sich ja leider nicht mal eben zum testen herbeirufen :(

Erstmal dann im 4Ohm Stereo Betrieb, um zu schauen ob hier schon welche dabei sind, die etwas mehr Headroom bieten.
Dann auch mal testweise im 2Ohm (bzw 4x4Ohm bei der TSA), also alle 4 Bässe an einer, um die Stromlieferfähigkeit zu testen. Vielleicht reicht dann ja auch eine Endstufe um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, oder man überlegt sich zwei davon anzuschaffen wenn diese gleich/besser an 4Ohm performt als die Proline.

@Floh
Die crest pro ist auch mal im Hinterkopf abgespeichert ;)
Kennst die Endstufe gut?

#63

Beitrag von d-c »

Find das lustig dass hier ne Proline immer als referenz genommen wird :D. So böse schiebt das Teil doch garnicht. Haben ne Red Rock m15 (ohne Boost) mit ner Proline 3000 verglichen und die red rock hatte sogar ne minimal bessere performance und das bei nem nur 1.4 kva Trafo :DD. Und dass ne fp14000 besser schiebt sollte ja mittlerweile auch klar sein, wurde ja schon desöfteren getestet.

#64

Beitrag von Gast »

Lukas-jf-2928 hat geschrieben:@Floh
Die crest pro ist auch mal im Hinterkopf abgespeichert ;)
Kennst die Endstufe gut?
Ich selbst besitze keine, benutze die Kisten jedoch des öfteren, sitzen in den Ampracks für das KF750, und sporadisch nehme ich auch mal zwei Stück zum antreiben meiner eigenen Bässe mit. Hatte bisher keine Probleme damit, die Bude von denen ich sie hole auch nicht, laufen seit ca. 15 Jahren, war wohl noch keine einzige im Service, mit viel Glück werden die einmal im Jahr ausgepustet, das war´s.

Die aktuelle Peavy CS Serie hat übrigens verblüffend ähnliche Endstufenblöcke, kein Wunder, ist eine Firma, die Crest besitzt im Gegensatz zur Peavy (die hat einen Ringkern) jedoch ein sehr hart ausgelegtes Schaltnetzteil. Da kommt bei Bedarf richtig viel Strom raus. An 2Ω auf beiden Kanälen hab ich´s im Infra Weg an BH760 auch schon geschafft einen 32er Automaten mit einer Endstufe zu kicken.
Natürlich nur während des Systemchecks, später saßen die Limiter ein ganzes Stück (10dB?) tiefer, und die 8 Infras machten das Atmen noch immer schwer. Der Kaltgerätestecker hinten dran ist halt ein schlechter Witz wenn man die Amps wirklich treten will, und dann ein klarer Fall für einen kleinen Eingriff in das Innenleben des Geräts durch eine qualifizierte Elektrofachkraft, sofern man nicht von vornherein das US Gehäuse mit Kabeleinführung geordert hat.

#65

Beitrag von stoneeh »

double post
Zuletzt geändert von stoneeh am 8. Okt 2016 04:59, insgesamt 1-mal geändert.

#66

Beitrag von stoneeh »

...............................
Zuletzt geändert von stoneeh am 19. Sep 2020 01:37, insgesamt 1-mal geändert.

#67

Beitrag von Lukas-jf-2928 »

Kurze zwischenfrage: LAB 1200c trotz alter oder eine LD Deep 4950? Für 4x 8Ohm und kleine 2.2 Systeme (nix mit 4Ohm).
Bei der Deep "Ausgangsleistung 490W @1kHz @8Ohm" und bei der Lab "4ch driven 350W @20Hz-20kHz @8Ohm".
Gewicht: ~20Kg gegen ~9Kg.

Edit:
Ist mal bestellt zum vergleichen, werde hier auch mal berichten.

#68

Beitrag von hitower78 »

Hi
Die 140W wirste ja nur messtechnisch erfassen. 9Kg klingt da aber schon besser :-)

Gruß
Daniel
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#69

Beitrag von Lukas-jf-2928 »

Wie der Zufall es möchte ist heute beim durchtesten der 4950 aufgefallen, dass der 1. Kanal nichts mehr von sich gibt. Die Signalkette zeigt nichts an und es kommt auch nichts mehr raus (natürlich auch XLR hinten gewechselt und auch keinen Erfolg gebracht).
Nu hab ich wenigstens schon gleich ne Ersatzendstufe bereit :D Ist nämlich paar mal vermietet diesen Monat, zum Glück noch rechtzeitig aufgefallen... Kann die LAB sich gleich mal beweisen.
Beim letzten Gebrauch lief noch alles :roll: Demnächst dann mal aufschrauben das Teil und versuchen wieder fit zu bekommen.

#70

Beitrag von Lukas-jf-2928 »

Info:
Eine LAB fp6400 ist gekauft und demnächst am start, muss dann allerdings noch repariert werden (hoffe nix schlimmes) und dann kann man im nächsten Monat evtl. mal ein paar Tests durchführen.

Die 4950 ist ja ebenfalls repariert, genauso die LAB 1200C. Hier wird auch nochmal verglichen wenn Zeit da ist.

Edit: So die LAB läuft

[ externes Bild ]

#71

Beitrag von stoneeh »

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Zuletzt geändert von stoneeh am 19. Sep 2020 01:36, insgesamt 1-mal geändert.

#72

Beitrag von stoneeh »

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Zuletzt geändert von stoneeh am 19. Sep 2020 01:36, insgesamt 1-mal geändert.

#73

Beitrag von Gast »

Das wird eher daran liegen wie der Infraschallfilter in den jeweiligen Vorstufen ausgelegt ist. Lab verbaut z.B. einen der seinen -3dB Punkt bei 10Hz hat. Kann gut sein dass man den bei der TSA ein gutes Stück höher angesetzt hat, sorgt für zusätzliche Betriebssicherheit. Bei der Proline sitzt der Filter soweit mir bekannt bei 5Hz (-3dB).
Mit der "Bassleistung", eine rein subjektive Größe, hat der Frequenzgang sowieso nichts zu tun. Da geht´s eher um Obertöne und trockene Glättkondensatoren sowie das Übersteuerungsverhalten der Endstufe.

#74

Beitrag von stoneeh »

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Zuletzt geändert von stoneeh am 19. Sep 2020 01:36, insgesamt 1-mal geändert.

#75

Beitrag von Impact »

d-c hat geschrieben:Find das lustig dass hier ne Proline immer als referenz genommen wird :D. So böse schiebt das Teil doch garnicht. Haben ne Red Rock m15 (ohne Boost) mit ner Proline 3000 verglichen und die red rock hatte sogar ne minimal bessere performance und das bei nem nur 1.4 kva Trafo :DD. Und dass ne fp14000 besser schiebt sollte ja mittlerweile auch klar sein, wurde ja schon desöfteren getestet.
Das frage ich mich mittlerweile halt auch? Logisch, die Proline hat einen sehr guten Output und ist ziemlich robust, aber ist halt auch prügelschwer. Im Vergleich die TSA4-1300 z.B. ist wesentlich schöner zu tragen, hat insgesamt auf alle Kanäle mehr Leistung, ist sogar günstiger und steht ihr sonst auch in nichts nach, soweit ich weiß.

#76

Beitrag von Gast »

Für mich sieht das so aus, also ob die Werte von 40 Hz und 60 Hz vertauscht wurden ....

Warum sind die Endstufen alle bei 60 Hz wieder leiser als bei 40 Hz? Verstehe ich nicht! Evtl. habe ich ja auch einen Verständnis-/Denkfehler ...?

#77

Beitrag von the flix »

Weil da ein Lautsprecher gemessen wurde, der in einem Raum steht?

#78

Beitrag von stoneeh »

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Zuletzt geändert von stoneeh am 19. Sep 2020 01:37, insgesamt 1-mal geändert.

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