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[In Planung] Exzenterschleifmaschinen

Diskussion über Material, Werkzeuge, Techniken & dessen Zubehör.
Z.B. Holzarten, Lackieren & Finish, Spachteln, Löten etc.

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von SCROW »

Hallo an alle Ton Holz Fetischisten, und an die es später mal lesen!

Hinter dem Spoiler mein persönlicher Grund aktiver im Forum zu sein :roll:
► Off-topic
Ein neuer Exzenterschleifer muss her.
Mein Black and Decker Vibrator aus dem Baumarkt ist nur noch mit Stelltrafo zu benützen.

Dieses Video hat für mich das Thema Exzenter super runter gebrochen
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Ich glaube zu wissen dass ich eine Maschine mit 2,5mm Hub kaufen sollte.
Für das erste Projekt: 4x Cubo Subs mit 6 jahre durchgerocktem Warnex anschleifen, Kanten fillern und eine neue Schicht Struckturlack drauf spritzen, hört sich das nach der richtigen Geräteklasse an.

Sonst gibts bei mir primär Birken-mpx und Pappel-Sperrholz zum schleifen.
Je nachdem obs ein Würfel mit Loch wird, oder ein Hornprototyp aus Birke mit Überständen und schrägen Winkeln, darf die Maschine schon kräftig was weg knabbern, falls der Bündigfräser nicht zum Einsatz kommen konnte.

Schildert doch mal eure Erfahrungen mit den Geräten.
z.B.: - Handling und Vibration
- Gewicht (wo es hilft, und wo es stört)
- wie gut wird abgesaugt
- Mit Stromkabel, Druckluft, oder villeicht doch mit Akku?

Gerne könnt ihr auch was zum Thema Absaugung hinzu fügen. Ich bin über jeden Tipp dankbar welch Maschinen ich mir näher anschauen soll, und Hoffe dass ich mir nicht den tollen Festool Schlauch um wenig toll viel Geld dazu kaufen muss.

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#2

Beitrag von luckyluke »

Moin,

ich verstehe nicht ganz wie du darauf kommst, dass du einen schleifer mit 2,5 mm hub benötigst.
Hab mir gerade das verlinkte Video angeschaut und nach den dort beschriebenen auswahlkriterien müsste für dich doch eher ein schleifer mit 5mm hub passen.
Gerade alten warnex an/abschleifen ist ne zähe Angelegenheit, hab ich auch schon öfters mit dem bandschleifer gemacht, genaus wie plattenüberstände bündig zu schleifen.

Für deine auswahl zwecks absaugung akku usw. wäre noch wichtig zu erfahren, was du sonst so für akkumaschinen benutzt, hast schon ein system für alles.
Was hast du für nen sauger?
Druckluft macht imho wenig sinn, vor allem brauchst nen riesen Kompressor.
Festool plug-it ist schon nice, macht aber imho nur sinn wenn man mehrere Geräte davon hat und die kabel dann immer griffbereit liegen lässt oder schon wie im video fest an der absaugung hat.

Ich selber hab einen Makita BO6030.
Schleift gut, ist halt recht schwer.
Die vor- und nachteile der bauform sind ja im video ausreichend erklärt.
Wenn der mal nix mehr taugt werd ich mir wahrscheinlich einen Mirka Deros gönnen ;)
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#3

Beitrag von SCROW »

Da hab ich mich tatsächlich umständlich ausgedrückt.
Die meisten Arbeiten fallen eher in die Kategorien minimale Überstände ebnen, oder Kanten schleifen nach dem der Radius gefräst worden ist.
Hier mal 2 Beispiele
9mm Birke
Bild
12mm Pappel
Bild


Subs anschleifen steht an, ist aber eher die Ausnahme.
Und die genannten Hörner zählen auch eher als Extrembeispiel, und nicht als Regel, da hier noch 2 Gehäuse sind, die auf einer 100€ Tischkreissäge entstanden warn. Mit Schiene und Kreissäge bekomm ich solche Ergebnisse zum Glück nicht mehr :toptop:

Mich ziehts eher zu den kleinen Maschinen weil der billig-Schleifer einem den Arm recht schnell taub vibriert hat, und aufgesetzt aufs Werkstück sehr viel Eigenleben hatte. Wäre das "große" Geld eventuell besser bei ner kräftigen Maschine angelegt, und dazu was vergleichbar günstiges mit 2,5er Hub für die Arbeiten auf engem Raum?

Vorhanden Akku Systeme sind, Bosch blau 12V und Makita LXT 18V.
Absaugung ist derzeit der Werkstattsauger mit Modifikationen. Sehr laut und wartet darauf abgeschafft zu werden. 1300m³/h Radiallüfter liegt schon bereit für die Zukunft

#4

Beitrag von Gast »

Schließe mich bei der Empfehlung für den 6030 (oder evtl. sogar 6040) an. Ist schwer, oder gebauer gesagt kein Leichtgewicht, aber prinzipiell gut im Handling.

Man darf dabei eines nicht vergessen. Hub an sich ist nicht komplett entscheidend. Weder für die Leistung noch wie schnell der Arm müde wird.
Wenn die Unwucht sinnig kompensiert ist, wobei ein schweres Gerät prinzipiell im Vorteil ist, kann auch ein „potenter“ Schleifer angenehmer zur Handhaben sein als ein Leichter. Zudem hilft das höhere Gewicht den Hub auch bei höherem Anpressdruck tatsächlich in Schleifleistung umzusetzen, anstatt irgendwann nur noch Hand und Arme zu schütteln.

Bezüglich Absaugung: Komplett sauber wird das Arbeitsumfeld niemals werden. Prinzipiell lassen sich Handwerkzeuge mit entsprechend kleinen Kanälen bescheiden via Radiallüfter absaugen, das kann ein Werkstattsauger besser, da der idR, aufgrund des höheren erzeugbaren Unterdrucks, den größeren Volumenstrom durch ein Handgerät erzeugen kann.
Wenn man mit Staub seine Probleme hat, benutzt man idR einen ordentlichen Werkstattsauger (Festool oder ähnliches) direkt am Handgerät und eine wirklich potente Absaugung mit Absaugdüse ganz nah am Werkstück. Wobei das erst jenseits der 4000m3/h ernstzunehmen ist. Alles darunter ist Spielzeug.

#5

Beitrag von JoPeMUC »

Ich habe mit einer kleinen Schleifmaus von Bosch angefangen, die schon ein guter Schritt gegenüber Schleifklotz und Sandpapier war, aber dann irgendwann vom Abtrag doch nicht mehr gereicht hat. Also habe ich mir einen günstigen Bandschleifer von Tacklife gekauft, mit dem ich aber nicht so warm geworden bin, sowohl wegen der Abtragleistung als auch wegen der Absaugung. Vielleicht kann ich aber auch einfach nur nicht richtig damit umgehen.

Als nächstes kam dann ein kleiner Exzenterschleifer (BO 5041) von Makita, mit dem ich richtig zufrieden bin. Die Absaugung funktioniert prima (wobei das, was am Rand der Schleiffläche rausgedrückt wird, natürlich nicht erfasst wird) und das Schliffbild ist selbst bei 80er Korn schon recht schön.

Ich habe das Gefühl, dass das Schleifpapier ohnehin der wichtigere Faktor ist als die Maschine, zumindest innerhalb derselben Kategorie.

Jochen

#6

Beitrag von Diego Dee »

Ich habe den Exzenterschleifer von Makita(BO 6050J) mit Getriebefunktion (Festool Rotex war mir zu teuer vom P/L Verhältnis)
Wenn du mal schnell ein paar MPX Überstände einebnen musst ist das erste Sahne, allerdings "zieht" die Maschine mit eingeschaltetem Getriebe schon ordentlich am Werkstück.
Bei ausgeschaltetem Getriebe funktioniert mein Schleifer wie ein normaler Exzenterschleifer.

Ich glaube eher, daß bei deinem angedachten Einsatz ein Schleifhub von 5mm die bessere Wahl ist (Makita hat 5,5mm), weil du ja alte Farbe (Warnex) anschleifen oder gar abschleifen willst.
Die Getriebegeschichte reißt dir förmlich den alten Lack ab (gutes Schleifmittel und richtige Körnung vorausgesetzt)
Und lass dich wegen den 2,5mm Hub nicht verrückt machen, das ist eher für superfeinen Lackschliff sinnvoll.

Ich meine daß du mit etwas Gefühl, der richtigen Drehzahl und gutem Schleifmittel auf Holz richtig tolle Schleif/Oberflächenergebnisse bekommen kannst und auch auf Lack.
Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, daß z.B. bei einer Massivholzoberfläche mit Hartwachsöl behandelt und ein paar Tage getrocknet mit 400er Schleifpapier fast schon eine Politur entsteht.
Das habe ich mit altem Eichenholz nach 3-4maligem Wässern und Zwischenschliff spielend hinbekommen (vor dem Auftrag von HWÖ).
Und das mit 5,5mm Schleifhub :top:


Mit dem Makita bin ich zwar super zufrieden, allerdings würde ich mir heute wahrscheinlich eher den Mirka mit 150mm Scheibe kaufen.
Hat kein Getriebe ist aber einer der angesagtesten Schleifer derzeit, weil leicht, super ergonomisch.
In deinem verlinkten Video habe ich gesehen daß der Metabo ziemlich baugleich mit dem Mirka ist.
Hauptvorteil ist vor allem das niedrige Gewicht.


Nich billig, aber beim Arbeiten kommt mit beiden extreme Freude auf.

#7

Beitrag von Tamaris-PA / MTS »

für mich gäbs da nur zwei maschinen....

festool rotex 125 oder 150
bzw.
Mirka Deros 650cv


beide haben in etwa den selben abtrag. absaugung super, ebenfalls identisch
der mirka ist leichter, das merkt man aber vorallem beim überkopf arbeiten. an flächen finde ich das mehrgewicht vom festool eher vorteilhaft.
der festool kann zwischen fein und grobschliff umgestellt werden.

ansonsten nen kleinen rutscher für feinzeug und kantenbeatbearbeitung:
festool rts 400 bzw. rtsc 400

der etsc 125 ist zwar auch sehr gut, hat allerdings nur 2mm statt den 5mm hub.
also wenn du wirklich viel runterschleifen musst, macht das mait weniger spass.

zu nennen wäre außerdem noch:
metabo lackfräse lh724
wenn man wirklich wieder bis aufs holz will nimmt man am besten die. damit sind auch mehrere lackschichten übereinander ruckzuck runter.

danach zum feinschleifen würde der etsc 125 wieder gut passen

#8

Beitrag von Inspector »

Habe einen Bosch GET75-150, d.h. Exzenterschleifer mit schaltbarer Zwangsrotation wie bei den Festo ROTEX Maschinen. Mit zugeschalter Rotation kann man eine - gewaltig hohe - Abtragsleistung erzielen, ganz andere Liga als ein normaler Excenterschleifer geschweige denn Schwingschleifer. Das ist super praktisch, wenn man z.B. nicht exakt fluchtend verleimte Kanten verschleifen will.
Feine Arbeiten gehen damit aber genauso, wenn man die Rotation abschaltet.
Ich arbeite sehr gerne mit dem Gerät, liegt durch den schlanken Motor gut in der Hand. Staubabsaugung funktioniert auch sehr gut. Würde mir nie wieder was anderes vom Arbeitsprinzip her kaufen, ob Bosch oder Festo ist dann eher noch die Geschmacksfrage.

#9

Beitrag von dominik »

Von dem Bosch hat es an zwei Stück das Getriebe (die Stellung für die Zwangsrotation) während meiner 15 monatigen Haus Renovation gekostet. Die hatten beide keine 20 Schleifblätter durchgehalten.
Es wurden beide , während der Garantiezeit, anstandslos durch neue ersetzt.
Die Abtragsleistung ist aber wirklich gut.

#10

Beitrag von Inspector »

dann bin ich mal gespannt, wie lange meine noch hält :shock:

#11

Beitrag von Jobsti »

Ich bin auch noch auf der Suche nach nem gescheiten Exzenter und habe mich etwas in den Bosch GET 55-125 verguckt.
Alles was Grob ist, wie Warnex runter, ordentlich material abtragen usw. mache ich derweil mit einem Bandschleifer (Bosch GBS 75 AE) und eben der entsprechenden Körnung drauf.

Jetzt muss ich nur gerade mal schauen, wieso der, eigentlich größere, GET 75-150 es Gleiche wie der GET 55-125 kostet ;)
@Inspector Kann man bei dem das "Exzentern" abstellen, damit er nur rotieren kann?
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#12

Beitrag von BERND_S »

Nutze meinen Bosch GEX 150 Turbo sehr oft und intensiv.
Von Gehäuse bis Trockenbau.
Habe auch 150er Rotex und den Mirka Deros regelmäßig in der Hand.

Bin trotzdem vom Bosch überzeugt.
Bis jetzt keine Ermüdungserscheinungen.

Gruß,
Bernd

#13

Beitrag von wiesel77 »

Bosch GEX 150 - gibts auch von BTI gelabelt für Zimmerein. 2 Stück sind gestorben beim aufarbeiten der Brettstapeldecke

Hab mir dann den kleinen Festool ETS EC 150/5 EQ gegönnt. der macht seit vielen Jahren in der Schreinerei ne super Figur und nun auch beim Häusle bauen.
fürs Grobe wie Tamaris schrieb, Lackfräse oder die dicke Rotex von Festool

#14

Beitrag von BERND_S »

Na dann hoffe ich mal, dass ich (ausnahmsweise) Glück habe.

PS: In der Schreinerei sind auch zwei Rotex innerhalb kurzer Zeit gestorben.
Aber bei deren Pensum war das auch "ok".

Gruß,
Bernd

#15

Beitrag von rainer »

kann auch den Bosch Gex 150 Turbo nur empfehlen
schleife damit auch sandgestrahlte Stahlflächen mit entsprechend grobem Papier
Das Gerät musst du die richtig festhalten im Exenterbetrieb sonst macht es mit dir was es will
habe das Teil jetzt 6 Jahre und nur den Klettteller gewechselt ; bin voll zufrieden
Was man öfters machen sollte : den Motor mit Druckluft durchzublasen

mfg
rainer

#16

Beitrag von SCROW »

So,
ich hab mir immer wieder mal Gedanken gemacht welche Bauform und Hub für mich passender wäre.
Mirka und Festool neu lasse ich jetzt mal aussen vor, da der NP mein Budget übersteigt.
Viel gebrauchte Festool Maschinen sind derzeit inseriert. Der RO 150 E ist im Durchschitt für 300€ zu haben.
Aktuell tendier ich zu Flohs Empfehlung den Makita 6030 anzuschaffen. Wirkt sehr robust gebaut, und einmal queer durchs Netz gegoogelt habe ich viel positives über die Lebenserwartung der Maschine gelesen/gesehen.

180€ incl. Systainer von Makita, oder 300€ am Gebrauchtmarkt, aber dafür mit Rotex auf Kommando.

Floh hat geschrieben: 23. Okt 2021 11:43 Schließe mich bei der Empfehlung für den 6030 (oder evtl. sogar 6040) an. Ist schwer, oder gebauer gesagt kein Leichtgewicht, aber prinzipiell gut im Handling.

Man darf dabei eines nicht vergessen. Hub an sich ist nicht komplett entscheidend. Weder für die Leistung noch wie schnell der Arm müde wird.
Wenn die Unwucht sinnig kompensiert ist, wobei ein schweres Gerät prinzipiell im Vorteil ist, kann auch ein „potenter“ Schleifer angenehmer zur Handhaben sein als ein Leichter. Zudem hilft das höhere Gewicht den Hub auch bei höherem Anpressdruck tatsächlich in Schleifleistung umzusetzen, anstatt irgendwann nur noch Hand und Arme zu schütteln.
Wenn ihr Empfehlungen für Schleifscheiben auf Lager habt würd mir das auch helfen. Hatte bisher nur Qualität a'la Toolcraft u.ä. aus dem Baumarkt.

#17

Beitrag von Diego Dee »

SCROW hat geschrieben: 14. Nov 2021 05:15
Wenn ihr Empfehlungen für Schleifscheiben auf Lager habt würd mir das auch helfen. Hatte bisher nur Qualität a'la Toolcraft u.ä. aus dem Baumarkt.
Schau mal bei e....y bei dem Shop: besserschleifen

Bei denen habe ich Schleifbänder bestellt und die sind richtig gut, weil kein Buckel an der Naht.
Nicht die billigsten aber trotzdem günstig.
Ich werde auf jeden Fall bei denen noch Schleifscheiben mit Multilochung ordern.

#18

Beitrag von Gast »

Bisher bin ich immer gut mit dem Schleifpapier von Bosch (Professional) gefahren.
Hat eine gute Standzeit und wenn man sich etwas umsieht kostet es nicht die Welt.

#19

Beitrag von BERND_S »

Ich finde es führt kein Weg an Mirka Abranet, entsprechendem Schleifteller und guter Absaugung vorbei.
Die Standzeit ist selbst bei schwierigem Holz oder GFK unglaublich hoch.

Gruß,
Bernd

#20

Beitrag von Jobsti »

Was richtig gut sein soll, sind diese Gitter/Netze statt Schleifpapier.
Hat hier auch schon wer damit Erfahrung?
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
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#21

Beitrag von Basshunter99 »

Nutze auch nur Abranet p120 bzw. Abranet ace hd p40. Die Standzeit ist wie gesagt mit Absaugung richtig gut.
Mit dem 40er lassen sich auch größere Überstande schnell abschleifen so das man aufpassen muss das man nicht zu viel abnimmt.
Als Schleifer nutze ich einen Menzer ETS 150 5.0 der schlägt sich ganz gut auch im vergleich zu dem teureren Mirka.

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